DE887501C - Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Aminodiphenylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Aminodiphenylen

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DE887501C
DE887501C DESCH5166A DESC005166A DE887501C DE 887501 C DE887501 C DE 887501C DE SCH5166 A DESCH5166 A DE SCH5166A DE SC005166 A DESC005166 A DE SC005166A DE 887501 C DE887501 C DE 887501C
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Germany
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acid
dissolved
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diphenylyl
alcohol
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Konstantin Dr Hrynyschyn
Hans Dr Priewe
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/12Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Abkömmlingen von Aminodiphenylen Durch die Arbeiten von Erlenmeyer u. a. (Helv. chim. acta, Vol. 30, [19q7], S. 2058) ist die antituberkulöse Wirkung des 4-Aminodiphenyls in vitro bereits bekanntgeworden. Es wurde nun gefunden, daß Aminodiphenylabkömmlinge von ganz besonders guter antituberkulöser Wirkung erhalten werden, wenn man 2-, 3- oder 4-Aminodiphenyl bzw. im Kern substituierte Abkömmlinge derselben mit etwa äquimolekularen Mengen von Säureanhydriden oder Säurechloriden von Dicarbonsäuren oder Disulfonsäuren umsetzt und gegebenenfalls die erhaltenen Kondensationsprodukte mit Halogenierungsmitteln, insbesondere mit einer Natriumhypochlorit- oder -hypobromitlösung, behandelt, worauf am Stickstoffatom halogenierte Produkte in angesäuerten Lösungen erwärmt werden können. Durch die letztgenannte, gegebenenfalls anzuwendende Maßnahme wird eine Umlagerung des Halogenatoms vom Stickstoff an den Kern vorgenommen.
  • Die besonders gute Wirksamkeit dieser neuen halogenierten und nicht halogenierten Abkömmlinge der Aminodiphenyle beruht mit auf der Wasserlöslichkeit ihrer Salze, insbesondere ihrer Alkalisalze, in welche sie sich auf Grund ihrer an der Kondensation nicht beteiligten salzbildenden Gruppe leicht überführen lassen. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen erfolgt nach an sich bekannten Methoden durch Einwirkung eines Säureanhydrids oder eines Säurechlorids, einer Disulfonsäure oder einer Dicarbonsäure, wie z. B. von Phthalsäure, Bernsteinsäure, Malonsäure, Maleinsäure, auf eine etwa äquimolekulare Menge eines Aminodiphenyls zweckmäßig in wasserfreien organischen Lösungsmitteln, worauf die Halogenierung des Kondensationsproduktes am Stickstoff bzw. am Stickstoff und am Kern durch Umsetzung mit einem Halogenierungsmittel, besonders mit einer Hypochloritlösung, und die Umlagerung des Halogenatoms vom Stickstoff zum Kern z. B. durch Erwärmen in angesäuerten Lösungen bewirkt werden kann.
  • Beispiel i 7,49 (5/100 Mol) Phthalsäureanhydrid werden in 75 ccm Toluol heiß gelöst und zu einer Lösung von 5,45 g (5/1a0 Mol) 4-Aminodiphenyl in 75 ccm Toluol gegeben. Nach 2 Minuten scheidet sich eine weiße Schicht ab, die abfiltriert, mit heißem Toluol nachgewaschen und aus verdünntem Alkohol umkristallisiert wird. Die so erhaltene N-4-Diphenylyl-phthalamidsäure ist leicht löslich in 30/0iger Natriumbicarbonatlösung, aus der sie mit 500/0iger Essigsäure ausgefällt wird. F. 284°. Ausbeute: 14,7 g = 93 0/0 der Theorie.
  • 69 g N-4-Diphenylyl-phthalamidsäure werden heiß in Alkohol gelöst und dazu 8,7 g Natriumhydroxyd in Methanol gegeben; bei weitgehendem Einengen im Vakuum (auf etwa 5o ccm) erfolgt halbkristalline Ausscheidung, die sich auch über Nacht im Eisschrank nicht verändert. Durch vorsichtigen Zusatz von viel absolutem Äther in Eiskälte erfolgt zuerst ölige, dann langsame kristalline Abscheidung.
  • Das abgesaugte Produkt ist stark hygroskopisch, es wird zweimal mit absolutem Äther aufgeschlemmt und je 1/s Stunde am Rührwerk durchgerührt, abgesaugt und anschließend bei ioo° im Vakuum getrocknet. Ausbeute: 55 g. Das Natriumsalz sintert bei 28o°.
  • 1,6 g N-4-Diphenyl-phthalamidsäure, in ioo ccm 7,50/0iger Natriumbicarbonatlösung gelöst, werden mit ioo ccm n-Natriumhypochloritlösung über Nacht stehengelassen, wobei unter Auftreten einer rötlichen Färbung ein Niederschlag entsteht, der abgesaugt, mit Wasser gewaschen, in n-Natronlauge gelöst und mit n-Salzsäure wieder ausgefällt wird. Die N-Chlor-N-4-diphenylyl-phthalamidsäure hat den F. 65 bis 70°. Ausbeute i g = 5o 0/0 der Theorie. Leicht löslich in Aceton, Alkohol, Äther.
  • 0,3 g N-Chlor-N-4-diphenylyl-phthalamidsäure, in 2o ccm Alkohol gelöst, werden nach Zugabe von 3 ccm Eisessig über Nacht stehengelassen, von einer Verunreinigung abfiltriert und das Filtrat mit Wasser ausgefällt. Das ausgefallene Rohprodukt wird nach Absaugen und Trocknen mit Äther ausgezogen, wobei ein Rückstand vom F. 27o bis 275° verbleibt. Durch Eindunsten der Ätherlösung und Umkristallisation des Rückstandes aus Alkohol erhält man die N-(3-Chlor-4-diphenylyl)-phthalamidsäure kristallin vom F. 172 bis 175°. Ausbeute o,15 g = 4o0/0 der Theorie. Löslich in Aceton, Alkohol, Äther.
  • Beispiel 2 1,6 g (1/s00 MoI) N-4-Diphenylyl-phthalamidsäure, in loo ccm 7,50/0iger Natriumbicarbonatlösung gelöst, werden ioo ccm einer n-NaOBr-Lösung zugesetzt; es fällt sofort ein kristallines Produkt, welches nach 12 bis 15 Stunden abgesaugt und mit schwachsäurehaltigem Wasser gewaschen wird. Die entstandene N-Brom-N-4-diphenylyl-phthalamidsäure wird in n-Natronlauge gelöst und mit n-Salzsäure wieder gefällt. Ausbeute i g = 5o0/0 der Theorie. Zersetzung bei 155 bis 16o°. Die Säure ist in heißem Methanol oder Äthanol gut löslich, in Aceton oder Natriumbicarbonatlösung schwer und in Äther nicht löslich.
  • Beispiel 3 Zu 3,75 g Phthalsäureanhydrid, gelöst in 40 ccm Toluol; werden 4,25 g 3-Aminodiphenyl in 2o ccm Toluol gegeben; nach Umschütteln fällt halbkristallines Produkt, welches schnell kristallinisch wird. Die abgesaugte Substanz wird in Natriumbicarbonatlösung gelöst, die Lösung filtriert und aus ihr mit 500/0iger Essigsäure die N-3-Diphenylyl-phthalamidsäure gefällt, Ausbeute 8 g = 9o 0/0 der Theorie, vom F. 18o bis 182°.
  • 1,6 g (1/s00 Mol) N-3-Diphenylyl-phthalamidsäure, in loo ccm 7,50/0iger Natriumbicarbonatlösung gelöst, werden 'ioo ccm einer n-NaOBr-Lösung zugesetzt, nach 12- bis 15stündigem Stehen wird mit Salzsäure angesäuert (kongosauer), wobei ein Niederschlag fällt, der abgesaugt und mit Wasser gewaschen wird. Durch Umlösen mit n-Natronlauge und durch Zusatz von n-Salzsäure erhält man die N-Brom-N-(dibromdiphenylyl-3)-phthalamidsäure vom F. 129 bis 13o°. Ausbeute i g = 50 0/0 der Theorie. Die Säure ist leicht löslich in Alkohol, Äther, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Aceton.
  • Beispiel 4 8,45 g (°/100 Mol) 4-Aminodiphenyl werden in 250 ccm Chloroform gelöst und zu einer Lösung von 5 g (5/100 Mol) Bemsteinsäureanhydrid in 250 ccm Chloroform gegeben. Nach einigen Minuten scheidet sich N-4-Diphenylyl-succinamidsäure in kristalliner Form aus. Es werden noch 250 ccm Chloroform zugegeben, heiß abfiltriert und die Säure aus Alkohol umkristallisiert. Weiße Substanz vom F. 231 bis 234°, schwer löslich in Natriumbicarbonatlösung, leicht in Natronlauge. Ausbeute i2 g = 9o 0/0 der Theorie.
  • i34 g (1/s0 Mol) N-4-Diphenylyl-succinamidsäure werden in etwa 500 ccm Alkohol warm gelöst und mit 2 g Natriumhydroxyd (1/s0 Mol) in etwa 75 ccm Alkohol zusammengegeben. Der weiße Niederschlag wird abgesaugt und mit heißem Alkohol nachgewaschen. Das entstandene Natriumsalz wird heiß abgesaugt. F. 35o°, Ausbeute 12 g = 64,5 0/Q der Theorie.
  • Zu i,35 gN-4-Diphenylyl-succinamidsäuxe, in iooccm 7,50/0iger Natriumbicarbonatlösung gelöst, werden ioo ccm n-Na OCl-Lösung gegeben, die Lösung wird 12 bis 15 Stunden stehengelassen; unter Gelbfärbung entsteht ein Niederschlag, der abgesaugt und mit Wasser gewaschen wird. Aus Natronlauge mittels Salzsäure umgefällt, zeigt die entstandene N-Chlor-N-4-diphenylyl-succinamidsäure einen Schmelzpunkt von 78 bis 8o° (Zersetzung). Ausbeute: i g = 6o 0/0 der Theorie.
  • Beispiel 5 2 g Bemsteinsäureanhydrid, gelöst in ioo ccm Chloroform, werden mit einer Lösung von 3,3 g 3-Aminodiphenyl in Chloroform 1/s Stunde auf dem Dampfbad erwärmt, dann wird das Chloroform etwa auf die Hälfte abdestilliert und die kristallinische Abscheidung abgesaugt. Das abgesaugte Produkt wird in 3%iger Natriumbicarbonatlösung gelöst, filtriert und die N-3-Diphenylyl-succinamidsäure mit 5o%iger Essigsäure gefällt. Ausbeute: 3,5 g = 70 0/0 der Theorie, F. i57'.
  • Zu r,35 gN-3-Diphenylyl-succinamidsäure, in iooccm 7,5%iger Natriumbicarbonatlösung gelöst, werden ioo ccm n-Na 0 Cl-Lösung. gegeben, wobei ein Farbenumschlag ins Rötliche erfolgt; nach ii-bis 15stündigem Stehen wird Salzsäure (i : i) zugesetzt, der entstandene Niederschlag abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Nach dem Lösen in Natronlauge und Ausfällen mit Salzsäure schmilzt die entstandene N-Chlor-N-chlordiphenyly1-3-succinamidsäure bei 1o5 bis iio-(Zersetzung), Ausbeute: i g = 6o % der Theorie.
  • Beispiel 6 9,25 g (5/loo Mal) 4-Amino-4'-oxy-diphenyl werden in ioo ccm Alkohol gelöst und zu einer Lösung von 7,70 g (5/10o Mol) Phthalsäüreanhydrid in ioo ccm Alkohol hinzugefügt. Die klare Lösung wird i Stunde auf dem Wasserbade gekocht, der Alkohol abdestilliert und der Rückstand mit Toluol nachgewaschen. Die entstandene N-[4-(4'-Oxy)-diphenylyl]-phthalamidsäure wird aus dem Rückstand mit 3%iger Natriumbicarbonatlösung extrahiert, mit verdünnter Salzsäure ausgefällt, abgesaugt, mit Wasser nachgewaschen und aus Alkohol umkristallisiert. F. 333 bis 335' unter Zersetzung. Ausbeute: $,3 g = 50 01o der Theorie. Leicht löslich in Natronlauge.
  • Beispiel 7 49 3-Chlor-4-aminodiphenyl ('2/10o Mol) werden in Toluol gelöst und mit einer Lösung von 2,96 g Phthalsäureanhydrid (2/1o, Mol) in Toluol zusammengegeben. Nach wenigen Minuten scheidet sich N-[4-(3-Chlor) diphenylyl]-phthalamidsäure in kristalliner Form ab. Man löst in 1/1o n-Natronlauge, fällt mit verdünnter Schwefelsäure und kristallisiert nochmals aus Alkohol um. F.173 bis 174' unter Zersetzung. Ausbeute: 6,3 g = 9o % der Theorie. Die N-(4-(3-Chlor)-diphenylyl]-phthalamidsäure ist leicht löslich in Alkohol, Äther und Natriumbicarbonatlösung.
  • Beispiel 8 1,6 g (1/20o Mol) N-3-Diphenylyl-phthalamidsäure werden in ioo ccm einer 7,5%igen Natriumbicarbonatlösung gelöst. Zu der filtrierten Lösung werden portionsweise unter Schütteln ioo ccm einer n-Na0C1-Lösung gegeben und über Nacht stehengelassen. Das Reaktionsgemisch zeigte Rotfärbung, aber keinen Niederschlag. Die klare Lösung wird mit Salzsäure zersetzt, der entstandene Niederschlag abgesaugt, mit Wasser gewaschen und auf Ton getrocknet. Das erhaltene Produkt wird dann in n-N atronlauge gelöst, filtriert und mit Salzsäure ausgefällt. Ausbeute 19 = 50 0/0 der Theorie vom F. 67'. Die N-Chlor-N-[3-(4-chlor)-diphenylyl]-phthalamidsäure ist leicht löslich in Alkohol, Äther, Aceton, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff.
  • Beispiel 9 4,5 g (2/10o Mal) 4-Amino-4'-nitrodiphenyl werden in 250 ccm Toluol gelöst und zu der klar filtrierten Lösung eine Lösung von 2,96 g (2/10o Mol) Phthalsäureanhydrid in 50 ccm Toluol gegeben, wobei sofort ein Niederschlag von gelblich-roter Farbe ausfällt, anschließend wird das Reaktionsgemisch i Stunde auf dem Dampfbad gehalten und dann abgesaugt. Der Niederschlag wird in n-Natronlauge gelöst, worauf nach kurzer Zeit das gebildete Natriumsalz ausfällt, welches in viel Wasser gelöst wird. Die klar filtrierte Lösung wird mit n-Salzsäure gefällt (gelbgrüner Niederschlag). Die N-[4-(4'-Nitro)-diphenylyl]-phthalamidsäure schmilzt bei 320' unter Zersetzung. Ausbeute: 5,5 g = 70 0,0 der Theorie. Löslich in Alkohol, Aceton, Natronlauge. Beispiel io 3,68 g (2/10o Mol) Benzidin werden in ioo ccm Alkohol gelöst und eine Lösung von 2,96 g ('2/10o Mol) Phthalsäureanhydrid in ioo ccm Alkohol hinzugegeben. Nach Stehen über Nacht zeigen sich wenig Kristalle, die abgesaugt werden. 2 g Ausbeute vom F. 275 bis 292' (unter Dunkelfärbung). Zur Reinigung wird das erhaltene N-(2'-Carboxy-benzoyl)-benzidin in Natriumbicarbonatlösung gelöst, filtriert und das klare Filtrat mit Salzsäure gefällt. Ausbeute: 2 g vom F. 310' unter Zersetzung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Abkömmlingen von Aminodiphenylen, dadurch gekennzeichnet, daß man Aminodiphenyle oder im Kern substituierte Abkömmlinge derselben in an sich bekannter Weise mit etwa äquimolekularen Mengen von Säureanhydriden oder Säurechloriden von Dicarbonsäuren oder Disulfonsäuren umsetzt und gegebenenfalls die erhaltenen Kondensationsprodukte mit Halogenierungsmitteln, besonders mit einer Natriumhypochlorit- oder -hypobromitlösung, behandelt, worauf am Stickstoffatom halogenierte Erzeugnisse in angesäuerten Lösungen erwärmt werden können. '"
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 4-Aminodiphenyl zur Kondensation verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als acylierendes Mittel Phthalsäure- oder Bernsteinsäureanhydrid verwendet wird.
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