DE515991C - Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxypyridin-3-carbonsaeurenitril und dessen Abkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxypyridin-3-carbonsaeurenitril und dessen Abkoemmlingen

Info

Publication number
DE515991C
DE515991C DESCH81405D DESC081405D DE515991C DE 515991 C DE515991 C DE 515991C DE SCH81405 D DESCH81405 D DE SCH81405D DE SC081405 D DESC081405 D DE SC081405D DE 515991 C DE515991 C DE 515991C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carboxylic acid
acid nitrile
dioxy
dioxypyridine
methyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH81405D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG SCHROETER DR
Original Assignee
GEORG SCHROETER DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG SCHROETER DR filed Critical GEORG SCHROETER DR
Priority to DESCH81405D priority Critical patent/DE515991C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE515991C publication Critical patent/DE515991C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D213/78Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • C07D213/84Nitriles
    • C07D213/85Nitriles in position 3

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxypyridin-3-carbonsäurenitril und dessen Abkömmlingen Die 2, 4-Dioxy-6-halogenpyridin-3-carbonsäurenitrile, welche sich durch freiwillige Kondensation von Halogeniden der Cyanessigsäure bilden (vgl. auch Patent 453 36s), sind nach den Angaben des Schrifttums sehr widerstandsfähig gegen die Einwirkung von z. B. Alkalien, wie Natronlauge oder Ammoniak.
  • Es wurde nun gefunden, daß in nicht stark alkalischen Medien diese Haftfestigkeit erheblich herabgemindert wird, und ferner, daß die Lockerung der Halogenbindung eine noch viel stärkere ist, wenn das Pyridinderivat durch N-Alkylierung in die desmotrope Pyridonform umgelagert wird.
  • Behandelt man z. B. die Lösung des 2, 4-Dioxy-6-chlorpyridin-3-carbonsäurenitrils in verdünnten Säuren mit Metallen, wie Zinkstaub, so wird das Chloratom glatt durch Wasserstoff ersetzt, und es entsteht 2, 4-Dioxypyridin-3-carbonsäurenitril, oder läßt man Anilin, Piperidin usw. auf 2, 4-Dioxy-6-chlorpyridin-3-carbonsäurenitril mit oder ohne Zusatz von Essigsäure einwirken, so entsteht glatt 2, 4 Dioxy-6-phenylamino-, -piperidino-usw.-pyridin-3-carbonsäurenitril.
  • Behandelt man ferner das 2, 4-Dioxy-6-chlorpyridin-3-carbonsäurenitril in alkalischer Lösung mit genau z Mol. eines Alkylierungsmittels, wie Dimethylsulfat, bei einer 50' nicht übersteigenden Temperatur, so entsteht x-Methyl-4-oxy-6-chlor-2-pyridon-3-carbonsäurenitril dessen Zusammensetzung daraus hervorgeht, daß beim Erwärmen mit wässeriger jodwasserstoffsäure kein Methyljodid abgespalten wird, also keine Methoxylgruppe im Molekül vorhanden ist. Wendet man bei der Methylierung einen Überschuß von Dimethylsulfat an, so entsteht zum Teil eine in Alkali unlösliche Verbindung, die sich als =-Methyl-4-methoxy-6-chlor-2-pyridon-3-carbonsäurenitril erweist, auch durch weiteres Methylieren des abgeschiedenen z-Methyl-4-oxy-6-chlor-2-pyridon-3-carbonsäurenitrils gewonnen werden kann, bei der Zeiselbestimmung nur eine Methoxylgruppe ergibt und deren Zusammensetzung auch daraus hervorgeht, daß ihre Lösung in verdünnten Säuren beim Behandeln mit Metallen, wie Zinkstaub, unter Ersatz des Chloratoms durch Wasserstoff das Pflanzenalkaloid Ricinin ergibt, dessen Struktur feststeht.
  • In diesen somit in die oc-Pyridonforrn umgelagerten Derivaten des 2, q. Dioxy-6-halogenpyridin-3-carbonsäurenitrils ist das Halogen nicht nur in sauren und schwach alkalischen, sondern auch in stärker alkalischen Medien leicht durch andere Substituenten ersetzbar; z.B. liefert das i-Methyl-q.-oxy-6-chlor-2-pyridon-3-carbonsäurenitril bei kurzem Kochen mit Natronlaugeglatti-Methyl-4, 6-dioxy-2-pyridon-3-carbonsäurenitril, mit Alkalisulfhydraten wird das Chloratom durch die Sulfhydratgruppe (S H), durch Erwärmen mit Ammoniak durch die leicht abspaltbare Aminogruppe ersetzt usw.
  • Hierzu ist zu bemerken, daß Schroeter und Seidler (vgl. Journ. f. prakt. Chem. N. F. Bd. io5, S. 175) aus DiQxychlorpyridincarbonsäurenitril durch Behandlung mit Dimethylsulfat unter nicht genau angegebenen Bedingungen, jedenfalls aber mit einem Uberschuß von Dimethylsulfat (1,5 g Chlornitril mit 2,25 g Dimethylsulfat, Theorie: z,5 Teile zu 1,15 Teilen), eine Verbindung erhalten haben, für die sie die Formeln angaben. Die physikalischen und analytischen Daten sind a. a. 0. nicht genau, besonders liegt analytisch nur eine Titration vor, während in dieser an feineren Isomerien reichen Substanzgruppe nur eine eingehende chemische, analytische und physikalische Charakterisierung den Identitätsnachweis und die Einheitlichkeit von Verbindungen gewährleistet. Jedenfalls ist sicher, daß zur Herstellung des oben beschriebenen und seiner Zusammensetzung nach völlig gesicherten i-Methyl-q.-oxy-6-chlor-2-pyridon-3-carbonsäurenitrils ein Überschuß von Dimethylsulfat nicht notwendig ist, vielmehr ein solcher Überschuß bereits einen Teil des N-Methylderivates weitermethyliert. Auch wenn das obenerwähnte 2, 4.-Dioxypyridin-2-carbonsäurenitril mit zunächst genau i Mol. Dimethylsulfat methyliert wird, liefert es das entsprechende N-methylierte a-Pyridonderivat, dessen Zusammensetzung daraus hervorgeht, daß es identisch ist mit der aus dem Pflanzenalkaloid Ricinin durch Verseifen erhaltenen Ricininsäure, und daß es bei weiterer Methylierung in dieses Alkaloid selber übergeht. Durch diese Auffindung der Substituierbarkeit des Halogenatoms in den 2, 4.-Dioxy-6-halogenpyridin-2-carbonsäurenitrilen ergeben sich also einfache Verfahren, um von jenen synthetischen Produkten zu andersartig und einfacher sub-' stituierten Abkömmlingen des I, 3-Dioxypyridins bzw. der entsprechenden Oxypyridone zu gelangen, die teils als Naturprodukte (Ricinin), teils als Zwischenprodukte zur Herstellung von Arzneistoffen, Reizstoffen, Giftstoffen, Farbstoffen wichtig sind und technische Verwendung finden. Beispiel I i Teil 2, 4.-Dioxy-6-chlorpyridin-3-carbonsäurenitril wird in 3o Teilen 2n-Schwefelsäure heiß gelöst und mit i Teil Zinkstaub gekocht. Nachdem das Zink in Lösung gegangen und damit die Reaktion beendet ist, kristallisiert beim Erkalten 2, 4-Dioxypyridin-3-carbonsäurenitril mit i Mol. Kristallwasser in farblosen langen, seidenglänzenden Nadeln aus. Es zersetzt sich beim Erhitzen auf höhere Temperatur, zeigt daher keinen Schmelzpunkt, titriert sich scharf als einbasische Säure, ist in heißem Wasser ziemlich leicht, in kaltem schwer löslich. In konzentrierter Schwefelsäure löst es sich leicht; wird die schwefelsaure Lösung mit Natriumnitrit versetzt, so entwickelt sich Stickstoff, und beim Verdünnen fällt 2, q.-Dioxypyridin-3-carbonsäure aus, die sich einbasisch titriert, beim Erhitzen unter C 02-Abspaltung schmilzt, dabei das bekannte 2, q.-Dioxypyridin, F. 265', bildend. Letzteres ist durch ein Pikrat, F.187 °, charakterisiert. Beispiel 2 i Teil 2, 4.-Dioxy-6-chlorpyridin-3-carbonsäurenitril wird mit i Teil Anilin in Eisessig gelöst und gekocht. Beim Versetzen mit Wasser kristallisiert 2, 4-Dioxy-6-phenylaminopyridin-3-carbonsäurenitril in gelblichen Nadeln aus, die nach Umkristallisieren z. B. aus 5o°/oigem Alkohol bei 265' unter Zersetzung schmelzen. Die sauren Eigenschaften sind in diesem Dioxypyridinderivat stark abgeschwächt, jedoch titriert es sich in alkoholischer Lösung mit alkoholischer Lauge noch als einbasische Säure. Wird dieses Produkt mit überschüssigem unverdünntem Anilin erwärmt, so tritt ein zweiter Anilinrest in das Molekül ein, es entsteht 4, 6-Bisphenylamino-2-oxypyridin-3-carbonsäurenitril, das nach Umkristallisieren aus Anilin bei 2q.¢,5 'schmilzt und auch aus Dioxychlorpyridincarbonsäurenitril unmittelbar durch Erwärmen mit Anilin gewonnen werden kann. Die Anilinreste sind in diesen Produkten sehr fest gebunden. Beispiel 3 i Teil Dioxychlorpyridincarbonsäurenitril wird mit i Teil Piperidin erwärmt. Die Schmelze löst sich klar in Wasser und scheidet beim Stehen, schneller beim Versetzen mit Mineralsäuren 2, 4-Dioxy-6-piperidinopyridin-3-carbonsäurenitril in quantitativer Ausbeute ab, das nach Umkristallisieren aus Ameisensäure farblose Kristalle mit i Mol. Kristallwasser, F. 26o' unter Zersetzung, bildet und sich auch in wässeriger Lösung scharf als einbasische Säure titriert. Beispiel 4 ioo Teile 2, 4-Dioxy-6-chlorpyridin-3-carbonsäurenitril werden im sechsfachen Volum 8 °/oiger Natronlauge gelöst und bei gelinder, 50° nicht übersteigender Temperatur mit 77 Teilen Dimethylsulfat versetzt. Nach Auflösung des letzteren wird die Lösung mit Mineralsäure gefällt, worauf sich i-Methyl-4-oxy-6-chlor-2-pyridon-3-carbonsäurenitril ausscheidet, das nach Umkristallisieren aus Eisessig bei 2q9° unter Zersetzung schmilzt. Diese Verbindung liefert beim Kochen mit Jodwasserstoffsäure kein Methyljodid, enthält also keine Methoxylgruppe; sie liefert bei Reduktion mit Zinkstaub in saurer Lösung eine chlorfreie Säure, die sich identisch erweist mit Ricininsäure die aus dem Alkaloid Ricinin, wie bekannt, durch Verseifen der Methoxylgruppe entsteht. Auch liefert dieses N-Methyloxychlorpyridoncarbonsäurenitril durch weitere Methylierung i-Methyl-4-methoxy-6 -chlor-2 -pyridon-3 -carbonsäurenitril, welches bei der Zeiselbestimmung nur eine Methoxylgruppe ergibt und durch Reduktion mit Zinkstaub in saurer Lösung das Alkaloid Ricinin liefert, das sich in jeder Beziehung mit dem Naturprodukt identisch erweist. Letzteres kann synthetisch auch dadurch gewonnen werden, daß das gemäß Beispiel x erhaltene a, 4-Dioxypyridin-3-carbonsäurenitril zweimaliger Methylierung mit Dimethylsulfat unterworfen wird. Es kann also keinem Zweifel unterliegen, daß bei dem angegebenen Verfahren der Alkylierung diese Dioxypyridinderivate in den desmotropen oc-Pyridinformen reagieren, wodurch auch ihre sonstige Umsetzungsfähigkeit beeinflußt wird. Bewirkt man die Alkylierung des 2, 4-Dioxy-6-chlorpyridin-3-carbonsäurenitrüs oder des 2, 4-Dioxypyridin-3-carbonsäurenitrils mit höher homologen Alkylierungsmitteln, wie Diäthylsulfat, oder den Halogeniden des Propyl-, Isopropyl-, Butyl- oder Amylalkohols, so erhält man nach gleichem Verfahren wie oben Homologe des Ricinins : i-Methyl-4-äthoxy-2-pyridon-3-carbonsäurenitril schmilzt bei 138 bis 139' (Hg C12-Verbindung, F. i29 bis 130'), i - Methyl - 4 - propyloxy - 2 - pyridon -3 - carbon -säurenitril schmilzt bei 123 bis 12q.° (Hg C12-Verbindung, F. i29 bis 1301 i-Methyl-4-isopropyloxy-2-pyridon-3-carbonsäurenitril schmilzt bei 13o bis 131' (HgC12-Verbindung, F. 115 bis 116'), i-Methyl-4-butyloxy-2-pyridon-3-carbonsäurenitril schmilzt bei i12 bis 113', i-Methyl-4 - amyloxy - 2 - pyridon - 3 - carbonsäurenitril schmilzt bei i3o bis 131'. Beispiel 5 io Teile i-Methyl-4-oxy-6-chlor-2-pyridon-2-carbonsäurenitril werden in 6o Volumteilen 3 n-Natronlauge gelöst und einige Zeit gekocht; beim Ansäuern fallen g Teile z-Methyl-4, 6-dioxY-2-pyridOn-3-carbonsäurenitril . aus, das nach Umkristallisieren aus Wasser unter Zersetzung schmilzt. Es titriert sich scharf als zweibasische Säure mit Natronlauge und Phenolphthalein. Wird die Lösung in Ammoniak erwärmt, so färbt sie sich blauviolett bis indigoblau, indem sich eine leicht dissoziierende blaue Ammoniakverbindung bildet. Beim Kochen mit Ameisensäure oder Behandeln mit Formaldehyd lösung entstehen leicht lösliche, ungemein stark grün fluoreszierende (stärker als Fluorescein), Wolle und Seide schön orange färbende Farbstoffe. Die gleiche Dioxyverbindung entsteht auch, wenn das N-Methyloxychlorpyridoncarbonsäurenitril mit Ammoniak in essigsaurer Lösung gekocht und die zunächst entstehende Äminoverbindung durch Behandlung mit Mineralsäuren zerlegt wird. Beispiel 6 ro Teile r-Methyl-4-oxy-6-chlor-2-pyridon-3-ca.rbonsäurenitril werden in z Äquivalent 2n-Natronlauge gelöst und mit 35 Volumteilen einer zo °/oigen Natriumsulfhydratlösung gekocht, auch hier wird das Chlor quantitativ als Chlornatrium abgespalten, und es entsteht das beim Erhitzen ohne scharfen Schmelzpunkt allmählich verkohlende i-Methyl-4-oxy-6-mercapto-2-pyridon-3-carbonsäurenitril das sich gleichfalls als zweibasische Säure titriert und dadurch ausgezeichnet ist, daß es in alkalischer Lösung mit monochloressigsaurem Natrium das schwerer lösliche Natriumsalz des x-Methyl-4-oxy- 6 -thioglykolsäure -2 -pyridon-3-carbonsäurenitrüs ausscheidet, dessen Methylester bei 196' schmilzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxypyridin-3-carbonsäurenitrü und dessen Abkömmlingen,. dadurch gekennzeichnet, daß man das Halogenatom der 2, 4-Dioxy-6-halogenpyridin-3-carbonsäurenitrile in saurer Lösung oder in nicht stark alkalischen Medien nach bekannten Methoden durch andere Substituenten, wie Wasserstoff oder substituierte Aminogruppen, ersetzt oder die 2, 4-Dioxy-6-halogenpyridin-3-carbonsäurenitrile zunächst durch Behandlung mit z Molekül. eines Alkylierungsmittels in die N-alkylierte Pyridonform nmIagert und alsdann das Halogen nach bekannten Methoden durch andere Substituenten, wie Wasserstoff, die Hydroxyl-, die Sulfhydryl-, die Aminogruppe und substituierte Aminogruppen, ersetzt.
DESCH81405D 1927-01-18 1927-01-18 Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxypyridin-3-carbonsaeurenitril und dessen Abkoemmlingen Expired DE515991C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH81405D DE515991C (de) 1927-01-18 1927-01-18 Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxypyridin-3-carbonsaeurenitril und dessen Abkoemmlingen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH81405D DE515991C (de) 1927-01-18 1927-01-18 Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxypyridin-3-carbonsaeurenitril und dessen Abkoemmlingen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE515991C true DE515991C (de) 1931-02-06

Family

ID=7442281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH81405D Expired DE515991C (de) 1927-01-18 1927-01-18 Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxypyridin-3-carbonsaeurenitril und dessen Abkoemmlingen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE515991C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6102418A (en) * 1995-04-26 2000-08-15 Hemscheidt Fahrwerktechnik Gmbh & Co. Hydropneumatic suspension system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6102418A (en) * 1995-04-26 2000-08-15 Hemscheidt Fahrwerktechnik Gmbh & Co. Hydropneumatic suspension system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE515991C (de) Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxypyridin-3-carbonsaeurenitril und dessen Abkoemmlingen
DE1154119B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(2', 4', 6'-Trimethylbenzyl)-1, 3-diazacyclopenten-(2) und seinen Salzen
DE841149C (de) Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Dimethyl-5-phenyl-2-iminothiazolidin
DE510432C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminopyridinverbindungen
DE630842C (de) Verfahren zur Darstellung von Acridinabkoemmlingen
DE944731C (de) Verfahren zur Herstellung von p-Aminobenzolsulfonamid-Abkoemmlingen
DE852855C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminochinolinen
DE541474C (de) Verfahren zur Darstellung von basisch substituierten Derivaten aromatischer Aminooxy-und Polyamino-Verbindungen
DE841749C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfosalicylaten des p-Aminobenzolsulfonamids und seiner Derivate
DE440772C (de) Verfahren zur Darstellung von Acridincyanid
DE698546C (de) Verfahren zur Herstellung eines Amidins
DE450022C (de) Verfahren zur Darstellung von Allylarsinsaeure
DE895291C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten
DE767054C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Arylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsaeuren
DE1793416C (de) 1 (4 Amino 3,5 dichlor phenyl)-2 tert butyl amino athanol und dessen Sau re Additionssalze Ausscheidung aus 1543928
DE495714C (de) Verfahren zur Darstellung von mehrfach halogensubstituierten Chinolincarbonsaeuren
DE484664C (de) Verfahren zur Darstellung von Sulfoderivaten der Oxyarylcarbonsaeurearylide
DE512233C (de) Verfahren zur Darstellung des 1-Aminocarbazols und seiner Derivate
CH623583A5 (de)
DE2016084C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Chlor-1,3-dihydro-1 -methyl-5-phenyl-2H-1,4-benzodiazepin-2-on
DE193542C (de)
DE555241C (de) Verfahren zur Herstellung von aminosubstituierten Guajacolarsinsaeuren und deren Reduktionsprodukten
DE749305C (de) Verfahren zur Darstellung von ªÏ-Methylsulfonsaeuren von Tetrahydrochinolinbasen
DE628800C (de) Verfahren zur Darstellung von N-alkylierten Harnstoffen der ª‰-Chlor- oder Bromallylalylessigsaeuren
DE2433889C2 (de) Verfahren zur Herstellung reiner allcls-Cyclopentan-1,2,3,4-tetracarbonsäure bzw. ihre Salze