DE630842C - Verfahren zur Darstellung von Acridinabkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Acridinabkoemmlingen

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DE630842C
DE630842C DEI49227D DEI0049227D DE630842C DE 630842 C DE630842 C DE 630842C DE I49227 D DEI49227 D DE I49227D DE I0049227 D DEI0049227 D DE I0049227D DE 630842 C DE630842 C DE 630842C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
substituents
acridine
halogen
alkyl
Prior art date
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Expired
Application number
DEI49227D
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English (en)
Inventor
Dr Hans Mauss
Dr Fritz Mietzsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE630842C publication Critical patent/DE630842C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D219/00Heterocyclic compounds containing acridine or hydrogenated acridine ring systems
    • C07D219/04Heterocyclic compounds containing acridine or hydrogenated acridine ring systems with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to carbon atoms of the ring system
    • C07D219/08Nitrogen atoms
    • C07D219/10Nitrogen atoms attached in position 9
    • C07D219/12Amino-alkylamino radicals attached in position 9
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D219/00Heterocyclic compounds containing acridine or hydrogenated acridine ring systems
    • C07D219/04Heterocyclic compounds containing acridine or hydrogenated acridine ring systems with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to carbon atoms of the ring system

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Aeridinabkömmlingen Durch die Patente 553 072 und 57I 449 werden Verfahren zur Darstellung von in ihrer Aminogruppe basisch substituierten 9-Aminoacridinen geschützt, die in 6-Stellung ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe und in ---Stellung ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe enthalten. Diese Verbindungen zeichnen sich durch eine besonders günstige Wirkung gegen Blutparasiten aus.
  • Bei der weiteren Bearbeitung dieses Gebietes wurde gefunden, daß man zu Verbindungen von gleichartiger therapeutischer Wirkung gelangt, wenn man an Stelle der oben gekennzeichneten Verbindungen andere an ihrer Aminogruppe basisch substituierte 9-Aminoacridine, die in 6-Stellung ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe und in ---Stellung eine Alkylmercaptogruppe enthalten, nach an sich üblichen Arbeitsmethoden darstellt. Die neuen Verbindungen zeigen nicht nur die Wirkung gegen Blutparasiten, sondern zeichnen sich auch noch durch eine erhöhte Wirkung gegen Bakterien aus. Ihre Salze sind in Wasser viel besser.löslich als die Salze der früher schon beschriebenen Acridinverbindungen.
  • Die neuen, an der Äminogruppe einen basischen Rest tragenden Substitutionsprodukte des 9-Aminoacridins sind nach den gleichen Arbeitsweisen zugänglich, wie sie in den Patentschriften 553 072 und 571 449 angegeben sind. So kann man beispielsweise Basen bzw. ihre Salze, die mindestens zwei basische Stickstoffatome enthalten, von denen das eine primär oder sekundär sein muß, mit solchen Acridinabkömmlingen umsetzen, die in der 9-Stellung einen austauschfähigen Substituenten tragen, in der 6-Stellung ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe und in der ---Stellung eine Alkylmercaptogruppe enthalten. Austauschfähige Substituenten in 9-Stellung sind beispielsweise äther- und esterartige Gruppen, wie z. B. Halogen-, Aryloxy-, Alkoxy-, Mercapto-, substituierte Mercapto- oder auch Sulfonsäuregruppen.
  • Zur Einfügung des basischen Restes kann man dabei auch solche Basen verwenden, in denen z. B. eine der Aminogruppen durch einen leicht abspaltbaren Rest, z. B. einen Acylrest, verschlossen ist, , wobei '-man den sauren. Rest nachträglich= in bekannter Weise abspaltet. `-Zur' -Einführung; --des basisch substituierten Amins =in die 9-Stellung kann -man` auch so verfahren, daß nian den basische: Rest in mehreren Arbeitsstufen aufbaut, lief. spielsweise so, daß man z. B. einen Aminealkohol oder. eine aminosubstituierte Halogenverbindung auf ein Acridinsubstitutionsprodukt der gekennzeichneten Art einwirken läßt und däß man die auf diese Weise entstehenden, an der 9-Aminogruppe einen halogenierten oder hydroxylierten Rest tragenden Acridin= verbindungen-nötigenfalls nach Veresterüng der Hydroxylgruppe, z. B. mittels einer lIalögenwasserstofFsäure - mit Ammoniak, primären oder sekundären Aminen zu den entsprechenden, an der Aminogruppe einen basischen Rest tragenden Substitutionsprodukten des 9-Aminoacridins umsetzt.
  • Anstatt von Acridinen; die in =9-Stellung einen austauschfähigen Substituenten und -in 6-Stellung ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe und in 2-Stellung eine Alkylmercaptögruppe enthalten, auszugehen, kann man auch solche Acridinverbindungen als Ausgangsstoffe verwenden, die außer dem in 9-Stellung stehenden austauschfähigen Sübstitüenten in 6-Stellung einen in ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe nach bekannten Methoden überführbaren-Substituenten und/oder in 2-Stellung einen in Alky1mercapto überführbaren Substituenten enthalten. Solche Substituenten sind in erster Linie Halogenatome, Mercapto-, 1Vitro- und Aminogruppen.
  • Schließlich kann man auch so- vorgehen, daß-man für die Acridinsynthese verwendbare Stoffe nach- an sich üblichen Arbeitsweisen zum Aufbau der an ihrer Aminogruppe basisch substituierten 9-Aminoacridine, die -in- 6-Stellung ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe und in 2-Stellung eine Alkylmercaptogruppe enthalten, verwendet. Zu' diesem Zweck werden z. B. die- an der Amidogruppe basisch substituierten -Diphenylamin-6-carbonsäureamide, die in 3-Stellung -ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe- oder einen in - diese- Gruppen überführbaren Substituenten enthalten und die in ¢'-Stellung eine Alkylmercäptogruppe oder einen in diese Gruppe überführbaren Substituenten trägen; nach üblichen Methoden dargestellt und dem-Ringschluß zur Acridinverbindung in an sich bekannter Weise unterworfen, wobei man nötigenfalls den' etwa in 2-Stellung des gebildeten Acridins stehenden Substituenten in die' Alkylmercaptogruppe umwandelt und den etwa in 6-Stellung stehenden Substituenten in Halogen oder Alkyl überführt.
  • Der -die Aminogruppe substituierende basische Rest kann ein oder mehrere Stickstoffatome enthalten und durch weitere Substituenten, . z. B. Hydroxylgruppen, substituiert sein. er kann äther- oder thioätherartiLye Bin-
    -dungen enthalten und sich aus aliphatischen,
    =,-j59cyclischen und heterocyclischen Bestand-
    en zusammensetzen.
    Beispiel i 29,4g 2-Methylmer capto-6, 9-dichloracridin werden im siedenden Wasserbade mit ioo g Phenol zusammengeschmolzen und zur Schmelze 179 ä-Diäthylamino-b-aminopentan zugetropft. Nach i stündigem Erhitzdn auf 9o bis i oo° wird die .Reaktionsmischung in 1000 ccm 2 n-Natronlauge eingetragen und die ausgeschiedene Base in Äther aufgenommen. Die ätherische Lösung wird mit iö%iger Essigsäure ausgezogen und die essigsaure Lösung nach Zusatz von Natronlauge wiederum ausgeäthert. Aus der so gewonnenen ätherischen Lösung der neuen Base wird mit einer ätherischen Lösung von Citronensäure das orangegelbe citronensaure Salz des 2 - Methylrnercapto - 6 - chlor-9- (a-diäthylamino -b-pentylamino)-acridins gewonnen. Es löst sich spielend mit oranger Farbe und gelbgrüner Fluoreszenz in Wasser und Alkohol.
  • Zur Darstellung von 2-Methyhmercapto-6, 9-dichloracridin wird 2, 4-Dichlorbenzoesäure mit 4-Aminothiöphenolmethyläther zur 4'-Methylmercapto-3-chlor-diphenylamin-6-carbonsäure (aus Alkohol fast farblose Nadeln vom F. 196 bis 197°) kondensiert; es wird dann ringgeschlossen und chloriert.
  • Das 2-Methylinercapto-6, 9-dichloracridin bildet, aus Benzol umkristallisiert, gelbe Kristalle vom F. 184 bis 185' (nach vorherigem Sintern). - -Ersetzt man das a-Diäthylamino-b-aminopentan durch- 16g a-Diäthylamino-b-aminobutan (Kps 62°; Pikrat F. I S7 bis 158°), erhält man das Citrat des' i-Methylmercapto-6-chlor-(a-diäthylamino-b-butylamino) -acridins; das in allen seinen Eigenschaften der Pentylverbindung ähnelt.
  • Beispiel 2 3o,8 g 2-Äthylmercaptö-6, 9-dichloracridin werden mit 17 g a-Diäthylamino-b-aminopentan in der unter Beispiel i angegebenen Art behandelt, Durch Zugabe einer ätherischen Lösung von Chlorwasserstoff zur ätherischen Lösung der= neuen Base erhält man das Dihydrochlorid des 2-Äthylmercapto-6-chlor-. 9-(a-diäthylamino=b-pentylamino)-acridins als gelben, sehr hygroskopischen Niederschlag. Seine wässerige Lösung kann mit einer wässerigen Lösung des Natriumsalzes der Methylend'isalicylsäure oder anderer hochmolekularer organischer Säuren unter doppelter Umsetzung in ein gelbes Pulver verwandelt werden, das in Wasser unlöslich ist. Im Gegensatz dazu ist das Citrat spielend leicht wasserlöslich. Ebenso verhält sich auch das Citrat des 2-Äthylmercapto - 6 - chlor 9- (a-diäthylamino-Y-propylamino)-acridins, das bei Ersatz des a-Diäthylamino-b-aminopentans durch a-Di= äthylamino-y-aminopropan (Kps 59°) gewonnen wird.
  • Zur Darstellung von 2-Äthylmercapto-6, 9-dichloracridin (gelbes Kristallpulver aus Ligroin, F. 126 bis i27°) wird 2, 4-Dichlorbenzoesäure mit 4-Aminothiophenol-äthyläther zur 4'-Äthylmercapto - 3 - chlordiphenylamin - 6 - carb onsäure (feine gelbliche Nädelchen aus Alkohol, F. 177 bis i78°) kondensiert, .es wird dann ringgeschlossen und chloriert.
  • Beispiel 3 27,4 g 2-Methylmercapto-6-methyl-9-chlöracridin werden mit 17 g a-Diäthylaminob-aminopentan in der unter Beispiel i beschriebenen Art behandelt. Das Citrat des 2-Methyhnercapto-6-methyl-9- (a-diäthylaminob-pentylamino)-acridins ist ein gelbes Kristallpulver. Aus seiner wässerigen Lösung fällt verdünnte Natronlauge, Natriumcarbonat- oder Ammoniaklösung die freie Base als gelbes Öl aus, das spielend in Äther, Methylenchlorid, Benzol, Alkohol usw. löslich ist. Bei Ersatz des a-Diäthylamino-b-aminopentans durch das a-Diäthylamino-ß, ß-dimethyl-Y-aminopropan (Kpis 76°) wird das Citrat des 2-Methylmercapto-6-methyl-9-(a-diäthylaminoß, ß - dimethyl - y - propylamino) - acridins von gleichen Eigenschaften erhalten.
  • Zur Darstellung von 2-Methylmercapto-6-methyl-9-chloracridin (citronengelbe Kristalle aus Benzol vom F.-143°) wird 4-Methyl-2-chlorbenzoesäure mit 4-Aminothiophenolmethyläther zur 4'-Methylmercapto-3-methyldiphenylamin-6-carbonsäure (fast farblose Kristalle aus Benzol vom F. igo°) kondensiert, es wird dann ringgeschlossen und chloriert.
  • Beispiel 4 ioo g 4-Methylmercapto-3'-chlor-diphenylamin-6'-carbonsäure, 75 g Phosphorpentachlorid und i ooo ccm trockener Äther werden 15 Minuten unter Rühren zum Sieden erhitzt. Aus der so entstandenen klaren Lösung kristallisiert nach dem Einengen und Erkalten das 4-Methylinercapto-3'-chlor-diphenylamin-6'-carbonsäurechlorid in orangegelben Nadeln vom F. ioi bis f02°. 78 g dieses Säurechlorids werden in 3oo ccm Benzol gelöst und mit 79 g a-Diäthylamino-b-aminopentan kurz aufgekocht. Das Lösemittel und das überschüssige Diamin werden durch Wasserdampf entfernt. Das 4-Methylmercapto-3'-chlor - diphenylamin - 6'- carbonsäure - a - diäthylamino-b-pentylamid wird aus- dem Rückstand durch Äther extrahiert und durch Abdampfen des Äthers als orangegelbes, zähflüssiges Öl erhalten. Sog dieses öls werden mit i 5o ccm Phosphoroxychlorid i Stunde auf dem siedenden Wasserbade erhitzt. Der Überschuß des Phosphoroxychlorids wird im Vakuum abdestilliert, der Rückstand alkalisch gemacht und mit Äther extrahiert. Die in den Äther gehende freie Base, das 2-Methylmercapto - 6- chlor- 9 - a - diäthylamino -b-pentylaminoacridin, wird nach der im Beispiel i beschriebenen Arbeitsweise in ihr citronensaures Salz übergeführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Darstellung von Acridinabkömmlingen, dadurch gekennzeichnet, daß man in Abänderung der durch die Patente 553 072 und 571 449. geschützten Verfahren hier einen in 9-Stellung stehenden austauschfähigen Substituenten solcher Acridinverbindungen, die in 2-Stellung eine Alkylmercaptogruppe und in 6-.Stellung ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe oder in diese Gruppen überführbare Substituenten enthalten, nach üblichen Arbeitsweisen gegen eine durch einen basischen Rest substituierte primäre oder sekundäre Aminogruppe austauscht und nötigenfalls die in 2- und/oder 6-Stellung befindlichen Substituenten in an sich bekannter Weise in die 2-Alkylmercapto- bzw. 6-Halogengruppe umwandelt oder daß man für.die Acridinsynthese geeignete, entsprechend substituierte Zwischenprodukte nach üblichen -Methoden in die an ihrer Aminogruppe durch einen basischen Rest substituierten 2-Alkylmercapto-6-halogen- oder -6-alkyl-9-aminoacridine überführt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an ihrer Säureamidgruppe basisch substituierte Amide der 4-Alkylmercapto-3'-halogen- bzw. -3'-alkyldiphenylamin-6'-carbonsäuren oder solche Diphenylamin-6'-carbonsäuren, die in 4- bzw. 3'-Stellung in die Alkylmercapto- bzw. Halogengruppe überführbare Substituenten enthalten, in an sich üblicher Weise der Acridinsynthese unterwirft und nötigenfalls die in 2- bzw. 6-Stellung des gebildeten Acridins stehenden Substituenten in die 2-Alkylmercapto- bzw. 6-Halogengruppe nach üblichen Arbeitsweisen umwandelt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3358019A (en) * 1956-05-25 1967-12-12 Sandoz Ltd Nu-(m-benzylthio-phenyl)-anthranilic acid
US3369042A (en) * 1964-04-07 1968-02-13 Parke Davis & Co N-(substituted phenyl)anthranilic acids, salts, and esters thereof

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US3369042A (en) * 1964-04-07 1968-02-13 Parke Davis & Co N-(substituted phenyl)anthranilic acids, salts, and esters thereof

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