DE576532C - Verfahren zur Darstellung von Isochinolinabkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Isochinolinabkoemmlingen

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DE576532C
DE576532C DE1930576532D DE576532DD DE576532C DE 576532 C DE576532 C DE 576532C DE 1930576532 D DE1930576532 D DE 1930576532D DE 576532D D DE576532D D DE 576532DD DE 576532 C DE576532 C DE 576532C
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DE
Germany
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dimethoxy
isoquinoline
hydrochloride
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water
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DE1930576532D
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Dr Georg Scheuing
Dr Bruno Walach
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CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Original Assignee
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D217/00Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems
    • C07D217/12Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with radicals, substituted by hetero atoms, attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring
    • C07D217/14Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with radicals, substituted by hetero atoms, attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring other than aralkyl radicals
    • C07D217/16Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with radicals, substituted by hetero atoms, attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring other than aralkyl radicals substituted by oxygen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D217/00Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems
    • C07D217/02Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with only hydrogen atoms or radicals containing only carbon and hydrogen atoms, directly attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring; Alkylene-bis-isoquinolines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Other In-Based Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Isochinolinabkömmlingen Papaverin hat als Spasmolyticum und Analgeticum in der Therapie Eingang gefunden. Die spasmolytische Wirkung des Papaverins hat man bisher allgemein auf den a-ständigen Benzylrest zurückgeführt.
  • Eingehende Untersuchungen haben nun gezeigt, daß Äther der 6, 7-Dioxy-i-styrylisochinoline ebenfalls spasmolytisch und analgetisch -wirken. Bei einem .Vergleich der letalen und wirksamen Dosis des Papaverins einerseits und der der genannten Styrylisochinoline andererseits stellt sich sogar heraus, daß die Giftigkeit der a-Styrylisochinoline geringer und ihre therapeutische Wirkung größer ist als die des Papaverins. So ist z. B. beim 6, 7 - Dimethoxy - (3, 4, 5 - trimethoxystyryl)-isochinolin die letale Dosis etwa 21/2mal größer als die des Papaverins, während andererseits die benötigte wirksame Dosis um 1/4 kleiner ist als bei Papaverin. .Die pharmakologische Wirkungsbreite ist also bei den genannten. a-Styrylisochinolinen sehr groß.
  • Nichtsubstituierte bzw. am Stickstoff substituierte a-Styrylisochinoline sind zwar bereits dargestellt worden. Diesen Produkten kommt jedoch, wie gefunden wurde, keine therapeutische Bedeutung zu.
  • Die obengenannten Äther der 6, 7-Dioxyi-styrylisochinoline sind viel leichter zugänglich als Papaverin. Ihre Darstellung kann nach verschiedenen Methoden erfolgen. Man kann z. B. in 6, 7-Stellung verätherte a-Methylisochinoline mit aromatischen Aldehyden, wie z. B. Oxyaldehyden, oder deren funktionellen Derivaten umsetzen. Die Reaktion vollzieht sich dann etwa nach folgendem Schema: An Stelle von Methylisochinolinen lassen sich gegebenenfalls auch Methyldihydroisochinoline verwenden. Die erhaltenen Konden: sationsprodukte können- in diesem Fall nachträglich, z. B. durch katalytische Wasserabspaltung, wieder dehydriert werden.
  • Als Kondensationsmittel für die in Rede stehende Reaktion haben sich besonders Zinkchlorid, Natriumacetateisessig, Piperidin mit oder ohne Zusatz von Alkohol und Anilin als geeignet erwiesen.
  • Unter funktionellen Derivaten einer Hydroxylgruppe sollen allgemein diejenigen Derivate verstanden werden, welche sich durch Ersatz des Wasserstoffatoms der Hydroxylgruppen, z. B. durch Alkyl, Acyl, Methylen u. dgl., ableiten lassen. Gegebenenfalls können neben den Hydroxylgruppen bzw. deren Äthern andere Substituenten in den Ausgangsstoffen vorhanden sein.
  • Wie weiterhin gefunden wurde, lassen sich die gewünschten Styrylisochinoline z. B. auch aus der Keto- oder Enolform der entsprechend substituierten Phenyläthylzimtsäureamide durch Wasserabspaltung unter Ringschluß erhalten. Die letzteren selbst werden, wie aus dem nachstehenden Schema hervorgeht, z. B. durch Umlagerung des betreffenden Benzylbenzalketoxims (I) oder auf üblichem Wege aus den entsprechend substituierten Zimtsäuren und Phenäthylaminen dargestellt (II). Auf diesem Wege gelangt man zunächst zu den Dihydroverbindungen, welche nach üblichen Methoden dehydriert werden können.
    I.
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    Y Umlagerung und Wasserabspaltung
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    @/ Y Wasserabspaltung
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    Beispiele i. io,2g6,7-Dimethoxy-i-methylisochinolin werden mit 8,3 g Methylvanillin zusammengeschmolzen und mit 149 gepulvertem Zinkchlorid versetzt. Beim Erwärmen geht das Chlorzink langsam in Lösung. Bei etwa 13o° erstarrt die Schmelze zu einer harten Masse, die bei höherem Erhitzen auf 16o bis 18o° langsam glasig und zähflüssig wird. Dabei entweicht Wasserdampf. Nach längerem Erwärmen auf höhere Temperatur wird die Schmelze wieder in Alkohol und wenig Essigsäure gelöst und nach Befreiung von Alkohol mit Kalilauge übersättigt. Die ausgefallene Base wird in Benzol aufgenommen und die Benzollösung mit verdünnter Salzsäure exträhiert. Aus der salzsauren Lösung fällt beim Versetzen mit Ammoniak ein dünnes Öl aus, das nach kurzer Zeit zu harten; Kristallen erstarrt. Beim Umkristallisieren des erhaltenen Dehydrohomopapaverins aus Methylalkahol bekommt man schwach gelb gefärbte Nadeln, die bei 1i8° unter Schäumen schmelzen. In den üblichen Lösungsmitteln ist die Verbindung leicht löslich, in Wasser beinahe unlöslich. In Säuren löst sich die Base kräftig gelb. Die saure Lösung der Base nimmt bei der katalytischen Reduktion z Mol Wasserstoff auf und geht glatt in Homopapav_erin vom Schmelzpunkt 147 bis i48° über.
  • 2. 2,0,5 g 6, 7-Dimethoxy-i-methyl-3, 4-dihydroisochinolin werden mit 16,6 g Methylvanillin zusammengeschmolzen; die Schipelze wird mit 28 g gepulvertem Zinkchlorid versetzt. Beim Anrühren tritt unter Erwärmung und Wasserabspaltung Kondensation ein. Zur Vervollständigung der Umsetzung wird unter häufigem Rühren der zähen, rotgelben Schmelze noch längere Zeit im ölbad auf i2o bis 13o° erhitzt. Nach dem Erkalten wird die glasige Masse in Alkohol mit wenig verdünnter Essigsäure gelöst, diese Lösung nach Befreiung von Alkohol mit Kalilauge übersättigt und mit Benzol ausgeschüttelt. Die Benzollösung wird mit verdünnter Salzsäure extrahiert und die salzsaure Lösung des Dihydrodehydrohomopapaverins mit Natriumcblorid ausgesalzen. Das ausgeschiedene Hydrochlorid läßt sich aus Alkohol umkristallisieren. Das Hydrochlorid des Dihydrodehydrohomopapaverins ist schwach gelblich gefärbt; aus Alkohol umkristallisiert liegt der Schmelzpunkt bei 78°, getrocknet bei igo°, Aus der Benzollösung und Mutterlauge des Hydrochlorids läBt sich nochetwas Ausgangsstoff zurückgewinnen.
  • 3. io,2 g 6, 7-Dimethoxy-i-methylisochinolin (0,05 Mol) werden mit 8,6 g Methylvanillin und io g Wasserfreiem Natriumaoetat in ioo ccm Eisessig längere Zeit unter gelindem Sieden erhitzt.- Neben etwas unverändertem Ausgangsstoff wird 6, 7-Dimethoxy-i-(3', 4'-dimethoxystyryl )-isochinolin vom. Schmelzpunkt I18° (Hydrat) bzw. i47° (wasserfrei) erhalten.
  • 4. 1o,2 g 6, 7-Dimethoxy-i-methyl-3, 4-dihy droisochinolin (0,05 Mol) werden mit 8,5 g Methylvanillin und 2o Tropfen Piperidin in 5o ccm absolutem Alkohol einige Stundenunter Rückfluß gekocht. Neben wenig Ausgangsstoff wird 6, 7-Dimethoxy-i-(3', 4'-dimethoxysty ryl)-3, 4-dihydroisochinolin als Hydrochlorid vom Schmelzpunkt 19o° erhalten.
  • 5. 1o,2 g 6, 7-Dimethoxy@-i-methylisechinolin (o,o5 Mol) werden mit 10 g 3, 4., 5 -Trimethoxybenzaldehyd und i ccm Piperidin im Ölbad einige Zeit auf etwa iSo bis 22o° erhitzt, worauf unter Wasserabspaltung Kondensation erfolgt. Erhalten wird 6, 7-Dimethoxy- i - (3', 4', 5'-trimethoxystyryl) -isochinolin als gelbe Nadeln, die aus Methanol umkristallisiert einen Schmelzpunkt von 149 bis 15o° zeigen. Das Hydrochlorid, das gelbrot gefärbt ist, zeigt (unter Zersetzung) einen Schmelzpunkt von 242 bis 244°. Daneben wird etwas unveränderter Ausgangsstoff wiedergewonnen.
  • Kondensiert man in ähnlicher Weise 6, 7-Dimethoxy-i-methylisochinolin und Piperonal, Vanillin oder Isovanillin mit Hilfe von Piperidin, so gelangt man zu folgenden Styrylisochinolinen: 6, 7 - Dimethoxy - i - (3 ', 4' - dioxymethylenstyryl)-isochinolin, F. 152°, Nadeln; 6, 7-Dimethoxy-l-(3'-methoxy-4'-0xYstyryl)-isochinolin, F.215°; Hydrochlorid, F. 252 bis 254° (unter Zersetzung) ; 6, 7-Dimethoxy-i-(3'-oxy-4'-meihoxystyryl)-isochinolin, F. 2o2 bis 2o3°; Hydrochlorid, F. 2o7 bis 2o9° (unter Zersetzung).
  • 6. 9,5 g 6, 7-Diox3m--thylen-i-methylisochinolin werden mit 8,5 g Methylvanillin und 5 g Anilin im Ölbad einige Stunden auf i8o bis 2io° erhitzt. Die Schmelze wird in Benzol gelöst. Aus der Benzollösung scheiden sich beim Einengen derbe Blättchen von 6, 7-Dioxymethylen - i - (3 ', 4' - dimethoxystyryl)-isochinolin ab, die aus Aceton umkristallisiert einen Schmelzpunkt von 207° zeigen.
  • 7. i8,6 g Oxim des 3, 4-Dime@thoxybenzal-3', 4'-dimethoxybenzylacetons (o,o5 Mol) vom F. 175' -,werden nach üblicher Methode in den Benzolsulfonsäureester vom F. ioi bis io2° (unter Zersetzung) übergeführt; dieser Ester wird in etwa Zoo ccm Xylol kurze Zeit zum Sieden erhitzt. Bei der Umlagerung des Esters erfolgt gleichzeitig unter Austritt von Benzolsulfonsäure Ringschlüß zum Isochinolin. Es wird mit Wasser und Alkali zwecks Freilegung der Base behandelt und die Base in das Hydrochlorid übergeführt. Das Hydrochlorid des 6,7-Dimethoxy-i-(3',4'-dimethoxystyryl)-3, 4-dihydroisochinolins kristallisiert in gelbroten Blättchen vom F. igo° (unter Zersetzung).
  • Beim Hydrieren bildet sich unter Aufnahme von i Mol Wasserstoff 6, 7-Dimethoxyi-(3',4'-dimethoxyphenyläthyl)-3,4-dihydroisochinolin (Dihydrohomopapaverin) vom F. 98o. Bei der katalytischen Dehydrierung, z. B. mittels Nickelkatalysatoren in Gegenwart von Naphthalin als Wasserstoffakzeptor bei erhöhter Temperatur (etwa 19o bis 22o°), entsteht aus dem Dihydrostyrylisochinalin das entsprechende Styrylisochinolin.
  • 6, 7-Dimethoxy-i-(3', 4'-dimethoxystyryl)-isechinolin zeigt als Hydrochlorid die Neigung in zwei isomeren Formen aufzutreten (Cis-und Transstellung). So z. B. verwandelt sich das rotgelbe, leicht lösliche Hydrochlorid (vom F. rgo°) der gelblichen Base (F. 147°) dem Licht ausgesetzt in eine hellgelbe, wenig lösliche Form, die als Base farblos ist und einen F. von 222° hat und als Hydrochlorid bei 24o° unter Zersetzung schmilzt. Beim Hydrieren entsteht unter Aufnahme von i Mol Wasserstoff ein und dasselbe Homopapaverin [6, 7 - Dimethoxy - U - (g', 4' - !dimethoxyphenyläthyl)-isochinolin vom F. 147 bis 148°] .
  • Die leichter lösliche Form ist giftiger als das entsprechende Isomere.
  • 8. 18,5 g 3, 4-Dimethoxyzimtsäure-3', 4'-dimethöxyphenyläthylamid (o,o5 Mol) werden in etwa 300 ccm Xylo1 mit überschüssigem Phosphorpentoxyd zwecks Ringschluß erwärmt. Aus dem Phosphat wird als Hydrochlorid das 6, 7-Dimethoxy-1-(3', 4'-dimethoxystyryl)-3, 4-dihyäroisochinolin in gelben Blättchen vom F. igo° (unter Zersetzung) erhalten. Die Dehydrierung erfolgt ähnlich wie bei Beispiel 7.
  • g. io,2g 6, 7-Dimethöxy-i-methylisochinolin (o,o5 Mol) werden mit 6,o g Benzaldehyd (0,057 Mol) in etwa ioo ccm Essigsäureanhydrid gelöst und längere Zeit (etwa 2o Stunden) unter Rückfluß gekocht. Die Lösung färbt sich hierbei dunkelrot. Das überschüssige Essigsäureanhydrid wird im Vakuum abdestilliert und der Rückstand in Wasser gelöst und alkalisch in Benzol genommen. Mit verdünnter Mineralsäure wird der basische Anteil extrahiert. Durch Zugabe von Ammoniak zur sauren Lösung fällt ein dünnes gelbliches Öl, das rasch erstarrt.- Es kristallisiert aus Methylalkohol in Form derber gelblicher Nadeln vom F. 168 bis 16g° aus. Ausbeute: i i g - etwa 76 °% der Theorie 6, 7 - Dimethoxy - i - styrylisochinolin (neben etwas unverändertem 6, 7-Dimethoxy-i-methylisochinolin).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜci1R: i. Verfahren zur Darstellung von Isochinolinabkömmlingen, dadurch gekennzeichnet, daß Äther der 6, 7-Dioxy-i-styrylisochinoline der allgemeinen Zusammensetzung aus r-Methylisochinolinen und aromatischen Aldehyden durch Kondensation oder aus den tautomeren - Formen von substituierten Phenyläthylzimtsäureamiden durch Wasserabspaltung und gegebenenfalls Dehydrierung dargestellt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man i-Methyldihydroisochinoline an Stelle von i-Methylisoochinolinen mit aromatischen Aldehyden kondensiert und die erhaltenen Äther der 6, 7-Dioxy-i-styrylhydroisochinoline gegebenenfalls in an sich bekannter Weise dehydriert.
DE1930576532D 1930-11-28 1930-11-28 Verfahren zur Darstellung von Isochinolinabkoemmlingen Expired DE576532C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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