DE562897C - Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Benzol-, Naphthalin- und Acenaphthenreihen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Benzol-, Naphthalin- und Acenaphthenreihen

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DE562897C DES89046D DES0089046D DE562897C DE 562897 C DE562897 C DE 562897C DE S89046 D DES89046 D DE S89046D DE S0089046 D DES0089046 D DE S0089046D DE 562897 C DE562897 C DE 562897C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Benzol-, Naphthalin- und Acenaphthenreihen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Benzol-, Naphthalin- und Acenaphthenreihen. Die herzustellenden Stoffe sollen hauptsächlich als Arzneimittel Verwendung finden.
  • Es ist bereits bekannt, Aminosulfonsäüren, die keine Oxygruppen enthalten, durch mehrmalige Kondensation mit Nitrobenzoylhalogeniden und darauffolgende Reduktion in Aminobenzoylverbindungen überzuführen, welche auf Baumvolle ziehen.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß aromatische Aminosulfonsäuren der Benzol-, Naphthalin- und Acenaphthenreihen mit mindestens einem ersetzbaren Wasserstoffatom in der Aminogruppe einmal oder mehrmals in an sich bekannter Weise der Kondensation mit einem aromatischen Nitroacidylchlorid unterworfen werden und nach jeder Kondensation das jeweils erhaltene Erzeugnis zum entsprechenden Amin reduziert wird, worauf man das auf diese Weise erhaltene Produkt mit einem aliphatischen oder aromatischen Acidylchlorid kondensiert, welches keine N H.- oder NO,-Gruppe enthält.
  • Durch ein derartiges Verfahren erhält man wertvolle Arzneimittel.
  • Erfindungsgemäß wird i-Naphthylamin-4, 6, 8-trisulfonsäure mit p-Nitrobenzoylchlorid kondensiert, worauf man reduziert und mit Benzoylchlorid behandelt. Man kann auch i-Naphthylamin-.1, 6, 8-trisulfonsäure mit p-Nitrobenzoylchlorid kondensieren, darauf reduzieren und diese Maßnahme dreimal wiederholen, bis vier Benzoylgruppen eingeführt worden sind, worauf schließlich das erhaltene Erzeugnis mit Benzoylchlorid kondensiert wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß mit p-Nitrobenzoylchlorid zweimal und mit Benzoylchlorid einmal kondensiert wird.
  • Die Erfindung ist ferner darin zu erblicken, daß Aminooxynaphthalinsulfonsäure mit p-Nitrobenzoylchlorid behandelt, dann reduziert und schließlich mit Benzoylchlorid kondensiert wird.
  • Die Aminodioxynaphthalinsulfonsäure kann z. B. nach dem in der deutschen Patentschrift 75 097 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei der erhaltenen Erzeugnisse in ihrem Molekülbau dargestellt. Abb. i veranschaulicht das Erzeugnis, welches man durch Kondensation von i-Naphthylamino-4, 6, 8-trisulfonsäure mit p-Nitrobenzoylchlorid und darauffolgende Reduktion und Kondensation mit Benzoylchlorid erhält.
  • Abb. a stellt das Erzeugnis dar, welches man durch mehrmalige Wiederholung der Kondensation von i-Naphthylamino-4, 6, 8-trisulfonsäure mit p-Nitrobenzoylchlorid und darauffolgende Reduktion und weitere Kondensation mit Benzoylchlorid erhält.
  • In der Verwendungsart, unterscheiden sich die erhaltenen Erzeugnisse beträchtlich voneinander. Beispielsweise finden die Erzeugnisse nach Beispiel i am meisten Verwendung im chronischen Stadium kokkogener Infektionen und nichtmetallischer Vergiftungen. Andere Erzeugnisse werden mit Erfolg bei akuten baktericiden Infektionen, insbesondere bei akuten staphylokokkischen, pneumokokkischen und Influenzainfektionen, verwendet. Man sieht hieraus, daß der Verwendungsbereich der nach der Erfindung hergestellten Stoffe ziemlich umfassend ist.
  • Über eine besondere Wirkung der in den folgenden Ausführungsbeispielen hergestellten Erzeugnisse gibt der nachstehend beschriebene Tierversuch Aufschluß.
  • Einem Kaninchen injizierte man o,ooi g Ergamin; es verendete an der gleichen 14 Tage später eingespritzten Dosis. Wenn das nach dem Ausführungsbeispiel i hergestellte Erzeugnis 7 Tage nach der ersten Injektion des Ergamins oder zu irgendeinem anderen Zeitpunkt vor der zweiten Injektion injiziert wird, tritt ein Schock nicht ein.
  • Die Erzeugnisse, deren Herstellung im folgenden beschrieben ist, vermeiden auch einen Schock, der bei der Verwendung von Nikotin, Arekolin und Coniin eintritt.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen für das Verfahren nach der Erfindung bedeuten Teile Gewichtsteile. Beispiel i Nach diesem Beispiel können Benzoyl-paminobenzoyl-p-aminobenzoyl-p-aminobenzoylp-aminobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure und als Zwischenprodukte i. p-Nitrobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure, 2. p Aminobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure, 3. p-Nitrobenzoyl-p-aminobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure, 4. p-Aminobenzoyl-p-aminobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure, 5. p-Nitrobenzoyl-p-aminobenzoyl-p-aminobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure, 6. p-Aminobenzoyl-p-aminobenzoyl-p-aminobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure, 7. p-Nitrobenzoyl-p-aminobenzoyl-p-aminobenzoyl-p-aminobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure, B. p-Aminobenzoyl-p-aminobenzoyl-p-aminobenzoyl-p-aminobenzoyl-i-aminonaphthalin-4,6, 8-trisulfonsäure erhalten werden.
  • 5o Teile i-Aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure werden in 3oo Teilen Wasser gelöst. Die Lösung wird schwach alkalisch gemacht, 3o Teile Natriumacetat werden zugegeben und die Temperatur auf ungefähr 5o bis 6o' C gesteigert. Man setzt dann 3o Teile p-Nitrobenzoylchlorid in kleinen, im ganzen zugegebenen Anteilen unter kräftigem Umrühren zu. Die Kondensation setzt beim Zulaufen einer Natriumnitritlösung ein. Es können auch kleine Mengen von p-Nitrobenzoylchlorid, wenn es erforderlich ist, zugesetzt werden, auch mehr Alkali, wenn die Lösung sauer wird. Wenn die Kondensation beendet ist, wird die Lösung unter Nachprüfung mit Kongorotpapier gerade sauer gemacht. Man läßt dann abkühlen und filtriert ab.
  • Das Filtrat von p-Nitrobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure kann dann reduziert werden. Um ein Beispiel für ein Reduktionsverfahren anzuführen, wird die Lösung unter Rückfluß mit 3o Teilen Eisen, das mit verdünnter Essigsäure gereinigt worden ist, gekocht. Zu dem Filtrat wird ebenfalls eine Spur Essigsäure gegeben. Wenn die Reduktion beendet ist, was durch Titration von Proben mit Natriumnitrit festgestellt werden kann, wird nach Entfernung des Eisens die Lösung mit Natriumcarbonat alkalisch gemacht und filtriert. Der das Eisen enthaltende Rückstand kann mit kleinen Mengen warmen Wassers ausgezogen werden, um den Aminokörper vollständig zu entfernen.
  • Die p-Aminobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure im Filtrat wird in gleicher Weise mit p-Nitrobenzoylchlorid kondensiert. Wenn die Kondensation beendet ist, wird die Lösung etwas sauer unter Nachprüfung mit Kongorotpapier gemacht und unmittelbar darauf filtriert. Aus dem Filtrat kann die p-INTitrobenzoylp-aminobeDzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure ausgesalzen werden. Diese wird dann noch einmal in Wasser aufgelöst und unter gleichen Bedingungen reduziert wie die p-Nitrobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure. Die gewonnene p-Aminobenzoyl-p-aminobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure kann dann aus der Lösung ausgesalzen oder die Lösung kann auch für die nächste Kondensation wieder verwendet werden.
  • Die dritte Kondensation mit p-Nitrobenzoylchlorid wird in gleicher Weise wie die zweite ausgeführt, jedoch wird, wenn die Kondensation beendet ist, die Lösung unter Nachprüfung mit Kongorotpapier sauer gemacht, ausgesalzen, abstehen gelassen und dann filtriert. Der Rückstand wird darauf getrocknet und mit Äther von der zwanzigfachen Gewichtsmenge seines eigenen Gewichts extrahiert, um etwa noch vorhandene p-Nitrobenzoesäure oder p-Nitrobenzoylchlorid zu entfernen. Eine dritte Reduktion wird dann wie vorher ausgeführt und die p Aminobenzoyl-p-aminobenzoyl-p-aminobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure noch einmal mit p-Nitrobenzoylchlorid kondensiert. Dieses Kondensationserzeugnis wird für sich gewonnen und mit Äther extrahiert, reduziert und schließlich mit Benzoylchlorid kondensiert.
  • Die gewonnene Benzoyl-p-aminobenzoyl-paminobenzoyl-p-aminobenzoyl-p-aminobenzoyli-aminonaphthalin-.4, 6, 8-trisulfonsäure kann sehr leicht durch das Verfahren des Ansäuerns und Extrahierens mit Äther rein dargestellt werden. Wenn man das Trinatriumsalz dieser Säure erhalten will, so kann sie auf verschiedene Weise in dieses Salz übergeführt werden, z. B. durch Lösung in einer schwach alkalischen Lösung und Fällung oder Kristallisierung ohne Zusatz von Säure. Das erhaltene Erzeugnis zeigt in Pulverform einen braungelben oder lederfarbenen Ton. Beispiel 2 Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung von Erzeugnissen aus Benzol-i-amino-2-methyl-4-sulfOnsäure.
  • Teile Benzol-i-amino-2-methyl-4.-sulfonsäure werden in 5o Teilen Wasser gelöst und die Lösung schwach alkalisch gemacht. Es werden Teile Natriumacetat und darauf .l Teile m-Nitrobenzoylchlorid über eine halbe Stunde verteilt bei 5o bis 6o' C zugegeben. Die Mischung wird eine halbe Stunde lang oder länger gerührt, bis die Kondensation beendet ist. Die Lösung wird dann unter Nachprüfung mit Kongorotpapier mittels Salzsäure angesäuert, stehengelassen und der Niederschlag filtriert. Dieser wird dann getrocknet und mit ioo Teilen Äther extrahiert. Die m-Nitrobenzoyl-o-toluidinsulfonsäure bleibt ungelöst. Sie wird zu dem entsprechenden m-Aminokörper dadurch reduziert, daß man sie in 2o Teilen Wasser löst und mit Eisen und einer Spur Essigsäure reduziert. Die so erhaltene Lösung kann wieder mit m-Nitrobenzoylchlorid kondensiert werden. Die gewonnene m-Nitrobenzoylm-aminobenzoyl-o-toluidinsulfonsäure wird aus der schwach alkalischen Lösung durch Kühlen und Filtrieren abgeschieden.
  • Die feuchte, bei dieser Filtration erhaltene Suspension kann passend in 5o°/oigem Alkohol reduziert werden. 5 Teile des Kondensationserzeugnisses werden in Zoo Teile 5o°/oigen Alkohols geschüttet unter Nachprüfung mit Lackmuspapier mittels Essigsäure angesäuert und dann mittels 3 Teilen Eisens reduziert. Die reduzierte Lösung von m-Aminobenzoylm-aminobenzoyl-o-toluidinsulfonsäure kann noch einmal mit m-Nitrobenzoylchlorid kondensiert, reduziert und schließlich mit Benzoylchlorid kondensiert werden. Die letzten Stufen des Verfahrens erfordern Arbeiten in verdünnteren Lösungen wegen der abnehmenden Löslichkeit der Erzeugnisse. Das erhaltene Erzeugnis ist Benzoyl-m-aminobenzoyl-m-aminobenzoyl-m-aminobenzoyl-o-toluidinsulfonsäure. In Pulverform zeigt es einen braungelben lederfarbenen Ton.
  • Beispiel 3 Dieses Beispiel beschreibt eine Kondensation mit mehreren verschiedenen --\'itroacidylchloriden.
  • Nach diesem Beispiel wird, ausgehend von der i, 8-Aminonaphthol-3, 6-disulfonsäure, durch aufeinanderfolgende Kondensation mit p-Nitrobenzoylchlorid, m-Nitrobenzoylchlorid, p-Methyl-m-nitrobenzoylchlorid und Benzoylchlorid mit Zwischenreduktion gearbeitet. Die verschiedenen Stufen werden in gleicher Weise wie die im Beispiel i ausgeführt mit der Ausnahme, daß infolge der viel kleineren Löslichkeit von i, 8-Aminonaphthol-3, 6-disulfonsäure die verschiedenen Verfahrensstufen in stets größer werdenden Lösungsmittelvolumina ausgeführt werden müssen. Das erhaltene Erzeugnis zeigt in Pulverform einen ins rötliche spielenden braungelben oder lederfarbenen Ton. Es ist Benzoyl - p - methyl - m - aminobenzoyl-m-aminobenzoyl - p - aminobenzoyl - i - amino-8-naphthol-3, 6-disulfonsäure. Beispiel Dieses Beispiel beschreibt die Kondensation eines Naphtholderivates.
  • Nach diesem Beispiel wird Aminooxynaphthalinsulfonsäure verwendet. Dieses Erzeugnis kann durch die Alkalischmelze der i, 8-Aminonaphthol-3, 6-disulfonsäure nach dem in der deutschen Patentschrift 75 097 beschriebenen Verfahren gewonnen werden.
  • Nach einer Ausführungsform werden 2o Teile Aminodioxynaphthalinsulfonsäure in ioo Teilen Wasser gelöst. Die Lösung wird, wenn es erfordei#-lich ist, mit Natriumhydroxyd neutralisiert und darauf werden io Teile Natriumacetat zugegeben. Die Temperatur wird auf 65' C erhöht und io Teile p-Nitrobenzoylchlorid allmählich innerhalb einer halben Stunde unter gutem Umrühren zugesetzt. Das Umrühren wird eine weitere halbe Stunde lang bei der gleichen Temperatur fortgesetzt und dann eine Probe entnommen, um zu sehen, ob die Kondensation beendet ist. Wenn es erforderlich ist, kann außerdem eine geringe ;Menge p-Nitrobenzoylchlorid zugesetzt und die Kondensation unter den gleichen Bedingungen wie vordem fortgeführt werden. Wenn die ganze Menge des Aminokörpers kondensiert ist, läßt man die Lösung abkühlen, säuert mittels Salzsäure unter Nachprüfung mit Kongorotpapier an, läßt kurze Zeit abstehen und filtriert dann. Der Rückstand wird getrocknet und dann von irgendwelchen Mengen der p-Nitrobenzoesäure oder des p-Nitrobenzoylchlorids durch Extraktion mit Äther befreit. Das erhaltene p-N'itrobenzoylderivat wird dann reduziert. Dazu werden 2o Teile in ungefähr 25o Teilen Wasser gelöst, eine Spur Essigsäure wird zugesetzt und die Lösung dann mit 15 Teilen Eisenpulver ungefähr 3 Stunden lang gekocht. Man läßt die Lösung darauf abkühlen. Das p-Aminobenzoylderivat wird vom Eisen in üblicher Weise getrennt. Es kann aus der Lösung, wenn es gewünscht wird, durch Aussahen gewonnen werden, oder die Lösung kann auch zur Ausführung der nächsten Verfahrensstufe verwendet werden. In diesem Falle werden (wie nach der vorhergehenden Reduktion) nach Neutralisation, wenn es erforderlich ist, io Teile Natriumacetat zugesetzt, die Temperatur auf 65' C gesteigert und dann io Teile Benzoylchlorid über eine halbe Stunde lang zugegeben. Die Kondensation wird in üblicher Weise ausgeführt. Wenn es erforderlich ist, können zusätzliche Mengen von Benzoylchlorid zugegeben werden. Wenn die Kondensation beendet ist, wird mit Salzsäure sauer gemacht, filtriert und wie vorher mit Äther extrahiert. Das extrahierte Erzeugnis kann gegebenenfalls weiter vom Wasser gereinigt werden. Das gewonnene Erzeugnis ist Benzoyl-p-a,rninobenzoyl-i-aminonaphthalindioxymonosulfonsäure. In Pulverform ist es grau gefärbt.
  • Anstatt einmal mit p-Nitrobenzoylchlorid und einmal mit Benzoylchlorid zu kondensieren, können zwei Kondensationen mit p-Nitrobenzoylchlorid und eine mit Benzoylchlorid ausgeführt werden.
  • Beispiel 5 Dieses Beispiel beschreibt die Verwendung eines Säurechlorids, das nicht ein Carbonsäurechlorid ist, zur Kondensation, und zwar die Verwendung von p-Toluolsulfonsäurechlorid.
  • Als besonderes Beispiel für die Kondensation dieses Körpers soll p-Aminobenzoyl-p-aminobenzoyl - p - aminobenzoyl-i-aminonaphthalin-3, 6, 8-trisulfonsäure genommen werden. i Teil des Aminokörpers wird in 15 Teilen Wasser gelöst und unter Nachprüfung mit Lackmuspapier neutral gemacht. Unter Umrühren wird der Lösung dann p-Toluolsulfonsäurechlorid bei ungefähr 50' C zugegeben, bis die Titration mit Natriumnitrit anzeigt, daß der Aminokörper verbraucht ist. Das erhaltene Erzeugnis ist die p-Toluolsulfonyl-p-aminobenzoyl-p-aminobenzoyl-p -aminobenzoyl- i -aminonaphthalin-3, 6, 8-trisulfonsäure. In Pulverform ist sie braun gefärbt.
  • Beispiel 6 Dieses Beispiel betrifft die Herstellung eines Erzeugnisses aus einer Aminoacenaphthensulfonsäure.
  • Acenaphthen wird zur Bildung einer Monosulfonsäure sulfoniert und dann in die Aminosulfonsäure durch Nitrierung mit Salpetersäure in schwefelsaurer Lösung und folgende Reduktion mit Eisen umgewandelt.
  • io Teile der erhaltenen Aminoacenaphthensulfonsäure werden in Wasser gelöst und mit p-Nitrobenzoylchlorid nach Zusatz von io Teilen Natriumacetat in gleicher Weise wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel kondensiert.
  • Das gewonnene Erzeugnis wird dann mit Eisen in Wasser mit einer Spur Eisessig reduziert; das Eisen entfernt man aus dem reduzierten Erzeugnis, führt eine zweite Kondensation mit p-Nitrobenzoylchlorid aus, reduziert dann wieder und kondensiert den Körper schließlich mit Benzoylchlorid. Das erhaltene Erzeugnis ist Benzoyl-p-aminobenzoyl-p-aminobenzoylaminoacenaphthensulfonsäure. Es ist in Pulverform braungelb oder lederfarben. Beispiel 7 Dieses Beispiel beschreibt die Verwendung eines o-Nitroacidylchlorids.
  • 71/2 Teile i-Aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure werden mit etwas Wasser gemischt. Die Mischung wird dann gerade alkalisch durch Zusatz von calcinierter Soda gemacht, bis Brillantgelbpapier als Indikator anspricht. Die Masse wird dann auf ioo Teile gebracht und die Kondensation bei 5o bis 6o' C durch Zusatz von 8 Teilen o-Nitrobenzoylchlorid nach dem Zusatz von 4 Teilen calcinierter Soda durchgeführt. Die Masse läßt man, nachdem sie bei 5o bis 6o' C i Stunde lang gerührt worden ist, abkühlen und säuert mit Salzsäure an, bis die Flüssigkeit gegenüber Kongorotpapier sauer reagiert. Das aus der Lösung abgeschiedene Erzeugnis wird abfiltriertundgetrocknet. Die o-Nitrobenzoesäure wirdzurückgewonnenunddaserhalteneErzeugnis in der zwanzigfachen Menge Wasser reduziert, indem man es mit seiner zweifachen Menge Eisenstaub in Gegenwart von einem Sechstel seiner Essigsäure 3 Stunden lang kocht. Der Aminokörper wird dann vom Eisen durch Zugabe von calcinierter Soda isoliert, bis das Erzeugnis gegenüber dem Brillantgelbindikator alkalisch reagiert. Darauf wird der Aminokörper in Lösung von dem Eisenrückstand abfiltriert und einer anderen Kondensation mit o-Nitrobenzoylchlorid unter denselben Bedingungen unterworfen. Der Stoff wird in gleicher Weise wie bei der ersten Kondensation isoliert, und nach weiterer Reduzierung unter gleichen Reaktionsbedingungen wird er schließlich mit Benzoylchlorid kondensiert. Das erhaltene Erzeugnis ist Benzoyl-o-aminobenzoyl-o-aminobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure. Beispiel 8 Dieses Beispiel beschreibt die Verwendung eines Dinitroacidylchlorids.
  • Man rührt 71/2 Teile i-Aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure in etwas Wasser zu einer feinen Paste an. Sodann setzt man der Paste calcinierte Soda zu, bis sie gegenüber Brillantgelbpapier alkalisch reagiert. Es wird dann mit Wasser zu ioo Teilen aufgefüllt. Man erhält so eine Lösung des Natriumsalzes der Säure. Diese Lösung wird auf 5o bis 6o' C erhitzt, worauf man 81/, Teile 3, 5-Dinitrobenzoylclllorid zugibt, jedoch nicht ohne vorher 4 Teile calcinierte Soda zugesetzt zu haben. Die Mischung läßt man nach einstündigem Rühren bei 5o bis 6o - C abkühlen. Das Kondensationsprodukt wird durch Zusatz von Salzsäure isoliert, bis die Masse gegenüber Kongorotpapier sauer reagiert. Das Erzeugnis, das dann aus der Lösung ausgefällt wird, filtriert man ab, trocknet es und entfernt jede Menge 3, 5 Dinitrobenzoesäure. Das erhaltene Erzeugnis wird dadurch reduziert, daß man es in seiner zwanzigfachen Menge Wasser 3 Stunden lang mit der - zweifachen Menge Eisen und einem Sechstel seiner Gewichtsmenge Essigsäure kocht. Der Aminokörper wird dadurch vom Eisen getrennt, daß man mit calcinierter Soda alkalisch macht und die Lösung abfiltriert. Der Aminokörper wird mit p-Nitrobenzoylchlorid kondensiert, das im a-molekularenVerhältnis mit einemDrittelÜberschuß zugesetzt wird. Das bei dieser Kondensation erhaltene Erzeugnis wird wie vordem isoliert und nach wiederholter Reduktion schließlich mit Benzoylchlorid kondensiert. Das lederfarbene Erzeugnis ist Bis-(benzoyl-p-aminobenzoyl) -3, 5-diaminobenzoyl-i-aminonaphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäure.
  • Die nach den Kondensationen mit den Aminokörpern erhaltenen Ausbeuten schwanken zwischen ungefähr 75 und Zoo°/o, ganz nach der Reinheit der Ausgangsstoffe. Die Ausbeuten, die man beim Reduktionsverfahren erhält, sind im allgemeinen theoretisch; wo mehrere Kondensationen bewirkt werden, zeigt die Ausbeute in der Regel die Neigung, mit der Zahl der Kondensationen besser zu werden.
  • Die chemische Konstitution der erzeugten Körper wurde durch Analysen festgestellt, insbesondere durch Bestimmung des Stickstoff-und Schwefelgehaltes in jedem Zwischenabschnitt des Verfahrens, und zwar in der Weise, daß man nach jeder Reduktion die im Körper enthaltene Aminogruppe durch Titration mit N atriumnitrit und darauffolgende Analysen des Enderzeugnisses bestimmte.
  • Als typisches einfaches Beispiel zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung mag die Kondensation von i-Naphthylamino-4, 6, 8-trisulfonsäure mit p-I`Titrobenzoylchlorid gelten. Das entstehende Erzeugnis wird danach reduziert und dann mit Benzoylchlorid kondensiert, wobei das Endprodukt einen chemischen Molekülbau zeigt, wie er in Abb. i dargestellt ist.
  • Es wurde gefunden, daß es von Vorteil ist, die Länge einer Molekülkette unter abschließender Kondensation mit einem nitrofreien aromatischen Säurechlorid zu vergrößern. Das so hergestellte Erzeugnis, welches die in Abb.2 veranschaulichte Zusammensetzung hat, ist besonders wertvoll.
  • Nach der Erfindung können sulfonierte Arylamine, sulfonierte Amine der Benzol-, der Naphthalin- und der Acenaphthenreihen mit ihren Oxy-, Chlor-, Methyl- und anderen Derivaten verwendet werden, z. B. kann man unter den Naphthalinkörpern Naphthylaminosulfonsäuren, Diaminonaphthalinsulfonsäuren, Aminonaphthol- und Aminodioxynaphthalinsulfonsäuren o. dgl. benutzen. Unter anderem können die folgenden Stoffe Velwendung finden: i-'_NTaphthylamino-4, 6, 8-trisulfonsäure, i-Naphthylamino-3, 6, 8-trisulfonsäure, i-Amino-8-naphthol-3, 6-disulfonsäure, i-Aminodioxynaphthalinsulfonsäure (aus i-Amino-8-naphthol-3, 6-disulfonsäure nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 75 097, wobei der Körper wahrscheinlich die Zusammensetzung einer i-Amino-3, 6, 8-dioxynaphthalinsulfonsäure hat), Naphthalin-2-amino-5-oxy-7-sulfonsäure, 2, 8 Aminonaphthol-3, 6-disulfonsäure, o-Toluidinsulfonsäure, Sulfanilsäure, 4-Aminoacenaphthen-5-sulfonsä.ure (vergleiche Transactions of the Society of Chemical Industry, 1925, Volume 44, page 514 T).
  • Beispiele für Säurechloride, die Nitrogruppen enthalten, sind: Nitrobenzoylchloride, Nitrotoluylchloride, Nitrocinnamylchloride, Nitronaphthoylchloride und i, 5-Nitronaphthalinsulfonsäurechlorid. Als Schlußkondensationsgruppen, die keine Nitrogruppen enthalten, können aliphatische Säurechloride, z. B. Acetylchlorid oder Arylsäurechlorid, z. B. Benzoylchlorid oder Sulfonsäurechloride, wie p-Toluolsulfonsäurechlorid o. dgl., verwendet werden.
  • Die Isolierung und Reinigung der verschiedenen Zwischen- und Endprodukte hängt bis zu einem gewissen Grade von ihrer Zusammensetzung ab. So ist eine Naphthylaminotrisulfonsäure in Wasser sehr löslich und in organischen Lösungsmitteln fast unlöslich. Bei abnehmender Anzahl der Sulfonsäuregruppen und bei zunehmender Anzahl der Acidylgruppen nimmt die Löslichkeit in Wasser regelmäßig ab, während sie in organischen Lösungsmitteln zunimmt.
  • Bei jeder Kondensation bleiben einige Mengen von Acidylchlorid sowie freie Carbon- oder Sulfonsäuren, die von der Hydrolyse eines Teils des Chlorids herrühren, unverändert zurück. Das unveränderte Chlorid kann durch Filtrieren unmittelbar nach der Beendigung der Kondensation entfernt werden. Die freie Carbonsäure kann dann durch Ansäuerung der Lösung unter Nachprüfung mit Kongorot von dieser getrennt werden. Die Ansäuerung kann so weit gehen, wie das Kondensationsprodukt selbst noch genügend löslich ist, damit es in Lösung bleibt.
  • Wenn die Anzahl der Sulfonsäuregruppen klein ist oder eine große Anzahl von Acidylgruppen bereits eingeführt worden ist, kann eine Trennung in dieser Weise schwierig sein.
  • Unter solchen Umständen kann die Trennung wirksam durch Zusatz von Salzsäure erfolgen, bis die Lösung auf Kongorotpapier sauer reagiert. Es kann auch, wenn es erforderlich ist, Salz zugegeben werden. Die drei Erzeugnisse können dann zusammen gefällt werden. Das reine Kondensationserzeugnis wird durch Ausziehen mit einem organischen Lösungsmittel erhalten.
  • Zum Ausziehen von Benzoylchloriden und Benzoesäuren ist Äther ein geeignetes Lösungsmittel.
  • Wenn das Kondensationserzeugnis vollkommen in organischen Lösungsmitteln löslich ist, kann die Entfernung der Verunreinigungen so bewirkt werden, daß ein Verlust des Kondensationserzeugnisses vollkommen vermieden wird. Das kann z. B. so ausgeführt werden, daß manmit einer kleinen Menge Äther extrahiert und kalt filtriert.
  • In einigen Fällen, in denen das Kondensations erzeugnis nur geringe Löslichkeit hat, kann es aus der schwach alkalischen Lösung nach der Kondensation auskristallisiert werden, ohne daß die freie Carbonsäure selbst auskristallisiert. Die Kondensationserzeugnisse können durch Rekristallisation aus Wasser gereinigt werden. Wie bereits in den Ausführungsbeispielen gesagt worden ist, kann man die zur Kondensation verwendete Wassermenge der Löslichkeit der Sulfonsäure anpassen. Wenn die Erzeugnisse nur wenig in schwach saurer Lösung löslich sind, können die Reduktionen bei Suspension des zu behandelnden Stoffes ausgeführt werden, oder man kann auch das Erzeugnis vorher in einer Mischung von Wasser und Äthylalkohol oder einem anderen organischen Lösungsmittel lösen oder suspendieren. Die Erfindung betrifft nicht die Herstellung von Harnstoffen, Thioharnstoffen, Carbaziden oder Thiocarbaziden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Benzol-, Naphthalin- und Acenaphthenreihen, dadurch gekennzeichnet, daß aromatische Aminosulfonsäuren dieser Reihen mit mindestens einem ersetzbaren Wasserstoffatom in der Aminogruppe einmal oder mehrmals in an sich bekannter Weise der Kondensation mit einem aromatischen Nitroacidylchlorid unterworfen werden und nach jeder Kondensation das jeweils erhaltene Erzeugnis zum entsprechenden Amin reduziert wird, worauf man das auf diese Weise erhaltene Produkt mit einem aliphatischen oder aromatischen Acidylchlorid kondensiert, welches keine N H,- oder N O27 Gruppe enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß i-hlaphthylamin-:f, 6, 8-trisulfonsäure mit p-Nitrobenzoylchloridkondensiert wird, worauf man reduziert und mit Benzoylchlorid behandelt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man i-Naphthylamin-q., 6, 8-trisulfonsäure mit p-Nitrobenzoylchlorid kondensiert, darauf reduziert und diese Maßnahmen dreimal wiederholt, bis vier Benzoylgruppen eingeführt worden sind, worauf schließlich das erhaltene Erzeugnis mit Benzoylchlorid kondensiert wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit- p-Nitrobenzoylchlorid zweimal und mit Benzoylchlorid einmal kondensiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß Aminodioxynaphthalinsulfonsäure mit p-Nitrobenzoylchlorid behandelt, dann reduziert und schließlich mit Benzoylchlorid kondensiert wird.
DES89046D 1928-01-03 1928-12-21 Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Benzol-, Naphthalin- und Acenaphthenreihen Expired DE562897C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744394C (de) * 1937-02-10 1944-01-21 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

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