DE1617795C3 - - Google Patents
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- DE1617795C3 DE1617795C3 DE19511617795 DE1617795A DE1617795C3 DE 1617795 C3 DE1617795 C3 DE 1617795C3 DE 19511617795 DE19511617795 DE 19511617795 DE 1617795 A DE1617795 A DE 1617795A DE 1617795 C3 DE1617795 C3 DE 1617795C3
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- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Gewinnung des antimykotisch wirkenden Antibiotikums
Nystatin aus Gärflüssigkeiten, in denen es erzeugt wurde.
Die Herstellung von Nystatin auf biologischem Wege unter Verwendung von Streptomyces noursei
ist in der USA.-Patentschrift 2 797 183 beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Nystatin aus Gärflüssigkeiten durch
Extraktion des Mycels mit Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man das Mycel mit einem Gemisch aus Wasser, einem niederen aliphatischen Alkohol,
einer Säure und einem organischen Amin, das einen pH-Wert von etwa 6 bis 6,5 aufweist, extrahiert und
aus dem erhaltenen Extrakt das Nystatin abtrennt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird das Mycel von der Gärflüssigkeit abgetrennt und sofern nicht ein
feuchtes Mycel verwendet wird, mit einem Gemisch aus Wasser, einem niederen aliphatischen Alkohol,
vorzugsweise Methanol, einer Säure, wie Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure oder Citronensäure, vorzugsweise
einer Mineralsäure, wie Schwefelsäure, und einem organischen Amin behandelt. Als organisches
Amin kann ein primäres Amin, z. B. ein niederes Alkylamin, wie Methylamin, ein niederes Hydroxyalkylamin,
wie Äthanolamin, ein sekundäres Amin, z. B. ein Dialkylamin, wie Dimethylamin und Diäthylamin,
ein niederes Di-(hydroxyalkyl)-amin, ein niederes Alkyl- niederes Hydroxyalkylamin, wie Methyläthanolamin,
und vorzugsweise ein tertiäres Amin, z. B. ein Trialkylamin und insbesondere ein niederes
Tri-(hydroxyalkyl)-amin verwendet werden. Die Säure und das Amin werden in solchen Mengenverhältnissen
verwendet, daß die erhaltene wäßrig-alkoholische Lösung einen pH-Wert im Bereich von etwa 6 bis
etwa 6,5 aufweist. Mit Hilfe dieser alkoholischen Lösung wird das Nystatin aus dem Mycel herausgelöst
und aus dieser Lösung gewonnen.
Die zugegebene Menge des Alkohols ist nicht von entscheidender Bedeutung. Es sollen mindestens etwa
2,0 ml Alkohol je Gramm feuchtes Mycel verwendet werden, um eine möglichst vollständige Extraktion
des Nystatins aus dem Mycel in die wäßrig-alkoholische Lösung sicherzustellen. Um große Lösungsmittelmengen
nach der Extraktionsstufe nicht abtrennen zu müssen, werden in der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht mehr
als etwa 2,5 ml Alkohol je Gramm Mycel verwendet.
Die Menge des zugesetzten Amins ist nicht von entscheidender Bedeutung; die bevorzugte Konzentration
des Amins beträgt etwa 0,02 ml bis etwa 0,05 ml je ml Alkohol. Die verwendete Menge der Säure wird
auf einen solchen Wert eingestellt, daß der vorstehend genannte, gewünschte pH-Wertbereich erhalten
wird. Auch die verwendete Menge des Wassers ist nicht von entscheidender Bedeutung. Vorzugsweise
werden jedoch nicht mehr als etwa 0,25 ml Wasser je ml Alkohol während der Extraktionsstufe verwendet.
Der Alkohol, das Amin und die Säure werden dem
ίο Mycel zur Auflösung und Extraktion des Nystatins
zugegeben. Nachdem sich das Nystatin vollständig gelöst hat, was gegebenenfalls durch Rühren oder
Schütteln beschleunigt werden kann, wird das extrahierte Mycel abfiltriert oder abgeschleudert und verworfen.
Um sicherzustellen, daß sämtliches Nystatin aus dem Mycel abgetrennt ist, kann das Mycel mit
weiteren Mengen Alkohol gewaschen werden.
Zur Abtrennung des Nystatins wird das Filtrat, gegebenenfalls vereinigt mit Waschlösungen, eingedampft,
der Rückstand wird mit Wasser und einem wassermischbaren Keton, wie Aceton versetzt. Das
erhaltene Gemisch wird dann auf etwa 45 bis 55° C, vorzugsweise auf etwa 50 bis 52° C erhitzt und abkühlen
gelassen. Aus der Lösung scheidet sich praktisch reines Nystatin kristallin aus und wird abfiltriert.
Die Erfindung wird durch die Beispiele erläutert.
Beispiel 1
(a) Abtrennung des Mycels
(a) Abtrennung des Mycels
Eine Nystatin enthaltende Gärflüssigkeit, die bei der Vergärung eines wäßrigen, Soyabohnenmehl-Melasse
enthaltenden Nährmediums mit Streptomyces noursei erhalten wurde, wird mit 4 Gewichtsprozent Diatomeenerde
als Filtrierhilfe versetzt. Das erhaltene Gemisch wird filtriert, und das Mycel wird gewonnen.
(b) Extraktion des Nystatins aus dem Mycel
Das in Stufe (a) erhaltene Mycel wird in etwa 10 Volumteilen Methanol aufgeschlämmt. Die Aufschlämmung
wird mit Schwefelsäure auf pH 3 eingestellt, 7 Minuten geschüttelt, mit Triäthylamin
neutralisiert und filtriert. Das Filtrat wird auf etwa V20 seines ursprünglichen Volumens eingedampft, und
die erhaltene Aufschlämmung wird nach dem Verdünnen mit einem gleichen Volumen 40%igem
wäßrigem Aceton bei 45°C zur Kristallisation gebracht. Die Kristalle werden abzentrifugiert, in
40%igem wäßrigem Aceton wieder auf geschlämmt, nochmals abzentrifugiert, wieder in Aceton aufgeschlämmt,
erneut abzentrifugiert und getrocknet. Das erhaltene Nystatin hat eine Aktivität von etwa
4000 Einheiten/mg. Sein Aschegehalt beträgt weniger als 1%
Eine Extraktionslösung wird durch Zugabe von 2 Volumprozent Triäthylamin zu Methanol und anschließende
Zugabe von 40%iger wäßriger Schwefelsäure bis zum pH-Wert 6 hergestellt. Das in Stufe (a)
vom Beispiel 1 erhaltene Mycel wird dann zu der Triäthylaminsulfatlösung in Methanol gegeben, so
daß die Endkonzentration an Methanol etwa 90% beträgt. Das Gemisch wird 30 Minuten kräftig
geschüttelt. Danach wird der pH-Wert auf 6,8 mit Triäthylamin eingestellt und das Gemisch filtriert.
Der Filterkuchen wird mit 90%igem wäßrigem Metha-
nol (10% des Extraktionsvolumens) gewaschen und dann verworfen.
Das Filtrat und die Waschlösung werden vereinigt und auf etwa V20 des Ursprungsvolumens eingedampft.
Hierbei wird praktisch sämtliches Methanol entfernt. Das Konzentrat wird mit 2 Volumteilen
60%igem wäßrigem Aceton versetzt. Das Gemisch wird, je nachdem ob es sauer oder alkalisch reagiert,
durch Zugabe von Triäthylamin bzw. Schwefelsäure auf pH 6,5 eingestellt, eine Stunde auf 50 bis 52° C
erhitzt, innerhalb 60 bis 90 Minuten auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und dann bei Raumtemperatur
5 bis 5 Stunden stehengelassen. Hierbei scheidet sich das Nystatin kristallin ab.
Die Kristalle werden abfiltriert, mit 5 ml 40%igem wäßrigem Aceton je Gramm feuchtes Produkt aufgeschlämmt,
dann mit 10 ml Aceton je Gramm feuchtes Produkt versetzt und in üblicher Weise unter
vermindertem Druck getrocknet. Man erhält kristallines Nystatin in einer Ausbeute von 75 bis 90%,
bezogen auf die ursprünglich im Mycel vorhandene Aktivität. Das Produkt besitzt eine Aktivität von
etwa 4500 Einheiten/mg und ist etwa 48 Stunden bei einer Temperatur von 1000C stabil.
Durch Zugabe von 4 Volumprozent Triäthanolamin zu Methanol und anschließende Zugabe von 40%iger
wäßriger Schwefelsäure bis zu einem pH-Wert von etwa 6 wird eine Extraktionslösung hergestellt. Das
in Stufe (a) vom Beispiel 1 erhaltene Mycel wird dann in die Lösung von Triäthanolaminsulfat in
Methanol gegeben, so daß die Endkonzentration an Methanol etwa 80 Volumprozent beträgt. Das Gemisch
wird dann 30 Minuten kräftig geschüttelt und anschließend filtriert. Der Filterkuchen wird mit
85%igem wäßrigem Methanol gewaschen (20% des für die Extraktion verwendeten Volumens an Methanol)
und dann verworfen.
Das Filtrat und die Waschlösung werden vereinigt und auf V10 ihfes ursprünglichen Volumens eingedampft.
Das Konzentrat wird mit 3 Volumteilen 60 %igem wäßrigem Aceton versetzt und je nachdem,
ob das Konzentrat alkalisch oder sauer reagiert, mit Schwefelsäure bzw. Triäthanolamin auf pH 6,5 eingestellt.
Das Gemisch wird eine Stunde auf 50 bis 52° C erhitzt, innerhalb 60 bis 90 Minuten auf Raumtemperatur
abkühlen gelassen und 5 bis 6 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Das kristalline Produkt
wird abfiltriert, mit 6 ml 40 %igem wäßrigem Aceton je Gramm feuchtes Produkt aufgeschlämmt, dann mit
10 ml Aceton je Gramm feuchtes Produkt versetzt und in üblicher Weise im Vakuum getrocknet. Man
erhält kristallines Nystatin in Ausbeuten von 90 bis 100%, bezogen auf die ursprünglich im Mycel vorhandene
Aktivität. Das Produkt hat eine Aktivität von etwa 5000 Einheiten/mg und ist mindestens
48 Stunden bei 1000C stabil.
Durch Zugabe von 2,5 Volumprozent Triäthylamin zum Methanol und anschließende Zugabe von fester
Citronensäure bis zu einem pH-Wert von 6 wird eine Extraktionslösung hergestellt. Das in Stufe (a) vom
Beispiel 1 erhaltene Mycel wird zur Triäthylamincitratlösung in Methanol gegeben, so daß die Endkonzentration
an Methanol etwa 90% beträgt. Das Gemisch wird 30 Minuten kräftig geschüttelt, dann wird
der pH-Wert mit Methylamin auf 6,8 eingestellt, und das Gemisch wird filtriert. Der Filterkuchen wird mit
90%igem wäßrigem Methanol (10% des Extraktionsvolumens) gewaschen und dann verworfen.
Das Filtrat und die Waschlösung werden vereinigt und auf 1I20 des ursprünglichen Volumens eingedampft,
um das Methanol abzutrennen. Das Konzentrat wird mit zwei Volumteilen 60%igem wäßrigem Aceton versetzt. Je nachdem ob die Lösung
sauer oder alkalisch reagiert, wird der pH-Wert mit Triäthylamin oder Citronensäure auf 6,5 eingestellt.
Die Lösung wird eine Stunde auf 50 bis 52° C erhitzt,
innerhalb 60 bis 90 Minuten auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und dann bei Raumtemperatur
5 bis 6 Stunden stehengelassen.
Da sich abscheidende kristalline Produkt wird abfiltriert, mit 40%igem wäßrigem Aceton in einer
Menge von 5 ml je Gramm feuchtes Produkt aufgeschlämmt und filtriert. Das abgetrennte Produkt wird
dann in Aceton in einer Konzentration von 10 ml je Gramm feuchtes Produkt aufgeschlämmt, filtriert
und in üblicher Weise in Vakuum getrocknet. Nystatin wird in einer Ausbeute von 70 bis 85 %, bezogen auf
die ursprünglich im Mycel vorhandene Aktivität, gewonnen. Die Aktivität des Produktes beträgt
3800 bis 4500 Einheiten/mg.
Versuchsbericht
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich Nystatin in höheren Ausbeuten, größerer Reinheit
und größerer Stabilität als nach bekannten Verfahren erhalten, wie sich aus den nachstehenden Ausführungen
ergibt.
Die Beispiele 1, 4 und 6 wurden je zweimal wiederholt. Die Ausbeuten und die Aktivitäten der erhaltenen
Produkte sind in Tabelle I zusammengestellt.
Beispiel | Bioaktivität (μ/mg) |
Ausbeute (%) |
|
50 | IA | 4780 | 100 |
IB | 4850 | 100 | |
4A | 4900 | 98 | |
4B | 4700 | 96 | |
6A | 7450 | 100 | |
55 | 6B | 5110 | 100 |
Ein unmittelbarer Vergleich dieser Ergebnisse mit der USA.-Patentschrift 2 797183 ist nicht möglich,
da in dieser Patentschrift keine Ausbeuteangaben enthalten sind. Beim Nacharbeiten des beschriebenen
Verfahrens ergaben sich jedoch Ausbeuten von nur etwa 35 bis 50%, was auf Verluste bei den zahlreichen
Verfahrensschritten zurückzuführen ist. Auch die Aktivitäten waren wesentlich geringer. Sie lagen unter
2000 μ/mg.
Die Stabilität des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Produkts wurde bei verschie-
denen Temperaturen und in Abhängigkeit von der Lagerungsdauer untersucht. Wie sich aus Tabellen
ergibt, sind die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte bei 1000C wesentlich
stabiler als nach bekannten Verfahren hergestellte
Produkte. Auch bei niedrigen Temperaturen und bei verschiedener Lagerungsdauer ist die Stabilität des
erfindungsgemäß hergestellten Nystatins fast durchwegs besser als die der Vergleichsprodukte. Bei -2O0C
waren alle Produkte stabil.
Temperatur | ursprünglich | Verlust | Tabelle | Aktivität | Verlust | (%) | Verlust | (%) | Verlust | (JO | |
(μ/mg) | nach 48 Std. |
nach 1 Monat | nach 2 Monaten | , | nach 3 Monaten | , | |||||
Probe | (0C) | 2580 | s II | (μ/mg) | 12 | (μ/mg) | 22 | (μ/mg) | 26 | ||
Nr.* | 100 | — | 60 | — | 26 | 16 | |||||
60 | — | — | 2070 | — | 2030 | — | 1860 | — | |||
1 | 50 | — | — | — | — | 1910 | — | 2190 | — | ||
-20 | 2530 | — | 2360 | 17 | 2600 | 16 | 2530 | 10 | |||
100 | — | 49 | — | — | — | 22 | — | 28 | |||
60 | — | — | 1955 | — | 2160 | — | 2280 | — | |||
2 | 50 | — | — | — | — | 2010 | 1830 | ||||
-20 | 2590 | — | 2350 | 42 | 2590 | 75 | 2550 | ** | |||
100 | 90 | — | 64 | ** | |||||||
60 | 1400 | 621 | ** | ||||||||
3 | 50 | 891 | |||||||||
-20 | 4390 | 2420 | 14 | 2520 | 5 | 25 | |||||
100 | 15 | — | 5 | 18 | |||||||
60 | 3840 | — | 4050 | — | 3370 | — | |||||
4 | 50 | — | — | — | 4070 | — | 3650 | — | |||
-20 | 4450 | — | 4370 | 15 | 4280 | 7 | 4650 | 8 | |||
100 | — | 21 | _ | — | — | 7 | — | 21 | |||
60 | — | — | 3540 | — | 3930 | — | 3770 | — | |||
5 | 50 | — | — | — | 3930 | 3230 | |||||
-20 | — | 4160 | 4240 | 4100 | |||||||
* Die Proben 1, 2 und 3 wurden nach bekannten Verfahren und die Proben 4 und 5 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellt.
** Dieser Versuch wurde nach 2 Monaten wegen der geringen Aktivität abgebrochen.
** Dieser Versuch wurde nach 2 Monaten wegen der geringen Aktivität abgebrochen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung von Nystatin aus Gärflüssigkeiten durch Extraktion des Mycels mit Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen, d adurch gekennzeichnet, daß man das Mycel mit einem Gemisch aus Wasser, einem niederen aliphatischen Alkohol, einer Säure und einem organischen Amin, das einen pH-Wert von etwa 6 bis 6,5 aufweist, extrahiert und aus dem erhaltenen Extrakt das Nystatin abtrennt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511617795 DE1617795A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Gewinnung von Nystatin aus Gaerfluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511617795 DE1617795A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Gewinnung von Nystatin aus Gaerfluessigkeiten |
DES0104857 | 1966-07-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1617795A1 DE1617795A1 (de) | 1971-05-27 |
DE1617795B2 DE1617795B2 (de) | 1974-05-09 |
DE1617795C3 true DE1617795C3 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=25753758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511617795 Granted DE1617795A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Gewinnung von Nystatin aus Gaerfluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1617795A1 (de) |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511617795 patent/DE1617795A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1617795B2 (de) | 1974-05-09 |
DE1617795A1 (de) | 1971-05-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |