DE673485C - Verfahren zur Darstellung von 1-Ascorbinsaeure - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von 1-Ascorbinsaeure

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DE673485C
DE673485C DEH138527D DEH0138527D DE673485C DE 673485 C DE673485 C DE 673485C DE H138527 D DEH138527 D DE H138527D DE H0138527 D DEH0138527 D DE H0138527D DE 673485 C DE673485 C DE 673485C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/62Three oxygen atoms, e.g. ascorbic acid

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Description

  • Verfahren zur Darstellung von 1-Ascorbinsäure Die physiologisch wichtige i-Ascorbinsäure ist vor kurzem synthetisch aus i-Xyloson (= i-Lyxoson) durch Einwirkung von Blausäure und nachträgliche saure Verseifung hergestellt worden. Sie hat sich mit dem in der Natur aufgefundenen Körper als identisch und auch biologisch als wirksames C-Vitamin erwiesen (Helvetica Chimica Acta 16 [19331, S. 1019).
  • Dieses ersteVerfahren hat denVorteil eines sehr allgemeinen Anwendungsbereiches; es hat bisher in" allen untersuchten Fällen die entsprechenden 3-Ketosäuren bzw. ihre Anhydride ergeben. Für die spezielle Bereitung der i-Ascorbinsäure hat es dagegen den Nachteil, daß die nötige Ausgangsverbindung, das i-Xyloson, nur sehr schwierig zu beschaffen ist. Auf der Suche nach einer technisch besser brauchbaren Methode wurde nun ein weiterer Weg gefunden, der seiner Natur nach zwar nicht so allgemein auf alle möglichen Isomeren und Homologen anwendbar, sondern auf ganz bestimmte Ausgangskörper beschränkt ist; erlaubt - aber, die wichtige i-Ascorbinsäure auf wesentlich billigere Art herzustellen.
  • Das Verfahren zur Darstellung von i-Ascorbinsäure besteht darin, daß man a-Ketoi-gulonsäure gegebenenfalls nach vorheriger Veresterung mit alkalischen Mitteln, d. h. solche Verbindungen, welche in wässeriger Lösung alkalisch reagieren und dann zwecks Freimachung der i-Ascorbinsäure mit Säuren behandelt. Dabei ist es zweckmäßig, bei Verwendung der Ketosäure in veresterter Form möglichst genau i Mol des alkalischen Mittels in vorzugsweise wasserfreien Lösungsmitteln anzuwenden.
  • Dieselbe Umlagerung der a-Keto-i-gulonsäure vollzieht sich auch bei saurer Reaktion bei Temperaturen von etwa 6o° C an aufwärts mit rasch steigender Geschwindigkeit. Das Erwärmen der z-Keto-i-gulonsäure kann ohne weiteren Zusatz oder nach vorangegangener Verdünnung mit festen oder flüssigen Verdünnungsmitteln erfolgen. Ferner können auch katalytisch wirksame Zusätze, z. B. organische oder anorganische Säuren, Salze u. dgl., beigefügt werden.
  • Da die i-Ascorbinsäure lange andauerndes Erhitzen schlecht verträgt, empfiehlt es sich, bei der technischen Durchführung. der Umlagerung; in saurer Lösung die Behandlung nach Umwandlung eines Teils der a-Ketoi-gulonsäure zu unterbrechen, die entstandene Ascorbinsäure in geeigneter Weise abzutrennen, um sie vor Zersetzung zu schützen, und mit der zurückgewonnenen 2-Keto-i-gu Tonsäure dasselbe Verfahren zu wiederholen.
  • An Stelle von 2-Keto-i-gulonsäure können alle Verbindungen verwendet werden, die durch Einwirkung von Säuren 2-Keto-i-gulonsäure liefern, z. B. Salze, Ester und Methylenätherderivate der 2-Keto-i-gulonsäure.
  • Ein ähnliches Verfahren ist aus der Literatur als Sonderfall bereits bekannt. Es betrifft die Umlagerung von 2-Keto-d-gluconsäuremethylester durch alkalische Mittel in das 3-Keto-d-gluconsäurelacton (Zeitschrift für angewandte Chemie, 46 [1g33], S.399 Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, 66 [1933J, S. io54). Es konnte jedoch nicht vorausgesehen werden, daß sich eine analoge Reaktion auch bei der 2-Keto-i-gulonsäure und ihren Derivaten durchführen läßt, da bisher nur der obengenannte Sonderfall bekannt war, aus dem nicht ohne weiteres auf das Verhalten anderer, bisher noch unbekannter Vertreter von 2-Ketohexonsäuren geschlossen werden konnte. Insbesondere waren noch gar keine Vertreter dieser Körperklasse bekannt mit einem räumlichen Bau, der die Überführung in z-Ascorbinsäure überhaupt ermöglicht hätte. Erst die Auffindung eines Verfahrens zur Herstellung der 2-Ketoi-gulonsäure machte ein solches Ausgangsmaterial zugänglich; es war damit aber über die Möglichkeit einer Umlagerung noch nichts bestimmt, denn es war nicht vorauszusehen, wie sich die neue Säure gegen alkalische und saure Mittel verhalten würde, insbesondere auch nicht, ob sie als freie Säure oder als Lacton stabil und ob sie überhaupt beständige Ester zu bilden imstande ist.
  • In den folgenden Formeln bedeutet R = Wasserstoff, Kation oder Alkyl. Die i-Ascorbinsäure bildet farblose Kristalle, die bei etwa igo° unter Zersetzung schmelzen. Der Schmelzpunkt ist etwas verschieden je nach der Erhitzungsart; im evakuierten Röhrchen ist er noch einige Grad höher. [a] n = + 4g° in Methanol (c = i'). In Wasser werden wie bei natürlichen Ascorbinsäuren leicht schwankende Werte gefunden, was durch Zusatz einer Spur Salzsäure vermieden werden kann. Die spez. Drehung beträgt dann + 24° (c = i). Die synthetische Verbindung stimmt in jeder Beziehung mit natürlicher Ascorbinsäure überein, insbesondere kommt ihr die Fähigkeit zu, Skorbut zu verhindern bzw. zu heilen.
  • Es ist bereits durch das Patent 648 311 ein Verfahren zur Darstellung von Saccharosonsäuren und ihren Salzen aus Estern oder Lactonen der Osonsäuren geschützt, welches darin besteht, daß man auf die in' Alkohol gelösten oder suspendierten Ester oder Lactone Alkalialkoholate zur Einwirkung bringt und gegebenenfalls aus den so entstehenden Salzen die Säuren in Freiheit setzt. Bei der Einreichung der Erfindung für den Schutz dieses Verfahrens waren nur zwei Osonsäuren, nämlich die 2-Keto-d-galactonsäure (d-Galactosonsäure) und die 2-Ketogluconsäure (Glucosonsäure) bekannt. Die 2-Keto-i-gulonsäure (i-Gulosonsäure), ihre Salze, Ester usw. sind erst später hergestellt und beschrieben worden. Dem Begriff Osonsäure kann nur die Bedeutung zukommen, die er am Anmeldetage nach dem Stande der Technik hatte. Er kann sich somit nicht auf die 2-Keto-i-gulonsäure erstrecken.
  • Beispiel i 5o Teile 2-Keto-i-gulonsäureinethylester werden in 2ooo Teilen wasserfreiem Methanol heiß gelöst, und nach Vertreibung der Luft durch Stickstoff oder ein anderes indifferentes Gas wird die heiße -Lösung von 5,7 Teilen Natrium in etwa Zoo Teilen Methanol unter lebhaftem Schütteln oder Rühren zugegeben. Es entsteht dabei eine weiße, höchstens schwach gelbe Fällung. Die Umsetzung ist in wenigen Minuten vollständig. Nun wird ein Überschuß an reinster, eisenfreier Salzsäure zugegeben (etwa 3o Teile 37°/oige Salzsäure enthaltend). Die Lösung soll jetzt Kongo kräftig bläuen und eine Probe, mit Wasser verdünnt und etwas Stärkelösung versetzt, bei der Titration mit Jodlösung einen Wert ergeben, der auf die ganze Menge umgerechnet etwa 4o Teilen Ascorbinsäure entspricht (i ccm nlio-Jodlösung --- 8,8 ing Ascorbinsäure).
  • Das Methanol wird bei schwachem Vakuum abdestilliert, die hinterbleibende Lösung im Vakuum zur Trockne gebracht. Zur Trennung von Kochsalz wird der Rückstand mit absolutem Alkohol ausgezogen und die von Natriumchlorid abfiltrierte Lösung im Vakuum zum Sirup eingedampft, der sehr bald spontan, sonst nach Durchkratzen kristallisiert. Nach längerem Stehen wird mit Aceton verrieben, --abgesaugt und mit Aceton nachgewaschen. Aus den Mutterlaugen werden noch erhebliche Mengen durch Eindampfen zum Sirup usf. wie oben gewonnen. Ausbeute insgesamt etwa 35 Teile Rohprodukt von neinweißer Farbe. Es ist meist noch wenig kochsalzhaltig und zeigt einen etwas zu tiefen Schmelzpunkt. Zur Reinigung wird es aus wenig Wasser, Alkohol oder Methanol umkristallisiert, indem man die Lösungen einengt und die langsam. abgeschiedenen Kristalle schließlich mit Aceton wäscht. Beispiel 2 3o Teile Diaceton-2-keto-i-gulonsäurehydrat werden mit i59 Teilen wässeriger o,#znormaler Salzsäure 3 Stunden auf ioo° erhitzt, wobei in der ersten halben Stunde Aceton entweicht. Die schwach gelbe Lösung wird im Vakuum zum Sirup eingedampft und, falls keine Kristallisation eintritt, mit einer Spur reiner 2-Keto-i-gulonsäure geimpft. Nach kurzem Stehen wird mit Aceton durchgefeuchtet, abgesaugt, mit wenig Alkohol und dann mit Aceton gewaschen. Man erhält 1.4 Teile 2-Keto-i-gulonsäure, die gegen saure Jodlösung inaktiv sein soll, sonst muß sie nochmals umkristallisiert werden.
  • Die Mutterlaugen werden im Vakuum zum Sirup eingedampft, mit wenig Ascorbinsäure geimpft, der entstehende Kristallbrei mit Aceton befeuchtet und abgesaugt. Die Ausbeute beträgt 3 Teile Ascorbinsäure.
  • Die verbleibenden Mutterlaugen geben bei weiterer Aufarbeitung noch geringe Mengen von i-Ascorbinsäure und 2-Keto-i-gulonsäure.
  • Dieerhaltenen 1q.Teile 2-Keto-i-gulonsäure werden erneut mit der fünffachen Menge o,2-normaler Salzsäure während 3 Stunden auf ioo° erhitzt. Wenn man, wie' oben beschrieben, aufarbeitet, so erhält man 2,1 Teile i -Ascorbinsäure und 9,5 Teile 2-Keto-1-gulonsäure.
  • Unter Berücksichtigung der jeweiligen zurückgewonnenen 2-Keto-i-gulonsäure beträgt die Ausbeute an i-Ascorbinsäure bei der Umlagerung auf diese Weise etwa 6o % der Theorie.
  • Beispiel 3 Zoo Teile 2-Keto-i-gulonsäuremethylester werden in 2oooTeilen Wasser gelöst, mit ungefähr Zoo Teilen reinem Calciumcarbonat versetzt und im schwachen Kohlendioxydstrom 2 Stunden auf 8o° erhitzt. Das ungelöste Calciumcarbonat wird durch Filtration in Kohlendioxydatmosphäre entfernt und aus der Lösung das Calcium durch genaue Fällung mit wässeriger Oxalsäure niedergeschlagen, wozu ungefähr ioo Teile kristallisierte Oxalsäure nötig sind, die in etwa ioo Teilen Wasser gelöst werden. Die durch Filtration vom Calciumoxalat befreite Lösung wird im Vakuum zur Trockne gebracht, wobei die rohe i-Ascorbinsäure kristallisiert zurückbleibt. Sie wird in siedendem wasserfreiem Alkohol aufgenommen, von Verunreinigungen abfiltriert und scheidet sich nach Einengen der klaren Lösung beim Erkalten rein aus. Die Mutterlauge der ersten Kristallisation gibt noch einen geringeren zweiten und gegebenenfalls einen dritten Teil. Die Ausbeute beträgt insgesamt 125 bis 13, Teile, das sind etwa 75 bis 8o °1o der Theorie. Beispiel q. . ioo Teile 2-Keto-i-gulonsäuremethylester werden in iooo Teilen wasserfreiem Alkohol gelöst, mit 5o Teilen trockenem Triäthylaniin versetzt und unter Luft- und Kohlendioxydausschluß 30 Minuten auf 8o° erhitzt. Nach dem Abkühlen werden 3o Teile Eisessig zugegeben und hierauf lauwarm gesättigte alkoholische Bleiacetatlösung, bis keine weitere Fällung mehr erfolgt. Die gelblichweiße Fällung wird auszentrifugiert, mit Alkohol gewaschen, in Wasser,' welches zuvor mit Kohlendioxyd gesättigt wurde, verteilt und durch Einleiten von Schwefelwasserstoff zerlegt, bis alle hellen Teilchen verschwunden sind. -:Nach Filtration des Bleisulfids wird die erhaltene farblose Lösung im Vakuum zur Trockne gebracht, wobei sehr reine Ascorbinsäure zurückbleibt. Diese wird noch einmal aus Alkohol umkristallisiert. Bei Mitverwendung der hier zunächst anfallenden alkoholischen Mutterlaugen werden 65 Teile reiner i-Ascorbinsäure erhalten, also etwa 77 % der Theorie. Beispiel 5 ioo Teile 2-Keto-i-gulonsäure werden in 5oo Teilen wasserfreiem Alkohol gelöst, mit 7 5 Teilen Orthoameisensäureäthylester versetzt und hierauf i Teil trockenes Salzsäuregas eingeleitet. -Die Mischung wird zunächst bei Zimmertemperatur einige Stunden stehengelassen, dann 3 Stunden auf 6o° erwärmt und hierauf im Vakuum vollständig zum Sirup eingedampft, der durch längeres Trocknen im Vakuum von Salzsäure befreit wird. Hierauf wird er in iooo Teilen mit Stickstoff ausgekochtem Wasser gelöst und nach Zusatz von 15o Teilen Pyridin in einer Stickstoffatmosphäre 2 Stunden auf 8o° erhitzt. Es wird im Vakuum zur Trockne gebracht. Falls der hinterbleibende Sirup wegen zu hohem Pyridingehalt noch nicht kristallisiert, wird nochmals Wasser zugegeben, dieses wieder im Vakuum abdestilliert und diese Behandlung nochmals wiederholt. Es tritt dann bald Kristallisation ein, besonders beim Impfen mit Ascorbinsäure; diese wird nach Verdünnung mit wenig wasserfreiem Alkohol abfiltriert und mit der Mutterlauge weiter analog verfahren. Es werden in der Regel ungefähr 2o Teile i-Ascorbinsäure gleich rein erhalten. Auch die Reinigung über das Bleisalz wie in Beispiel 4. kann gut angewendet werden, sie gibt dann unmittelbar Ausbeuten von etwa So Teilen. Es können auch die bei der unmittelbaren Kristallisation verbleibenden Mutterlaugen mit Hilfe des Bleisalzes weiterverwertet werden. Beispiel 6 roo Teile 2-Keto-i-gulonsäure werden in Soo Teilen Wasser in Kohlendioxydatmosphäre 2 Stunden lang auf ioo° erhitzt. Die Lösung wird im Vakuum zum Sirup eingedampft und dieser mit etwas 2-Keto-i-gulonsäure geimpft, wobei er rasch kristallisiert. Die Kristalle werden abgenutscht und mit etwas Aceton gewaschen. Die Mutterlauge wird im Vakuum zum Sirup eingedampft, dieser mit etwas Ascorbinsäure geimpft, kristallisieren gelassen, die Kristalle abgesaugt und mit etwas Aceton gewaschen. Diese Arbeitsweise wird mit der verbleibenden Mutterlauge nochmals wiederholt. Aus den letzten Mutterlaugen kann, wie in Beispie1:I beschrieben, noch wenig Ascorbinsäure über das Bleisalz gewönnen werden. Insgesamt werden unmittelbar durchschnittlich 82,5 Teile reine 2-Keto-i-gulonsäure zurückerhalten sowie etwa 8 Teile reine Ascorbinsäure. Die erstere dient für einen neuen Ansatz; bei Berücksichtigung der zurückgewonnenen Menge Ausgangsstoff beträgt die Ausbeute an reiner Ascorbinsäure etwa So °/o der Theorie.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von i-Ascorbinsäure, dadurch gekennzeichnet, daB man 2-Keto-i-gulonsäure gegebenenfalls nach vorheriger Veresterung mit alkalischen Mitteln behandelt und die Basen nach teilweise oder vollständig erfolgter Umwandlung durch Neutralisation mit Säuren oder durch Destillation wieder entfernt oder die 2-Keto-i-gulonsäureoder ihre mit Säuren leicht spaltbaren Derivate bei saurer Reaktion erwärmt.
DEH138527D 1933-10-25 1933-12-30 Verfahren zur Darstellung von 1-Ascorbinsaeure Expired DE673485C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1468267B1 (de) * 1962-06-22 1970-02-26 Merck & Co Inc Verfahren zur Herstellung eines Alkalisalzes der Isoascorbinsaeure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1468267B1 (de) * 1962-06-22 1970-02-26 Merck & Co Inc Verfahren zur Herstellung eines Alkalisalzes der Isoascorbinsaeure

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