DE2048790C3 - Verfahren zur Gewinnung von D,L-Isoleucin - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von D,L-Isoleucin

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DE2048790C3 DE19702048790 DE2048790A DE2048790C3 DE 2048790 C3 DE2048790 C3 DE 2048790C3 DE 19702048790 DE19702048790 DE 19702048790 DE 2048790 A DE2048790 A DE 2048790A DE 2048790 C3 DE2048790 C3 DE 2048790C3
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Hans Dr.; Schäfer Friedrich Dr.; 7750Konstanz Wagner
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung des D,L-Isoleucin aus Gemischen der isomeren Isoleucine (2-Amino-3-methyl-pentansäuren) durch fraktionierte Kristallisation, gegebenenfalls nach Epimerieierung der Gemische.
Es ist bekannt, Gemische der isomeren Isoleucine durch fraktionierte Kristallisation in D,L-lsoleucin und D,L-Allo-isoleucin zu zerlegen. Es werden entweder die Isoleucine aus wäßriger Lösung oder die Natriumsalze der Isoleucine aus alkoholischer Lösung fraktioniert kristallisiert (US-PS 24 56 742). Die Verfahren sind aufwendig und ergeben nur unbefriedigende Ausbeuten.
Es ist ferner bekannt, Gemische der isomeren 2-Amino-3-methyl-pentansäuren durch Behandeln mit Bariumhydroxid oder mit Essigsäureanhydrid in Essigsäure zu epimerisieren (Greenstein und Winitz, Chemistry of the Amino Acids, Verlag John Wiley, New York, 1961, Bd. 3, S. 2071). Diese Verfahren sind umständlich; in dem einen Fall entstehen Fremdsalze, deren Abtrennung schwierig ist, in dem anderen Fall N-Acetylverbindungen, die eine Hydrolyse erfordern.
Es wurde nun ein Verfahren zur Gewinnung von D,L-Isoleucin aus Gemischen der isomeren Isoleucine (2-Amino-3-methyl-pentansäuren) durch fraktionierte Kristallisation aus wäßriger Lösung, gegebenenfalls nach Epimerisierung der Gemische in alkalischer Lösung, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß entweder
a) die Gemische der isomeren Isoleucine einer mehrstufigen fraktionierten Kristallisation aus ihren wäßrigen Lösungen unterworfen werden, bei der die Mutterlauge im Gegenstrom geführt wird, oder
b) die Gemische der isomeren Isoleucine zunächst durch Erhitzen in Alkalihydroxidlösung einer Epimerisierung unterworfen werden, aus den Alkalihydroxidlösungen die Gemische der Isoleucine durch Einstellen eines pH-Wenes von etwa 5,5 abgeschieden werden und dann diese Gemische der isomeren Isoleucine wie nach a) behandelt werden.
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Überraschenderweise gelingt es durch die erfindungsgemäße Art der fraktionierten Kristallisation, die mehrstufige Wiederholung und die Führung der Mutterlauge im Gegenstrom, mit verhältnismäßig wenig Aufwand in hoher Ausbeute ein stark an D,L-Isoleucin angereichertes Isomerengemisch zu gewinnen. Beispielsweise kann aus einer Mischung von je 50°„ D,L-Isoleucin und D^-Allo-isoleucin schon in 3 Stufen ein Produkt erhalten werden, das zu mindestens
!5 90% aus D.L-Isoleucin besteht. Für viele Zwecke, beispielsweise für Infusionslösungen, ist ein derart angereichertes D,L-Isoleucin bereits ausreichend. Die Anwendung von drei Stufen gestaltet sich besonders vorteilhaft und wird daher bevorzugt. Erforderlichenfalls kann in einer entsprechend größeren Zahl von Stufen das D,L-Isoleucin bis auf über 99 % angereichert werden. Derartige Produkte sind beispielsweise für mikrobiologische Anwendung wertvoll.
Durch die gegebenenfalls vorzuschaltende Epimerisierung ist es möglich, D,L-Isoleucin auch aus Isomerengemischen zu gewinnen, in denen es in nur geringen Anteilen vorliegt. Zufolge der erfindungsgemäßen Anwendung von Alkalihydroxid gestaltet sich die Epimerisierung einfach.
Zur Ausführung des erfindungsgem-ißen Verfahrens der Trennung der isomeren Isoleucine durch fraktionierte Kristallisation wird in einer beliebigen Stufe das Isomerengemisch aus der vorhergehenden Stufe in der aus der folgenden Stufe anfallenden Mutterlauge umkristallisiert. Erforderlichenfalls werden die Mutterlaugen durch Wasser verdünnt. In der ersten Stufe wird das Ausgangsgemisch der isomeren Isoleucine in dei Mutterlauge aus der zweiten Stufe umkristallisiert. Aus der in der ersten Stufe anfallenden Mutterlauge kann, beispielsweise durch Eindampfen, ein an DX-Allo-isoleucin angereichertes Isomerengemisch gewonnen werden. In der letzten Stufe wird das aus der vorletzten Stufe anfallende Isomerengemisch in reinem Wasser umkristr isicrt. Aus dieser letzten Stufe wird das an D,L-Isoleucin angereicherte Produkt gewonnen. Die Mengen des in der ersten Stufe einzusetzenden Isomerengemisches und des in der letzten Stufe als Lösungsmittel einzusetzenden Wassers sowie des gegebenenfalls in die einzelnen Stufen zusätzlich einzubringenden Wassers werden so abgestimmt, daß in allen Stufen bei Siedetemperaturen annähernd gesättigte Lösungen vorliegen. Das vorliegende Verfahren wird im technischen Maßstab angewendet. Es hat sich hierbei als besonders zweckmäßig und wirtschaftlich erwiesen, weitgehend gesättigte Lösungen zu verwenden, die Lösungen nicht ganz bis zum Siedepunkt zu erhitzen und nur annähernd bis auf Raumtemperatur abzukühlen. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, abweichende Bedingungen zu wählen, beispielsweise bei geringerer Konzentration zu arbeiten oder auf Siedetemperatur zu erhitzen oder auf Temperaturen unter Raumtemperatur abzukühlen.
Zu der erfindungsgemäßen fraktionierten Kristallisation kann von Gemischen aus D,L-Isoleucin und D,L-Allo-isoleucin beliebiger Mengenverhältnisse ausgegangen werden. Zweckmäßigerweise wird ein Isomerengemisch mit wenigstens 50% D,L-Isoleucin
eingesetzt. Bei Gemischen, die wesentlich weniger als 50% D,L-Isoleucin enthalten, empfiehlt es sich, diese zunächst einer Epirnerisierung zu unterwerfen, bei der sie in ein Gemisch von je 50% D,L-Isoleucin und D,L-Allo-isoleucin übergeführt werden.
Frflndungsgemäß erfolgt die Epimerisierung durch Behandlung mit Alkalihydroxid in wäßriger Lösung bei erhöhter Temperatur. Als Alkalihydroxid wird Natriumhydroxid bevorzugt. Je Mol Isomerengemisch wird etwas mehr als 1 Mol Alkalihydroxid eingesetzt. Beispielsweise werden etwa 1,1 bis 1,3 Mol Natriumhydroxid je Mol Isomerengemisch angewendet. Die für eine vollständige Epimerisierung zu Gemischen von je 50% D,L-Isoleucin und D^-Allo-isoleucin erforderliche Behandlungszeit richtet sich nach der Temperatur. Es empfiehlt sich. Temperaturen von wenigstens 10O0C, insbesondere von 140 bis 18O0C, anzuwenden. Es können beliebig zusammengesetzte Gemische von isomeren Isoleucinen eingesetzt werden. In jedem Fall wird bei ausreichend langer Behandlung ein Gemisch gebildet, das je zur Hälfte aus D,L-Isoleucin und D,L-Allo-isoleucin besteht. Aus dem alkalischen Umsetzungsgemisch werden die isomeren Isoleucine durch Einstellen eines pH-Wertes von etwa 5,5, beispielsweise mit Schwefelsäure, abgeschieden.
Die Epimerisierung wird insbesondere für die an D.L-Ailo-isoleucin angereicherten Gemische angewendet, die nach dem zuvor beschriebenen Schema »us der ersten Stufe der fraktionierten Kristallisation anfallen. Durch wiederholte Aufeinanderfolge von fraktionierter Kristallisation und Epimerisierung wird nach und nach das im Isomevencemisch eingesetzte D,L-Allo-isoleucin vollständig in D,L-Isoleucin übergeführt. Da im übrigen bei der Ausführung der Kristallisation und der Epimerisierung keine wesentlichen Verluste auftreten und als Lösungsmittel Wasser verwendet wird, ist das Verfahren außerordentlich wirtichaftlich.
Es ist überraschend, daß trotz des hohen Gehalts an D1L-AlIo-JSoIeUCIn in den Mutterlaugen in den ersten Stufen der Trenneffekt so gut ist, daß hier eine weitere Anreicherung an D,L-Allo-isoleucin in den Mutterlaugen eintritt und das sich ausscheidende Isomerengeniisch einen gesteigerten Gehaltan D.L-Isoleucin aufweist.
Beispiel
Die fraktionierte Kristallisation erfolgte in drei Stufen. Sie wurde so lange ausgeführt, bis sich in allen Stufen stationäre Verhältnisse eingestellt hatten. Diese waren:
Stufe 1: Es wurden 271 g eines Isomerengemisches aus je 50% D,L-Isoleucin und D.L-Allo-isoleucin mit 400 g Wasser und der Mutterlauge aus Stufe 2,1425 g, eingesetzt. Nach Umkristallisation bei 95 bis 1000C, Abkühlen auf 15 bis 20°C und Trennung durch Abschleudern auf einer Zentrifuge wurden 1895 g Mutterlauge und 200 g Feuchtsubstanz eines Isimerengemisches, enthaltend 179 g Trockensubstanz mit 70% Gehalt an D.L-Isoleucin, gewonnen.
Stufe 2: Es wurde das aus der Stufe 1 gewonnene
ίο Isomerengemisch mit 400 g Wasser und der Mutterlauge aus Stufe 3, 940 g, eingesetzt. Nach der Umkristallisation entsprechend Stufe 1 wurden 1425 g Mutterlauge und 115 g Feuchtsubstanz eines Isomerengemisches, enthaltend 105 g Trockensubstanz mit 81 % Gehalt an D^-Isoleucin, gewonnen.
Stufe 3: Es wurden das aus der Stufe 2 gewonnene Isomerengemisch und 890 g Wasser eingesetzt. Nach der Umkristallisation entsprechend Stufe 1 wurden 940 g Mutterlauge und 65 g Feuchtsubstanz eines Isomerengemisches, enthaltend 59 g Trockensubstanz mit 91 "O Gehalt an D,L-Isoleucin, gewonnen. Das entspricht 54 g reinem D,L-Isoleucin bzw. 40% des mit dem ursprünglichen Isomerengemisch eingesetzten D,L-Isoleucin.
Epimerisierung
Die aus Stufe 1 gewonnenen 1896 g Mutterlauge (enthaltend etwa 35 Gewichtsprozent D,L-Isoleucin und 65 Gewichtsprozent D,L-Allo-isoleucin, entsprechend etwa 1,5 Mol Isomerengemisch) wurden auf 450 ml eingedampft. Es wurden 78 g Natriumhydroxid zugesetzt. Die Mischung wurde 8 Stunden auf 1650C erhitzt, dann mit 100 ml Wasser verdünnt, durch Zugabe von Schwefelsäure auf den pH-Wert 5,5 eingestellt und schließlich auf 400C abgekühlt. Der abgeschiedene Feststoff wurde durch Abschleudern auf einer Zentrifuge von der Mutterlauge getrennt. Erhalten wurden 183 g eines Isomerengemisches, das je 50% D,L-Isoleucin und D,L-Allo-isoleucin enthielt
und zum erneuten Einsatz in Stufe 1 der Umkristallisalion geeignet war.
In die Epimerisierung wurden 271 g Isomerengemisch mit einem Gehalt von 50% D,L-Isoleucin eingesetzt. Nach der Epimerisierung wurden 183 g eines
Isomerengemisches gleichen Gehalts zurückerhalten. Aus der Differenzmenge von 88 g Isomerengemisch wurden 59 g eines Isomerengemisches mit einem Gehalt von 91 % D,L-Isoleucin, entsprechend einer Ausbeute von 67 %, erhalten.
So Das Isomerenverhältnis wurde jeweils durch gaschromatographische Untersuchung des N-Acetyl-isoleucin-butylesters ermittelt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Gewinnung von D,L-Isoleucin aus Gemischen der isomeren Isoleucine (2-Amino-3-methyl-pentansäuren) durch fraktionierte Kristallisation aus wäßriger Lösung, gegebenenfalls nach Epimerisierung der Gemische in alkalischer Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß entweder
    a) die Gemische der isomeren Isoleucine tin r mehrstufigen fraktionierten Kristallisation r.as ihren wäßrigen Lösungen unterworfen werden, bei der die Mutterlauge im Gegensiiom geführt wird, oder
    b) die Gemische der isomeren Isoleucine zunächst durch Erhitzen in Alkalihydroxidlösung einer Epimerisierung unterworfen werden, aus den Alkalihydroxidlösungen die Gemische der Isoleucine durch Einstellen eines pH-Wertes von etwa 5,5 abgeschieden werden und dann diese Gemische der isomeren Isoleucine wie nach a) behandelt werden.
DE19702048790 1970-10-05 1970-10-05 Verfahren zur Gewinnung von D,L-Isoleucin Expired DE2048790C3 (de)

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IT5325671A IT942203B (it) 1970-10-05 1971-10-04 Procedimento per ricavare dl isoleu cina
JP7824171A JPS549172B1 (de) 1970-10-05 1971-10-05
FR7135854A FR2111014A5 (en) 1970-10-05 1971-10-05 Isolation of dl-isoleucine - by multistage fractional crystallisation with countercurrent passage of mother liquors

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DE2048790B2 DE2048790B2 (de) 1976-04-29
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