CH420120A - Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen der a-Hydroxy-y-methylmercaptobuttersäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen der a-Hydroxy-y-methylmercaptobuttersäure

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CH420120A
CH420120A CH1442461A CH1442461A CH420120A CH 420120 A CH420120 A CH 420120A CH 1442461 A CH1442461 A CH 1442461A CH 1442461 A CH1442461 A CH 1442461A CH 420120 A CH420120 A CH 420120A
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CH1442461A
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Wilhelmus Gielkens Johannes
Aime Gregoire Johann Catharina
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Stamicarbon
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen der    a-Hydroxy-y-methylmercaptobuttersäure   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von   Mettallsalzen der cr-Hydroxy-y-methylmer-      captobuttersäure,    welche als das   Hydroxy-Analogon    der essentiellen Aminosäure Methionin Anwendung findet als Zusatzstoff für   Viehfutter,    das einen Man gel an dieser Aminosäure aufweist. Mit   Metallsalze   werden auch die Alkalimetall-und die Erdalkalimetallsalze gemeint.



   Nach der amerikanischen Patentschrift Nummer 2 745 745 kann man ein Erdalkalimetallsalz,   insbe-    sondere das   Calciumsalz, von a-Hydroxy-y-methyl-    mercaptobutbersäure d'adurch herstellen, dass man einem Reaktionsgemisch, das man durch Hydrolyse von   a-Hydroxy-y-methylmercaptobutyronitril    mit einer Lösung von Schwefelsäure in Wasser erhalten hat, so viel Erdalkalimetallhydroxyd oder Erdalkalicarbonat zusetzt, dass die bei der Hydrolyse angewandte Schwefelsäure in ein unlösliches Erdalkali  metallsuliat umgesetzt wird und    die   a-Hydroxy-y-      methylmercaptobuttersäure    in das betreffende Erd  alkalimetaillsalz    verwandelt werden kann. Dieses.

   Verfahren weist den Nachteil auf, dass man die Schwefelsäure zuerst in das unlösliche   Erdalkalimetallsulfat      umzu, setzen    und dies anschliessend aus der Lösung zu entfernen hat. Ferner erhält dabei kein reines   Erd-    alkalimetallsalz der organischen Säure, sondern ein Gemisch desselben mit dem Ammoniumsalz, sei es d'enn, dass man das, Reaktionsgemisch nach Zusatz der   Erdalkalimetallverbindung    ausserdem noch erhitzt.



  Obengenannte Patentschrift gibt zwar an, dass sich die freie   a-Hydroxy-y-mdthylmercaptobuttersäure    durch Extraktion mit einem mit Wasser nicht   misch-    baren, organischen Lösungsmittel für die Säure auch direkt aus dem   Hydrolysegemisch    gewinnen lässt, aber es hat sich herausgestellt, dass dabei im allgemeinen geringe Ausbeuten erzielt werden, so dass sich dieses Verfahren nicht ohne weiteres zur praktischen Anwendung eignet.



   Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren zu verschaffen, dass die Möglichkeit bietet, aus Reaktionsgemischen, die durch Hydrolyse von   a-Hydroxy-y-      methylmercaptobutyronitril    mit Säuren in   Anwesen-    heit von Wasser erhalten wurden, auf einfache Weise und mit hoher Ausbeute reine Metallsalze der   a-Hy-    droxy-y-methylmercaptobuttersäure herzustellen. Insbesondere wird ein Verfahren bezweckt, nach dem sich in einfacher Weise und mit hoher Ausbeute reines   Calcium-a-hydroxy-y-methylmercaptobutyrat    aus durch Hydrolyse des entsprechenden Nitrils mit Schwefelsäure erhaltenen Reaktionsgemischen herstellen lässt.



   Das Verfahren gemäss der Erfindung zur Herstellung von   Metall (salzen von  -Hydroxy-y-methyl-    mercaptobuttersäure aus durch Hydrolyse von a  Hydroxy-y-methylmercaptobütyronitril    mit Säuren in Anwesenheit von Wasser erhaltenen Reaktionsgemischen ist dadurch gekennzeichnet, dass man dem Reaktionsgemisch so viel Ammoniumsulfat beigibt, dass die Sättigungskonzentration nahezu erreicht wird, die gebildete organische Schicht abtrennt, diese Schicht mit einer wässerigen Suspension oder Lösung eines   Metalloxyds,-hydroxyds oder-carbonats    behandelt und das anfallende Metallsalz aus der Lösung isoliert.



   Überraschenderweise reicht beim   erfindungsgemä-    ssen Verfahren der Zusatz von nur Ammoniumsulfat zum   Hydrolysegemisch    dazu aus, die a-Hydroxy-y   methylmercaptobuttersäure    als eine organische Schicht auszuscheiden.



   Die gebildete organische Schicht, die mehr als 90% der Säure enthalten kann,   lässt    sich ohne wei  teres    von der wässerigen Schicht abtrennen. Auf Wunsch kann man zur Erzielung einer möglichst grossen Ausbeute die wässerige Schicht darauf extrahieren. Durch diese Extraktion werden, wie sich herausstellt, bessere Ergebnisse erzielt als durch Extraktion ohne Zusatz von Ammoniumsulfat. Als Extrak  tionsmittel    kommen insbesondere polare   Lösungs-    mittel, wie Alkohole, z. B. n-Butanol, Amylalkohol und Cyclohexanol, Aldehyde, z. B. Benzaldehyd, Ketone, z. B. Methylpropylketon, Säuren, z. B. Ca  prylsäure,    Ester, z. B. Äthylacetat, Äther, z. B. Di äthyläther und   Halogenalkane,    z. B. Chloroform, in Betracht.

   Der Gebrauch von   Diläthyläther    hat im allgemeinen den Vorzug.



   Die abgetrennte organische Schicht kann direkt mit der wässerigen Lösung oder Suspension des Me  talloxyds,-hydroxyds    oder-carbonats behandelt werden. Gegebenenfalls kann man zu gleicher Zeit den durch Extraktion der wässerigen Schicht erhaltenen Extrakt mit dieser Lösung oder Suspension   behan-      deln.    Meistens empfiehlt es. sich, das Extraktionsmittel, wenigstens grösstenteil. s, zuersti zu verdampfen. Es kann jedoch, insbesondere beim Gebrauch von Di äthyläther als Extraktionsmittel, vorteilhaft sein, diesen Extrakt direkt mit der wässerigen Lösung oder Suspension zu behandeln, und zwar vorzugsweise in der Weise, dass er der warmen Lösung oder Suspension zugesetzt wird, wobei zu gleicher Zeit der Äther verdampft.



   Für die Wahl, ob das Metall in Form seines Oxyds, Hydroxyds, oder Carbonats. angewandt wird, wird im allgemeinen der   Kostenpreis ausschlaggebend    sein. Bei der Herstellung des Calciumsalzes hat die Anwendung von Calciumcarbonat meistens den Vorzug. Bei der Herstellung von Alkalimetallsalzen werden das   Metalloxyd,-hydroxyd oder-carbonat    vorzugsweise in der berechneten Menge angewandt ; in anderen Fällen können sie jedoch auch in grösserer Menge gebraucht werden. Es. ist zweckmässig dafür zu sorgen, dass wenigstens, so viel Wasser vorhanden ist, dass das gebildete Metallsalz von   ce-Hydroxy-y-methyl-    mercaptobuttersäure in gelöstem Zustand bleibt.



   Nach der Behandlung mit   Metalloxyd,-hydroxyd    oder-carbonat lassen sich die gebildeten   Metall-    salze nach Abfiltrierung eventuell vorhandener, nicht gelöster Bestandteile durch Eindampfen   und/oder    Auskristallisieren aus. der Lösung gewinnen. Hierbei kann es in einigen Fällen vorteilhaft sein, vor dem Eindampfen eventuell noch vorhandene organische Verunreinigungen durch Extraktion mittels eines Lösungsmittels, z. B. Äther, zu entfernen. Auch können die Metallsalze noch durch eine Umkristallisation weiter gereinigt werden, meistens aber reicht die Reinheit der erfindungsgemäss hergestellten Salze für deren Verwendung als Zusatzstoffe aus.



      Bezspiel    a-Hydroxy-y-methylmercaptobutyronitril wird durch Reaktion von 52 g (0, 5 Mol)   ss-Methylmercapto-    propio, naldehyd mit   Cyanwasserstoffsäure    hergestellt und anschliessend durch Zusatz von 73 g   72% iger    Schwefelsäure (0, 54 Mol) in einem Zeitraum von 1, 5 Stunden bei einer Temperatur von   30-35     C hydrolysiert. Darauf wird das   Hydrolysegemisch    mit 250 ml Wasser verdünnt und anschliessend während 1, 5 Stunden unter   Rückflusskühlüng      gesiedet.    Nach Abkühlung bis auf Zimmertemperatur wird dem Reaktionsgemisch so viel Ammoniumsulfat zugesetzt, dass die Sättigungskonzentration erreicht wird, wonach man die gebildete organische Schicht abtrennt.



  Diese wird anschliessend mit einer Suspension von 25 g (0, 25   Mol) Calciuncarbonat in 1    Liter Wasser behandelt, eine geringe Menge des zurückgebliebenen unlöslichen Produkts wird abfiltriert. Nach Extraktion mit Äther wi. rd das   wässerige Filtrat unber    herabgesetztem Druck bis auf etwa 200   ml    Volumen eingedampft. Das   Präzipitat    wird abfiltriert und bei   100  C in einer Vakuuntrockendarre    getrocknet.



  Das Gewicht beträgt nach dem Trocknen 61, 2 g.



  Aus, der Mutterlauge wird   durch Trockendampfen    noch   llg hellfarbiges Produkt    gewonnen, das nach Umkristallisation aus. Wasser 8 g reines Produkt ergibt. Indem man die wässerige Schicht, die nach der Abtrennung der anfänglich durch den Zusatz von Ammoniumsulfat gebildeten organischen Schicht   zurück-    geblieben war, mittels Äther extrahierte, wurde noch 7, 9 g   reinesu Produkt gewonnen.    Die Gesamtausbeute an reinem   Calcium-a-Hydroxy-y-methylmercapto-    butyrat beträgt also 77, 1 g (91, 2 %, bezogen auf   fl-Methylmercaptopropionaldehyd).    Es ist ein n hygroskopischer Stoff mit einem Zersetzungspunkt  >    300C.    Die Elementaranalyse   Ct0Hr806S2Ca    :

   Es wurde berechnet :
C=35,   48 %,    H=5,   36 %, O=28, 37 %,    S=18,   95 %,       Ca= 11, 84 %    ; es wurde gefunden :
C=35,   4%,    H=5,   7%, 0=28, 2% (als    Differenz),    S=19, 0 %, Ca=11, 7 %.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen der ca-Hydroxyomethylmercaptobuttersäufe aus Reak tionsgemischen, die man durch Hydrolyse von a-Hy- droxy-y-methylmercaptobutyronitril mit Säuren in Anwesenheit von Wasser erhalten hat, dadurch gekennzeichnet, dass dem Reaktionsgemisch so viel Ammo- ni'umsulfat zugesetzt wird, dass die Sättigungskonzen- tration nahezu erreicht wird, die gebildete organische Schicht abgetrennt und mit einer wässerigen Suspension oder Lösung eines Metalloxyds,-hydroxyds oder -carbonats behandelt und das anfallende Metallsalz aus der Lösung isoliert wird.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die organische Schicht mit einer Suspension von Calciumcarbonat in Wasser behandelt und das gebildete Calciumsalz nach Abfiltrierung eventuell vorhandener, nicht gelöster Bestandteile durch Eindampfen aus der Lösung isoliert.
CH1442461A 1960-12-14 1961-12-13 Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen der a-Hydroxy-y-methylmercaptobuttersäure CH420120A (de)

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