DE3019837C2 - - Google Patents

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DE3019837C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane
    • C07J9/005Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane containing a carboxylic function directly attached or attached by a chain containing only carbon atoms to the cyclopenta[a]hydrophenanthrene skeleton

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Description

Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Reinigung der Ursodesoxycholsäure gemäß den Patentansprüchen.
Die Ursodesoxycholsäure oder 3α, β (5β) -Dihydroxycholansäure gestattet die Auflösung cholesterinbedingter Gallensteine bzw. Gallengrießes und wird in der Humanmedizin bei der Behandlung der Gallenlithiase verwendet.
Nach der klassischen Methode wird die Ursodesoxycholsäure aus­ gehend von Chenodesoxycholsäure (C.A., 51 (1957) 17965) herge­ stellt, die ihrerseits ausgehend von der Cholsäure (J.A.C.S., 72, 5530 (1950)) hergestellt wird, welchletztere als Extrakt der tierischen Galle gewonnen wird.
Am Ende ihrer Herstellung umfaßt die rohe Ursodesoxycholsäure eine bestimmte Anzahl an Verunreinigungen (andere Gallensäuren und insbesondere die Chenodesoxycholsäure und Derivate von im Verlauf der Synthese gebildeten Gallensäuren) .
Die Anwesenheit derartiger Verunreinigungen in einem Produkt, das für eine längere Verabreichung bestimmt ist, wie es bei der Ursodesoxycholsäure der Fall ist, würde das Risiko der Herbeiführung unerwünschter Nebenwirkungen beinhalten.
Es ist daher von großer Bedeutung, ein Verfahren für die Rei­ nigung der Ursodesoxycholsäure zu schaffen, das es gestattet, ein Produkt mit sehr hoher Reinheit zu erhalten.
Es ist bekannt, die Ursodesoxycholsäure durch Bildung des Me­ thylesters der Ursodesoxycholsäure, Umkristallisation dieses Esters aus einem organischen Lösungsmittel und Hydroxyse zu reinigen (JA-Patentveröffentlichung Nr. 78 861/1977).
Bezüglich weiterhin bekannter Reinigungsverfahren für Ursodes­ oxycholsäure ist auf C.A. 88, 152862n (1978) und C.A. 87, 168277r (1977) zu verweisen. In der DE-AS 24 04 102 wird die Reinigung von Chenodesoxycholsäure beschrieben.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Reinigung der Ursodesoxycholsäure bereitzustellen, das es bei industrieller Durchführung gestattet, eine Ursodesoxycholsäure mit sehr hoher Reinheit mit Ausbeuten zu erhalten, die besser sind als diejenigen, die bei industrieller Durchführung bekannter Verfahren erhalten wurden.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher das Verfahren zur Reinigung der Ursodesoxycholsäure gemäß den Patentansprüchen.
Das Alkalimetallsalz kann insbesondere ein Natrium-, Kalium- oder Lithiumsalz sein. Vorzugsweise ist das Alkalimetallsalz ein Natriumsalz, jedoch kann es gleichfalls ein Lithiumsalz sein, wie aus den nachfolgenden Ausführungen noch hervorgehen wird.
Gemäß den Bedingungen für die Durchführung der Erfindung ist die zur Behandlung des Alkalimetallsalzes der Ursodesoxycholsäure verwendete Säure Chlorwasserstoffsäure.
Man erhält somit in dieser Stufe ein kristallisiertes Produkt und gewinnt die Ursodesoxycholsäure durch Trocknen des kristallisierten Produkts zurück. Unter "Trocknen" ist die Einwirkung von Wärme, Vakuum oder einer Ventilation bzw. eines Gebläses oder einer Belüftung zu verstehen.
Das Alkalimetallsalz der Ursodesoxycholsäure kann durch Ver­ esterung der rohen Ursodesoxycholsäure mit Methanol, an­ schließende Umkristallisation des Methylesters der Ursodes­ oxycholsäure und Verseifung erhalten werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Durchführungsform eines derartigen Verfahrens wird der Methylester der Ursodesoxy­ cholsäure aus Äthylacetat umkristallisiert.
Die Verwendung von Äthylacetat als Lösungsmittel für die Um­ kristallisation des Methylesters der Ursodesoxycholsäure be­ sitzt gegenüber derjenigen von anderen Lösungsmitteln, wie Methanol (siehe die vorstehend erwähnte JA-Patentpublikation Nr. 78 861/1977) den Vorteil, eine bessere Reinigung des Esters mit einer verbesserten Ausbeute bei der Umkristalli­ sation zu gestatten.
Das Alkalimetallsalz der Ursodesoxycholsäure kann auch während der Synthese der Ursodesoxycholsäure ausgehend von Chenodes­ oxycholsäure gemäß dem insbesondere in C.A., 51 (1957) 17965 beschriebenen Verfahren in der letzten Stufe während der Re­ duktion der 3α-Hydroxy-7-ketocholansäure mit einem Alkalime­ tall erhalten werden.
Dieses Alkalimetall kann Natrium sein, das in Gegenwart von tert.-Butanol wirkt (JA-Patentveröffentlichung Nr. 78 862/1977).
Es kann jedoch auch Lithium sein, und zwar dann, wenn man die 3α-Hydroxy-7-ketocholansäure mit Lithium in flüssigem Ammoniak in Gegenwart eines Alkohols, der beispielsweise Methanol sein kann, reduziert, wobei die Reaktion vorzugsweise in dem Medium eines organischen Lösungsmittels, das Tetrahydrofuran sein kann, durchgeführt wird.
Die mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens gereinigte Ursodesoxycholsäure zeichnet sich dadurch aus, daß sie weniger als 0,50% Chenodesoxycholsäure und insbesondere weniger als 0,25% Chenodesoxycholsäure enthält.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Man löst 1,320 kg rohe Ursodesoxycholsäure (enthaltend etwa 8% Chenodesoxycholsäure) in 5,280 1 Methanol unter Rühren bei 20°C während ca. 15 Minuten, bringt dann während 15 Minuten 132 cm3 Schwefelsäure der Dichte 1,841 bei 15°C (66° B´) ein, beläßt 2 Stunden unter Rühren, gibt danach ein Gemisch von 3,980 l entmineralisier­ tem Wasser, 0,400 kg Natriumbicarbonat, 1,320 kg Eis und 3,960 l Methylenchlorid zu.
Man rührt 15 Minuten, trennt die Methylenchloridphase ab und re-extrahiert die wäßrige Phase mit Methylenchlorid. Man wäscht die Methylenchloridlösung mit Wasser und re-extrahiert die Waschwässer mit Methylenchlorid. Man trocknet die Methylen­ chloridlösung mit wasserfreiem Natriumsulfat, wobei man mit Aktivkohle behandelt, saugt ab und wäscht mit Methylenchlorid. Man engt zur Trockne ein und fügt 2,640 l Äthylacetat zu, de­ stilliert unter gewöhnlichem Druck ca. 1,320 l Äthylacetat ab und engt danach unter vermindertem Druck zur Trockne ein. Man fügt zu dem festen, trockenen Extrakt 7,920 l Äthylacetat, erwärmt unter Rühren zum Rückfluß bis zur vollständigen Auf­ lösung, destilliert anschließend unter gewöhnlichem Druck 1,320 l ab, kühlt auf 60°C ab, beläßt 18 Stunden, kühlt dar­ auf unter Rühren auf 0 ± 5°C ab, beläßt unter diesen Bedin­ gungen 1 Stunde, wäscht durch Anteigen mit dreimal 0,660 l Äthylacetat bei 0 ± 5°C, trocknet bei 60°C und erhält 1,134 kg Methylester der Ursodesoxycholsäure. F = 158°C.
Man gewinnt des weiteren aus den Mutterlaugen und den Wasch­ wässern 62 g Methylester der Ursodesoxycholsäure zurück.
Man löst unter Rühren zwischen 20 und 25°C die erhaltenen 1,196 kg Methylursodesoxycholat in 5,980 l Methanol, fügt eine Lösung von 0,360 l Natriumhydroxid der Dichte 1,331 bei 15°C (36° B´) in 7,180 l entmineralisiertem Wasser zu, bringt unter kräftigem Rühren zum Rückfluß und beläßt unter Rühren 1 Stunde unter Rückfluß. Man kühlt auf eine Temperatur zwischen +50 und +60°C ab, saugt ab, wäscht mit 1,196 l Methanol bei 50 bis 60°C und destil­ liert dann bei gewöhnlichem Druck. Man fügt zu dem wäßrigen Konzentrat 3,590 l Wasser und danach nach Abkühlen auf 27 ± 2°C 5,980 l Chloroform.
Man fügt darauf unter kräftigem Rühren während 30 Minuten bei ca. 27 ± 2°C etwa 1,500 l einer Chlorwasserstoffsäurelösung der Dichte 1,179 bei 15°C (22° B´) (14 Volumen-%) in entmineralisiertem Wasser (88 Volumen-%) zu.
Man rührt 30 Minuten bei 27 ± 2°C und gibt danach während etwa 30 Minuten 1,345 l der gleichen Chlorwasserstoffsäurelösung zu. Man rührt 2 Stunden bei 27 ± 2°C, saugt ab und erhält ein kri­ stallisiertes Produkt. Man wäscht dieses kristallisierte Pro­ dukt durch Anteigen mit Chloroform bei 27 ± 2°C und anschließend mit entmineralisiertem Wasser, trocknet bei 60°C und erhält 1,130 kg Ursodesoxycholsäure.
Aus den Chloroform-Mutterlaugen gewinnt man 25 g Ursodesoxy­ cholsäure zurück.
(α)D = +30,5 ± 0,5° (c = 5%, Äthanol).
Durch Dünnschichtchromatographie kann man erkennen, daß die er­ haltene gereinigte Ursodesoxycholsäure weniger als 0,25% Chenodesoxycholsäure und weniger als 0,25% Gallensäuren oder andere Derivate der Ursodesoxycholsäure und Chenodesoxychol­ säure enthält.
Beispiel 2
Man mischt unter Rühren während etwa einer Stunde bei einer Temperatur von -35 bis -40°C 7,650 l flüssiges Ammoniak und ein auf -10°C abgekühltes Gemisch von 9,180 l Tetrahydrofuran und 0,460 l Methanol und gibt dann während etwa 15 Minuten 1,530 kg 3α-Hydroxy-7-ketocholansäure zu. Man fügt unter Rüh­ ren und unter Aufrechterhaltung einer Temperatur zwischen -35 und -38°C während etwa einer Stunde 111 g Lithium zu, beläßt während einer Stunde bei der Temperatur zwischen -35 und -38°C und gibt darauf während ca. 15 Minuten ca. 1,530 l Methanol zu.
Man fügt dann während etwa 15 Minuten unter Rühren 1,530 l entmineralisiertes Wasser bei 20°C zu und destilliert dann das Ammoniak ab. Während der überwiegende Teil des Ammoniaks ver­ dampft wird, gibt man bei 27 ± 2°C unter Rühren 7,650 l Wasser zu. Man destilliert das Tetrahydrofuran-Methanol-Gemisch unter ver­ mindertem Druck, indem man mit einem Bad auf maximal 60°C er­ wärmt, wobei man das Niveau durch fortschreitende Zugabe von 1,530 l entmineralisiertem Wasser konstant hält. Nach dem Ab­ kühlen auf etwa 27°C gibt man 15,300 l Wasser zu, fügt unter Rühren 7,650 l Chloroform zu und danach während einer Stunde unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von +27 ± 2°C 3,060 l Chlorwasserstoffsäure der Dichte 1,179 bei 15°C (22° B´). (Man gibt die Chlorwasserstoff­ säure bis zu dem Moment zu, bei dem ein pH-Wert von 7 erreicht wird, bricht die Zufuhr der Säure ab und rührt 30 Minuten bei 27 ± 2°C und nimmt das Einbringen der Säure wieder auf.)
Man beläßt darauf 2 Stunden bei 27 ± 2°C unter Rühren, saugt über einem Baumwolltuch ab, suspendiert das feuchte Produkt er­ neut in 2,300 l Chloroform bei 27 ± 2°C, rührt 15 Minuten bei 27 ± 2°C, saugt ab, suspendiert erneut 15 Minuten in 2,300 l Chloroform bei 27 ± 2°C und saugt ab.
Man wäscht mehrmals mit Wasser, trocknet bei 60°C und erhält 1,320 kg Ursodesoxycholsäure. F = 198°C.
(α)D = +55,5 ± 0,5° (c = 5%, Äthanol).

Claims (2)

1. Verfahren zur Reinigung der Ursodesoxycholsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkalimetallsalz der zu reinigenden Ursodesoxycholsäure in wäßriger Lösung in Gegenwart von Chloroform mit Chlorwasserstoffsäure behandelt, das gebildete kristallisierte Produkt sammelt und aus diesem durch Trocknen gereinigte Ursodesoxycholsäure zurückgewinnt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallsalz der Ursodesoxycholsäure ein Natrium- oder ein Lithiumsalz ist.
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