DE2404102C2 - Verfahren zur Reinigung roher Chenodesoxycholsäure - Google Patents

Verfahren zur Reinigung roher Chenodesoxycholsäure

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DE2404102C2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane
    • C07J9/005Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane containing a carboxylic function directly attached or attached by a chain containing only carbon atoms to the cyclopenta[a]hydrophenanthrene skeleton

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von roher Chenodesoxycholsäure. ao
Chenodesoxycholsäure dient in der Humanmedizin zur Behandlung von Cholelithiasis auf Grund Ihrer gallensteinlösenden Wirkung.
Chenodesoxydiolsäure wird allgemein aus natürlichem Ausgangsmaterial aergestellt. Hierzu wird in as der Cholsäurefraktion der Galle die Cholsäure verestert, anschließend werden die 3- und 7-Hydroxy-Igruppen partiell acetyliert und dann die freie 12-Hydroxygruppe mit Chromsäure zur Ketogruppe oxydiert. Die 12-Ketoverbindung wird in Gegenwart von Hydrazinhydrat und Kaliumhydroxid in Äthylenglykol über längere Zeit auf Temperaturen um 200° C erhitzt.
Die rohe Chenodesoxycholsäure enthält auf Grund ihrer Herstellung einerseits eine Reihe von Nebenprodukten, die sich nur sehr schwer abtrennen lassen. Zum anderen zeigt das so erhaltene Produkt einen mehr glasartigen Zustand und läßt sich nur sehr ichwer zur Kristallisation bringen. Umfällung bzw. Umkristallisation der rohen Chenodesoxycholsäure in einem geeigneten Lösungsmittel führt jedoch praktisch nicht zn einer Reinigung.
In der deutschen Offdnlegungsschrift 2 302 744 ist angegeben, daß eine Reinigung möglich ist, wenn man die rohe Chenodesoxycholsäure in methanolischer Lösung mit einem Calcium- oder Strontiumsalz behandelt und anschließend alkalisch macht, wobei das Calcium- oder Strontiumsalz der Chenodesoxycholsäure ausfällt. Nach Abtrennung wird dann angesäuert und die Chenodesoxycholsäure extrahiert. Die Reinheit der erhaltenen Chenodesoxycholsäure wird chromatographisch nachgewiesen. Ein Schmelzpunkt als Reinheitskriterium wird jedoch nicht angegeben.
Zur Behandlung der Cholelithiasis wird jedoch eine Chenodesoxycholsäure sehr hoher Reinheit benötigt. Verunreinigungen könnten zu unerwünschten Nebenwirkungen führen, zumal die Chenodesoxycholsäure nach den bisherigen Erfahrungen relativ hoch und über einen längeren Zeitraum appliziert werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Reinigungsverfahren für rohe Chenodesoxycholsäure zu entwickeln, bei dem eine kristalline Chenodesoxycholsäure hoher Reinheit mit hohem Schmelzpunkt erhalten wird.
Es wurde nun gefunden, daß man aus roher Chenodesoxvcholsäure eine Chenodesoxycholsäure hoher Reinheit erhält, wenn man rohe Chenodesoxycholsäure in Form ihres wäßrigen Alkalisalzes, wie des Natrium- oder Kaliumsalzes, mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel, vorzugsweise mit Essigsäureäthylester oder einem Gemisch aus Isobutanol/Toluol perforiert (kontinuierlich flüssig/flüssig extrahiert) und die Salzlösung anschließend mit verdünnter Säure, wie z. B. Salzsäure, ansäuert, extrahiert und die Chenodesoxycholsäure mit Wasser
Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren wird zweckmäßigerweise so durchgeführt, daß man die rohe Chenodesoxycholsäure in Wasser suspendiert und mit einem Alkalihydroxid, beispielsweise mit Natrium- oder Kaliumhydroxid, alkalisch macht. Hierbei karui es von Vorteil sein, die Lösung etwas über Raumtemperatur zu erwärmen, um den Lösungsvorgang zu beschleunigen.
Die Lösung wird dann im Perforator (kontinuierlicher flüssig-flüssig-Extraktionsapparat) mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch extrahiert.
Geeignete Extraktionsmittel sind beispielsweise Isobutanol, Isobutanol/Toluol (45 : 55 Gewichtsprozent), Butan-2-on, Essigsäureäthylester, Essigsäureäthylester/Cyclohexan (54:46 Gewichtsprozent), Isobutanol/Cyclohexan (14 :86 Gewichtsprozent), n-Butanol/Cyclohexan (10:90 Gewichtsprozent), Triethylamin und Diisopropyläther. Als bevorzugtes Lösungsmittel sei Essigester genannt.
Die Perforation wird bei Temperaturen im Bereich zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt des Lösungsmittels bzw. des Lösungsmittelgemischs durchgeführt, wobei der Fachmann die Perforationsbedingungen wie Extraktionsmittel, Alkalisalz und Temperatur so wählen wird, daß zwar Verunreinigungen maximal -herausgelöst werden, jedoch der Anteil an mit herausgelöster Chenodesoxycholsäure minimal bleibt.
Der Verlauf der Perforation wird dünnschichtchromatisch durch Probenentnahme verfolgt, bis sich ablesen läßt, daß eine weitere Perforation keine Qualitätsverbesserung mehr ergibt. Die Perforation kann im allgemeinen nach 12 bis 24 Stunden abgebrochen werden.
Die Alkalisalzlösung der Chenodesoxycholsäure wird anschließend mit einer verdünnten Säure, beispielsweise mit verdünnter Salz- oder Schwefelsäure, versetzt und mit einem organischen Lösungsmittel, das nicht mit Wasser mischbar ist und die Chenodesoxycholsäure löst, wie z. B. Essigester, extrahiert.
Die Chenodesoxycholsäure wird dann in der extrahierten Lösung mit Wasser gefällt und nach Abziehen des Extraktionsmittels abgetrennt.
Das kristallin erhaltene Produkt wird zweckmäßig zur Abtrennung verbleibender Spuren von Extraktionsmitlcl naß vermählen und in der Wärme längere Zeit, vorteilhaft unter Verwendung von Umluft, bei Temperaturen oberhalb Raumtemperatur getrocknet.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren näher erläutern, ohne daß das Verfahren auf diese Ausführungen zu beschränken wäre.
Beispiel 1
393 g rohe Chenodesoxycholsäure werden in 830 ml Wasser suspendiert und mit etwa 500 ml 2n Kaliumhydroxid bis zu einem pH-Wert von 10,5+ 0,5
gebracht, wobei die Lösung auf etwa 50° C erwärmt wird. Die Lösung wird bei 40 bis 50° C in einem Perforator mit Essigsäureäthylester kontinuierlich extrahiert, wobei ein Durchfluß an Extraktionsmittel von etwa 1 Liter/Liter Lösung/Stunde eingehalten wird.
Nach 10 Stunden wird alle 2 Stunden eine Probe dünnschichtchromatisch untersucht. Hierzu wird die Probe (etwa 5 ml) im Vakuum-Rolationsverdampfer eingedampft und kurz bei 80° C getrocknet. Dann werden 5 ( = 250/ig) einer 5%igen methanolischen Lösung hiervon auf Kieselgelplatten aufgetragen und als Fließmittel ein Gemisch aus Chloroform, Methanol und Eisessig (85 : 5 : 10) verwendet. Als Vergleich dient Ausgangsmaterial und eine .Standardsubstanz. Nach dem Trocknen bei 100° C wird die Platte mit Usui-Reagenz [J. Biochem. 54 (1963) 283] entwickelt.
Nach erfolgter Perforation wird die Salzlösung über Kieselgur filtriert und 4 1 Essigester hinzugegeben. Unter Rühren werden 275 ml einer 4n-Salzsäure zugetropft. Es wird noch 15 Minuten nachgerührt. Die Essigesterphase wird zweimal mit 11 Wasser gewaschen, mit 30 g Aktivkohle bei Raumtemperatur gerührt und filtriert. Das Filtrat wird eingeengt, bis eine ölig-dickflüssige Lösung erhalten wird. Die auf Raumtemperatur abgekühlte Masse wird mit 5 1 Wasser überschichtet und langsam auf 60° C unter vermindertem Druck erwärmt, wobei zuerst Essigester und dann das Wasser übergeht. Das erhaltene Kristallisat wird mit der zweifachen Menge Wasser naß vermählen, filtriert und bei 80° C uuter Umluft getrocknet. Es werden 295 g Chenodesoxycholsäure erhalten, die bei 143 bis 146° C schmilzt und deren Gehalt an Essigester < 0,01% ist.
Beispiel 2
25 g rohe Chenodesoxycholsäure werden in 150 ml Wasser suspendiert und mit etwa 64 ml ln-Natronlauge bis zu einem pH-Wert von 10,5 + 0,5 in Lösung gebracht
Die Lösung wird bei 20 bis 30° C in einem Perforator mit dem azeotrop destillierendem Gemisch Tsobutanol/Toluol (45 :55 Gewichtsprozent) kontinuierlich extrahiert.
Nach erfolgter Reinigung analog Beispiel 1 wird
ao die wäßrige Salzlösung mindestens 2ma! mit je 200 ml Es?igester ausgeschüttelt und über Kieselgur-Kohle filtriert. Zum Filtrat werden 250 ml Essigester zugegeben, 55 ml 4n-Salzsäure zugetropft und weiter analog Beispiel 1 aufgearbeitet. Es werden 18g
»5 Chenodesoxycholsäure vom Schmelzpunkt 143,0 bis 145,5° C erhalten. Der gaschromatisch ermittelte Lösungsmittelgchall ist < 0,01%.

Claims (1)

  1. Patentansprach:
    Verfahren zur Reinigung von roher Chenodesoxycholsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man rohe Chenodesoxycholsäure in Form ihres wäßrigen Alkalisalzes, vorzugsweise ihres Natrium- oder Kaliumsalzes, mit einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise mit Essigsäureäthylester oder mit einem Gemisch aus Isobutanol/Toluol perforiert und die Salzlösung anschließend mit verdünnter Säure, vorzugsweise Salzsäure, ansäuert, extrahiert und die Chenodesoxycholsäure mit Wasser fällt
DE2404102A 1974-01-25 1974-01-25 Verfahren zur Reinigung roher Chenodesoxycholsäure Expired DE2404102C2 (de)

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