DE744394C - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

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DE744394C
DE744394C DEG95278D DEG0095278D DE744394C DE 744394 C DE744394 C DE 744394C DE G95278 D DEG95278 D DE G95278D DE G0095278 D DEG0095278 D DE G0095278D DE 744394 C DE744394 C DE 744394C
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Germany
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amino
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azo
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DEG95278D
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Dr Emil Eduard Misslin
Dr Rudolf Thomann
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
BASF Schweiz AG
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B39/00Other azo dyes prepared by diazotising and coupling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Die Einführung von Acylresten mit diazetierbaren externen Aminogruppen. in Azofarbstoffe, die auf der Faser durch Diazotieren und Entwickeln mit geeigneten Kupplungskomponenten in echte Farbstoffe übergeführt werden, ist bekannt. Vergleiche z. B. die Patentschriften r51 o17, 165 r02, 166 903, :2012-13, 2o-$968, Zog 11o, 223 543 und273 934.
  • Es wurde nun gefunden, daß man besondere Erfolge in bezug auf die Eigenschaften und insbesondere auf die Ausgiebigkeit von durch Diazotieren und Entwickeln auf der Faser mit geeigneten Kupplungskomponenten entwickelbaren Azofarbstoffen erzielt, wenn man solche Farbstoffe nach an sich bekannten Arbeitsweisen derart aufbaut, daß sie in einem Acylrest zwei aromatisch gebundene Aminogruppen enthalten, von welchen mindestens eine :durch einen weiteren Acylrest substituiert ist, der mindestens eine diazotierbare Aminogruppe enthält.
  • Die neuen Farbstoffe sind somit gekennzeichnet durch die Gegenwart der Atomgruppe und y die. gleiche Gruppe oder eine NH2-Gruppe bedeuten.
  • Man kann z. B. die oben erläuterte Atomgruppe in die Farbstoffe in der Weise einführen, daß man zunächst eine dinitrierte aromatische Säure, wie eine Dinitrobenzolcarbon- oder -s@ulfonsäure, zu der entsprechenden Nitroamino- oder Diaminosäure reduziert, diese weiter mit i oder -2 Mol eines Acylierungsm.ittel@s, das eine in eine diazotierbare -Aminogruppe überführbare Gruppe enthält, kondensiert, hierauf die Kondensationsverbindung in das entsprechende Säurechlorid überführt, dieses mit geeigneten aminogruppenhaltigen Azokomponenten oder aminogruppenhaltigen Azofarbstoffen kondensiert, hierauf die in Aminogruppen überführbaren. Gruppen in Aminogruppen verwandelt und Azokomponenten noch mit Diazoverbindungen vereinigt. Man kann auch in geeigneten aminogruppenhaltigen Azokomponenten (z. B. in Aminooxynaphtlial@insulfonsäuren) die Aminogruppe mit einem solchen Acylierungsmittel, das zwei aromatisch gebundene Nitrogruppen enthält, z. B. 3, 5-Dinitrobenzoylchlorid, acylieren, hierauf die beiden Nitrogruppen zu Aminogruppen reduzieren, die eine oder die beiden Aminogruppen nochmals, z. B. mit einem llononitrobenzoylclilorid, benzoylieren, die Nitrogruppe oder die Nitrogruppen abermals zu Aminogruppen reduzieren und schließlich die Azofarbstoffbildung durch Kuppeln mit einer geeigneten Diazoverbindung vornehmen.
  • . Als geeignete, mindestens eine acylierbare Aminogruppe enthaltende Azokomponenten, die mit einem Dinitrob-enzoylchlorid kondensiert werden können und hierauf weiter verarbeitet werden, kommen vor allem Verbindungen wie :@niinooxynaplitlialinsulfonsäuren, insbesondere i -:@mino- 8 -oxynaplithalin-3, 6-oder -4, 6-disulfonsäure und 2-Amino-5-oxynaphtbalitl-7-sulfonsäure oder -I, 7-@disulfonsäure, 1, -2- Diamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure und I-(3'-amino)-phenyl-5-pyrazolon-3-carbonsäure, in Frage.
  • Die nach vorliegendem Verfahren erhältlichen Farbstoffe sind durch eine ausgezeichnete Affinität zur pflanzlichen Faser und durch Anhäufung von externen diazotierbaren Aminogruppen gekennzeichnet, ohne jedoch eine allzuhohe hlolekulargröße zu besitzen. Sie sind somit fast durchgehend durch eine hohe Farbstärke ihrer auf der Faser diazotierten Färbungen ausgezeichnet.
  • Farbstoffe, die auf der Faser durch Diazotieren und Kuppeln mit Azokomponenten entwickelbar sind und die dadurch gekennzeichnet sind, daß si-sich von Komponenten, die zwei externe diazotierbare Aminogruppen enthalten, ableiten, sind bereits in der französischen Patentschrift 75I324 und in der Patentschrift 6oI 716, in der französischen Patentschrift 795 748 sowie in der entsprechenden Patentschrift 653 024 beschrieben.
  • Es ist nun bekannt, daß die Farbstoffe der französischen Patentschrift 795 7-18 und der Patentschrift 653 024 sich gegenüber denjenigen der französischen Patentschrift 751 324 und der deutschen Patentschrift 6oi 716 durch ihre bessere Affinität zur pflanzlichen Faser auszeichnen. Die nach vorliegendem Verfahren erhältlichen Farbstoffe besitzen nun die vorzügliche Affinität zur pflanzlichen Faser der Farbstoffe der französischen Patentschrift 795748 und der Patentschrift 653 024. Gegenüber diesen Farbstoffen besitzen sie den Vorteil, entwickelte Färbungen zu liefern, die sich durch .ihre bessere Ätzbarkeit und zum Teil auch durch ,den reineren Farbton ihrer Färbungen auszeichnen.
  • Beispiel r 9,3 Teile Anilin werden in bekannter Weise diazotiert und in natriumcarbonatalkalischem Mittel mit 69,1 Teilen der I-(3', 5'-Di-(4", 4"'-diamino)-benzoylamino]-benzoylamino-8-oxynaphtliälin-3, 6=disulfonsäure der Formel vereinigt. Der abfiltrierte Farbstoff liefert auf Baumwolle ein sehr reines bläuliches Rot, das beim Diazotieren und Entwickeln mit ?,-Naphthol ein sehr kräftiges, leuchtendes und waschechtes Rot ergibt.
  • Die I-[3', 5`-Di-(4", 4"-diamino)-benzoylaminoj-benzoylamino-8-oxy naphthalin-3, 6-distilfonsätire kann wie folgt hergestellt werden Eine neutrale Lösung von 453 Teilen 1 - (3', 5' - Diamino) - benzoylamino - 8 - oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, erhalten durch Kondensation von 3, 5-Dinitrobenzoylclilorid mit i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure und darauf folgender Reduktion, werden mit etwa 37o Teilen 4-1 itrobenzoylchlorid und etwa i2o Teilen Calciumcarbonat bei 8o bis loo° C in Reaktion gebracht, bis keine freie Aminogruppe mehr nachweisbar ist. Die schwer lösliche Kondensationsverbindung wird abgetrennt, in bekannter Weise mittels Eisen und Essigsäure reduziert und aus der von Eisen und Eisensalzen befreiten, schwach alkalischen Lösung entweder durch Ansäuern oder durch Aussalzen in Form des Natriumsalzes abgeschieden.
  • Die so gewonnene Azokömponente stellt in trockenem Zustande ein grauweißes Pulver .dar, das sich leicht in Alkalien löst.
  • Ähnlich verläuft die Umsetzung, wenn die i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-di,sulfonsäure z. B. durch -,die 2-Am:ino-5-oxyn.aphthalini, 7-disulfonsäure oder durch die 2-Amino-5-oxynaphtha:lin-7-sulfonsäure ersetzt wird oder wenn: man an Stelle des 4-Nitrobenzoylchlorides das, 3-Nitrobenzoylchlorid verwendet.
  • Beispiel 2 Man vereinigt innatriumcarbonatalkalischer Lösung i Mol der 2-[3'-(4"-Amino)-benzoylami.no- 5'- amino] - benzoylamino - 5 - oxynaphthalin-7-sulfonsäure mit i Mol diazotierter 4-Ami.no-i, i'-azobenzol-4!-sulfonsäure. Der entstandene Farbstoff wird auf bekannte Art abgetrennt. Er färbt Baumwolle blaustichigrot. Diese Färbung wird durch Diazotieren und Entwickeln mit ß-Naphthol in ein kräftiges leuchtendes, sehr waschechtes Rot übergeführt.
  • Ein grüner Farbstoff kann erhalten werden durch Vereinigen derselben Zwischenverbindung in Gegenwart von Pyridin mit dem diazotierten Monoazofarbstoff aus i-Diazo-2, 5-dichlorbenzol-4-sulfonsäureund i-Amino-2-methoxynaphthalkn-6-sulfonsäure. Er färbt Baumwolle direkt blaugrün. Durch Diazofieren auf der Faser und Entwickeln mit i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon geht die blaugrüne Färbung .n ein leuchtendes, kräftiges und waschechtes Grün über. Der Ersatz in diesem Farbstoff der 2-[3'-(4"-Am@ino)-benzoylamino-5'-amino]-benzoylamino-5-oxynaphth:alin-7-sulfOnsäure durch die 2-[3'-(3"-Amino)-benzoyl.amino-5'-aminol-benzoylami.no-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure führt zu einem merklich blaustichigeren Grün.
  • Die 2 - [3'- (4" - Amino) - benzoylamino-5' - amino] - benzoylamino - 5 - oxynaphthalin-7-su-Ifonsäure bzw. die 2-[3'-(3"-Amino)-benzoylamino-5'-.amino]-benzoylamino-5-oxynaphthali:n-7-sulfonsäure können wie folgt hergestellt werden: 403 Teile 2-(3'-Amino-5'-nitro)-benzoylamino-5-oxynaphthal.in-7-sulfonsäure werden in verdünnter Natriumcarbonatlösung neutral gelöst und in Gegenwart von Kreide mit 185 Teilen 4-Nitrobenzoylchlorid oder 3-Nitrobenzoylchlorid bei 7o bis g5° C unter tüchtigem Rühren kondensiert. Nach Reduktion mit Eisen und verdünnter Essigsäure, Ausscheiden der Eisensalze mittels Natriumcarbonat und Ansäuern. des Filtrates mit Säure erhält man die2-[3'-(q."-Amino) benzoylami.no-5'-amino]-benzoylamino -5-,oxynaphthalin -7- sulfonsäure als farblosen, schwer löslichen Niederschlag, der nach dem Trocknen ein hellgraues, in Alkalien leicht lösliches, Pulver bildet. Die neue Verbindung besitzt, wenn 4-Nitrobenzoylchlorid verwendet wurde, folgende Konstitution Die gleiche Verbindung wird auch erhalten, wenn an Stelle der 2-(3'-Amino-5'-nitro)-benzoylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure die 2-(3'-Ami.no-5'-acetylamino)-benzoylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure@derKondensation mit 4-Nitrobenzoylchlorid unterworfen und- alsdann die Acetylaminogruppe vor oder nach :der Reduktion der Nitrogruppe mittels Eisen durch Verseifung in die Aminogruppe verwandelt wird.
  • Beispiel 3 0 Die Diazoverbindung aus 9,3 Teilen Anilin wird in bekannter Weise in natriumcarbonatalkalischer Lösung finit 31,9 Teilen i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure vereinigt. Der abfiltrierte Farbstoff wird in natriumbicarbonatalkalischer Lösung bei 4o bis 45° C mit einer Lösung von etwa 23 Teilen 3, 5-Dinitrobenzoylchlorid in 2o Teilen Tetrachlorkohlenstoff bis zum völligen Verschwinden der freien Aminogruppe behandelt. Hierauf wird .nach dem Erkalten die Kondensationsverbindung abfiltriert, in Wasser verteilt und bei 65 bis 70° innerhalb 30 Minuten mit einer Lösung von 75 Teilen (3 Moläquivalenten) kristallisiertem Natriumsulfid in 5o Teilen Wasser versetzt. Nachdem noch eine Stunde bei 65 bis 70° weiter gerührt worden ist, wird mit Natriumbicarbonat bis zum Verschwinden der ätzalkalischen Reaktion versetzt und der entstandene Diairiinofarbstoff ausgesalzen und filtriert. Dieser Farbstoff wird in Wasser bei 65° C gelöst und nach folgender Vorschrift mit 4-Nitrobenzoylchlorid behandelt: Etwa 37-Teile 4-Nitrobenzoylchlorid (2 Moläquivalente), -gelöst in 8o Teilen Tetrachlorkoblenstoff, .werden gleichzeitig mit etwa 3oo Teilen io°joiger Natriumcarbonatlösung innerhalb .3o Minuten zur gut rührenden, 65°C warmen Farbstofflösung eingetropft, so daß jederzeit eine ausgesalzene Probe auf Brillantgelbpapier sofort schwach orange anzeigt. Man rührt noch i Stunde bei dieser Temperatur. Nach dieser Zeit ist keine freie Aminogruppe mehr nachweisbar. Danach läßt man die Lösung über Nacht stehen und filtriert . die Kondensationsverbindung ab. Es wird hierauf, wie bereits angegeben, mit Schwefelnatrium reduziert. Der so erhaltene Farbstoff besitzt dieselbe Zusammensetzung wie der im ersten Absatz des Beispiels i beschriebene Farbstoff. Er besitzt auch die gleichen färberischen Eigenschaften.
  • Zum gleichen Farbstoff gelangt man, wenn man zunächst auf i Ainino-8-oxynaphthalin-3, 6-distilfonsäure Dinitrobenzoylchlorid einwirken läßt, die so erhaltene Acylverbindung mit Diazobenzol kuppelt und weiter, wie oben angegeben, verfährt.
  • Ersetzt man. im vorigen Absatz die i-Aminoä - oxynaphthalin - 3, 6 - disulfonsäure durch 2-Ainino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure, so erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle nein orangerot färbt. Die Färbung geht beim Diazotieren und Entwickeln mit ß-Naphthol in ein sehr kräftiges und leuchtendes Orangerot über.
  • Wird bei dem im Absatz 2 dieses Beispiels beschriebenen Farbstoff das Anilin durch 2-Aminonaphtlialin-6-sulfonsäure ersetzt, bei der Kondensationsverbindung mit Dinitrobenzoylchlorid nur eine der beiden Nitrogruppen mit Natriumhydrosulfid reduziert, danach mit i Moläquivalent 4-Nitrobenzoyl-Chlorid kondensiert, und werden schließlich die beiden Nitrogruppen der neuen Kondensationsverbindung reduziert, so erhält man einen Farbstoff folgender Konstitution: Der Farbstoff färbt Baumwolle rein scharlachrot. Diese Färbung geht durch Diazotferen und Entwickeln mit ß-Naphthol in ein kräftiges, feuriges und waschechtes Rot über.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man aromatische Diazoverbindungen, die Azogruppen enthalten können, mit Azokomponenten, in denen eine Oxygruppe die Kupplung bestimmt, und welche den Rest und y die gleiche Gruppe oder eine NH2-Gruppe bedeuten, enthalten, kuppelt.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man in Aminoazofarbstoffen aus aromatischen Diazoverbindungen, die Azogruppen enthalten können, und eine Aminogruppe enthaltenden Azokomponenten, in welchen eine Oxygruppe die Kupplung bestimmt und die Aminogruppe durch ein Dinitrobenzoylchlorid acyliert ist, entweder die beiden N itrogruppeih reduziert, den, erhaltenen. Diaminoazofarbstoff mit 2,Mol eines Nitrobenzoylchlorids acyliert und die beiden Nitrogruppen der erhaltenen Verbindung zu Arninogruppen reduziert, oder eine der beiden Nitrogruppen reduziert, den erhaltenen Aminoazofarbstoff mit i Mol eines Nitrobeiizoylchlorids acyliert und indem acyl@ierten Aminoazofarbstoff die beiden verbleibenden Nitrogruppen zu Aminogruppen reduziert. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschriften. . Nr. 751324, , 795 748 ; deutsche Patentschriften .... Nr. 562 £97, 240827.
DEG95278D 1937-02-10 1937-04-22 Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Expired DE744394C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE240827C (de) *
DE562897C (de) * 1928-01-03 1932-11-01 Scottish Dyes Ltd Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Benzol-, Naphthalin- und Acenaphthenreihen
FR751324A (fr) * 1932-02-25 1933-08-31 Ste Ind Chim Bale Nouveaux produits intermédiaires et nouvelles matières colorantes qui en dérivent
FR795748A (fr) * 1934-09-29 1936-03-20 Ste Ind Chim Bale Produits intermédiaires et matières colorantes qui en dérivent

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