DE842975C - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE842975C
DE842975C DEP35236D DEP0035236D DE842975C DE 842975 C DE842975 C DE 842975C DE P35236 D DEP35236 D DE P35236D DE P0035236 D DEP0035236 D DE P0035236D DE 842975 C DE842975 C DE 842975C
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DE
Germany
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amino
methyl
oxynaphthalene
acid
diphenylsulfone
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DEP35236D
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English (en)
Inventor
Willi Dr Widmer
Heinrich Dr Zollinger
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/24Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing both hydroxyl and amino directing groups
    • C09B29/28Amino naphthols
    • C09B29/30Amino naphtholsulfonic acid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/039Disazo dyes characterised by the tetrazo component
    • C09B35/22Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of a diaryl ether

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Es wurde gefunden, daB wertvolle, neue Monoazofarbstoffe erhalten werden, wenn diazotierte 2-Amino-5-acylamino-i, i'-diphenylsulfone in saurem Mittel mit 2-Alkylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäuren vereinigt werden, deren Alkylreste bis 6 Kohlenstoffatome enthalten.
  • Die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden 2-Amino-5-acylamino-i, i'-diphenylsulfone können in dem in i'-Stellung an die - SO,-Gruppe gebundenen Phenylrest von Substituenten frei sein oder solche enthalten. Als Substituenten kommen dabei z. B. Alkylgruppen, wie Methylgruppen, Halogenatome, wie Brom und insbesondere Chlor, Alkoxygruppen, wie Methoxygruppen usw., in Betracht. Die beiden 2-Amino-5-acylamino-i, i'-diphenylsulfonen in 5-Stellung befindliche Acylaminogruppe kann z. B. eine Aminogruppe mit aliphatischem Acylrest, wie eine Propionylaminogruppe oder eine Acetylaminogruppe, oder eine Aminogruppe mit aromatischem Acylrest, insbesondere eine Benzoylaminogruppe sein. Im letzteren Falle kann der Benzoylrest von weiteren Substituenten frei sein, oder er kann solche enthalten; als Substituenten sind z. B. zu erwähnen: Halogenatome, wie Brom und insbesondere Chlor, Nitrogruppen, Alkylgruppen, wie Äthyl- und insbesondere Methylgruppen, Alkoxygruppen, wie Äthoxy- und insbesondere Methoxygruppen, usw.
  • Die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden 2-Amino-5-acylamino-i, i'-diphenylsulfone, welche zum Teil bekannt und zum Teil neu sind, lassen sich z. B. nach an sich bekannten Methoden aus den entsprechenden 2, 5-Diamino-i, i'-diphenylsulfonen durch Monoacylierung mit den üblichen Acylierungsmitteln, z. B. Säureanhydriden oder Säurehalogeniden, herstellen.
  • Als Beispiele von 2-Amino-5-acylamino-i, i'-diphenylsulfonen, welche nach solchen Methoden herstellbar sind und beim vorliegenden Verfahren als Diazokomponenten verwendet werden können, seien die folgenden genannt: 2-Amino-5-benzoylaminoi, i' - diphenylsulfon, 2 - Amino - 5 - benzoylamino-4'-methyl-i, i'-diphenylsulfon, 2-Amino-5-(3"-nitrobenzoylamino)-4 -methyl-i, i'-diphenylsulfon, 2-Amino-5-(4"-nitrobenzoylamino)-4 -methyl-i, i'-diphenylsulfon, 2 Amino-5-(4"-methoxybenzoylamino)-i, i'-diphenylsdlfon, 2 - Amino - 5 - (2" - chlorbenzoylamino)-i, i'- diphenylsulfon, 2 - Amino - 5 - (4 ' - chlorbenzoylamino)-i, i'-diphenylsulfon, 2-Amino-5-acetylamino-4 -methyl-i, i'-diphenylsulfon.
  • Der Alkylrest der beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden 2-Alkylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäuren kann z. B. ein Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Isobutyl-, Isoamyl- oder Hexylrest sein. Der Begriff 2-Alkylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäuren umfaßt auch Verbindungen mit substituierten Alkylresten, z. B. 2-(ß-Oxyäthylamino)-oder 2 - (ß, y - Dioxypropylamino) - 8 - oxynaphthalin-6-sulfonsäure.
  • Die Diazotierung der 2 Amino-5-acylamino-i, i'-diphenylsulfone kann nach den üblichen, für schwer diazotierbare Verbindungen gebräuchlichen Methoden erfolgen, beispielsweise mit Hilfe von Nitrosylschwefelsäure. In der Regel ist es zweckmäßig, die Diazoverbindung z. B. durch Verdünnen mit Wasser abzuscheiden, abzufiltrieren und als Filterkuchen mit der in Suspension befindlichen 2-Alkylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure zu vereinigen. Die beim vorliegenden Verfahren als Azokomponente dienende 2-Alkylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure wird mit Vorteil zuerst in ein Monoalkalisalz übergeführt und hierauf z. B. durch Zusatz von Essigsäure wieder in die freie Säure umgewandelt. Die Kupplung erfolgt in saurem, beispielsweise schwach kongosaurem bis essigsaurem Medium. Hierbei kann man z. B. so verfahren, daß man die abgeschiedene und abfiltrierte Diazoverbindung mit der auf schwach kongosaure Reaktion eingestellten Suspension der Azokomponente vereinigt und hierauf die bereits vorhandene und die durch die Kupplungsreaktion entstehende, freie Mineralsäure z. B. mit Natriumacetat abstumpft und gegebenenfalls die Temperatur etwas erhöht. Die Aufarbeitung des Kupplungsgemisches kann in üblicher, an sich bekannter Weise erfolgen, z. B. durch Neutralisieren mit Natriumcarbonat, Abfiltrieren und Trocknen. Die nach dem vorliegenden Verfahren erhälen Farbstoffe sind neu und entsprechen als freie Säuren der allgemeinen Formel in welcher R2 und R3 Reste der Benzolreihe bedeuten, wobei der Rest R3 die - SO, - R,-Gruppe in ortho-Stellung und die - N H-Acylgruppe in para-Stellung zur - N = N-Gruppe trägt und in welcher R4 einen Alkylrest mit i bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet: Diese Farbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Materialien, insbesondere solcher tierischen Ursprungs, wie Leder, Seide und vor allem Wolle, sowie zum Färben und Bedrucken verschiedener Kunstfasern, z. B. aus animalisierter Kunst-. seide, Superpolyamiden oder Superpolyurethanen usw.
  • Gegenüber den bekannten Farbstoffen ähnlicher Konstitution (s. z. B. Patentschrift 365 6i7), welche durch Vereinigen von diazotierten N-Monoacylderivaten von Phenylendiaminarylsulfonen mit 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure oder deren N-Arylderivaten in saurem Mittel erhalten werden und welche sich durch die guten Echtheiten ihrer Färbungen auf Wolle auszeichnen, können sich die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffe durch den überraschenden Vorzug besserer Löslichkeit auszeichnen, wobei sie im übrigen dieselben guten Echtheitseigenschaften aufweisen wie die erwähnten, bekannten Produkte.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der-Erfindung, ohne diese irgendwie einzuschränken. Dabei bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Beispiel i 33,6 Teile 2 - Amino - 5 - benzoylamino - 4'- methy1-i, i'-diphenylsulfon werden in eine 7 Teilen Natxiumnitrit entsprechende Lösung von NitrosylschwefeIsäuTe in Schwefelsäure eingetragen. Nach beendeter' Diaiti'-tierung wird auf Eis ausgetragen und die ausgefirllene Diazoverbindung abgenutscht. 25,3 Teile 2-Met@iylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure werden Mit 13,5 Teilen Äo°/@ger Natronlauge und io Teilen Wägsei gut angeteigt, und aus dem so erhaltenen Natriuinsali wird die Säure durch einen Überschuß an Essigsäue wieder freigesetzt. Die Diazoverbindung wird mit dieser Paste verrieben. Nach einiger Zeit verdünnt man mit Zoo Teilen Wasser und stumpft bei mäßig erhöhter Temperatur allmählich die freie Schwefelsäure mit Natriumacetatlösung ab. Nach beendeter Kupplung wird mit Natriumcarbonat neutralisiert und der Farbstoff abfiltriert und getrocknet. Er bildet ein dunkles Pulver, das sich in Wasser mit violetter Farbe löst und Wolle aus saurem Bade in echten, rotstichigvioletten Tönen färbt.
  • In der nachstehenden Tabelle sind einige weitere, aus verschiedenen 2-Amino-g-acylamino-r, i'-diphenylsulfonen als Diazokomponente und 2-Methylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure erhältlichen Farbstoffe beschrieben, die sich nach dem Verfahren dieses Beispiels herstellen lassen.
    Schmelz- Farbton der essig-
    Diazokomponente Herstellbar aus punkt sauren Färbung
    auf Wolle
    i 2-Amino-5-benzoylamino-i, i'-di- 2, 5-Diamino-i, i'-diphenyl- 197 bis i98° rotstichigviolett
    phenylsulfon sulfon und Benzoylchlorid
    2 2-Amino-(3"-nitrobenzoyl- 2, 5-Diamino-4'-methyl-i, i'-di- 207 bis 21o° braunstichigviolett
    amino)-4'-methyl-i, i'-di- phenylsulfon und 3-Nitro-
    phenylsulfon benzoylchlorid
    3 2-Amino-(4"-nitrobenzoyl- 2, 5-Diamino-4'-methyl-i, i'-di- 228 bis 23o° braunstichigviolett
    amino)-4 -methyl-i, i'-di- phenylsulfon und 4-Nitro-
    phenylsulfon benzoylchlorid
    4 2-Amino-(4"-methoxybenzoyl- 2, 5-Diamino-i, i'-diphenyl- 176 bis i77° blaustichigviolett
    amino)-4'-methyl-i, i'-di- sulfon und 4-Methoxybenzoyl-
    phenylsulfon chlorid
    5 2-Amino-(2"-chlorbenzoyl- 2, 5-Diamino-i, i'-diphenyl- igo bis i94° blaustichigviolett
    amino)-i, i'-diphenylsulfon sulfon und 2-Chlorbenzoyl-
    chlorid
    6 2-Amino-(4"-chlorbenzoyl- 2, 5-Diamino-i, i'-diphenyl- 174 bis i76° blaustichigviolett
    amino)-i, i'-diphenvlsulfon sulfon und 4-Chlorbenzoyl-
    chlorid
    Beispiel 2 Eine aus 33,6 Teilen 2-Amino-5-benzoylamino-4 -methyl-i, i'-diphenylsulfon nach den Angaben des Beispiels i erhaltene, abgeschiedene und abfiltrierte Diazoverbindung wird mit einer Suspension von 29,5 Teilen 2-Butylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure, welche durch Anteigen dieser Säure mit 13,5 Teilen 3o°/oiger Natronlauge und io Teilen Wasser und Wiederfreisetzen der Säure aus dem entstandenen Natriumsalz mit Essigsäure erhalten wurde, verrieben. Nach einiger Zeit verdünnt man mit Zoo Teilen Wasser und stumpft bei mäßig erhöhter Temperatur allmählich die freie Schwefelsäure mit Natriumacetatlösung ab. Nach beendeter Kupplung wird mit Natriumcarbonat neutralisiert und der Farbstoff abfiltriert und getrocknet. Er bildet ein dunkles, bläuliches Pulver, das sich in Wasser mit violetter Farbe löst und Wolle aus essigsaurem Bade in etwas rotstichigvioletten Tönen von ausgezeichneten Echtheitseigenschaften färbt.
  • Einen Farbstoff von sehr ähnlichen Eigenschaften erhält man aus 2-Isobutylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure. Wird statt 2-Amino-5-benzoylamino-4'-methyl-i; i'-diphenylsulfon als Diazokomponente 2-Amino-5-acetylamino-4'-methyl-i, i'-diphenylsulfon verwendet, so erhält man einen Farbstoff; der sich in Wasser mit violetter Farbe löst und tierische Fasern aus schwefelsaurem Bade in rotstichigvioletten Tönen von guten Echtheitseigenschaften färbt.
  • Ähnliche Farbstoffe erhält man ferner, wenn man nach den Angaben dieses Beispiels diazotiertes 2-Amino-5-benzoylamino- 4 -methyl-i, i'-diphenylsulfon mit 2-Äthylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure oder mit 2-(ß-Oxyäthylamino)-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure vereinigt;

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß diazotierte 2-Amino-5-acylamino-i, i'-diphenylsulfone in saurem Medium mit 2-Alkylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäuren vereinigt werden, deren Alkylreste bis 6 Kohlenstoffatome enthalten.
DEP35236D 1946-05-31 1949-02-27 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Expired DE842975C (de)

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