DE617999C - Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen

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DE617999C
DE617999C DEG85327D DEG0085327D DE617999C DE 617999 C DE617999 C DE 617999C DE G85327 D DEG85327 D DE G85327D DE G0085327 D DEG0085327 D DE G0085327D DE 617999 C DE617999 C DE 617999C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/01Complex metal compounds of azo dyes characterised by the method of metallisation

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Description

  • Verfähren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen Es wurde gefunden, daB man neue ch.romlialtige Farbstoffe aus Gemischen von chromierbaren Monoazofarbstoffen, die mindestens einen Azofärbstoff von der Formel enthalten, die sich nicht von nitrierten o-Oxydiazonaphthalinsulfonsäuren ableiten und worin die Hydroxyl- und die Azogruppe sich in o-Stellung zueinander befinden, n i bis 3 undR einen Nap.htholrest bedeuten, herstellen kann, wenn man diese Gemische mit alkalischen Chromierungsmitteln und Hydroxylgruppen enthaltenden organischen Verbindungen behandelt.
  • Die dem vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden Gemische von chromierbaren Monoazofarbstoffen können neben einem bis mehreren Azofarbstoffen der obigen allgemeinen Formel einen bis mehrere andere chromierbare Monoazofarbstoffe enthalten.
  • Die Azofarbstoffe von der obigen allgemeinen Formel können beispielsweise aus diazotierter i-Amino-2-oxynaphthalin-q.-sulfonsäure, diazotierter 2-Amino-i-oxynaphthalin-4-sulfonsäure, diazotierter 2-Amino-i-oxynaphthalin-q., 8-disulfonsäure und r- oder 2-Oxynaphthalinen sowie deren Substitutionspro7dukten; wie z. B. Chlor-, Brom-, Methyl- und Alkoxyoxynaphthalinen, hergestellt werden, während die andern chromierbaren Monoazofarbstoffe beispielsweise aus diazotierten aromatischen Aminen der Benzol- und Naphthalinreihe und beliebigen Kupplungskomponenten, wie beispielsweise Arylaminen, Phenolen oder Verbindungen, deren kupplungsfähiges Kohlenstoffatom einem heterözyclischen Ringe oder einer offenen Kette angehört, erhalten werden. Kupplungskomponenten, deren kupplungsfähiges Kohlenstoffatom einem heterocyclischen Ringe angehört, sind beispielsweise Pyrazolone, Oxychinoline und Barbitursäuren, während Acetessigsäurederivate und Benzoylessig-o-carbonsäuren Kupplungskomponenteh darstellen, deren kupplungsfähiges Kohlenstoffatom einer offenen Kette angehört: Die Behandlung der- Gemische von chromierbaren Monoazofarbstoffen mit den alkalischen Chromerungsmitteln und den hydroxylgruppenhaltigen --organischen Verbindungen, wie beispielsweise mehrwertigen Alkoholen und Phenolen (z. B. Glycerin, Gallussäure), Gerbstoffen, Zuckerarten, Celluloseabkömmlingen (z. B. Sulfitcellulos@eablauge) sowie Ligninstoffen, kann beispielsweise derart erfolgen, daß Chromsalze, überschüssige Alkalien, wie z. B. Natron'- und Kalilaube bzw. Gemische dieser Alkalien, zusammen mit den hydroxylgruppenhaltigen organischen Verbindungen und den Gemischen chromierbarer Azofarbstoffe offen oder unter Druck;- in Gegenwart oder Abwesenheit geeigneter weiterer Zusätze, wie beispielsweise löslicher anorganischer oder organischer Salze - oder anderer Substanzen, erwärmt werden. Besonders vorteilhaft in bezug auf das färberische Verhalten .der nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen chromhältiglen- Farbstoffe ist .diejenige Arbeitsweise, bei der die Behandlung .der Gemische chrom -erbarer Azofarbstofte mit Komplexverbindungen ,erfolgt, die durch Einwirkung von hydroxylgruppenhaltigen organischen Verbindungen auf alkalische Chromhydroxydsuspensionen entstehen.
  • Das Mengenverhältnis der in den Ge- mischen vorhandenen chromierbaren' -MonoazofarbstofFe sowie das Mengenverhältnis dieser Monoazofarbstoffe zu den alkalischen Chromierungsmitteln oder das Mengenver-. hältnis der alkalischen Chromierungsmittel zu den hydroxylgruppenhaltigen organischen Verbindungen oder ,das Mengenverhältnis. der Alkalien, falls Gemische von Alkalien verwendet werden, kann in weiten Grenzen schwanken. Ferner kann auch die Zeitdauer der Behandlung wie auch die Alkalikonzentration in mannigfacher Weise geändert werden.
  • Die nach dem 'vorliegenden Verfahren herstellbaren Chromverbindungen zeichnen sich durch sehr gute Wasserlnslichk Bit aus. Sie eignen sich zum Färben von tierischen Fasern, wie z. B. Wolle und Seide. Beim Färben von Wolle bedient man sich mit Vorteil des aus der Patentschrift -550 93a- bekannten Verfahrens oder der :Verfahren nach Patent 592 362 und 596 727.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren können marineblau färbende Farbstoffe erhalten werden, die entgegen den bisher bekannten und in ähnlichen Tönen färbenden Farbstoffen dieser Gruppe auch beim Färben in tiefen Tönen gleichmäßig ziehen und in jeder Beziehung echt sind. Die Färbungen sind insbesondere reibecht und zeigen. eine gute Abendfarbe.
  • Beispiel i -2o8 Teile des Farbstoffs aus dianotierter t-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäuxe und i-Oxynaphthaliti (Mononatriumsaiz) sowie 2o8 Teile des Azofarbstoffs aus diazoti:erter i-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfönsäure und 2-Oxynaphthalin (Mononatriumsalz) werden mit 130o Teilen Wasser angerührt und mit einer Glycerinchromitlösung aus 625 Teilen Chromhydroxydpaste, entsprechend 87,4 Teilen Cr2O3, i20 Teilen Glycerin 90prozentig und 30o Teilen Ätzkali versetzt. Hierauf wird unter Rühren 2 bis 3 Stunden auf 75 bis &5° C, .dann ebenfalls 2 bis 3 Stunden auf 9o bis ioo° C erwärmt. Dann verdünnt man mit kaltem Wasser auf 400o Teile, gibt verdünnte Salzsäure bis zur. schwach sodaalkalilischen Reaktion zu und salzt .den Farbstoff, mit Natriumchlorid aus oder verdampft nach dem Äbfiltrieren von geringen Mengen Verunreinigungen im Vakuum zur Trockne.
  • Der erhaltene, leicht lösliche blau gefärbte chromhaltige Farbstoff färbt Wolle aus organischsa,urem schwefelsaurem Bade in marineblauen Tönen- von vorzüglichen Echtheiten und guter Nachtfarbe.
  • Statt die abgeschiedenen Azofarbstoffe zu verwenden, können auch die alkalischen Reaktionsgemische, wie sie bei der Herstellung der Azofarbstoffe erhalten werden, mit Glycerinchromit behandelt werden. Beispiel 2 38o Teile ,einer 14prozentigen frischen Chromhydroxydpaste, entsprechend 53,2 Teilen Cr2 03, sowie ¢o Teile Zucker werden in _65o Teilen 30prozentiger Natronlauge verrührt und sodann durch gelindes Erwärmen auf 75 bis 8o° C in Lösung gebracht.
  • Nach dem Abkühlen auf 5o° C werden 353 Teile des Azofarbstoffs aus dianotierter i-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfoiisäure und 2-Oxynaphthalin (Mononatriumsalz) -in Form einer etwa 3oprozentigen Paste sowie 66 Teile des. Azofarbstoffs aus dianotierter i-Ainino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure und i-Plienyl-3-methyl-5-pyrazolon (Mononatriumsalz) eingetragen. Unter gutem Rühren wird im Wasserbad 3 Stunden auf 75 bis 8o° C, sodann weitere 8 Stunden auf 8o bis 9o° C erwärmt. Hierauf wird das schwärzlichblau gefärbte Reaktionsgemisch mit Wasser auf 3000 Raumteile verdünnt und mit etwa 5 prozentiger Salzsäure neutralisiert. Nach dem Abfiltrieren von geringen Mengen Verunreinigungen wird der neue chromhaltige Farbstoff durch' Zusatz von Natriumchlorid ausgesalzen.
  • Er färbt Wolle aus organischsaurem schwefelsaurem Bade in marineblauen Tönen von sehr guten Echtheiten. Beispiel 3 in 70o Teile 30prozentige Natronlauge werden 38o. Teile Chromhydroxy:dpaste, entsprechend 53,2 Teilen Cr2O3, sowie 42 Teile Zucker eingetragen, und Idas Ganze wird unter Rühren -auf 75 bis 8o' C erwärmt. Nach !dem Verdünnen mit 30o Teilen Wasser werden in die so erhaltene Chromitlösung 3z0 Teile des Azofarbstoffs aus diazotierter i-Ämino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure und 2-Oxynaphthalin (Mononatriumsalz) sowie 118 Teile des Azofarbstoffs aus 2-Amino-i-oxYbenzol-4,6-disulfonsäure und 2-Oxynaphthalin (Mononatriumsalz) eingetragen. Hierauf-wird unter Rühren 3 Stunden auf 75 bis 8o° C und dann weitere 8 Stunden auf 8o bis 85° C erwärmt. Nach dem Verdünnen mit Wasser auf 3ooo Raumteile neutralisiert man mit etwa 5prozentiger Salzsäure und verdampft, gegebenenfalls nach dem Abfiltrieren geringer Mengen Verunreinigungen, im Vakuum zur Trockne.
  • Der so erhaltene chromierte Farbstoff färbt Wolle aus organischsaurem schwefelsaurem Bade in tiefen Marineblautönen von ausgezeichneten Echtheiten. Beispiel 4 81 Teile einer Paste des Azofarbstoffs aus diazotierter i=Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure und 2-Oxynaphth.alin, enthaltend 15,76 Teile Farbstoff, sowie 9,4 Teile des Monoazofarbstoffs aus diazotiertem 4-Chlor-2-amino-i-oxybenzol und i,8-Dioxynaphthalin-3,6-!disulfonsäure werden mit io Teilen 30prozentiger Natronlauge verrührt und mit einer Chromitlösung, bereitet aus 3,6 Teilen Cr2 O3 in Form einer wässerigen Chromhydroxydpaste, 8o Teilen 30prozentiger Natronlauge und 6 Teilen Glycerin, versetzt. Unter gutem Rühren erwärmt man 5 bis 6 Stunden auf 8o° C sowie 2 bis 3 Stunden auf co' C und verdünnt sodann: auf etwa 50o Teile. Die blaue Lösung wird hierauf mit stark verdünnter Schwefelsäure neutralisiert, filtriert und im Vakuum zur Trockne verdampft. Der neue chromhaltige Farbstoff wird als violettsch.warzes Pulver erhalten, das in Wasser und ioprozentiger Natriumcarbonatlösung mit rötlichblauer, in ioproz.entiger Natronlauge und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe löslich ist.
  • Er färbt Wolle aus schwefelsaurem oder vorteilhafter aus organischsaurem schwefelsaurem Bade in blauen bis marineblauen Tönen von sehr guten Echtheiten. Beispiel 5 7,88 Teile des Azofarbstoffs aus diazotierter i-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure und 2-Oxynaphthalin soNvie 4,74 Teile des Azofarbstoffs aus diazotierter 2-Amino-i-oxynaphthalin-4-sulfonsäure und 2-Oxynaphthalin, beide Farbstoffe in Form einer .etwa 25-prozentigen Paste, werden mit 6 Teilen 30-prozentiger Natronlauge vermengt und sodann mit einer Glycerinehromitlösung, enthaltend 2,3 ,Teile Cr2 0s, 2o Teile Kaliu mhydroxyd und 5 Teile Glycerin, verrührt. Man erwärmt :das Gemisch unter Rühren 6 Stunden auf 8o° C, dann 3 Stunden auf 9o° C, verdünnt hierauf mit etwa 40o Teilen heißem Wasser, kocht kurz auf, filtriert und scheidet die gemischtkomplexe neue Chromverbindung durch Zusatz von Natriumchlorld und Neutralisieren mit stark verdünnter Mineralsäure aus. Getrocknet stellt sie ein violettschwarzes Pulver dar, das sich in Wasser mit blauer Farbe und rotem Dichroismus löst. In ioprozentiger Natriumcarbonatlösung löst sie sich schwer mit blauer, in ioprozentiger Natronlauge mit violetter und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe.
  • Sie färbt Wolle aus organischsaurem schwefelsaurem Bade in blauen bis marineblauen Tönen von vorzüglichen Echtheiten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:-i. Verfahren zur Herstellung neuer chromhaltiger Farbstoffe aus Gemischen von chromierbaren Monoazofarbstoffen, die mindestens einen Azofarbstoff von der Formel enthalten, .die sich nicht von nitrierten o-Oxydiazonaphthalirisulfonsäuren ableiten und worin die Hydroxyl- und die Azogruppe sich in o-Stellung zueinander befinden, n i bis 3 und R einen Naphtholrest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Gemische mit alkalischen Chromierungsmitteln und hy:droxylgruppenhaltigen organischen Verbindungen behandelt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man nie Behandlung der Gemische mit Komplexverbindungen vornimmt, die durch Einwirkung von hydroxylgruppienhaltigen organischen Verbindungen auf alkalische Chromhydroxydsuspensionen entstehen.
DEG85327D 1933-04-04 1933-04-16 Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen Expired DE617999C (de)

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DE (1) DE617999C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931061C (de) * 1952-10-10 1955-08-01 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen
DE929567C (de) * 1952-11-07 1956-04-12 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Farbstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931061C (de) * 1952-10-10 1955-08-01 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen
DE929567C (de) * 1952-11-07 1956-04-12 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Farbstoffe

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