DE842986C - Verfahren zur Herstellung von sulfonsaeuregruppenfreien Disazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sulfonsaeuregruppenfreien Disazofarbstoffen

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DE842986C
DE842986C DEP34776D DEP0034776D DE842986C DE 842986 C DE842986 C DE 842986C DE P34776 D DEP34776 D DE P34776D DE P0034776 D DEP0034776 D DE P0034776D DE 842986 C DE842986 C DE 842986C
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sulfonic acid
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DEP34776D
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Hans Dr Mayer
Willi Dr Widmer
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BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B41/00Special methods of performing the coupling reaction
    • C09B41/001Special methods of performing the coupling reaction characterised by the coupling medium
    • C09B41/004Special methods of performing the coupling reaction characterised by the coupling medium containing a reaction assistant, e.g. urea

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von sulfonsäuregruppenfreien Disazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß wertvolle sulfonsäuregruppenfreie Disazofarbstoffe hergestellt werden können aus tetrazotiertem 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diaminodiphenyl und in Nachbarstellung zur -O H- Gruppe kuppelnden Oxynaphthalinen, wenn man die Kupplung in Gegenwart einer erheblichen Menge Pyridin durchführt.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren lassen sich z. B. asymmetrische sulfonsäuregruppenfreie Disazofarbstoffe herstellen aus i Mol tetrazotiertem 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diaminodiphenyl und je einem Mol zweier verschiedener, in Nachbarstellung zur -GH-Gruppe kuppelnder Oxynaphthaline.
  • Das Verfahren eignet sich aber insbesondere zur Herstellung sulfonsäuregruppenfreier symmetrischer Disazofarbstoffe aus i Mol tetrazotiertem 3,3'-Dioxy-4, 4'-diaminodiphenyl und 2 Mol eines in Nachbarstellung zur -O H-Gruppe kuppelnden Oxynaphthalins.
  • Unter den in Nachbarstellung zur -GH-Gruppe kuppelnden Oxynaphthalinen, welche beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienen können, sind z. B. das 2-Oxynaphthalin oder Oxymethoxynaphthaline, wie das 2-Oxy-6-methoxynaphthalin, zu erwähnen. Besonders wertvolle Ergebnisse können mit solchen in Nachbarstellung zur -GH-Gruppe kuppelnden Oxynaphthalinen erhalten werden, die außer der -O H-Gruppe als einzigen weiteren Substituenten eine zweite -OH-Gruppe, eine Oxyalkoxygruppe, z. B. eine -0-C H2 C H20 H- oder -0-C H$ C H O H-C H$ O H-Gruppe, eine -N H2- Gruppe oder insbesondere eine - S 02 N H2- Gruppe enthalten. Als Beispiele solcher Verbindungen sind zu erwähnen: i, 5-, i, 8-, 2, 3-, 2, 4-, 2, 5-, 2, 6-, 2, 7- und 2, 8-Dioxynaphthalin, 2, 6- und 2, 7-Dioxynaphthalinmor)oglykoläther, 2,6-und 2, 7-Dioxynaphthalinmonoglycerinäther, 2, 6- und 2, 7-Aminooxynaphthalin, i, 4-, i, 5-, i, 8-, 2, 6- und 2, 7-Oxynaphthalinsulfonamid.
  • Die Tetrazotierung des beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoff dienenden 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diaminodiphenyls kann in üblicher Weise, z. B. mit Hilfe von Salzsäure und Natriumnitrit, erfolgen. In der Regel ist es zweckmäßig, die Tetrazosuspension zuerst zu neutralisieren, dann die Tetrazoverbindung abzuscheiden und beispielsweise als Filterkuchen mit der in Pyridin gelösten Azokomponente zu vereinigen: Die Kupplung erfolgt in Gegenwart einer erheblichen Menge Pyridin, d. h. das Kupplungsgemisch soll über 25°/o Pyridin enthalten. Das für die Kupplung in der Regel noch benötigte Alkali läßt man mit Vorteil hierauf in Form einer konzentrierten wäßrigen Lösung langsam zufließen. Als Alkali können z. B. die üblicherweise verwendeten Carbonate oder Hydroxyde der Alkalimetalle verwendet werden, wobei auf deren Löslichkeit gegebenenfalls Rücksicht zu nehmen ist. Die Kupplungstemperatur wird vorzugsweise, besonders bei Beginn der Reaktion, niedrig gehalten.
  • Die Aufarbeitung der Kupplungsmasse erfolgt in an sich bekannter Weise z. B. durch Abdestillieren des Lösungsmittels und Eindampfen oder durch Verdünnen und, gegebenenfalls nach Herabsetzen des PH-durch Säurezusatz, durch Aussahen.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Disazofarbstoffe eignen sich zum Färben verschiedener Werkstoffe, insbesondere zum Färben von Cellulosefasern, wie Leinen, Baumwolle, Kunstseide und Zellwolle aus regenerierter Cellulose. Sie können in Substanz, im Färbebad und auf der Faser in komplexe Metallverbindungen; z. B. Kupfer-, Chrom-, Eisen-, Nickel- oder Kobaltverbindungen, übergeführt werden. Die Überführung in solche komplexen Metallverbindungen, die auch mehrere Metalle im Komplex enthalten können, erfolgt nach den bekannten Methoden in saurer, neutraler oder alkalischer Lösung, mit oder ohne geeignete Zusätze, wie Salze anorganischer und organischer Säuren, Salze komplexbildender Säuren, wie Weinsäure oder Aminoessigsäure, in An- oder Abwesenheit von Verdünnungs-oder Verteilungsmitteln, wie Pyridin, Glycerin, offen oder unter Druck. Viele in Substanz hergestellte Metallkomplexverbindungen, insbesondere Kobalt-und ;oder Kupferverbindungen, können zum Färben von Massen und deren Lösungen, wie Nitrolacke, Kunstharze und Spinnmassen, verwendet werden.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Disazofarbstoffe können vorteilhaft auf der Faser oder im Färbebad bzw. teilweise auf der Faser und im Färbebad mit metallabgebenden Mitteln nach den allgemein bekannten Verfahren behandelt werden. Mit Vorteil wird jedoch das Verfahren der französischen Patentschrift 809 893 angewendet, nach welchem im selben Bad zuerst gefärbt und dann die Behandlung mit metallabgebenden :Mitteln vorgenommen wird. Als metallabgebende Mittel kommen hier vorzugsweise solche in Betracht, die gegenüber alkalischen Lösungen beständig sind, wie komplexe Kupfertartrate u. a. m.
  • Es sind in der Literatur, z. B. im deutschen Patent 751 343, bereits Methoden beschrieben, welche sich mit der Herstellung von Azofarbstoffen aus tetrazot-iertem 3, 3'-Dioxy -4, 4' - diaminodiphenyl befassen. Die betreffenden Kupplungsreaktionen werden jedoch durchweg in wäßriger Lösung bzw. Suspension durchgeführt, und dort, wo ein Zusatz von Pyridin verwendet wird, ist die angewendete Pyridinmenge sehr gering, so daß nicht von einer erheblichen Menge Pyridin gesprochen werden kann. Demgegenüber bietet das Verfahren der vorliegenden Erfindung, wobei Pyridin in verhältnismäßig großer Menge und hoher Konzentration, d. h. so, daß ein Gehalt von über 25°/o Pyridin in der Lösung vorhanden und die betreffende Azokomponente zum größten Teil darin gelöst ist, zur Anwendung kommt, wesentliche Vorteile, indem z. B. reinere Farbstoffe erhalten und/oder eine bessere Ausbeute erzielt werden kann.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.. Dabei bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Beispiel i 21,6 Teile 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diaminodiphenyl werden in üblicher Weise tetrazotiert. Die Tetrazoverbindung wird neutralisiert, abfiltriert und in eine Lösung von 33 Teilen 2, 6-Dioxynaphtl)alin in i5o Teilen Pyridin eingetragen. Hierauf tropft man innerhalb '/2 Stunde eine Lösung von 3o Teilen Kaliumcarbonat in 8o Teilen Wasser hinzu, wobei die Temperatur unterhalb io° gehalten wird. Nachher wird noch einige Zeit bis zur Beendigung der Farbstoff bildung gerührt. Die Aufarbeitung des Diazofarbstoffes kann in beliebiger Weise erfolgen, so z. B. durch Verdünnen mit Wasser, Abdestillieren des Pyridins oder durch Ansäuern. Der abfiltrierte und ausgewaschene Farbstoff stellt nach dem Trocknen ein dunkelblaues Pulver dar, welches sich in verdünnter Natronlauge mit grünstichig blauer Farbe löst und Cellulosefasern nach dem ein- oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren in wasch- und lichtechten marineblauen Tönen färbt. Beispiel 2 Die aus 21,6 Teilen 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diaminodiphenyl in üblicher Weise erhaltene und- abgeschiedene Tetrazoverbindung trägt man in eine Lösung von 46 Teilen 2-Oxynaphthalin-6-sulfonamid in 22o Teilen Pyridin ein. Hierauf tropft man bei 5 bis io° innerhalb von 2 Stunden 5o Teile 25%ige Kalilauge hinzu, steigert die .Temperatur langsam auf 2o° und rührt bis zur Beendigung der Kupplung. Man verdünnt mit Wasser, destilliert das Pyridin.im Vakuum ab, filtriert den ausgeschiedenen Disazofarbstoff ab, wäscht neutral und trocknet im Vakuum. Der Farbstoff löst sich mit violetter Farbe in Wasser, mit blauer Farbe in Natronlauge und färbt Cellulosefasern nach dem ein- oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren in wasch- und lichtechten, blauvioletten Tönen. Verwendet man an Stelle des 2-Oxynaphthalin-6-sulfonamids das 2, 7-, 2, 5-, 1, 4-, 1, 5- oder r, ß-Isomere, so erhält man ähnliche Farbstoffe.
  • Beispiel 3 Die aus 21,0 Teilen 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diaminodiphenyl inüblicher Weise erhaltene und abgeschiedene Tetrazoverbindung trägt man ein in eine Lösung von 33 Teilen 2, 7-1)ioxynaphthalin in ioo Teilen Pyridin. Man kühlt auf 5° ab. Hierauf tropft man innerhalb Stunde eine Lösung von 3o Teilen Kaliumcarbonat in 8o Teilen Wasser hinzu und rührt bei Zimmertemperatur bis zur Beendigung der Kupplung. Der nach dem Verdünnen mit Wasser ausgeschiedene Farbstoff wird abfiltriert und ausgewaschen. Nach dem Trocknen im Vakuum erhält man ein blauschwarzes Pulver, das sich in verdünnter Natronlauge mit blauer Farbe' löst und Cellulosefasern nach dem ein- oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren in wasch- und lichtechten, rotstickig marineblauen Tönen färbt.
  • Verwendet man an Stelle von 2, 7-Dioxynaplithalin ein Gemisch von gleichen Teilen 2, 6- und 2, 7-Dioxynaplithalin, so erhält man einen Cellulosefasern in etwas blaueren Tönen färbenden Farbstoff.
  • Mit 2, 4-I)ioxynaphthalin an Stelle von 2, 7-Dioxynaplithalin erhalt man ebenfalls einen ähnlichen Disazofarbstoff. Beispiel 4 21,6 Teile 3, 3'-Dioxy#-4, 4'-diaminodiptienyl werden in üblicher Weise tetrazotiert. Die neutralisierte und abfiltrierte Tetrazoverbindung wird in eine auf 2° gekühlte Lösung von 33 Teilen 2, 6-Dioxynaphthaliii in einer'%lischung von ioo Teilen Pyridin und 7o Teilen Wasser eingetragen. Hierauf tropft man innerhalb 1/z bis i Stunde 13,3 Teile 3o°/oige Natronlauge hinzu, wobei die Temperatur unter io° gehalten wird. Nach mehrstündigem Rühren ist die Kupplung beendet. Man scheidet den Disazofarbstoff in geeigneter Weise ab und trocknet im Vakuum. Der Farbstoff hat die gleichen Eigenschaften wie der im Beispiel i beschriebene.
  • Beispiel 5 Die aus 21,6 Teilen 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diaminodiplienyl erhaltene Tetrazoverbindung wird in eine Lösung von 33 Teilen 2, 6-Dioxynaphthalin in ioo Teilen Pyridin und 5o Teilen Wasser eingetragen. Hierauf kühlt man auf 2° und streut langsam 25 Teile wasserfreies Natriiimcarbonat ein. Nach mehrstündigem Rühren bei 2 bis 15° ist die Kupplung beendet. Man verdünnt mit goo Teilen Wasser, destilliert das Pyridin ab, filtriert den ausgeschiedenen Disazofarbstoff und wäscht neutral. Nach dem Trocknen erhält man einen Farbstoff, der die gleichen Eigenschaften wie der im Beipiel i beschriebene zeigt.
  • Beispiel 6 Die aus 2116 Teilen 3;3'-Dioxy-4, 4'-diaminodiphenyl in üblicher Weise erhaltene und abgeschiedene Tetrazoverbindung wird bei o bis 5° in eine Lösung von 33 Teilen i, 5-Dioxynaphthalin in 15o Teilen Pyridin und 36 Teilen Ätzkali eingetragen. Man rührt einige Stunden bei 5 bis 15° und scheidet den gebildeten Disazofarbstoff in üblicher Weise ab. Man erhält nach dem Trocknen ein violettschwarzes Pulver, das sich in verdünnter Natronlauge mit rein blauer Farbe löst und Cellulosefasern nach dem Ein- oder Zweibadnachkupferungsverfahren in wasch- und lichtechten schwarzen Tönen anfärbt.
  • Verwendet man an Stelle des 1, 5-Dioxynaphthalins beispielsweise das 2, 3-Dioxynaphthalin, so erhält man einen Cellulosefasern in rotstickig marineblauen Tönen färbenden Farbstoff: Mit 2-Oxy-6-oxyäthoxynaphthalin erhält man einen in grünstickig marineblauen Tönen färbenden Farbstoff. Beispiel 7 Die aus 21,6 Teilen 3, 3'=Dioxy-4, 4'-diaminodiphenyl in üblicher Weise erhaltene und abgeschiedene Tetrazoverbindung wird bei o bis 5° in eine Lösung von 34 Teilen 2-Amino-7-oxynaphthalin in 3oo Teilen Pyridin eingetragen. Hierauf tropft man innerhalb i Stunde 4o Teile 3o°/oige Natronlauge hinzu und rührt bei Zimmertemperatur bis zur Beendigung der Kupplung. Nach dem Aufarbeiten in üblicher Weise erhält man ein schwarzblaues Pulver, das Cellulosefasern aus alkalischem Färbebad nach dem Ein-oder Zweibadnachkupferungsverfahren in marineblauen Tönen färbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung sulfonsäuregruppenfreier Disazofarbstoffe aus tetrazotiertem 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diaminodiphenyl und in Nachbarstellung zur -OH-Gruppe kuppelnden Oxynaphthalinen, zweckmäßig im Molverhältnis 1 : 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kupplung in Gegenwart einer erheblichen Menge Pyridin, d. h. über 25°/0, bezogen auf das Kupplungsgemisch, durchführt und hierbei besonders solche Oxynaphthaline wählt, die neben der kupplungsbestimmenden -GH-Gruppe als einzigen weiteren Substituenten eine zweite -GH-Gruppe, eine Oxyalkoxygruppe, eine -N H2 Gruppe oder eine - S O, N HZ Gruppe tragen.
DEP34776D 1946-04-11 1949-02-22 Verfahren zur Herstellung von sulfonsaeuregruppenfreien Disazofarbstoffen Expired DE842986C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257935B (de) * 1966-03-04 1968-01-04 Licentia Gmbh Druckluftschalter mit einem strombeeinflussten Auslassventil
FR2612523A1 (fr) * 1987-03-19 1988-09-23 Ciba Geigy Ag Procede pour la preparation de colorants monoazoiques metallables

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