DE745094C - Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DisazofarbstoffenInfo
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B35/00—Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
- C09B35/02—Disazo dyes
- C09B35/039—Disazo dyes characterised by the tetrazo component
- C09B35/08—Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl
-
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- C09B41/00—Special methods of performing the coupling reaction
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Description
Es wurde gefunden,· daß wertvolle Disazofarbstoffe erhalten werden können, wenn man
beim beidseitigen Kuppeln eines tetrazotierten 3,3'-Dioxy-4,4'-diaminodiphenyls mit
Kupplungskomponenten in wäßrig alkalischem Mittel arbeitet, das als Alkalien Ammoniak
oder Hydroxyde von Metallen aus der Gruppe der Alkali- und Erdalkalimetalle enthält.
3,3'-Dioxy-4,4/--diaminodiphenyl kann z.B.
aus 3, 3'-Dimethoxy - 4, 4'-diaminodiphenyl durch Verseifen der Methoxygruppen mittels
Aluminiumchlorids in an sich bekannter Weise erhalten und gegebenenfalls, gereinigt werden.
Es sind in der britischen Patentschrift 102 881 bereits Farbstoffe beschrieben worden,
die durch Kuppeln von tetrazotiertem 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diaminodiphenyl mit Kupplungskomponenten
in natriumcarbonatalkalischem Mittel erhalten werden.
Im Gegensatz dazu wird gemäß vorliegendem Verfahren die Kupplung in einem alkalischen
Mittel durchgeführt, das Alkalihydroxyde, Erdalkalihydroxyde oder Ammoniak
enthält. Es kommen somit beispielsweise die Hydroxyde von Natrium, insbesondere aber
von Kalium als Alkalihydroxyde in Betracht. Unter den Erdalkalihydroxyden verdient das
Calciumhydroxyd infolge seines niedrigen Preises in vielen Fällen den Vorzug. Es
können aber mit Erfolg auch die Hydroxyde des Magnesiums, Strontiums und Bariums
verwendet werden. Man erhält so Farbstoffe, die nachgekupfert wesentlich alkaliechtere
Färbungen liefern als die im sodaalkalischen Mittel hergestellten Farbstoffe.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die genannten Hydroxyde in verhältnismäßig
großer Konzentration, unter Umständen in gesättigter Lösung anzuwenden, wobei auch
noch ungelöstes Hydroxyd als Bodenkörper vorhanden sein kann. In allen Fällen ist es
vorteilhaft, durch gutes Rühren unter Ver-
wendung entsprechender Vorrichtungen für
gründliche Durchmischung des Kupplungsgemisches zu sorgen.
Weiterhin kann mit Vorteil in vielen Fällen die Tetrazoverbindung zuerst aus dem Tetrxzotierungsansatz
abgeschieden und beispielsweise als Filterkuchen dem Kupplungsansatz „ zugefügt werden. Die Kupplungstemperatur
kann, wie üblich, bei Beginn der Kupplung ίο niedrig gehalten werden. Sie wird nach Bedarf
beim Fortschreiten der Kupplung erhöht und kann zur Beendigung der Kupplung bis
auf 400 und höher gesteigert werden. Das Abscheiden der erhaltenen Disazofarbstoffe erfolgt
in bekannter Weise durch Ansäuern oder Aussalzen oder durch beide Maßnahmen. Alkalien der Erdalkalimetallreihe können
auch vor der Abscheidung des- Farbstoffes durch Zugabe von Carbonaten oder Kohlenao
dioxyd ausgefällt und abgetrennt werden.
Während Alkalien der Erdalkalimetallreihe von selbst frei von Carbonaten sind, kann es
auch bei Verwendung von Alkalimetallhydroxyden zweckmäßig sein, die Anwesenheit nennenswerter Mengen von Alkal!carbonaten
auszuschließen.
Das vorliegende Verfahren ist von besonderem Vorteil, wenn tetrazotierte 3, 3'-Dioxy-4,
4'-diaminodiphcnyle mit Kupplungskomponenten der Naphthalinreihe beidseitig gekuppelt
werden sollen. Als solche Kupplungskomponenten sind beispielsweise Aminonaphtholsulfonsäuren
zu nennen, welche die Hydroxylgruppe und eine Sulfonsäuregruppe im gleichen Benzolkern und die Aminogruppe
in "einer /^-Stellung des anderen Benzolkerns enthalten, wie 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure
und 2-Amino-S-oxynaphthalin-6-sulfonsäure,
ferner Naphtholsulfonsäuren ohne Aminogruppen, insbesondere auch //-Naphtholsulfonsäuren, wie 2-0xynaphthalin-'3,6-disulfonsäure
und 2-Oxynaphthalin-6-sulfonsäure.
Hierbei können 2 Mol derselben oder unter sich verschiedener Kupplungskomponenten
verwendet werden. Man erhält so Farbstoffe, in denen beide Diazo-,
gruppen der Tetrazokomponente vollständig an der Kupplungsreaktion teilgenommen haben.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Disazofarbstoffe eignen sich zum
Färben und Drucken der verschiedensten Faserstoffe, insbesondere von Cellulosefasern,
wie Baumwolle, Kunstseide und Zellwolle aus regenerierter Cellulose, aber auch zum Färben
tierischer Fasern, wie Wolle, Seide und Leder. Sie können für sich, im Färbebade und auf
der Faser in komplexe Metallverbindungen. z. B. Kupfer-, Chrom-, Eisen-, Nickel- oder
Kobaltverbindungen, übergeführt werden. Die überführung in komplexe Metallverbindungen,
die auch mehrere Metalle im Komplex enthalten können, erfolgt nach den bekannten
Arbeitsweisen in saurer, neutraler oder alkalischer Lösung mit oder ohne geeignete Zusätze,
wie Salze anorganischer und organischer Säuren, Salze komplexbildender Säuren, wie Weinsäure oder Aminoessigsäure, in Anoder
Abwesenheit von Verdünnungs- oder Vcrteilungsmittein, wie Pyridin, Glycerin,
offen oder unter Druck. Die Herstellung der Metall-, insbesondere Kupferkomplexverbindungen
für sich ist dann von besonderem Wert, wenn die betreffenden metallfreieii
Farbstoffe ein zu schwaches Ziehvermögen aufweisen und wenn die metallhaltigen Farbstoffe
noch eine genügende Löslichkeit in den üblichen Färbebädern besitzen. Weiterhin können viele für sich hergestellte Metallkomplexverbindungen,
insbesondere Kobalt- oder Nickelverbindungen oder Kobalt-Nickel-Verbindungen,
zum Färben von Massen und deren Lösungen, wie Nitrocelluloselacke, Kunstharze
und Spinnmassen, verwendet werden.
Besitzen die nach dem vorliegenden Wrfahren erhaltenen Disazofarbstoffe nur wenig
löslich machende Gruppen und ein genügendes oder gutes Ziehvermögen für Cellulosefasern
in metallfreiem Zustande, so können sie vorteilhaft auf der Faser oder im Färbebade oder
teilweise auf der Faser und im Färbebade mit metallabgebenden Mitteln nach den allgemein
bekannten Verfahren behandelt werden. Mit Vorteil wird jedoch das Verfahren der französischen
Patentschrift 809 893 angewendet, nach welchem im gleichen Bade zuerst gefärbt und die Behandlung mit metallabgebenden
Mitteln vorgenommen wird. Als metallabgebende Mittel kommen hier vorzugsweise solche in Betracht, die gegenüber alkalischen
Lösungen beständig sind, wie komplexe Kupfertartrate. ' Derartige metallabgebende
Mittel können in manchen Fällen mit Vorteil auch zur Herstellung der Metallverbindungen
für sich verwendet werden.
Die Teile in den Beispielen sind Gewichtslei Ie.
21,6 Teile 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diam:nodiphenyi
in Form des Hydrochloride werden in Teilen Wasser und 12 Teilen konzentrierter
Salzsäure verrührt und bei 5 bis 8° mit einer wäßrigen Lösung von 13,8 Teilen
Natriumnitrit tetrazotiert. Xach beendeter Diazotierung kühlt man auf 3C ab, neutralisiert
durch Zugabe von 6,4 Teilen Soda und nitriert die ausgefallene Tetrazoverbindung ab.
49,3 Teile 2-Amino-5-oxynaphthaIin-7-sulfonsäure werden in 110 Teilen Wasser und
23,5 Teilen Kaliumhydroxyd gelöst. Alan kühlt die Lösung auf 50 ab und trägt die abrierte
Tetrazowrbinduns; unter sjutem
Rühren ein. Man kuppelt während 2 Stunden bei 5 bis 8°, während 48 Stunden bei
10 bis 15° und beendet die Kupplung durch
mehrstündiges Rühren bei 20 bis 300. Man verdünnt die dicke Masse mit 300 Teilen
Wasser und scheidet den Farbstoff durch Beigabe von Kochsalz ab.
Der neue Disazofarbstoff stellt getrocknet ein schwarzes, bronzierendes Pulver dar, das
sich in Wasser mit rotvioletter,-- in io'/^i-ger
Sodalösung mit blauvioletter, in. io°/0iger
Natronlauge mit violetter und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe löst. Er
färbt Baumwolle, im Ein- oder Zweibadverfahren mit Kupfersalzen nachbehandelt, in
alkaliechten blauen Tönen.
2i,6TeiIe 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diäminodiphenyl
werden wie in Beispiel 1 tetrazotiert. Man filtriert die ausgeschiedene Tetrazoverbindung
ab und trägt sie in eine auf 50 abgekühlte Aufschlämmung von 48,8 Teilen 2-Amino-5-0xynaphthalin-7-sul
fonsäure und 29,6 Teilen Calciumhydroxyd in 200 Teilen Wasser ein. Man kuppelt zuerst während 2 Stunden bei
5 bis 8° und beendet die Kupplung durch mehrstündiges Rühren bei 10 bis 200. Hierauf
verdünnt man mit 2000 Teilen Wasser von 500, setzt 60 Teile Soda zu und filtriert
vom abgeschiedenen Calciumcarbonat ab. Das Filtrat wird mit 140 Teilen io°/0i-ger Salzsäure
versetzt und der neue Farbstoff durch Aussalzen gewonnen.
Er stellt getrocknet ein schwarzes, bronzierendes .Pulver dar, das sich in Wasser mit
blau violetter, in 10 böiger Sodalösung mit rotstichigblauer,
in io°/0iger Natronlauge mit rotvioletter und in konzentrierter Schwefel-säure
mit grünblauer Farbe löst. Der neue Farbstoff erzeugt auf Baumwolle im Ein- oder Zweibadverfahren, mit Kupfersalzen
nachbehandelt, alkaliechte blaue Töne.
I0»S g 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diaminodiphenyl
werden in bekannter Weise salzsauer mit Natriumnitrit tetrazotiert. Der kristallin abgeschiedene
Tetrazokörper wird bei 50 in eine Lösung von 30,4 g 2-Oxynaphthalin-3, 6-idisulfonsäure
(als Na-SaIz angewendet) und 13 g· Kaliumhydroxyd in 60 ecm Wasser eingetragen.
Man rührt während 50 Stunden bei 20 bis 250 und während 20 Stunden bei 35
bis 400, verdünnt das Kupplungsgemisch mit Wasser und scheidet den Disazofarbstoff
•durch Zusatz von Kochsalz und verdünnter Salzsäure ab. Der Farbstoff stellt getrocknet
ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser und Sodalösung mit blauer, in verdünnten
Ätzalkalien mit blauvioletter und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe löst
und Baumwolle nach dem einbadigen Nachkupferungsverfahren in alkaliechten blauen
Tönen färbt.
21,6Teile 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diammodiphenyI
werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, tetrazotiert. Dann wird neutralisiert und die Tetrazoverbindung·
abfiltriert.
49,2 Teile a-Amirio-S-oxynaplithalin-ü-sulfonsäiure
werden in 250 Teilen Wasser verrührt und 29,0 Teile gelöschter Kalk zugesetzt. Man kühlt die Suspension auf 50 ab
und trägt die abfiltrierte Tetrazoverbindung ein. Die Kupplungstemperatur wird 2 Stunden
bei 5 bis 8°, 48 Stunden bei 10 bis 150 und bis zur Beendigung der Kupplung bei 20
bis 250 gehalten. Sodann verdünnt man die Kupplungsmasse mit 1000 Teilen Wasser von
5O0J setzt eine Lösung von 60 Teilen Soda in
300 Teilen Wasser hinzu und filtriert vom-abgeschiedenen
Calciumcarbonat ab. Das Filtrat wird mit 60 Teilen Kochsalz und sodann tropfenweise mit 110 Teilen io°/0iger Salzsäure
versetzt. Der neue Farbstoff wird abfiltriert und getrocknet.
Er stellt ein schwarzes, bronzierendes Pulver dar, das sich in Wasser mit schwärzlich
blauvioletter, in io°/0iger Sodalösung mit, go
blauer, in io°/oiger Natronlauge in rotvioletter
und in konzentrierter Schwefelsäure mit grünblauer Farbe löst. Der neue Farbstoff
erzeugt auf Baumwolle, im Ein- oder Zweibadverfahren mit Kupfersalzen nachbehandelt,
alkaliechte blaue Töne mit sehr guten sonstigen Echtheitseigenschaften.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man beim beidseitigen Kuppeln eines tetrazotierten 3, 3'-Dioxy-4, 4'-diaminodiphenyls mit Kupplungskomponenten in wäßrig alkalischem Mittel arbeitet, das, als Alkalien Ammoniak oder Hydroxyde von Metallen aus der Gruppe der Alkali- und Erdalkalimetalle enthält, und gegebenenfalls auf die erhaltenen Farbstoffe metallabgebende Mittel einwirken läßt. uo.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:britische Patentschrift Nr. 102 881.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH609301X | 1941-02-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE745094C true DE745094C (de) | 1944-06-10 |
Family
ID=4523289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG104866D Expired DE745094C (de) | 1941-02-18 | 1942-02-14 | Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE444533A (de) |
DE (1) | DE745094C (de) |
FR (1) | FR889850A (de) |
GB (1) | GB609301A (de) |
NL (1) | NL60554C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1544464B1 (de) * | 1963-11-08 | 1970-10-22 | Sandoz Ag | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen,metallisierbaren Dis- und Trisazofarbstoffen und deren Schwermetallkomplexen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB102881A (en) * | 1916-05-13 | 1917-01-04 | Oliver Imray | Manufacture of New, Direct-dyeing Ortho-oxy-azo-dyestuffs. |
-
0
- BE BE444533D patent/BE444533A/xx unknown
- NL NL60554D patent/NL60554C/xx active
-
1942
- 1942-02-13 FR FR889850D patent/FR889850A/fr not_active Expired
- 1942-02-14 DE DEG104866D patent/DE745094C/de not_active Expired
- 1942-02-24 GB GB2413/42A patent/GB609301A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB102881A (en) * | 1916-05-13 | 1917-01-04 | Oliver Imray | Manufacture of New, Direct-dyeing Ortho-oxy-azo-dyestuffs. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1544464B1 (de) * | 1963-11-08 | 1970-10-22 | Sandoz Ag | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen,metallisierbaren Dis- und Trisazofarbstoffen und deren Schwermetallkomplexen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE444533A (de) | |
GB609301A (en) | 1948-09-29 |
FR889850A (fr) | 1944-01-20 |
NL60554C (de) |
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