DE931061C - Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen

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DE931061C
DE931061C DEB22380A DEB0022380A DE931061C DE 931061 C DE931061 C DE 931061C DE B22380 A DEB22380 A DE B22380A DE B0022380 A DEB0022380 A DE B0022380A DE 931061 C DE931061 C DE 931061C
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sulfonic acid
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dyes
oxy
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DEB22380A
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Otto Dr Kaufmann
Helmut Dr Pfitzner
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/01Complex metal compounds of azo dyes characterised by the method of metallisation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen Es ist bekannt, daß man bei Metallverbindungen von o, o'-Dioxy-, o-Alkoxy-a'-oxy- oder o-Carboxyo'-oxyazofarbstoffen die Abspaltung der in p-Stellung zu den Oxygruppen stehenden Sulfonsäuregruppen vornehmen kann, wenn man die Farbstoffe mit Mineralsäuren oder starken organischen Säuren oder diese Säuren abgebenden Mitteln in wäßrigem Medium erhitzt. Dabei kann die Metallisierung und Abspaltung der Sulfonsäuregruppen in einem Arbeitsgang erfolgen.
  • Dieses Verfahren versagt jedoch oder liefert nur sehr schlechte Ausbeuten bei Farbstoffen, die außer in p-Stellung zu den Oxygruppen keine weiteren Sulfonsäuregruppen enthalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man metallhaltige Azofarbstoffe erhält, wenn man o, o'-Dioxy- oder o-Alkoxy-ö -oxy- oder o-Carboxy-o'-oxy-azofarbstoffe, die in p-Stellung zur Oxy- oder Alkoxygruppe eine Sulfonsäuregruppe enthalten und darüber hinaus noch weitere Sulfonsäuregruppen enthalten können, in Gegenwart von mehrwertigen Alkoholen bei erhöhter Temperatur, z. B. ioo bis i50°, mit Metallsalzen behandelt.
  • Geeignete mehrwertige Alkohole sind z. B. Glykol, Glycerin, Bis-oxäthyläther oder Äther der allgemeinen Formel H O (C H2 C H2 O) a -C H. --C He --0 H, wobei n eine beliebige ganze Zahl bedeutet. Metallisierung bzw. entalkylierende Metallisierung und Abspaltung der Sulfonsäuregruppen in p-Stellung zur Oxy- oder Alkoxygruppe verlaufen in einem Arbeitsgang.
  • Auch die Abspaltung der genannten p-ständigen Sulfonsäuregruppen bei Farbstoffen, die außerdem noch weitere Sulfonsäuregruppen enthalten, verläuft nach dem neuen Verfahren mit besserer Ausbeute als nach dem bekannten Verfahren.
  • Als Ausgangsfarbstoffe kommen sämtliche o, ö -Dioxy-, o-Alkoxy-ö -oxy-, o-Carboxy-o'-oxyazofarbstoffe in Frage, die in p-Stellung zu den zur Azogruppe o-ständigen Oxy- oder Alkoxygruppen Sulfonsäuregruppen tragen. Wesentlich für den glatten Ablauf der Abspaltungsreaktion ist die Anwendung von mehrwertigen Alkoholen der genannten Art, da in anderen organischen Lösungsmitteln die Abspaltung nur unvollständig oder nur unter mehr oder weniger weitgehender Zerstörung der Farbstoffe verläuft. Sulfonsäureamidgruppen in jeglicher Stellung bleiben unverändert und werden nicht abgespalten.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens :besteht darin, daß ohne Zusatz von Mineralsäuren oder starken organischen Säuren und somit in schwach siawrem Medium gearbeitet werdieni kann, wodurch die Möglichkeit einer Zersetzung der Farbstoffe weitgehendst ausgeschaltet und auch die Korrosion der Reaktionsgefäße stark herabgesetzt wird.
  • Das neue Verfahren liefert deshalb im a11-_ gemeinen reinere Farbstoffe und bessere Ausbeuten als das aus den Patentschriften 65o 559, 651 429 und 658 364 bekannte Verfahren.
  • Die besondere Bedeutung des neuen Verfahrensliegt darin, daß es mit seiner Hilfe gelingt, in guter Ausbeute Metallkomplexverbindungen von Farbstoffen herzustellen, die i-Oxynaphthaiin - bzw. seine Derivate als Azokomponenten enthalten, z. B. Metallkomplexverbindungen aus Farbstoffen aus diazotiertem 5-Nitro-2-aminophenol und i-Oxynaphthalin sowie diazotiertem 5-Nitro-2-aminophenol und i-Oxynaphthalin-8-sulfamid, weil derartige metallhaltige Farbstoffe nach anderen Verfahren nur schwer oder gar nicht zugänglich sind.
  • Die so erhältlichen metallhaltigen Farbstoffe können zum Färben von organischen Lösungen oder plastischen Massen, wie Zaponlacken, Firnissen, Gegenständen aus Celluloseestern und -äthern oder anderen Kunststoffen, verwendet werden. Weiterhin können sie aus wäßriger Lösung oder Dispersion zum Färben von Wolle, Seide, Leder, Caseinwolle öder vollsynthetischen Fasern, wie Polyamid- und Polyürethanfasern, benutzt werden. Soweit sie sich in organischen Lösungsmitteln und` Wasser nicht lösen, sind sie auch als Pigmentfarbstoffe geeignet. Schließlich können die metallhaltigen Farbstoffe, sofern sie auf ein Farbstoffmolekül ein Atom Chrom enthalten, mit farblosen Komplex-Bildnern, z. B. nach dem Verfahren des Patents Nr. 846 142, umgesetzt werden.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile: Beispiel i In eine Lösung von 16 Teilen kristallisiertem Kobaltchlorid (Co Cl.-6 H2 0) in ioo Teilen Glykol trägt man unter Rühren bei 130° 21 Teile des Azofarbstoffes aus diazotiertem i-Amino-2-oxy-4-nitrobenzol und i-Oxynaphthalin-4-sulfonsäure ein und rührt dann das. Gemisch noch 3 Stunden bei 13o bis r35° weiter. Der Farbstoff geht dabei teilweise in Lösung. Nach dem Abkühlen versetzt man das Umsetzungsgemisch mit 6oo Teilen Wasser und 6o Teilen Natriumchlorid, wobei sich nach längerem Rühren der gesamte Farbstoff ausscheidet. Er wird abgesaugt, mit Wasser ausgewaschen und getrocknet. Die erhaltene Kobaltkomplexverbindung ist frei von Sulfonsäuregruppen und färbt Wolle oder Polyamidfasern aus neutralem Bad in rotstichigblauen Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • . -Verwendet man als Diazokomponente an Stelle von i-Amino-2-oxy-4-nitrobenzol i-Amino-2-oxy-5-chlorbenzol, so erhält man unter gleichen Bedingungen -einen Farbstoff, der Polyamidfasern in .violetten Tönen färbt.
  • Beispiel 2 In ein Gemisch aus ioo Teilen ß, ß'-Dioxyäthyläther und einer Lösung von 4 Teilen Chromoxyd (Cr. 03) in. 12 Teilen Wasser und 6 Teilen konzentrierter Schwefelsäure trägt man unter Rühren bei 13o° 25 Teile des Azofarbstoffes aus diazotiertem i=Amino-2-methoxy-4-nitrobenzol und i-Oxy-"ulfamidonaphthalin-4-sulfonsäure ein und rührt das Gemisch noch 3 Stunden bei 135 bis i4o° weiter. Der Farbstoff geht dabei vollständig in Lösung. Durch Zugabe von iooo Teilen Wasser und 3o Teilen kristallisiertem Natriumacetat wird er abgeschieden, danach abgesaugt,' mit Wasser ausgewaschen und bei So' getrocknet. Der erhaltene chromhaltige Farbstoff enthält keine Sulfonsäuregruppe mehr, während die Sulfonamidgruppe unverändert geblieben ist. Er färbt - Wolle aus sichwaich saurem Bade in blauen Tönen von guten Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 3 15o Teile Glykol werden mit 2o Teilen einer wäßrigen Lösung von basischer Chromchloridlösung, die durch Auflösung von 15,2 Teilen Chromoxyd (Cr203) in 2o Teilen Wasser und 4o Teilen einer Salzsäure vorn spez. Gewicht i,16 erhalten wurde, versetzt. In. dieses Gemisch trägt man dann unter Rühren bei 13o° 24 Teile des Azofarbstoffes aus diazotiertem i-Amino-2-oxy-5-sulfamidobenzol und i-Oxynaphthälin-4-sulfonsäure ein und rührt bei 135° 3 Stunden nach. Die Abscheidung und Aufarbeitung des gebildeten Chromkomplexfarbstoffes erfolgt wie im Beispiele angegeben. Er enthält keine Sulfonsäuregruppe mehr, während die Sulfonamidgruppe erhalten geblieben ist; und färbt Wolle oder Polyamidfasern aus sidllwaich sauTem Bad im vdoleten Tönen von gurten Echtheiten.
  • Beispiel 4 16 Teile des Azofarbstoffes aus diazotiertem i-Amino-2-oxybenzol-5-sulfönsäure und 2-Oxynaphthalin werden in kleinen Anteilen. in eine. 1300 heißeLösung von 14 Teilen kristallisiertem Chromchlorid (Cr.Cl3 --6 H2 0Y. in - i.5Q Teilen Glycerin unter Rühren eingetragen, und das Gemisch wird anschließend 4 Stunden bei 135 bis 14o° weitergerührt. Der Farbstoff geht dabei vollständig in Lösung. Nach der üblichen Aufarbeitung erhält man einen sulfonsäuregruppenfreien Farbstoff, der mit dem nach Beispiel 5 des Patents 474 997 durch entmethylierende Chromierung des Azofarbstoffes aus diazotiertem i-Amino-2-methoxybenzol und 2-Oxynaphthalin erhaltenen Farbstoff identisch ist und Zaponlack in bordoroten Tönen färbt.
  • Beispiel 5 i9 Teile des Azofarbstoffes aus diazotierter i-Aminobenzoesäureund i-Oxynaphthalin-4-sulfOnsäure werden unter Rühren in kleinen Anteilen in eine 13o° heiße Lösung von 14 Teilen kristallisiertem Chromchlorid (Cr C13 . 6 H2 O) in i 5o Teilen Glykol eingetragen, und das Gemisch wird anschließend noch 3 Stunden bei 135 bis i4o° weitergerührt. Der Farbstoff geht dabei vollständig in Lösung. Nach der im Beispiel 2 angegebenen Aufarbeitung erhält man einen Farbstoff, der frei von Sulfonsäuregruppen ist und als violetter Pigmentfarbstoff verwendet werden kann.
  • Beispiel 6 In ein Gemisch aus 9 Teilen kristallisiertem Kupferchlorid (Cu C1. - 2H20) und i 5o Teilen Glykol trägt man bei ioo° unter Rühren 25 Teile des Azofarbstoffes aus diazotiertem i-Amino-2-methoxy-4-nitrobenzol und i-Oxynaphthalin-.1., 8-disulfonsäure ein und rührt das Gemisch noch i Stunde bei 120° weiter. Nach der in Beispiel i angegebenen Aufarbeitung erhält man einen kupferhaltigen Farbstoff, der in p-Stellung keine Sulfonsäuregruppe mehr enthält.
  • Durch 1/2stündiges Erhitzen mit 5oo Teilen 6°/aiger Salzsäure auf 9o° kann der Farbstoff entkupfert werden, und man erhält dann einen Farbstoff, der Wolle als Nachchromierfarbstoff in blauen Tönen mit guten Echtheiten färbt.
  • Verwendet man im Absatz i an Stelle von 9 Teilen kristallisiertem Kupferchlorid 13 Teile A1C13 * 6 H20, so erhält man nach der Entmetallisierung den gleichen Nachchromierfarbstoff.
  • Beispiel 7 24 Teile des Azofarbstoffes aus diazotiertem i-Amino-2, 5-dimethoxy-4-sulfamidobenzol und i Oxynaphthalin-4-sulfonsäure werden unter Rühren in kleinen Anteilen in eine 13o° heiße Lösung von 14 Teilen kristallisiertem Chromchlorid (Cr C13 - 6 H2 O) in i 5o Teilen Glykol eingetragen, und das Ganze wird noch 3 Stunden bei 134 bis i4o° nachgerührt. Nach dem Abkühlen wird das Umsetzungsgemisch mit iooo Teilen Wasser und 2o Teilen kristallisiertem Natriumacetat versetzt und einige Stunden gerührt, wobei sich der entstandene Chromkomplexfarbstoff abscheidet. Er wird abgesaugt, mit Wasser ausgewaschen und getTocknet. Er färbt Walle aus sdhwadh saurem Bad in blauen Tönen von guten Echtheitseigenschaften. Beispiel 8 21 Teile des Azofarbstoffes aus diazotierter i-Oxy-2-aminonaphthalin-4, 8-disulfonsäure und i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon werden unter Rühren in kleinen Anteilen in eine 13o° heiße Lösung von 14 Teilen kristallisiertem Chromchlorid (Cr Cl. - 6 H20) in i 5o Teilen Glykol eingetragen, und das Gemisch wird dann 3 Stunden bei 135 bis 140° gerührt. Der Farbstoff geht dabei vollständig in Lösung. Nach der im Beispiel e angegebenen Aufarbeitung erhält man einen chromhaltigen Farbstoff,-der nur noch eine Sulfonsäuregruppe enthält und Wolle oder Polyamidfasern in echten Bordotönen färbt.
  • Beispiel 9 In ein Gemisch von 14 Teilen kristallisiertem Chromchlorid (CrCl" 6 H20) in i5o Teilen Glykol trägt man bei i2o° unter Rühren 17 Teile des Azofarbstoffes aus diazotierter i-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure und 1-Oxy-4-methylbenzol in kleinen Anteilen ein und rührt das Gemisch noch 4 Stunden bei 135° weiter. Der Farbstoff geht dabei vollständig in Lösung. Nach der in Beispiel 2 angegebenen Aufarbeitungsweise erhält man einen braunroten Farbstoff, der frei von Sulfonsäuregruppen ist und als Pigmentfarbstoff verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man o, ö -Dioxy-, o-Alkoxy-ö -oxy-, o-Carboxyö -oxyazofarbstoffe, die in p-Stellung zur Oxy-oder Alkoxygruppe Sulfonsäuregruppen enthalten und darüber hinaus noch weitere Sulfonsäuregruppen enthalten können, in Gegenwart von mehrwertigen Alkoholen bei erhöhter Temperatur mit Metallsalzen behandelt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 559, 651 429, 658 364, 366 095, 617 999, 479 373; deutsche Patentanmeldung P 4955 I V d / 22a ; Recneil des Travaux Chimiques des Pays-Bas, 2i, [19021, S.359; Journal für praktische Chemie (2), 65, [1902], S.396.
DEB22380A 1952-10-10 1952-10-10 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen Expired DE931061C (de)

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