DE940483C - Verfahren zur Herstellung von metallkomplexbildenden Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallkomplexbildenden Azofarbstoffen

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DE940483C
DE940483C DEF10517A DEF0010517A DE940483C DE 940483 C DE940483 C DE 940483C DE F10517 A DEF10517 A DE F10517A DE F0010517 A DEF0010517 A DE F0010517A DE 940483 C DE940483 C DE 940483C
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water
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Gerhard Dr Dittmar
Rolf Dr Puetter
Fritz Dr Suckfuell
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/12Disazo dyes from other coupling components "C"
    • C09B31/14Heterocyclic components
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/039Disazo dyes characterised by the tetrazo component
    • C09B35/08Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl
    • C09B35/10Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl from two coupling components of the same type
    • C09B35/14Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl from two coupling components of the same type from hydroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/04Azo compounds in general

Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallkomplexbildenden Azofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man neue, wertvolle metallkomplexbildende Azofarbstoffe herstellen kann, wenn man Diazo- oder Tetrazoverbindungen, die in o-Sfellung zu den Diazogruppen eine zur Metallkomplexbildung befähigte Gruppe tragen, mit solchen Azokomponenten kuppelt, die Derivate eines z, q.-Dioxybenzols oder -naphthalins sind, deren eine Hydroxylgruppe mit einer benachbart stehenden -S02-Gruppe durch ein aliphatisches oder aromatisches Bindeglied zu einem cyclischen Äthersulfon vereinigt ist. Die zur Anwendung kommenden Diazo-. und Tetrazoverbindungen können ihrerseits noch Azogruppen enthalten, also aus Aminoazo- bzw. Diaminoazoverbindungen hergestellt sein. Polyazofarbstoffe der erfindungsgemäßen Art können auch erhalten werden., wenn man in den zunächst gebildeten metallkomplexbildenden Azofarbstoffen mit einer cyclischen Äthersulfonbrücke gegebenenfalls noch vorhandene diazotierbare Aminogruppen oder in solche umwandelbare Gruppen diazotiert und mit geeigneten Azokomponenten kuppelt.
  • Eine Abänderung des Verfahrens besteht darin, daB man Derivate eines r, q.-Dioxybenzols oder -naphthalins, deren eine Hydroxylgruppe mit einer benachbart stehenden -S 02 Gruppe durch ein aliphatisches oder aromatisches Bindeglied zu einem cyclischen Äthersulfon vereinigt ist und in die o-Stellung zur freien Hydroxylgruppe eine diazotierbare Aminogruppe tragen, diazotiert und mitAzokomponenten kuppelt, die in o-Stellung zu einer zur Komplexbildung befähigten Gruppe kuppeln können. Die Kupplung kann je nach der Zahl der kupplungsfähigen Stellen ein oder mehrere Male erfolgen, wie auch die zur Anwendung kommenden Azokomponenten bereits Azogruppen enthalten können. Auch hier können die erhaltenen metallkomplexbildenden Azofarbstoffe, falls sie noch diazotierbare Aminogruppen oder in solche überführbare Gruppen enthalten, dianotiert und mit geeigneten Azokomponenten gekuppelt werden.
  • Im Sonderfall enthalten sowohl Diazo- als auch Azokomponente die cyclische Äthersulfonbrücke der beschriebenen Art.
  • Die neuen komplexbildenden Azofarbstoffe können in Substanz, auf der Faser oder im Färbebad in üblicher Weise in Metallkomplexverbindungen übergeführt werden. Die Farbstoffe eignen sich je nach ihrem Aufbau zum Färben von Fasern aus natürlicher oder regenerierter Cellulose, von Fasern tierischen Ursprungs und von Polyamidfasern. .
  • Die Färbungen mit den metallhaltigen Farbstoffen, in der einen oder anderen Weise erhalten, zeichnen sich durch Klarheit der Farbtöne und gute Echtheiten-aus.
  • Die. in dem- Verfahren als- Azokomponenten zur Verwendung -kommenden cyclischen Äthersulfone sind erhältlich nach dem Verfahren des Patents 913'177.
  • Beispiel i 2o, i- Gewichtsteile Arninohydrochinonmethylensulfonäther (Amino-5-oxy-benzoxathiol-S-dioxyd, erhältlich durch Nitrieren des nach Beispiel i des Patents 913 i77 erhältlichen Hydrochinonmethylensulfonäthers und- anschließende Reduktion der Nitroverbindung) werden in 15o Gewichtsteilen Wasser mit 12 Gewichtsteilen Natronlauge (d = 1,355) gelöst; nach Zusatz von 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit läßt man die Lösung eintropfen in 25o Gewichtsteile einer ioo/oigen Schwefelsäure. Durch Einwerfen von Eis wird die Temperatur auf 50 gehalten. Die fertige Diazolösung wird zu einer Lösung von 17,4 Gewichtsteilen Soda gegeben. Die Kupplung verläuft sehr schnell. Nach Zusatz von Natrumchlorid wird der Monoazofarbstoff aus der Lösung gefällt und äbfiltriert. Der erhaltene Farbstoff der Zusammensetzung wird in 5oo Gewichtsteilen Wasser unter Zusatz von 12 Gewichtsteilen Natronlauge heiß gelöst. Bei Siedetemperatur läßt man hierzu eine Lösung aus ioo Gewichtsteilen Wasser, 22 Gewichtsteilen einer basischen Chromsulfatlösung (18,3°/o Cr2Os), 14 Gewichtsteilen Oxalsäure, 15 Gewichtsteilen Natronlauge zutropfen. Nach beendetem Eintropfen wird noch 5 Stunden auf Siedetemperatur erhitzt. Die gebildete- Chromkomplexverbindung wird nach Zusatz von wenig Natriumchlorid abfiltriert. Getrocknet stellt sie ein rotbraunes Pulver dar, das sich in Wasser mit blaustichigroter Farbe löst und Wolle aus schwach saurem Bade klar bordorot färbt. Die Färbungen zeichnen sich durch gute Echtheiten aus.
  • Farbstoffe von ähnlichen Eigenschaften werden erhalten, wenn man statt i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon das i-(2'-Chlörphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon oder i-(2', 5`-Dichlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon oder I-(3'-Nitrophenyl)-3-methyl-5-pyzazolon einsetzt. Der Farbstoff aus dem letzteren Pyrazolon ergibt deutlich blaustichigere Färbungen als die übrigen. Beispiel e Zo,i Gewichtsteile Aminohydrochinonmethylensulfonäther werden, wie im Beispiel i beschrieben, dianotiert und zu einer Lösung aus 15o Gewichtsteilen Wasser, 15 Gewichtsteilen tert.-Butylphenol und 36 Gewichtsteilen Natronlauge (d = 1,355) gegeben. Nach fünfstündigem Rühren bei -(- io° wird der Monoazofarbstoff durch Zusatz von Natriumehlorid gefällt und abfiltriert. Der Farbstoff entspricht der Formel 37,2 Gewichtsteile dieses Farbstoffes werden, wie im Beispiel i angegeben, mittels chromoxalsaures Natrium in die Chromkomplexverbindung übergeführt, und diese wird nach beendeter Chromierung durch Zusatz von Natriumchlorid gefällt und ab-, filtriert. Sie stellt getrocknet ein blauschwarzes Pulver dar und löst sich in Wasser mit rotblauer Farbe. Wolle wird aus neutraler bis schwach saurer Flotte rotstichigblau gefärbt. Die Färbungen zeichnen sich durch gute Echtheiten aus.
  • Verwendet man statt des tert.-Butylphenols 18,4 Gewichtsteile 3-Oxydiphenylenoxyd und verfährt weiterhin, wie oben angegeben, so erhält man einen Farbstoff, der Wolle aus neutralem bis schwach saurem Bade in grauen bis schwarzen Tönen färbt.
  • Beispiel 3 Eine nach Beispiel i hergestellte Diazoverbindung aus 2o,1 Gewichtsteilen Aminohydrochinonmethylensulfonäther wird zu einer Lösung aus 14,4 Gewichtsteilen 2-Oxynaphthalin, 12,5 Gewichtsteilen Natronlauge, 3o Gewichtsteilen Soda in Zoo Gewichtsteilen Wasser gegeben. Die Kupplung ist sehr schnell beendet. Nach Zusatz von wenig Natriumchlorid wird der gebildete Monoazofarbstoff der nachfolgend gegebenen Konstitution abfiltriert. 38,8 Gewichtsteile des so hergestellten Farbstoffes werden in 1 1 Wasser unter Zusatz vnn Natronlauge erhitzt. Hierzu wird eine Lösung von chromsalicylsaurem Natrium entsprechend einem Gehalt von 2,7 Gewichtsteilen Chrom und 14 Gewichtsteilen Salicylsäure gegeben. Nach dreistündigem Erhitzen auf ioo° ist der Farbstoff vollständig in seine Chromkomplexverbindung übergeführt. Diese wird durch Zusatz von wenig Natriumchlorid gefällt und abfiltriert. Sie stellt nach dem Trocknen ein blauschwarzes, wasserlösliches Pulver dar, das Wolle in rotstichigblauen Tönen von guten Echtheiten färbt. Beispiel 4 2o, i Gewichtsteile Aminohydrochinonmethylensulfonäther werden, wie im Beispiel i beschrieben, zur Diazoverbindung umgesetzt. Diese wird zu einer Lösung aus 24,6 Gewichtsbeilen i-Oxynaphthalin-5-sulfonsäure, 3o Gewichtsteilen Soda und 20ö Gewichtsteilen Wasser gegeben. Die Kupplung erfolgt sehr schnell. Nach i Stunde wird durch Zugabe von Natriumchlorid und Salzsäure bis zur schwach alkalischen Reaktion der Monoazofarbstoff abgeschieden und abfiltriert. Getrocknet stellt der Farbstoff ein rotbraunes Pulver dar, das sich in Wasser alkalisch mit blauer Farbe löst; die Lösung schlägt mit Essigsäure nach Rot um. Wolle wird aus saurem Bade in roten Tönen gefärbt; durch eine Nachbehandlung in üblicher Weise mit chromabgebenden Mitteln erhält man eine blaue Färbung von guten Echtheiten. Der erhaltene Monoazofarbstoff entspricht dem folgenden Formelbild: Ersetzt man in diesem Beispiel die i-Oxynaphthalin-5-sulfonsäure durch gleiche Teile i-Oxynaphthalin-4-sulfonsäure oder 2-Oxynaphthalin-6-sulfonsäure, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften. Wählt man als Azokomponente 34,8 Teile i-Oxynaphthalin-4,8-disulfonsäure, so erhält man einen Farbstoff, der Wolle ebenfalls in roten Tönen färbt; durch eine Nachbehandlung mit chromabgebenden Mitteln schlägt der- Farbton zu einem klaren grünstickigen Blau um. Beispiel s 15,75 Gewichtsteile i-Amino-2-methoxy-5-chlorbenzol werden in 6oo Gewichtsteilen Wasser und 25 Gewichtsteilen Salzsäure (d= 1,15) gelöst. Hierzu läßt man bei 5° eine Lösung von 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 2o Gewichtsteilen Wasser eintropfen. Die so erhaltene Diazoverbindung wird zu einer Lösung von 18,6 Gewichtsteilen Hydrochinonmethylensulfonäther (5.-Oxy-benzoxathiol-S-dioxyd, erhältlich nach Beispiel i des Patents 913 I77), 12 Gewichtsteilen. Natronlauge (d - 4355) und 3o Gewichtsteilen Soda gegeben. Der gebildete Monoazofarbstoff der folgenden Formel wird abfiltriert und getrocknet. 343 Gewichtsteile des so hergestellten Farbstoffes werden mit 5oo Gewichtsteilen Äthylenglykol und einer Lösung von 2o Gewichtsteilen eines 2.5 o/oigen Chromoxyds in 8o Gewichtsteilen Ameisensäure auf 14o° erhitzt. Durch Zugabe von Natronlauge wird allmählich eine schwach aJkalische Reaktion eingestellt. Wenn der Farbstoff vollständig in seine Chromkomplexverbindung übergeführt ist, wird die Lösung in 2ooo Gewichtsteile Wasser gegossen; die Chromkomplexverbindung wird durch Zusatz von Natriumchlorid abgeschieden und filtriert. Sie stellt getrocknet ein dunkelblaues Pulver dar, löst sich in Wasser mit rotstichigblauer Farbe und färbt aus neutralem bis schwach saurem Bade Wolle und Polyamidfasern in rotstichigblauen Tönen von guten Echtheiten.
  • Verwendet man statt des Hydrochinonmethylensulfonäthers in diesem Beispiel 28,2 Gewichtsteile Hydrochinon-4'-chlorphenylensulfonäther (3-Oxy-6-chlor-phenoxthin-S-dioxyd, erhältlich nach BeisPie13 des Patents g18 -177) untenstehender Formel, so wird eire Farbstoff erhalten, der Wolle in etwas rotstichigeren Tönen von ebenfalls guten Echtheiteu färbt. Beispiel 6 14,4 Gewichtsteile i-Amino-2-6xy-5-chlorbenzol werden mit Zoo Gewichtsteilen Wasser und 25 Gewichtsteilen Salzsäure (d= i,15) gut verrührt und durch Zugabe einer wäßrigen Lösung von 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit bei 5' diazotiert- Die erhaltene Diazolösung wird zu einer Lösung aus 23,6 Gevdchtsteilen i,4-Naphthydrochinonmethylensulfonät!her (4'-Oxy-naphtho-(2', i' : 4, 5)-oxatlviol-S-dioxyd, erhältlich nach Beispiel 4 des Patents 913 177), 12 Gewichtsteilen Natronlauge 1,355), 3o Gewichtsteilen Soda und Zoo Gewichtsteilen Wasser gegeben. Nach einstündigem Rühren wird mit weiteren 2o. Gewichtsteilen Natronlauge versetzt, noch 2 Stunden gerührt und schließlich auf 4o' erwärmt. Nach Zusatz von wenigNatriumchlorid-wird der gebildeteMonoazofarbstoff der nachfolgenden Formel abfiltriert. 38-Gewichtsteile des so erhaltenen Farbstoffes werden in i5oo Gewichtsteilen Wasser unter Zusatz von Natronlauge gelöst und mit chromsalicylsäurem Natrium, ähnlich wie im Beispiel 3 angegeben, in die Chromkomplexverbindung übergeführt. Diese stellt ein dunkelblaues Pulver dar, löst sich in Wasser mit blauer Farbe und färbt Wolle oder Polyamidfasern in blauen Tönen von guten Echtheiten.
  • Verwendet man statt i-Amino-2-oxy-5-chl0rbenzol i-Amino-2-oxy-4-nitrobenzol und führt den Monoazofarbstoff in gleicher Weise in seine Chromkomplexverbindung über, so erhält man ein blaues Pulver, das Wolle aus neutralem bis schwach saurem Bade in grünstichigblauen Tönen von guten Echtheiten färbt: Beispiel 7 17,3 Gewichtsteile i-Arninobenzol-4-sulfonsäure werden in üblicherWeise diazotiert und bei o bis 5o zu einer Lösung gegeben, die bereitet wurde aus 15,1 Gewichtsteilen 2-Acetylaniina-i-oxybenzol, ioGewichtsteilen 3ofl/oigerNatronlauge und 25Gewichtsteilen Natriumcarbonat in ioo Gewichtsteilen Wasser. Nach einhalbstündigem Rühren wird der Ansatz mit 1/1o seines Volumens 3o°/oiger Natronlauge versetzt und i Stunde auf ioo o erhitzt. Nach dieser Zeit stellt man mit Salzsäure schwach sauer, vervollständigt die Fällung durch Zusatz von Natriumchlorid und filtriert. Der so erhaltene Oxy-axninomonoazofarbstoff wird in Wasser unter Zusatz- von Natronlauge gelöst. Die Lösung wird mit 7 Gewichtsteilen Natriumnitrit versetzt und unter gutem Rühren langsam bei 5 bis 10' in verdünnte Salzsäure gegeben. Nach beendeter Diazotierung wird zu einer Lösung aus 23,6Gewichtsteilen i,4-Naphthydrochinonmethylensulfonäther, i2 Gewichtsteilen Natronlauge, 3o Ge:-wichtsteilen Soda und Zoo Gewichtsteilen Wasser gegeben. Der gebildete Disazofarbstoff wird durch Zugabe von Salz abgeschieden und abfiltriert. Er stellt getrocknet ein rotbraunes Pulver dar, das Wolle und Polyamidfasern aus saurem Bade in roten Tönen färbt. Durch eine Nachbehandlung der Färbungen mit chromabgebenden Mitteln. erhält man Olivfärbungen von guten Echtheiten Der Disazofarbstoff entspricht folgender Formel: Beispiel 8 15,1 Gewichtsteile Anthranilsäuremethylester werden in Zoo Gewichtsteilen Wasser und 3o Gewichtsteilen Salzsäure (d= i,15) kalt gelöst und durch Zugabe einer wäßrigen Lösung von 6,9 GewichtsteilenNatriumnitrit diazotiert. Die erhaltene Diazoverbindung wird zu einer Lösung von 18,6 Gewichtsteilen,. "Hydrochinomethylensulfonäther, i2 Gewichtsteilen Natronlauge und 3o Gewichtsteilen Soda in ioo Gewichtsteilen Wasser gegeben. Nach beendeter Kupplung wird mit 4o Gewichtsteilen Natronlauge versetzt und i Stunde auf 8o0 erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der gebildete Monoazofarbstoff der unten angegebenen Formei durch Zugabe von Natriumchlorid gefällt und abfiltriert. Er stellt nach dem Trocknen ein braunes Pulver dar, das Wolle und Polyamidfasern nach dem Monochromfärbeverfahren in echten Korinthtönen färbt. Beispiel 9 28,1 Gewichtsteile Aminohydrochinonmethylensulfonäther-sulfonsäure werden in ioo Gewichtsteilen Wasser und 12 Gewichtsteilen Natronlauge gelöst. Die Lösung wird mit 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit versetzt und dann bei 5° in einer Mischung aus 3o Gewichtsteilen Salzsäure (d= I,15) und 3o Gewichtsteilen Wasser gegeben. Die erhaltene Diazolösung läßt man in eine Lösung aus 14,4 Gewichtsteilen 2-Oxynaphthalin, 12 Gewichtsteilen Natronlauge und 3o Gewichtsteilen Soda einfließen. Nach einstündigem Rühren wird der gebildete Monoazofarbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid gefällt und abfiltriert. Es stellt nach dem Trocknen, ein blauschwarzes Pulver dar, das Wolle und Polyamidfasem aus saurem Bade in roten Tönen färbt. Durch Nachbehandlung der Färbung mit chromabgebenden Mitteln schlägt der Farbton nach Grünstichighlau um. Die nachbehandelten Färbungen zeichnen sich durch gute Echtheiten aus. Der Farbstoff entspricht der Formel: Beispiel io 28,1 Gewichtsteile Aminohydrochinonmethylensulfonäthersulfonsäure werden, wie im Beispiel9 beschrieben, diazotiert und zu einer Lösung aus 23,6 Gewichtsteilen 1, 4-Dioxynaphthalinm:ethylensulfonäther, 12 Gewichtsteilen Natronlauge (d= 1,355), 3o Gewichtsteilen Soda und i5o Gewichtsteilen Wasser gegeben. Nach einhalbstündigem Rühren wird der gebildete Monoazofarbstoff der nachstehenden Formel durch Zusatz von Natriumchlorid abgeschieden, filtriert und getrocknet. Er stellt ein schwarzviolettes Pulver dar, das tierische Fasern oder Polyamidfasern aus saurem Bade in roten Tönen färbt. Durch Nachbehandlung mit chromabgebenden Mitteln erhält man grünstichigblaue Färbungen von verbesserten Echtheitseigenschaften. Beispiel ii i9,9 Gewichtsteile i-Amino-2-oxy-3, 5-dinitrobenzol werden mit 12 Gewichtsteilen Natronlauge in 4oo Gewichtsteilen Wasser heiß gelöst. Die Lösung wird mit 7,5 Gewichtsteilen Natriumnitrit versetzt und dann langsam unter Rühren zu 35 Gewichtsteilen Salzsäure (d= 1,i5) und ioo Gewichtsteilen Wasser gegeben. Die Temperatur wird durch Zugabe von Eis auf 2o° gehalten. Nach beendeter Diazotierung wird zu einer Lösung aus 23,6 Gewichtsteilen i, 4-Dioxynaphthalinmethylensulfonäther, 12 Gewichtsteilen Natronlauge und 3o Gewichtsteilen Soda in Zoo GewichtsteilenWasser gegeben. Nach einstündigem Rühren wird auf 50° erhitzt und nach Zugabe von Natriumchlorid abfiltriert. Der gebildete Monoazofarbstoff der nachstehenden Formel stellt getrocknet ein schwarzbraunes Pulver dar, das sich in Wasser mit blauroter Farbe löst und Wolle nach dem Monochromverfahren in olivgrünen Tönen von guten Echtheiten färbt. Beispiel 12 18,8 Gewichtsteile 2-Oxy-i-aminobenzol-5-sulfon.amid werden mit 3o Gewichtsteilen Salzsäure (d = i,i5) und 150 Gewichtsteilen Wasser verrührt. Hierzu läßt man bei o bis 5° eine Lösung von 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 2o Gewichtsteilen Wasser fließen. Die gebildete Diazolösung wird zu einer Lösung aus 23,6 Gewichtsteilen 1, 4-Dioxynaphthalinmethylensulfonäther, i2 Gewichtsteilen Natronlauge, 3o Gewichtsteilen Soda in ioo Gewichtsteilen Wasser gegeben. Nach i Stunde wird auf 4o° erhitzt. Nach weiteren 3 Stunden wird der gebildete Azofarbstoff der nachstehenden Formel durch Zusatz von Natriumchlorid gefällt und filtriert. . 43,5 Gewichtsteile des so bereiteten Farbstoffes werden mit 3oo Gewichtsteilen; Wasser und 12 Gewichtsteilen Natronlauge auf ioo° erhitzt. Hierzu wird innerhalb i Stunde die Lösung eines Ammoniak-Kobalt (III)-Komplexes gegeben, die folgendermaßen bereitet wurde: 15 Gewichtsteile Kobaltsulfat werden in 30o Gewichtsteilen Wasser gelöst; nach Zusatz von 7o Gewichtsteilen einer 3oo/oigen wäßrigen Ammoniaklösung wird durch Einleiten von Luft zum Kobalt (III) oxydiert. Wenn kein metallfreier Farbstoff mehr nachzuweisen ist, wird die gebildete Kobaltkomplexverbindung durch Zusatz von Natriumchlorid abgeschieden und filtriert. Sie stellt getrocknet- ein violettschwärzes Pulver das, löst sich in Wasser mit blauvioletter Farbe und färbt tierische Fasern oder Polyamidfasern aus neutralem bis. schwach saurem Bade in violetten Tönen von guten Echtheiten.
  • Beispiel 13 20,4 Gewichtsteile 4, 4@-diaminodiphenyl-3, 3'-bisoxyessigsaures Kalium werden in ioo Gewichtsteilen Wasser,, gelöst, mit 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit versetzt und bei o bis 5° zu 3o Gewichtsteilen Salzsäure (d= 1,15) in ioo Gewichtsteilen Wasser eingetropft. Die gebildete Tetrazoverbindung wird zu einer Lösung aus' 23,6 Gewichtsteilen i, 4-Dioxynaphthalinmethylensulfonäther, 12 Gewichtsteilen Natronlauge (d= 1,355), 3o Gewichtsteilen Soda, 8o Gewichtsteilen Pyridin in ioo Gewichtsteilen Wasser gegeben. Nach i Stunde wird auf 4o° erwärmt und nach weiteren 2 Stunden der gebildete Disazofarbstoff der unten angegebenen Formei abfiltriert. Getrocknet stellt er ein schwarzblaues Pulver dar, das sich in Wasser mit blauer Farbe löst und Baumwolle oder Fasern aus regenerierter Cellulose rotstichigblau färbt. Durch Nachbehandlung mit kupferabgebenden Mitteln im schwach sauren Bade schlägt der Farbton nach Grünstichigblau um. Die Echtheitseigenschaften der Färbungen werden durch diese Nachbehandlungen erheblich verbessert. Beispiel 14 Die Diazoverbindung aus 14,4 Gewichtsteilen i-Amino-2-oxy-5-chlorbenzol, die nach der im Beispiel 6 gegebenen Vorschrift bereitet wurde, wird zu einer Lösung aus 3o Gewichtsteilen des Isomeren-Gemisches der Naphthohydrochinonmethylensulfonäther-6(7)-sulfonsäure, 5oGewichtsteilen Soda und Zoo Gewichtsteilen Wasser gegeben. Nach beendeter Kupplung wird der gebildete Monoazofarbstoff der untenstehenden Formel durch Zusatz von Natriumchlorid abgeschieden und filtriert. Er stellt getrocknet ein blauschwarzes Pulver dar und färbt Wolle aus saurem Bade in blaustichigroten Tönen. Durch Nachbehandlung mit chromabgebenden Mitteln in üblicher Arbeitsweise werden blaue Färbungen von guten Echtheiten erhalten. Ersetzt man bei ähnlicher Arbeitsweise das i-Arnino-2-oxy-5-chlorbenzol durch i-Amino-2-oxy-5-nitrobenzol, so erhält man einen-Farbstoff, der auf Wolle im Nachchromierverfahren echtschwarzblau färbt.
  • Der entsprechende, unter Verwendung von i-Amino-2-oxy-4-nitrobenzol hergestellte Farbstoff liefert klare, grünstichigblaue Wollfärbungen. Die unter Verwendung von i-Amino-2-oxy-5-chlor-3-nitroben,zol bzw. i-Amino-2-oxy-3-chlor-5-nitrobenzol hergestellten. Farbstoffe geben im Nachchromierverfah.ren blaustichigschwarze bzw. grünstichigschwarze Farbtöne.
  • Beispiel 15 12,2 Gewichtsteile 3, 3'-Dimethoxy-4, 4'-diaminodiphenyl `werden, mit 25 Gewichtsteilen .Salzsäure (d = i, 15) in Zoo Gewichtsteilen Wasser gelöst und bei o bis 5° langsam mit einer Lösung von 6,9 Gewichtsteilen Na triumnitrit in 2o Gewichtsteilen Wasser versetzt. Die Tetrazoverbindung läßt man zu einer Lösung aus 3o Gewichtsteilen des Isomeren-Gemisches der Naphthohydrochinonmethylensulfonäther-6(7)-sulfonsäure, 5o Gewichtsteilen Soda und Zoo Gewichtsteilen Wasser fließen. Der gebildete Disazofarbstoff wird durch Zusatz von Natriumchlorid abgeschieden und abfiltriert. Die feuchte Farbstoffpaste wird in 2 i Wasser eingetragen und mit einer Lösung aus 35 Gewichtsteilen kristallisiertem Kupfersulfat, 3o Gewichtsteilen einer 3oo/oigen, wäßrigen Ammoniaklösung und ioo Gewichtsteilen Wasser versetzt und 15 Stunden auf 8o° erwärmt. Es bildet sich dabei die Kupferkomplexverbindung folgender Zusammensetzung: die nach Zusatz von Natriurnchlorid abgeschieden und filtriert wird. Die Kupferkomplexverbindung stellt nach dem Trocknen ein dunkelblaues Pulver dar und liefert auf Baumwolle reine Blautöne. Beispiel 16 Die Diazoverbindung aus 14,4 Gewichtsteilen i-Ämino-2-axy-5-chlorbenzol, die nach der im Beispiel 6 gegebenen Vorschrift bereitet wurde, wird zu einer Lösung aus 3o Gewichtsteilen des Isomeren-Gemisches des Naphthohydrochinonmebhylensulfonüther-6(7)-sulfonanvi,ds, 5o-Gewichtsteilen Soda und Zoo Gewichtsteilen Wasser gegeben. Nach beendeter Kupplung wird der gebildete Monoazofarbstoff folgender Konstitution: durch Zusatz von Natriumchlorid abgeschieden und abfiltriert. Der Farbstoff wird nach der imBeispiel 3 gegebenen Vorschrift in die Chromkomplexverbindung übergeführt. Diese färbt Wolle aus neutralem bis schwach saurem Bade in echten blauen Tönen. Beispiel i7 Die Diazoverbindung aus 18,8 Gewichtsteilen i-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonamid, die nach der im Beispiel 12, gegebenen Vorschrift bereitet wurde; wird zu einer Lösung aus 35 Gewichtsteilen des Isomeren-Gemisches des Naphthohydrochinonmethylensulfonäther-6(7)-äthylsulfons,12Gewichtsteilen Natronlauge und 3o Gewichtsteilen Soda in Zoo Gewichtsteilen Wasser gegeben. Nach beendeter , Kupplung wird der gebildete Monoazofarbstoff abfiltriert und nach der imBeispiel 3 gegebenen Vorschrift in die Chromkomplexverbindung übergeführt. Diese färbt Wolle aus schwach saurem Bade in echten blauen Tönen. Beispiel 18 22 Gewichtsteile i-Aminobenzol-2-carbonsäüre-4-sulfonsäure werden in i5o Gewichtsteilen Wasser-und 20 Gewichtsteilen Salzsäure gelöst und mit 35 Gewichtsteilen 2oo/oiger Natriumnitritlösung bei 5° diazotiert. Die Diazolösung gibt man zu einer Lösung aus 42,3 Gewichtsteilen Naphthohydrochinon-4'-nitrophenylensulfonäther-6 (7) -sulfonsäure (5"-Nitro-4'-oxy-4, 4-dioxobenzo- (i", 2": 5, 6)-naphtho-(i', 2': 2, 3)-thioxan-6' (7')-sulfonsäüre, erhältlich analog Beispiel 5 des Patents 913 177, unter Verwendung von Naphthochinon-3 (4)-sulfonsäure anstatt Benzochinon), 3o Gewichtsteilen Soda und 8oo Gewichtsteilen Wasser. Der nach Zugabe von Natriumchlorid isolierte Monoazofarbstoff der Formel färbt Wolle nach dem Nachchromierverfahren in blaustichigroten Tönen von guten Echtheiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von metallkomplexbildenden Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder Diazo- oder Diazoazo- oder Tetrazoverbindungen, - die in o-Stellüng zu den DiazogMppen eine zur Metallkomplexbildung befähigte Gruppe enthalten, mit solchen Azokompohenten kuppelt, die Derivate eines r, 4-Dioxybenzols oder -naphthalins sind, deren eine Hydroxylgruppe mit einer benachbart stehenden _S02-Gruppe durch ein aliphatisches oder aromatisches Bindeglied zu einem cyclischen Äthersulfon vereinigt ist, oder daB man Derivate eines r, 4-Dioxybenzols oder -naphthalins; deren eine Hydroxylgruppe mit einer benachbart stehenden _S02-Gruppe durch ein aliphatisches oder aromatisches Bindeglied zu einem cyclischen Äthersulfon vereinigt ist und die in o-Stellung zur freien Hydroxylgruppe eine, diazotierbare Aminogruppe tragen, diazotiert und mit Azokomponenten, die in o-Stellung zu einer, zur Metallkomplexbildung befähigten Gruppe kuppeln können, kuppelt und die jeweils entstehenden Azofarbstoffe gegebenenfalls in Substanz oder auf der Faser in ihre Metallkomplexverbindungen überführt. Angezogene Druckschriften: Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, Bd.45 (1912), S. 747 bis 756; deutsche Patentschriften Nr. z55 078, 273 342; französische Patentschrift Nr. 791635.
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DEF10517A Expired DE940483C (de) 1952-12-04 1952-12-04 Verfahren zur Herstellung von metallkomplexbildenden Azofarbstoffen

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