DE818824C - Verfahren zur Herstellung von den Azinring enthaltenden Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von den Azinring enthaltenden Azofarbstoffen

Info

Publication number
DE818824C
DE818824C DEP48808A DEP0048808A DE818824C DE 818824 C DE818824 C DE 818824C DE P48808 A DEP48808 A DE P48808A DE P0048808 A DEP0048808 A DE P0048808A DE 818824 C DE818824 C DE 818824C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dye
sulfonic acid
parts
acid
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP48808A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dr Iselin
Walter Dr Wehrli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Application granted granted Critical
Publication of DE818824C publication Critical patent/DE818824C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verf ahren zur Herstellung von den Azinring enthaltenden Azof arbstoffen Es ist bekannt, daß Azine aus ortho-Arylaminoazoverbindungen durch Behandeln mit Säuren hergestellt werden können (s. z. B. F i e r z - D a v i d , »Künstliche organische Farbstoffe«, Berlin, 1926, S. 309). In ähnlicher Weise können auch Oxyazinsulfonsäuren hergestellt werden, die befähigt sind, mit Diazoverbindungen zu Azofarbstoffen zu kuppeln (vgl. Deutsche Patentschrift 209 536).
  • Es wurde nun gefunden, daß sieh den Azinring enthaltende Azofarbstoffe auch derart herstellen lassen, daß man Azofarbstoffe der Formel worin der Naphthalinrest wenigstens eine kerngebundene Sulfonsäuregruppe enthalten muß, Aryl einen beliebigen, mindestens eine freie Orthostellung zur Iminogruppe aufweisenden Arylrest bedeutet, R - N = N - und R' - N = N -beliebige, gegebenenfalls weitereAzobrücken tragendeRestevon Diazoverbindungen sind und wobei isch sowohl R-N=N- und OH als auch R'-N=N und NH-Aryl in Orthostellung zueinander befinden, mit Säuren oder sauren Salzen, gegebenenfalls in der Wärme, behandelt.
  • Gegenüber den bekannten Methoden zur Herstellung von den Azinring enthaltenden Azofarbstoffen bietet das neue Verfahren, das die Azinringbildung als letzten Arbeitsgang vollzieht, erhebliche Vorteile. Während die bekannten zum Kuppeln verwendeten Oxynaphthophenazinsulfonsäuren bzw. Oxydinaphthazinsulfonsäuren nur eine geringe Kupplungsenergie 'besitzen, kuppeln die entsprechenden aus Arylaminooxynaphthalinsulfonsauren durch saure Kupplung in Orthostellung zur NH-Arylgruppe erhältlichen Azofarbstoffe glatt und lassen sich auch mit wenig energisch kuppelnden Diazoverbindungen kuppeln, die mit den obengenannten Azinen nur unvollständig oder überhaupt nicht mehr reagieren.
  • Die Überführung der verfahrensgemäß verwendeten Dis- bzw. Polyazofarbstoffe in die den Azinring enthaltenden Farbstoffe kann entweder in wässeriger Lösung durch Erwärmen mit Säuren bzw. sauren Salzen oder durch Eintragen der Farbstoffe in konzentrierte Säuren bei Raumtemperatur, gegebenenfalls unter Kühlung, vorgenommen werden.
  • Dis- und Polyazofarbstoffe, die zum Azinringschluß nach vorliegendem Verfahren befähigt sind, können beispielsweise aus folgenden Arylaminooxynaphthalinsulfonsäuren erhalten werden: 2-Arylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure, i-Arylamino-8-oxynaphthalin-4-sulfonsätire, i-Arylamino-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure, i-Arylamino-7-OxY-naphthalin-4-Sulfonsäure.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren herstellbaren Farbstoffe lassen sich, falls sie metallkomplexbildende Gruppen enthalten, in üblicher Weise in Substanz oder auf der Faser in Metallkomplexe überführen.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile. 23,4 Teile 4-Nitro-2-amino-i-oxybenzol-6-sulfonsäure werden wie üblich diazotiert und die Diazoverbindung wird unter Eiskühlung mit 54,3 Teilen des Natriumsalzes des durch Kupplung von diazotierter i-AminobenzQI-4-sulfonsäure Mit 2-Phenylamin0-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in saurem Mittel erhaltenen Monoazofarbstoffs in Gegenwart von Natriumcarbonat vereinigt. Zur Beschleunigung der Kupplung kann man 5 bis io Volumprozent Pyridinbasengemisch zusetzen. Nach beendigter Kupplung wird der Disazofarbstoff isoliert. Er löst sich in Wasser mit roter und in konzentrierter Schwefelsäure mit blaugrüner Farbe.
  • Zur Schließung des Azinringes wird der Disazofarbstoff in i4oo, Teilen Wasser heiß gelöst und bei 85 bis go' mit i io Teilen Salzsäure 300/0 versetzt. Man läßt 2 Stunden bei 85 bis go' rühren, macht hierauf alkalisch und isoliert wie üblich. Der Farbstoff löst sich in Wasser mit blaugrauer und in konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe; Wolle wird aus saurem Bade in braunroten und nachchromiert in dunkeloliven Tönenvon bemerkenswerten Echtheitseigenschaften gefärbt. Der Farbstoff ist identisch mit dem durch alkalische Kupplung von diazotierter 4-NitrO-2-amino-i-oxybenzol-6-sulfonsäure mit 7-Sulf0-5-OxY-1, 2-naphthophen-: azin in Gegenwart von Pyridinbasen in wesentlich geringerer Ausbeute erhältlichen Farbstoff. Die beim Azinringschluß anfallende i-Aminobenz01-4-sulfonsäure kann wieder für weitere Ansätze verwendet werden.
  • Verwendet man in diesem Beispiel an Stelle des Azofarbstoffes, den man durch saure Kupplung von diazotierter i-Aminobenzol-4-sulfonsäure mit 2-Phenylamino-5-oxynaphthalin-7-Sulfonsäure erhält, die entsprechenden Farbstoffe aus diazotiertem Anilin, diazotierter i-Aminobenz01-3- oder -4-Sulfonsäure, so erhält man den gleichen Azinfarbstoff. Beispiel 2 17,8 Teile 4,6-#Dichloil-2-amino-i-oxybenzol werden wie üblich diazotiert und die Diazoverbindung wird unter Eiskühlung mit 64,5 Teilen des Natriumsalzes des durch saure Kupplung von diazotierter i-Aminobenzol-:2, 5-disulfonsäure mit 2-Phenylamino-5 - oxynaphthalin - 7 - sulfonsäure erhaltenen Monoazof arbstoff s in Gegenwart von Natriumcarbonat vereinigt. Zur Beschleunigung der Kupplung kann man 5 bis io Volumprozent Pyridin zusetzen. Der so gewonnene Diazofarbstoff löst sich in heißem Wasser mit dunkelblaustichigroter und in konzentrierter Schwefelsäure mit dunkelgrüner Farbe. Zur Schließung des Azinringes wird er bei 4o1 in 65o Teile konzentrierte Schwefelsäure eingetragen, 2 Stunden bei 40' gerührt, auf Eis und Wasser gegossen und isoliert. Der Azinfarbstoff ist ein dunkles Pulver, das sich in heißem Wasser mit blauer und in konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe löst. Wolle wird aus saurem Bade in braunem und nachchromiert in grauem Farbton von bemerkenswerten Echtheitseigenschaften gefärbt. Dieser Farbstoff ist nicht herstellbar durch Kupplung von diazotiertem 4, 6-Dichlor-2-amino-i-oxybenzol mit 7-Sulf0-5-OxY-I, 2-naphthophenazin, da die Kupplungsenergie sowohl der Diazoverbindung als auch des Azins zu gering ist.
  • An Stelle des Monoazofarbstoffs aus diazotierter i -Aminobenzol-2, 5-disulfotisäure können mit demselben Erfolg die Azofarbstoffe aus diazotierter i-Amino-4-Chlorbenzol-2-sulfonsäure, i-Aminonaphthalin-4-sulfonsäure oder 2-Aminonaphthalin-4,8-disulfonsäure Mit 2-Phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure verwendet werden. Der Schlußfarbstoff ist in jedem Fall der gleiche.
  • Verwendet man an Stelle Von 2-Phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure zur Herstellung des sauer gekuppelten MonoazofarbstOffS 2-(4'-OxY-3'- carboxy) -phenyl - amino- 5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure, so erhält man einen Schlußfarbstoff von ähnlichem Farbton und analogen Eigenschaften. Beisp iel 3 14,4 Teile 4-Chlor-2-amino-i-oxybenzol werden wie üblich diazotiert und die Diazoverbindung wird natriumcarbonatalkalisch unter Eiskühlung mit 55,7 Teilen des Natriumsalzes des durch saure Kupplung von diazotierter-i-Amitio-2-methylbenz01-4-sulfonsäure mit i-Phenylamino-8-oxynaphthalin-4-sulfonsäure erhaltenen Monoazofarbstoffs, gegebenenfalls unter Zugabe von 5 bis io Volumprozent Pyridin vereinigt. Hierauf wird der Disazofarbstoff bei 40' in 65o Teile konzentrierte Schwefelsäure eingetragen und 2 Stunden bei 40' gerührt. Auf Eis und Wasser ausgetragen und filtriert bildet der Farbstoff ein rotes Pulver, das sich in Wasser mit roter und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauschwarzer Farbe löst. Wolle wird aus saurem Bade rotbraun und nachchromiert grau gefärbt, wobei die nachchromierten Färbungen gute Echtheitseigenschaften aufweisen.
  • Der vorliegende Farbstoff ist nicht zugänglich durch Kupplung von diazotiertem 4-Chlor-2-aminoi-oxvbenzol mit 4-SU)f0-8-OXV-I, 2-naphthophenazin, da letzteres mit diazotiertem 4-Chlor-2-aminoi-oxybenzol nicht kuppelt.
  • Beispiel 4 24,4 Teile 4, 4'-Diamino-3, 3'-dimethoxydiphenyl werden wie üblich tetrazotiert und die Tetrazoverbindung wird unter Eiskühlung mit 38,4 Teilen i-Oxynaplithalin-3, 6, 8-trisulfonsäure in Gegenwart von Natriumcarbonat vereinigt. Nach erfolgter Bildung der Zwischenverbindung wird eine alkalische Lösung von 54,3 Teilen des Natriumsalzes des durch saure Kupplung von diazotierter 1-Aminobenz01-4-sulfonsäure mit 2-Phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure erhaltenen Monoazofarbstoffs zugefügt. Nach beendeter Kupplung isoliert man den Trisazofarbstoff, der sich in heißem Wasser mit blauer und in konzentrierter Schwefelsäure mit grünstichigblauer Farbe löst.
  • Zur Überführung in den den Azinring enthaltenden Farbstoff wird der Trisazofarbstoff in iooo Teilen Wasser heiß gelöst, es werden bei 85 bis 90' 67 Teile 30%iger Salzsäure zugesetzt und es wird i Stunde bei dieser Temperatur gerührt. Wenn die Azinbildung beendet ist, macht man die Lösung alkalisch und isoliert den Farbstoff, der sich in heißem Wasser mit grünstichigblauer, in konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe löst und nach den üblichen Verfahren in einen Kupferkomplex übergeführt werden kann. Dieser färbt Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose in lebhaften grünstichigblanen Tönen von vorzüglicher Licht- und Waschechtheit.
  • Ein noch etwas lebhafter färbender Kupferkomplex von sehr ähnlichem Farbton wird bei Verwendung von sauren Monoazofarbstoffen erhalten, die sich von der 2-p-Anisidyl-(4'-Methoxyphenyl)-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure ableiten.
  • Beispiel 5 Der 15,3 Teilen 4-Aminosalicylsäure entsprechende Aminodisazofarbstoff der Formel wird heiß in Wasser gelöst, mit Natriumchlorid und 7 Teilen Natriumnitrit versetzt und nach dem Kühlen auf o' in 4o Teile Salzsäure und Eis eingetragen. Nach Beendigung der Diazotierung wird die Diazodisazoverbindung abfiltriert, mit Eiswasser angerührt und unter Eiskühlung mit 54,3 Teilen des Natriumsalzes des durch saure Kupplung von diazotierter i-Aminobenz01-4-Sulfonsäure mit ---Phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure erhaltenen Monoazofarbstoffs in Gegenwart von Natriumcarbonat vereinigt.
  • 66 Teile des so erhaltenen Tetradisazofarbstoffs werden hierauf unter Eiskühlung in 6oo Teile konzentrierte Schwefelsäure eingetragen und 2 Stunden bei 5' gerührt. Dann wird die Lösung auf Eis und Wasser gegossen und der Farbstoff nach üb-1 ichenMethoden raufgearbeitet. Er löst sich in heißem Wasser mit violetter, in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe und färbt Baumwolle und 1,-asern aus regenerierter Cellulose in rotstichigblaugrauen Tönen von guter Licht- und Waschechtheit, welche durch Nachbehandlung mit kupferabgebenden Mitteln noch verbessert werden.
  • Beispiel 6 22,7 Teile i-Amino-4-(4'-aminobenzoylamitio)-ben,zol werden wie üblich tetrazotiert und die Tetrazoverbindung wird #mit 13,8 Teilen Salicylsäure in alkalischem Mittel zur Zwischenverbindung vereinigt. Hierauf wird eine natriumearbonatalkalische Lösung von 52,3 Teilen des Natriumsalzes des durch saure Kupplung von diazotiertem Anilin mit -2-(4'-OxY-3'-carboxy)-phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure erhaltenen Monoazofarbstoffs zugegeben. Zur Beschleunigung der Kupplung kann man 5 bis lo Volumprozent Pyridin hinzufügen. Wenn die Kupplung beendet ist, wird der Trisazofarbstoff isoliert, bei Raumtemperatur in konzentrierte Schwefelsäure eingerührt und nach zweistündigein Rühren derAzinkörper abgeschieden. Er bildet ein braunes Pulver, (las sich in heißem Wasser mit brauner und in konzentrierter Schwefelsäure mit schwarzbrauner Farbe löst. Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose werden in braunen Tönen gefärbt. Durch Nachbehandlung auf der Faser mit kupferabgebenden --Mitteln werden die Echtheiten verbessert, ohne das der Farbton merklich verändert Nvird.
  • Die nachfolgende Zusammenstellung zeigt weitere Beispiele von nach dem Verfahren hergestellten Farbstoffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von den Azinring enthaltenden Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Azofarbstoffe der Formel worin der Naphthalinrest wenigstens eine kerngebundene Sulfonsäuregruppe enthalten muß, Aryl einen beliebigen, mindestens eine freie Orthostellung zur Iminogruppe aufweisenden Arylrest bedeutet, R-N = N- und R'-N = N-beliebige, gegebenenfalls weitere Azobrücken tragende Reste von Diazoverbindungen sind und wobei sich sowohl R-N = N- und OH als auch R'-N = N- und NH-Aryl in Orthostellung zueinander befinden, mit Säuren oder sauren Salzen, gegebenenfalls in der Wärme, behandelt.
DEP48808A 1948-07-16 1949-07-14 Verfahren zur Herstellung von den Azinring enthaltenden Azofarbstoffen Expired DE818824C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH818824X 1948-07-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE818824C true DE818824C (de) 1951-10-29

Family

ID=4539204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP48808A Expired DE818824C (de) 1948-07-16 1949-07-14 Verfahren zur Herstellung von den Azinring enthaltenden Azofarbstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE818824C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE751343C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
AT162946B (de) Verfahren zur Darstellung von neuen kupferbaren Polyazofarbstoffen
DE1046220B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen
DE818824C (de) Verfahren zur Herstellung von den Azinring enthaltenden Azofarbstoffen
DE940483C (de) Verfahren zur Herstellung von metallkomplexbildenden Azofarbstoffen
DE607226C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE1012010B (de) Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Monoazofarbstoffen
DE889488C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE877350C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Azofarbstoffen
DE951527C (de) Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Disazofarbstoffen
DE888904C (de) Verfahren zur Herstellung chromierbarer Disazofarbstoffe
DE767204C (de) Verfahren zur Herstellung von triazolgruppenhaltigen Azofarbstoffen
DE848677C (de) Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Polyazofarbstoffen
DE742325C (de) Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen
DE696589C (de) Verfahren zur Herstellung von o-Oxyazofarbstoffen
DE745415C (de) Verfahren zur Herstellung von Tris- und Tetrakisazofarbstoffen
DE577165C (de) Verfahren zur Darstellung von Polyazofarbstoffen
DE845084C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe
DE717115C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE925850C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe
DE741086C (de) Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen
DE719473C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE675554C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE762445C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
DE517437C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen