DE745415C - Verfahren zur Herstellung von Tris- und Tetrakisazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tris- und Tetrakisazofarbstoffen

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DE745415C
DE745415C DEG102154D DEG0102154D DE745415C DE 745415 C DE745415 C DE 745415C DE G102154 D DEG102154 D DE G102154D DE G0102154 D DEG0102154 D DE G0102154D DE 745415 C DE745415 C DE 745415C
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DE
Germany
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sulfonic acid
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dye
dyes
copper
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Application number
DEG102154D
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English (en)
Inventor
Dr Adolf Krebser
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/16Trisazo dyes
    • C09B31/22Trisazo dyes from a coupling component "D" containing directive hydroxyl and amino groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tris- und Tetrakisazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß die Tris- und Tetrakisazofarbstoffe der allgemeinen Formel A-N=N-B-N=N-C-N=N-D, worin A den Rest einer ö-Aminooxyarylsulfonsäure, B den Rest eines Aminohydrochinondialkyläthers, C den Rest eines in p-Stellung kuppelbaren aromatischen Amins oder einer entsprechenden Aminosulfonsäure und D den Rest einer 2-Aminooxynaphthalin-6-, -7- oder -8-sulfonsäure bedeuten, in welcher die Oxygruppe in m-Stellung zur Sulfonsäuregruppe steht und die bei 7-ständiger Sulfonsäuregruppe ferner in i-Stellung einen aromatischen Monoazorest enthalten kann, neue, sehr wertvolle blaue bis graue, direktziehende, kupferbare Farbstoffe darstellen.
  • Die Herstellung der kupferbaren Polyazofarbstoffe erfolgt nach üblichen Verfahren, wie es in den nachstehenden Beispielen erläutert ist Die Kupferung kann, wie üblich, für sich oder auf der Faser ausgeführt werden. Die kupferhaltigen Farbstoffe können aber auch aus kupferhaltigen Komponenten hergestellt werden, wobei folgendes Beispiel erwähnt sei. Man stellt zuerst den Monoazofarbstoff der Formel A-N = N-B-N H2, in welcher A und B die obenerwähnte Bedeutung besitzen, her, kupfert ihn nach üblichen Verfahren und stellt dann mit dieser Kupferkomplexverbindung durch zweimaliges Diazotieren und Kuppeln mit den oben gekennzeichneten Kupplungskomponenten C und D den gekupferten Polyazofarbstoff her.
  • Vor analogen bekanntem Farbstoffen, deren zweite Komponente sich vom i-Aminonaphthalin ableitet, zeichnen sich die neuen kupferhaltigen Farbstoffe durch verbesserte Lichtechtheit aus. Beispiel i I8,9 Teile 2 -Amino- i - oxybenzol-4-sulfonsäure werden, wie üblich, diazotiert und mit 15;3 Teilen i-Amino-2, 5-dimethoxybenzol gekuppelt. Der ausgeschiedene Monoazofarbstoff wird abfiltriert, in der nötigen Menge Wasser und Natronlauge gelöst, mit 7 Teilen Natriumnitrit versetzt. Die Lösung läßt man bei 0° in verdünnte Salzsäure einlaufen. Nach beendeter Dianotierung wird mit 22,3 Teilen I-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure in wässeriger Lösung in Gegenwart von Natriumacetat gekuppelt. Das Gemisch wird mit Sodalösung neutralisiert, der Farbstoff mit Kochsalz ausgesalzen und abfiltriert. Hierauf löst man den Diazofarbstoff warm, kühlt mit Eis, versetzt mit 7 Teilen Natriumnitrit und läßt bei 0° in überschüssige verdünnte Salzsäure einlaufen. Nach einigen Stunden, nach beendeter Dianotierung, kuppelt man bei 0° mit 3I,5 Teilen -2-Phenylamnino-5-oxynalhthalin-7-sulfonsäure in wässeriger Lösung in Gegenwart von 3o Teilen Soda. Nach wenigen Stunden wird auf 4o° erwärmt, der Trisazofarbstoff mit Kochsalz ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Der neue Farbstoff, eile dunkles bronzierendes Pulver, löst sich in Wasser rotblau und in konzentrierter Sclhwefelsäiture blaugrau. Er färbt Baumwolle in echten blauen Tönen, die durch Nachbehandlung mit Kupfersälzen im Farbton kaum verändert, in der Licht und Wasserechtheit aber verbessert werden.
  • Zur Kupferurng für sich werden Io,5 Teile Farbstoff in Zoo Teilen Wasser gelöst. Die Lösung wird mit einer Lösung von 2,5 Teilen Kupfersulfat krist. in 3o Teilen Wasser versetzt und I2 Stunden rückfließend zum Sieden erhitzt. Die Aufarbeitung ist die übliche.
  • Der gleiche Farbstoff wird auch erhalten, wenn man den Monoazofarbstoff aus diazotierter 2-Amino-I-oxybenzol-4-sulfonsäure und I-Amino-2, 5-dimethoxybenzol gleich, wie oben angegeben, kupfert und mit dieser Kupferkomplexverbindung den Trisazofarbstoff wie oben fertig aufbaut.
  • Verwendet man an Stelle der a Amino-I-oxybenzol-4-sulfonsäure 6-Nitro- oder 6-Chlor-2-amino- I-oxybenzol-4-sulfonsäure oder 6-Methyl-2-anmino-I-oxybenzol-4-sulfonsäure, so erhält man ähnliche Farbstoffe. Ebenso kann der Aminolhydrochinondimethyläther durch I-Amnino-2, 5-diäthyloxybenzol ersetzt werden.
  • Als Schlußkomponente lassen sich mit gleichem Ergebnis außer 2-Phenylamnino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure verwenden: 2-Benzoylamino- 5 - oxynaphthalin - 7 - sulfonsäure, 2 - Benzoylamino- 6- oxynaphthalin- 8 - sulfonsäure oder 2-(4'-Oxy-3'-carboxy)-phenylamnino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure.
  • Beispiel 2 58,7 Teile des in Beispiel I beschriebenen Aminodisazofarbstoffes 2-Amino-I-oxybenzol-4-sulfonsäure # I-Amino-2, 5-dimethoxybenzol # I-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure werden in 75o Teilen Wasser gelöst, mit Eis und 7 Teilen Natriumnitrit versetzt. plan dianotiert, indem man die Lösung in 4o Teile Salzsäure einlaufen läßt. Nach beendeter Dianotierung kuppelt man mit dem Monoazofarbstoff, der durch Kuppeln von I5,3 Teilen dianotierter I-Amino-4-oxybenzol-3-carlbonsä ure mit 23,9 Teilen 2-Aminro-5-oxynalpltlhalin-7-sulfonsäure in saurem Mittel erhalten wird, in Gegenwart von 5o Teilen Soda. Die Kupplung ist bald beendet. Der gebildete Tetrakisazofarbstoff wird mit Kochsalz ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Er ist ein dunkles, bronzierendes Pulver, das sich in Wasser blaugrau und in konzentrierter Schwlefelsäure grauschwarz löst. Er färbt Baumwolle in graublauen Tönen, die, nachgekupfert, sich durch sehr gute Lieht- und Wasserechtheit auszeichnen. Der Farbstoff kann auclh, wie in Beispiel I beschrieben, als solcher gekupfert werden.
  • Einen ähnlichen Farbstoff erhäilt man, wenn als Schlußkomponente der in saurem Mittelgekuppelte Monoazofarbstoff aus dianotierter IAnminobenzo1-3-sulfonsäiure und 2-Amino-5-oxyrnaphthalin-7-sulfonsäure angewendet wird. Beispiel 3 I8,9 Teile 2-Amino- I -oxybenzol-4-sulfonsäure werden, wie üblich, diazotiert. Die Diazoverbindung wird in essigsaurer Lösung mit I5,3 Teilen I-Anmino-2, 5-dimethoxybenzol gekuppelt. Der ausgeschiedene Monoazofarbstoff wird in der nötigen Menge Wasser und Natronlauge gelöst und die Lösung mit 7 Teilen Natriumnitrit versetzt. Durch Zukippen von 4o Teilen konzentrierter Salzsäure wird in der Kälte dianotiert. Nach beendeter Dianotierung kuppelt man, wie üblich, mit 22,3 Teilen I-Amninonaplhthalin-6-sulfonsäiure in Gegenwart von Natriumacetat. Am anderen Morgen wird auf 4o° aufgeheizt, die Lösung mit Soda neutralisiert, der Farbstoff illit Kochsalz ausgesalzeri und abfiltriert. Die Preßkuchen werden in der nötigen Menge Wasser gelöst, die Lösung mit 7 Teilen Natrittmnitrit versetzt und in einen: Überschuß an verdünnter Salzsäure eingegossen. Nach beendeter Dianotierung wird mit -34,3 Teilen 2 - Benzoylaniino- 5 - oxynaphtlialiii- 7- sulfOnsäure in Gegenwart von 3o '17eilell Soda gekuppelt. Der fertig gebildete T risazofarbstoff wird, wie oben beschrieben, abgetrennt und getrocknet. Er bildet ein: dunkles, bronzierendes Pulver, das sich in Wasser mit blauer und in konzentrierter Schwefelsäure mit grünstichiggrauer Farbe löst. Die nachgekupferte Färbung auf Baumwolle ist blau. Ihre Licht-und Wasserechtheiten sind sehr gut.
  • Verwendet man an Stelle der i-Aminonaphthalin -6-sulfonsäure die entsprechende 7 - Sulfonsäure, I - Aminonaphthalin oder I-Amino-2, 5-dimethoxybenzol, so erhält man ähnliche Farbstoffe. Beispiel4 Der in BeispielI beschriebene Disazofarbstoff 2-Amino-I-oxybenzol-4-sulfonsäure # I-Amino-2, 5-dimethoxybenzol #I-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure wird, wie oben beschrieben, in alkalischer Lösung mit 7 Teilen Nitrit versetzt und die Lösung in der Kälte in 4o Teile verdünnte Salzsäure gegossen. Nach einigen Stunden ist die Dianotierung beendet. Dann kuppelt man mit 23,9 Teilen 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure in essigsaurer Lösung. Am anderen Morgen wird aufgeheizt, mit Soda neutral gestellt und der Trisazofarbstoff mit Kochsalz ausgefällt. Abgetrennt und getrocknet bildet der neue Farbstoff ein dunkles, bronzeglänzendes Pulver. Er löst sich in Wasser rotblau und in konzentrierter Schwefelsäure graublau und färbt nach Kupferung für sich (s. Beispiel I) Baumwolle in licht- und wasserechten blauen Tönen. Durch Nachkupferung der mit dem kupferfreier Farbstoff erhältlichen Baumwollfärbung erhält man die gleiche echte Färbung. Beispiel 5 Der Aminoazofarbstoff aus I8,9 Teilen diazotierter 2-Amino-I-oxybenzol-4-sulfonsäure und I5,3 Teilen I-Amino-2, 5-dimetihoxybenzol wird wie in Beispiel I dianotiert und die Diazoverbindung in Gegenwart von I5 Teilen Natriumacetat mit 25,4 Teilen) I Amino-2-methoxynaphthalin-6-sulfonsäure, wie üblich, gekuppelt. Das Gemisch wird am anderen Morgen mit Soda neutralisiert und der Farbstoff mit Kochsalz ausgesalzen. Zur Dianotierung löst man den Preßkuchen in der nötigen Menge Wasser, versetzt mit 7 Teilen Natriumnitrit und läßt das Gemisch in der Kälte in einen Überschuß verdünnter Salzsäure einfließen. Die mit Kochsalz ausgesalzene Diazoverbindung wird abfiltriert und nach Anschlämmen in Eiswasser mit 34,3 Teilen 2-Benzoylamino-6-oxynaphthalin-8-sulfonsäure in 2oo Teilen Wasser, I4o T eilen Pyridin und 2o Teilen 25%iger Ammoniaklösung gekuppelt. Nach Beendigung der Farbstoffbildung wird mit Kochsalz versetzt, der ausgeschiedene Trisazofarbstoff abfiltriert und getrocknet. Er bildet ein schwarzes, bronzierendes Pulver, das sich in Wasser graublau und in konzentrierter Schwefelsäure grau löst. Baumwolle wird in blauen Tönen gefärbt. Die Färbung weist nach Behandlung mit Kupfersalzen sehr gute Echtheiten auf.
  • Verwendet man an Stelle der 2-Benzoylamino-6-oxynaphthalin-8-sulfonsäure 2-Maleylamino- 6 - oxynaphthalin - B - sulfonsäure, 2 - Phenylamino - 8 - oxynaphthalin - 6 - sulfonsäure, 2-(4'-Oxy-3'-carboxy) -phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure oder den Monoazofarbstoff, den man durch Kupplung von dianotierter I Aminobenzol-3-sulfonsäure mit 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in saurem Mittel herstellen kann, so erhält man Farbstoffe von ähnlichen hervorragenden Eigenschaften.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Tris-und Tetrakisazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine o-Aminooxyarylsulfonsäure dianotiert, die Diazoniumverbindung mit einem Aminohydrochinondialkyläther kuppelt, den Monoazofarbstoff weiter dianotiert, die Diazoverbindung mit einem in p-Stellung kuppelbaren aromatischen Amin oder einer entsprechenden Arninosulfonsäure vereinigt, den Disazofarbstoff weiter dianotiert, die Diazoverbindung mit, einer 2-Aminooxynaphthalin-6-, -7- oder -8-sulfonsäure kuppelt, in welcher die Oxygrupp e in mn-Stellung zur Sulfonsäuregruppe steht und die bei 7-ständiger Sulfonsäuregruppe ferner in I-Stellung einen aromatischen Monoazorest enthalten kann, und die so erhaltenen Polyazofarbstoffe gegebenenfalls in üblicher Weise in die komplexen Kupferverbindungen überführt. 2: Abänderung des Verfahrens gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Monoazofarbstoffe,.die man durch Kuppeln der dianotierten o-Aminooxyarylsulfonsäixren mit Aminohydröchinondialkyläthern erhält, nach üblichen Arbeitsweisen kupfert und die Polyazofarbstoffe mit diesen Kupferkomp:lexverbindungen herstellt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Er--teilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 495 621.
DEG102154D 1940-08-10 1940-08-25 Verfahren zur Herstellung von Tris- und Tetrakisazofarbstoffen Expired DE745415C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE495621C (de) * 1927-02-17 1930-04-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Erzeugung blauer Faerbungen auf der Faser

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE495621C (de) * 1927-02-17 1930-04-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Erzeugung blauer Faerbungen auf der Faser

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