DE1770848A1 - Verfahren zur Herstellung von 3-Methansulfonylphenthiazinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3-MethansulfonylphenthiazinenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D279/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one sulfur atom as the only ring hetero atoms
- C07D279/10—1,4-Thiazines; Hydrogenated 1,4-thiazines
- C07D279/14—1,4-Thiazines; Hydrogenated 1,4-thiazines condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D279/18—[b, e]-condensed with two six-membered rings
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
(D
-SO3CH5
in der D ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe, die bekannter
weise an das Stickstoffatom eines Phenthiazine gebunden sein kann (und für die im folgenden Beispiele angegeben werden)
bedeutet, aus einem > Methylth.lophenthiazin der allgemeinen
Formel \
BAD Cri.-"i*M-
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-3CH1
(Π)
In der B ein Wasserstoffatorn oder eine Gruppe, die Im
folgenden eingehender definiert wird, bedeutet,
Dieses Verfahren zeichnet sich durch die Anwendung einer Reihe von Reaktionen aus, die die Oxydation einer Verbindung
der Formel II durch Anwendung allgemeiner Methoden der Oxy«
dation eines organischer Sulfids zum Sulfon unter Abbrechen der Oxydation, wenn eine ausreichende Menge einer Verbindung der allgemeinen Formel
(IXI)
gebildet ist, jedoch bevor eire merkliche Menge dieses Produkts in eine Verbindung der allgemeinen Formel
(IV)
übergeführt ist, und »neshUeße^d, erforderlichenfalls
nach Umwandlung der Verladung der ormel Γ/Ι In 5-Methan
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sulfonyl°9~oxophenthiazin und anschlieSend dieser Verbindung in eine Verbindung der Formel
(V)
nach bekannten Methoden, die nicht Teil des erflndungsgemKßen
Verfahrens bilden, in einer zweiten Stufe des Verfahrens die Reduktion dieser Verbindung (V) durch Anwendung
einer allgemeinen Methode der Reduktion eines Su). foxy ds zum Sulfid und schließlich die Isolierung der so gebildeten Verbindung der Formel I umfaSt.
Bis Jetzt kennt man die Herstellung von 3~Metfcansulfonylphenthiazln
durch Cyclisierung von 3"Methansulfonyldiphenylamin mit Schwefel (französische Patentschrift 1 186 155)·
In der Praxis hat man dieses Verfahren zu Gunsten desjenigen aufgegeben, das darin besteht, ein 2-Halogen~2'-amino-4-(oder
4'-) methänsulfonyldiphenylsulfid zu eye Ils leren (französische
Patentschrift 1 216 250).
Diese Cyclisierung von Diphenylsulfiden kann auch auf die Herstellung von N-subatituierter 3"Methansulfonylphenthiazinen
angewendet werden (französische Patentschrift 1 363 683).
0 9 3 11/17 11 BAu
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht, den Weg Über
die Diphenylsulfide zu vermelden, und erlaubt, ausgehend von
3»Methylthlophenthlazinen, die bekannte technische Produkte
sind, 3-Methansulfony!phenthiazine herzustellen, deren technischer Wert und deren Eigenschaften aus der Literatur bekannt sind.
Man verfügt so Über einen besonders bequemen Zugangsweg zu
diesen Produkten, der von dem aus der Literatur bekannten verschieden 1st. Als aus der Literatur bekannte Gruppen, die
durch den Rest D dargestellt sind, kann man die Reste AZ nennen, worin A einen aliphatischen geradkettlgen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, und Z einen Dialkylamino-, Pyrrolidino-, Piperidino-,
Morpholino- oder 4-Alkylplperazlnorest (wie in der französischen
Patentschrift 1 286 153 beschrieben) oder einen Rest der Formel
(VI)
N -Z R
bedeutet, in der η den Wert 0, 1 oder 2 darstellt, R ein Wasserstoffatom oder einen niedrigen Alkylrest bedeutet und Z
einen niedrig«Aeyl-, Alkxycarbonyl-, nledrlg-Alkansulfoxyl-.
Carbansoyl- oder Sulfamoylreet (wie in der französischen Patentschrift
1 261 878 beschrieben) darstellt«
2098 11/1711 bad gb«ginal
Diese Definitionen sind als Beispiele für Reste angegeben, von denen in der Literatur beschrieben ist, daß sie an das
Stickstoffatom eines 3-Methansulfonylphenthiazlns gebunden
sein können.
Als Gruppe, die von dem Symbol B dargestellt werden kann, kann man jeden organischen Rest, der in den fUr das Verfahren
charakteristischen Stufen der Oxydation und Reduktion keine Änderung erfährt,jeden Rest, der während der Oxydationsstufe
modifiziert werden kann, jedoch während der Reduktionsstufe in seinen ursprunglichen Zustand zurückgeführt werden kann, d.h«
den charakteristischen Stufen des Verfahrens, oder jeden Rest,
der während der Oxydationsstufe verändert oder nicht verändert werden kann, jedoch durch den Rest D nach an sich bekannten
Verfahren ersetzt werden kann,nennen.
Der Aoylrest 1st unter diesen Resten ganz besondere bevorzugt,
Unter einem Acylrest soll ein Acylrest verstanden werden, der
von einer aliphatischen Säure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einer Cyoloalkansäure mit maximal 9 Kohlenstoffatomen, vor»
zugsweise einer Cycloalkansäure mit aromatischem Ring, abge»
leitet 1st.
Die Oxydation der Verbindung der Formel II wird durch Behänd»
lung des Produkts» gelöst i.n einem unter den Arbeitsbedingungen
209811/1711 bad
inerten organischen Lösungsmittel, mit einem in dem verwendeten
Lösungsmittel löslichen Oxydationsmittel vorgenommen.
Als Oxydationsmittel verwendet man vorzugsweise Wasserstoff»
peroxyd, ein anorganisches oder organisches Peroxyd oder ein anorganisches oder organisches Persalz, das in dem verwendeten
Lösungsmittel löslich 1st. Vorzugsweise verwendet man Wasserstoffperoxyd. Es ist nicht erforderlich, reines Wasserstoffperoxyd zu verwenden; im Handel erhältliche Wasserstoff~
peroxydlösungen mit einer Dichte von 1,1 bis 1,5 sind zufriedenstellend.
Als Inertes organisches Lösungsmittel verwendet man vorzugsweise einen Alkohol oder eine Übliche organische Säure. Methanol,
Äthanol, Propanol, Butanol und Essigsäure eignen sich besen
ders gut. Man verwendet vorzugsweise einen Überschuß des Oxydationsmittels. Eine Menge zwischen dem 1,1- und 5-fachen
der theoretisch zur Herstellung des Sulfonyl-9'Sulfoxydderlvats
erforderlichen Menge und vorzugsweise zwischen dem 1,3- und 2»fachen der theoretisch erforderllohen Menge 1st bevorzugt.
Man kann bei einer Temperatur zwischen Zimmertemperatur und der Siedetemperatur des Reaktionsgemische arbeiten. Die Reaktion sollte für eine zur Umwandlung des Methyithioreets in
209811/1711
den Methanaulfonylrest ausreichende Zeltepanne fortgesetzt.
Jedoch abgebrochen werden, bevor eine beträchtliche Menge an 9-Dioxydverbindungen gebildet ist» Wenn man beispielsweise lO-Acetyl-5-methylthiophenthlazin in Äthanol mit der
1,8-faohen Menge der theoretisch erforderlichen Menge an
Wasserstoffperoxyd mit einer Dichte von 1,15 bei der Siedetemperatur des Gemische behandelt, so ist eine Reaktionszeit
von 24 Stunden zufriedenstellende
Die Zugabe einer kleinen Menge einer starken Mineralsäure, wie beispielsweise Schwefelsäure, erleichtert die Reaktion,
doch ist diese Zugabe nioht unbedingt nötig.
Das so erhaltene 5-Methansulfonyl-9-oxoderivat der Formel III
kann gewünschtenfalls durch jedes übliche Mitteln wie beispielsweise Abkühlen, Einengen des Mediums oder Verdünnen
mit Wasser und anschließendes Filtrieren des erhaltenen festen Produkts, isoliert werden.
Wenn die Bedeutung des Symbols B nicht Identisch mit derjenigen des gewünschten Symbols D ist, überführt man dann das
Produkt, in dessen Formel dß3 Symbol B eine bestimmte Bedeutung
besitzt, in j5"Methansulfonyl-9 -oxophenthiazln und letzte >
res in ein Produkt, in welchem das Symbol D die gewünschte Bedeutung besitzt, so da:i d&n Produkt der allgemeinen Formel
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-SO2CH,
(V)
erhalten wird. Diese überführung wird durch Anwendung all
gemeiner Methoden, die in der Literatur beschrieben sind, vorgenommen. Man kann beispielsweise das in den französischen
Patentschriften 1 186 155 oder 1 261 878 beschriebene Verfahren anwenden.
Die Stufe der Reduktion des Produkts der Formel V, die die
zweite charakteristische Stufe des Verfahrens 1st, wird nach bekannten Methoden der Reduktion eines SuIfoxyda zum Sulfid
durchgeführt.
Diese Reduktion wird mit dem Produkt der Formel V vorgenommen. Sie wird durch Einwirkung von Wasserstoff in einem nicht
reduzierbaren Lösungsmittel, wie beispielsweise Dimethylformamid, durchgeführt.
Der Wasserstoff kann molekularer Wasserstoff in Anwesenheit
von Adams-Platin sein. Der Wasseretoff kann auch direkt in
der Suspension erzeugt werden, indem man dieser eine Säure, wie beispielsweise Essigsäure, und ein Metall, wie beispielsweise Zink, zusetzt. Man arbeitet vorzugsweise in der Wurme,
wobei sich eine Temperatur zwischen 80 und iyj*C im allgemeinen
gut eignet.
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BAD IC1NAL
Die Isolierung des Produkts der Formel III oder der Formel V,
das aus einer vorhergehenden Stufen stammt, ist Im all«
gemeinen nicht erforderlich, und man kann dieses Produkt in Lösung behandeln.,
Wenn man ein Produkt der Formel III, für welches B einen
Aoylrest bedeutet, einsetzt, wobei dieses Derivat der Formel III in der Oxydationsphase gebildet wurde, und
man das Produkt der Formel I, für welches D ein Wasserstoff«
atom bedeutet (d.h. das 3-Methansulfonylphenthiazin) erhalten
will, so wird das 3"Methansulfonyl~9~QXo~10-aoylphenthia2in
einer Hydrolyse mit einem alkalischen Mittel unterzogen.
Die Isolierung des Oxydationsprodukts ist nicht erforderlich, und man kann direkt die erhaltene Lösung mit einem Hydrolyse =·
mittel in dem Falle behandeln« in welchem man von einem J5 Methylthio-lO-aoylphenthiazin ausgegangen isto Als Hydrolyse*
mittel kann man eine Natrium« oder KallumhydroxydlÖsung,
vorzugsweise eine alkoholloohe Kallumhydroxydlöaung, verwenden=
Der Arbeitsgang wird in der Wärme* vorzugsweise bei der Siedetemperatur des Gemische, durchgeführt« Das Hydrolysemittel
wird neutralisiert,und man erhält dann rohes >4tethanaulfonyl~
9-oxophenthiasln von F * 305 bis 3lO*C* das gewünschtonfalls
nach den UbIlohen Methoden gereinigt werden kann. Dieses neue
Produkt unterscheidet sich von dem >4tothansulfonylphenthlazin
duroh sein Infrarotspektrum, das eine Bande bei 1012 ca
aufweist.
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Das aus der Oxydation stammende 3»Methansulfonyl-9-axoderlvat,
daa gegebenenfalls einer Hydrolyse unterzogen ist, wie beispielsweise
das 3~M6thansulfonyl-9~oxophenthiazin, wird in einen nloht
reduzierbaren Lösungsmittel, wie beispielsweise Din»thyIform«
amid, suspendiert und der Einwirkung von Wasserstoff, wie oben ausgeführt, unterzogen.
Zur Erzielung der besten Ausbeute für eine bestimmte Verbindung soll das verwendete Lösungsmittel, die Konzentration an Oxydationsmittel
und die Reaktionstemperatur erslohtlioherweise gemäß den oben angegebenen allgemeinen Regeln ausgewählt werden. Es ist
in jedem Fall nur eine fachmännische Anpassung erforderlich.
So 1st es bei Einsatz von 3-Methylthiophenthiazin zu bevorzugen,
In Propanol oder Butanol zu arbeiten, als Oxydationsmittel Wasserstoff
peroxyd mit einer Dichte von 1,10 bis 1,15 zu verwenden
und bei der Siedetemperatur des Gemische zu arbeiten.
Das Produkt der Formel II, für welches B einen Acylrest bedeutet,
ist häufig ein wertvolles Ausgangsprodukt. Solohe Produkte können durch Behandlung von >
>Methylthiöphenthiazln mit einem dem gewünschten Acylrest entsprechenden Aoyllerungsmlttel hergestellt
werden. Als Aoyllerungsmlttel verwendet man vorzugsweise ein Säure*
anhydrid oder '•halogenid.
209811/1711 bad ores««.
Die Derivate der Formel IX, für welche B einen Acetylreet oder
einen Benzoylrest bedeutet, sind bevorzugt» Das Acetylderlvat
wird vorzugsweise durch Umsetzung mit Essigsäureanhydrid erhalten, wobei ein Überschuß des EssigsHureanhydrids die Rolle des Lösungsmittels spielt. Es ist bevorzugt, bei der Siedetemperatur des
Gemische zu arbeiten.
Das Benzoylderivat wird vorzugsweise durch Umsetzung mit Benzoyl«
chlorid hergestellt,, wobei die Reaktion vorzugsweise in einem
Lösungsmittel, insbesondere einem Kohlenwasserstoff, wie beispieIs
weise Benzol oder Toluol, durchgeführt wird. Es ist bevorzugt, bei der Siedetemperatur des Gemische zu arbeiten,
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Eine Losung aus 574 ml 95J*-lgem Äthylalkohol, 287 g 3-Methylthlo-10-aoetylphenthlazin
und 515 ml (582 g) 34,5#-lgem Wasserstoff»
peroxyd (d * 1,1?) wird 24 Stunden in gelindem Sieden gehalten.
Naoh und nach fällt ein Gemisch von ]5-Methansulfonyl-9-oxophenthlazin
und 3-Methansulfonyl~9-oxo~10~acetylphenthiazin aus, das
nan von der Mutterlauge durch Filtrieren bei Zimmertemperatur abtrennt. Das so isolierte Produkt wird in 1,200 1 alkoholischer
ln-Kallumhydroxydlösung j uspendiert*
2 0 9 811/1711 BAÜ 0,-,
Nach dreistündigem RUokfließen wird der Überschuß an Alkali
mittels 5n-SalzaMure neutralisiert, bis ein pH-Wert unterhalb
6,0 erhalten 1st, und das ausgefallene rohe 3-Methansulfonyl-9-QXOphenthiazin
wird bei Zimmertemperatur abfiltriert. Man wascht es mit Wasser und trocknet ea im Vakuum. Man gewinnt 220 g Produkt, das man in einem Gemisch aus 880 g Dimethylformamid, 405 g
Essigsäure, 405 g Wasser und Ι4γ g (2,25 Orammatom) grobpulvrigem
α Zink suspendiert.
Die Masse wird 8 Stunden bei 95*C unter RUhren gehalten und bei
einer Temperatur über 50°C filtriert. Das Piltrat wird nach Zu»
gäbe von l620 g Wasser auf Zimmertemperatur abgekühlt. Das rohe
2-Methansulfonylphenthlazln wird durch Filtrieren abgetrennt und
getrocknet.
Man gewinnt 197*5 g Produkt, das man In der Siedehitze in 790 g
Chlorbenzol lost. Man filtriert bei einer Temperatur Über 100*C,
™ um unlösliche Verunreinigungen zu entfernen. Bei Abkühlen auf
Zimmertemperatur kristallisieren aus dieser Losung 148 g gereinigtes ^-Methansulfonylphenthlazln aus.
Das erhaltene Produkt besitzt die folgenden Merkmale: Schmelzpunkt: l62*C
Ein Infrarotspektrum, das mit demjenigen einer Bezugsprobe,
die aus einer anderen Synthese stammt, identisch ist.
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BAD ORIC[NAL
Das als Ausgangssubstanz verwendete 3-Methylthio-lO-acetylphenthlasin
wird wie folgt hergestellt:
Eine Lösung aus 24-5 g 3-~Methylthlophenthiazln und 204 g Essigsäureanhydrid
wird zwei Stunden zum Sieden erhitzt.
Nach Abkühlen der Lösung auf 11O-C wird das überschüssige Essigsäureanhydrid durch Zugabe von 18 g destilliertem Wasser hydrolysiert.
Die Lösung wird während einer Stunde auf 110*C erhitzt und dann
auf 25*C abgekühlt.Man verdünnt sie anschließend ein erstes Mal
durch Zugabe von 40 g destilliertem Wasser innerhalb von 15 Minuten.
Wenn die Temperaturerhöhung auf Qrund der Ausfällung aufgehört hat« setzt man erneut innerhalb von einer Stunde unter kräftigem
Rühren 960 g destilliertes Wasser zu.
Nach zweistündigen Rühren wird die kristalline Brühe filtriert.
Das kristallisierte Produkt wird mit Wasser gewaschen und dann Ib Vakuum getrocknet. Man erhält 286,5 g (0,998 Mol) 3-Methylthio-10-acetylphenthlazin
(P ■ 100*0) in einer Ausbeute von 99#8jß.
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- 14 Beispiel 2
Zu einer Lösung aus 50 g gemlB Beispiel 1 erhaltenem 3-Methylthio=
10-aoetylphenthlazln und 430 ml Eisessig setzt man 52,5 «1 34,5#-
igee Wasserstoffperoxid und dann 15 Tropfen reine Schwefelsäure
(66#Be) au.
Das Gemisch wird 7 Stunden bei Zimeertemperatur gerührt und dann
mit 2000 ml Wasser und 3& »1 34,5$-lgem Wasserst off peroxy d
(d s 1*13) versetzt. Anschließend läßt man das Gemisch unter
RUhren während l6 Stunden auf Zimmertemperatur kommen.
Nach 24"3tUndiger Reaktion seszt man 25 ml reine Schwefelsäure
(66*Be ) zu» Nach 2SO Stunden gibt man 60 ml Wasserstoffperoxid
zu.
Nach 70 Stunden filtriert tan den naoh und nach aufgetretenen
Niederschlag ab» Man wäscht ihn mit Wasser und trocknet ihn im
Vakuum. Man erhält 49,5 g Produkt.
43*5 g dieses Produkts, gelöst in 435 «1 Essigsäure» werden
mit 435 ml Wasser und 87 g Zinkpulver versetzt,, Das Gemisch wird 15 Stunden bei 80*C unter Stickstoffatmosphäre erhitzt.
Naoh Abfiltrieren das Überschüssigen Zinke wird die Masse sdt
2600 ml Wasser verdünnt, was su einer fortschreitenden AuefKilling
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BAD ORIGINAL
eines Produkts führt, das man abfiltriert· mit Wasser wäscht
und trocknet. Man erhält 56,5 g Produkt.
30 g des so erhaltenen Produkts werden während 3 Stunden mit
150 ml alkoholischer ln-Kalilauge unter Rückfluß behandelt.
Nach Abkühlen und Ansäuern mit Salzsäure trennt man 26,5 g eines
Produkts durch Filtrieren ab, das unreines Methansulfonylphenthiazln
1st.
Aus 20 g dieses Produkts erhält man durch zwei Urakristallisationen
aus Chlorbenzol und Trocknung im Vakuum 6,8 g gereinigtes 3°Methansulfonylphenthiazln vom P * 159*CY dessen Infrarotspektrum
mit dem Bezugsspektrum von auf einem anderen Syntheseweg erhaltenem 3-Methanaulfonylphenthiazin Übereinstimmt.
Eine Lösung aus 717 g (920 ml) wasserfreiem Propanol, 287 g (1 Hol) gemäß Beispiel 1 erhaltenem 3-Methylthio-lO-acetylphen=
thiazin und 388 g (3*3 ml; 4 Mol) 3*»5*-igem Wasseretoffperoxyd
(d = 1,13) wird 18 Stunden in gelindem Sieden gehalten. Das ausgefallene Gemisch von 3-Methan8Ulfonyl~9~qxophenthlazin und
3-Methansulfonyl-9-oxo<~10-aoetylphenthiazin wird bei 5 bis 10*C
abfiltriert und dann mit 1,200 1 alkoholischer In-KaIilauge
versetzt.
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- l6 «
Nach dreistündigem RUckf ließen wird der Überschuß an Alkali bei Zimmertemperatur mit 5n»Salzsäure bis zur Erzielung eines
pH-Werts zwischen 4 und 5 neutralisiert. Das ausgefallene 3-Methansulfonyl~9~oxophenthlazln
wird abfiltriert und dann im Vakuum ge«
trocknet.
Man erhält 210 g eines Produkts vom P = 3505 bis 51O-C, das an»
schließend in einem Gemisch von 840 g Dimethylformamid, 385 g
(6,42 Mol) Essigsäure, 385 g Wasser und l4o g (2,15 Grammatom)
grobgepulvertem Zink suspendiert wird.
Die Masse wird 8 Stunden bei 950C kräftig gerührt und bei einer
Temperatur Über 50°C filtriert. Das Filtrat wird nach Zugabe von
1650 g Wasser auf Zimmertemperatur abgekühlt. Das rohe 3=Methansulfonylphenthlazln
wird abfiltriert und dann im Vakuum getrocknet.
Nach einstündigem RUckfließen wird die Masse bei einer Temperatur
über 110°C filtriert, um unlösliche Verunreinigungen zu entfernen.
Das Filtrat wird anschließend auf 59C abgekühlt, und das ausgefallene 3-Methansulfonylphenthiazin wird abfiltriert und anschließend
im Vakuum getrocknet.
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Man erhält 150 g gereinigtes 3 Methansulfonylphenthiazin vom
P * l62*C. Das Infrarotspektrum stimmt mit dem Bezugspektrum
von auf einem anderen Syntheseweg erhaltenem 3-Methansulfonylphenthiazin
Uberein»
Eine Lösung aus 880 ml Äthylalkohol und 349 g 3«Methylthio-10-benzoylphenthiazin
wird zum Sieden erhitzt. Nach Zugabe von 447 ml j54,Seigern Wasserstoffperoxyd (Dichte 1,13) während einer
Stunde wird die Reaktionsmasse 24 Stunden unter gelindem Sieden
gehalten. Das ausgefallene 3~Methansulfonyl~9-oxo»10~benzoylphenthiazin
wird bei 5 bis 10*C abfiltriert und dann im Vakuum getrocknet.
Man erhält 268 g eines Produkts« das mit 1200 ml alkoholischer
ln-KaliumhydroxydlOsung versetzt wird.
Nach zweistündigem RUckfließen wird der Überschuß an Alkali
bei Zimmertemperatur mit ln< Salzsäure bis zur Erzielung eines pH-Werte zwischen 4 und 5 neutralisiert. Da« ausgefallene 3-Methan
eulfonyl-9-ootophenthiazin wird abfiltriert und dann in Vakuum
getrocknet.
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Man erhält 16O g eines Produkts, die anschließend in einen
Gemisch aus 640 ml Dimethylformamid· 500 g Essigsäure« 300 g
Wasser und 108 g grobpulvrigem Zink suspendiert werden.
Die Masse wird 5 Stunden bei 95*C kräftig gerllhrt und bei einer
Temperatur über 50*C filtriert. Das Piltrat wird nach Zugabe von
1300 g Wasser auf Zimmertemperatur abgekühlt« Das rohe 3-Methansulfonylphenthlazin
wird abfiltriert und dann im Vakuum getrocknet. Man erhält 153 g Trockenproduktο
Dieses Produkt wird in 56Ο ml siedendem Chlorbenzol gelöst. Nach einetUndigem RUokfließen wird die Masse bei einer Temperatur über 900C filtriert, um unlösliche Verunreinigungen zu entfernen. Das FiItrat wird anschließend auf 5*C abgekühlt, und
das ausgefallene 3-Methansulfonylphenthlazin wird abfiltriert
und dann im Vakuum getrocknet.
Man erhält 93 g gereinigtes 3-Methansulfonylphenthiazin vom
P s 152*C.
Das als Ausgangssubstanz verwendete 3-Methylthio-lO-benzoylphenthiazin
wurde wie folgt hergestellt:
Eine Losung von 245 g 3-Methylthiophenthiazin, 2500 ml Benzol
und 168 g Benzoylchlorid wird während zwei Stunden zum Sieden
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(82eC) erhitzt.
Dae Benzol wird anschließend bei gewöhnlichem Druok abdestilliert» bis die Temperatur des DestillationsrUcketands 130*C
erreicht hat. Nach Abkühlen wird dieser Rückstand in 2200 ml destilliertem Wasser und 200 ml Natriumhydroxydlösung von
56* Be aufgenommenο
erreicht hat. Nach Abkühlen wird dieser Rückstand in 2200 ml destilliertem Wasser und 200 ml Natriumhydroxydlösung von
56* Be aufgenommenο
Die Reaktionsmasse wird erneut zwei Stunden zum Sieden erhitzt. Nach Abkühlen wird das kristallisierte Produkt abfiltriert und
dann mit Wasser bis zur Neutralität der WaschflUssigkeiten gewaschen. Anschließend wird es im Vakuum bis zur Gewichtskonstanz
getrocknet.
Gewicht des 3<4tethylthlo«>10~benzoy !phenthiazine: 349 g? F a l4j5eC<
Beispiel 5
Bine Lösung aus 1250 ml n-Fropanol und 245 g 3-Methylthiophenthiazin
wird zum Sieden erhitzt. Nach Zugabe von 447 ml 24,5$-
igem Wasserstoffperoxyd (Dichte I„lj5) innerhalb von einer Stunde wird die Reaktionsmasse während 24 Stunden in gelindem Sieden
gehaltene Das ausgefallene j3~Methansulfonyl~9~oxophenthiazin
wird bei 5 bis 100C abfiltriert und dann im Vakuum getrocknet«
wird bei 5 bis 100C abfiltriert und dann im Vakuum getrocknet«
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Man erhält 267 g Produkt (P s 30 5 bis 310eC), das in einem
Gemisch von 67O g Dimethylformamid, 535 g Essigsäure, 176 g
Wasser und 176 g grobpulvrigem Zink suspendiert wird.
Die Masse wird 5 Stunden bei 950C kräftig gerührt und dann
bei einer Temperatur über 50*C filtriert.
Das Piltrat wird nach Zugabe von 16OO g Wasser auf Zimmertemperatur
abgekühlt ο Das rohe 3 Metharisulf ony lphenthiazin
wird abfiltriert und dann im Vakuum getrocknet,
Dieses Produkt wird in 26OO ml Aceton gelöst» Die Acetonlösung
wird eine halbe Stunde zum Sieden erhitzt, bei gewöhnlicher
Temperatur zur Entfernung von unlöslichen Verunreinigungen filtriert und dann unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt.
Nach Zugabe von 2 g Aktivkohle '<?ird der Rückstand in der Wärme
in 650 ml Anisol gelöst.
Die Anisollösung wird eine halbe Stunde zum Sieden erhitzt und dann bei einer Temperatur über 900C filtriert» Die filtrierte Lösung wird anschließend abgekühlt, und das kristallisierte
3-Methansulfonylphenthiazin wird bei 5 bis 10eC abfiltriert und
dann im Vakuum getrocknetο
BAD 209811/1711
Man erhält 12? g J-Methansulfonylphsnthiazin (P = 159eC).
Beispiel 6
Eine Lösung aus 12J5O ml Butanol und 245 g 5~Methylthlophenthiazin
wird zum Sieden erhitzt. Nach Zugabe von 447 ml ?4,5#-igem Wasserstoffperoxyd während einer Stunde wird die Realcfc Ions masse 24 Stunden in gelindem Sieden gehalten Das ausgefallene >
Methansulfonyl-9-oxophenthiazin
wird bei 5 bis 1O°C abfiltriert und dann im Vakuum getrocknet ο
Man erhält 273 g eines Produkts, die in einem Gemisch aus 1100 g
Dimethylformamid, 506 g Essigsäure, 506 g Wasser und 185 g grob»
pulvrigem Zink suspendiert werden.
Die Masse wird 5 Stunden bei 95*C kräftig gerührt und dann bei
einer Temperatur Über 50*C filtriert.
Das Plltrat wird nach Zugabe von 2150 ml Wasser auf gewöhnliche
Temperatur abgekühlt. Das rohe j5°Methansulfonylphenthiazin wird
abfiltriert und im Vakuum getrocknet. Man erhält 251 g Trookenprodukt.
Dieses Produkt wird in 1570 ml siedendem Toluol gelöst. Nach
elnstUndlgem RUckfliefien wird die Masse bei einer Temperatur
209811/1711
Über 9O*C zur Entfernung von unlöslichen Verunreinigungen
filtriert. Das Piltrat wird anschlie3end auf 5*C abgekühlt,
und das ausgefallene ^-Methansulfonylphenthiazin wird abfiltriert und dann im Vakuum getrocknet. Man erhält 134,5 g gereinigtes
^"Methansulfonylphenthiazin (P * 159 bis l6o*C).
Man stellt das 3»Methan3ulfonyl~9~oxophenthiazln wie in Beispiel
2 angegeben her und arbeitet wie folgt:
Eine Lösung aus 1900 ml Aceton, 293,4 g j5-Methansulfonyl-9 oxophenthiazine
126 g zerkleinertem Kaliumhydroxyd und 6jJ0 g 1"Chlor-3-brompropan wird 2 1/2 Stunden zum Sieden erhitzt. Die
Mineralsalze werden anschließend bei 20*C abfiltriert, und das Flltrat wird bei gewöhnlichem Druck und anschließend unter verminderten Druck (5 mn Hg) zur Trockne eingeengt ■>
Der Rückstand wird in der Wärme in 136O ml n-Butanol gelöst.
Nach Zugabe von 2 g Entfärbungskohle wird die Lösung eine halbe Stunde zum Sieden erhitzt und dann bei einer Temperatur Über
90eC filtriert, um die unlöslichen Verunreinigungen zu entfernen.
Nach Abkühlen wird das ausgefallene y-Chlor-^oxo-lO-propylphenthiazin
abfiltriert und dann im Vakuum getrocknet. Man er
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hält 270 g Trockenprodukt (entsprechend einer Ausbeute von
73,2*) vom P (Kofier) «= 166 bis l69*C
Dieses Produkt wird in einem Gemisch von 2930 rrl Anisol, 107,8 g
P^p*ridin-4-.carbonsäureamid und ICO, 8 g Kaliumcarbonat suspendiert.
Die Reaktionsmasse wird 24 Stunden bei 115 bis 1200C erhitzt
und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt. Die Reaktionsprodukte werden abfiltriert und dann eine Stunde mit 366O ml Wasser ver
rührtο
Nach Abfiltrieren wird erneut mit 1830 ml Wasser gewaschen. Das 3-Methansulfonyl-9°oxo~10-[3'-(4"-carbamoylpiperldino)-propy 13 phenthiazln
wird abfiltriert» Nach Trocknen im Vakuum erhält man
258i4'g Trockenprodukt; Ausbeut· 1 76,5£. Der Schmelzpunkt (Kofier) beträgt etwa 210*C (wenig scharf).
Dieses Produkt wird in einem Gemisch von 1033 g Dimethylformamid,
300 g Essigsäure, 100 g Wasser und 310,4 g grobpulvrigem Zink
suspendierte Die Reaktionsmasse wird 5 Stunden bei 933C erhitzt»
Das verbleibende Zink wird bei einer Temperatur Über 60eC ab»
filtriert, und das PiItrat wird anschließend auf Zimmertemperatur
abgekühlt«
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Naoh Zugabe von 1000 Ml NatrlumhvdroKydltteung (36* Β·*) und
2065 al Wasser wird da« J-Methansulfonjl-lO-tjM^arbamoylpiperidino)-propylj-phenthiftrin
abfiltriert und dann In Vakuum getrocknet. Man erhält 288 g Trookenprodukt.
Das erhaltene Rohprodukt wird in 2575 ml siedenden Anisol gelöst, Nach Zugabe von 2 g EntfaVbungskohle wird die Anisollösung
jfO Hinuten »um Sieden erhitzt. Sie wird anschließend bei einer
Temperatur über 90"C filtriert, und das Piltrat wird auf Zimmertemperatur
abgekühlt.
Das gereinigte Produkt wird bei 20 bis 23*C abfiltriert und dann
im Vakuum getrocknet. Man erhält 210 g gereinigtes j Hethanaulfonyl-lO-t^'-t^-carbanoylpiperldinoJ-propyll-phenthlazin
vom P * 187 bis 188*C.
Baispiel 8
Man veraiaeht 4,7!? 8 >M*thylthlo-10-(>*Jlfl»tfaylamno-2-meth2rl-propyl)»pheiathia2ln-üydroohlorid
und 10 ml 96-^igen Äthylalkohol vanä erwärmt auf 500C. Dann gibt «an langsam
5*8 ral >^,5^-lges Wasserstoff peroxyd (d - 1,1?) xu. Man
17 Stnmden bei 500C und destilliert den Alkohol In
ab» Man erhält eine viskose Nasse« die man in 4 toi und 16 ml Dia«thy!formamid löst. Dann gibt man
3 S grobpulvrlges Zink zu. Man lifit die Masse reagieren,
bist die varoeentvloklung praktisch beendet 1st« und gibt
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IS
dann 10 ml Essigsäure und 8 ral Hasser zu. Man erhitzt auf
95°C und das Zink verschwindet in 5 Stunden. Man kühlt ab und gibt 50 ml Wasser und dann 50 ml Natronlauge (36° Be) zu.
Man extrahiert mit DiSfchylather und sammelt die Xtherlösung,
Man verdampft in Äther zur Trockne und kristallisiert den
erhaltenen Rückstand aus einem 50 vol.#-igen Gemisch von Petroläther (Fraktion 50 - 6o°C) und Diäthyläther.
Man erhält 2,1 g eines Produktes vom F = 12O°C, das 25 £
3-Methansulfonyl-10-(3-dimethylamino-2-raethy1-propyl)-phenthiazin
enthält.
Wenn man diese Operation in gleicher Weise wiederholt, Jedoch
das Wasserstoffperoxyd bei 700C reagieren läßt, erhält man
3 g eines Produktes vom F » 1250C mit einem Gehalt von 80 %
3-Methansulfony1-10-(3-dlnethylamino-2-Bethyl-propyl)-phenthiazin.
Wenn man von 5 g 3-Methylthio-10-[2-(N-«ethyl-piperidyl-2)-athylj-phenthiazin-hydrochlorid
ausgeht und wie in Beispiel 8 beschrieben arbeitet, jedoch die Reaktion mit Wasserstoffperoxid bei 650C durchführt, so erhält man 4 g eines Produktes
mit einem Gehalt von 70 % 3-Methansulfonyl-10-[2-(HHaethylpiperidyl-2)-äthyl]-phenthiazin.
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Claims (1)
- Pa tint antpruchVerfahren zur Herstellung von Produkten der allgemeinen Formel-so,in der D ein Wasserstoffatoa oder eine Oruppe bedeutet, die bekanntermaßen .an dem Stickstof fatoa ein·« Phenthiazine gebunden sein kann, dadurch gekennzeichnet, dad nan in mehreren Stufen arbeitet, wobei diese Stufen zumindest die Stufe der Oxydation einer Verbindung der Formelin der B ein Wasserstoffatoa oder eine oxydatlonsbeständlge Gruppe bedeutet, nach den Methoden der Oxydation eines organischen Sulfids zum Sulfon und dann die Stufe der Einwirkung von Wasserstoff auf die Verbindung der allgemeinen Formelumfassen.-SO2CH5209811/1711
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