DE814595C - Verfahren zur Herstellung von Sulfonaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfonaten

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DE814595C
DE814595C DEP13321D DEP0013321D DE814595C DE 814595 C DE814595 C DE 814595C DE P13321 D DEP13321 D DE P13321D DE P0013321 D DEP0013321 D DE P0013321D DE 814595 C DE814595 C DE 814595C
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Germany
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acid
sodium
sultone
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DEP13321D
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Johann Heinrich Dr Helberger
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/02Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having bellows
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Sulfonaten Erhitzt man Oxyalkylsulfonsäuren, bei denen die Hydroxyl- und die Sulfonsäuregruppe nicht am gleichen oder an benachbarten Kohlenstoffatomen haften, auf Temperaturen über 8o', so erhält man unter Wasserabspaltung cyclische Verbindungen, die die Konstitution eines inneren Esters besitzen. Diese, den Lactonen analog gebauten Verbindungen, nennt man Sultone. Bei Arbeiten über die Reaktionsfähigkeit der Sultone wurde die überraschende Feststellung gemacht, daß diese ganz allgemein mit Salzen organischer Mono-und Polycarbonsäuren glatt reagieren unter Bildung von Sulfonaten, die technisch wertvoll und vielseitiger Anwendung zugänglich sind. Die Reaktion beruht darauf, daß sich Sultone an die Salze von Carbonsäuren entsprechend dem Schema (R,-R, = Wasserstoff oder beliebige organische Reste Me = Metallatom) anlagern unter Bildung der Salze von organischen Sulfonsäuren, die eine oder mehrere Estergruppen im Molekül enthalten. Die Reaktion läßt sich auf alle carboxylgruppenhaltigen, organischen Verbindungen anwenden. Hinsichtlich der verwendbaren Sultone besteht eine große Auswahl. Man kann mit einfachen Sultonen, z. B. Propan- oder Butansulton arbeiten. Die in dem Sulton enthaltene aliphatische Kette kann aber auch länger oder gegebenenfalls verzweigt sein. Weiterhin kann diese Kette Substituenten tragen, z. B. Halogenatome, aromatische und cycloaliphatische Reste. Schließlich lassen sich auch solche Sultone verwenden, bei denen Kohlenstoffatome eines cycloaliphatischen oder aromatischen Ringes Bestandteile des Sultonringes sind. Eine solche Verbindung ist z. B. das Tolylsulton Die Umsetzung der Sultone mit den carbonsauren Salzen wird durch Erhitzen der Umsetzungsprodukte auf mäßig erhöhte Temperaturen vorgenommen.
  • Die Reaktion verläuft in Anwesenheit oder Abwesenheit inerter organischer Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel oder in An- oder Abwesenheit -von Was _ Die Eigenschaften der so erhältlichen Sulfonate variieren je nach verwendeter Carbonsäure. In der Regel sind sie leicht mit neutraler Reaktion in Wasser löslich. In dem Fall, wo als Ausgangsmaterial die Salze seifenbildender Fettsäuren, wie der Laurinsäure, der Olsäure, der Stearinsäure, bzw. Gemische solcher Säuren, Verwendung finden, werden leicht wasserlösliche Sulfonate mit kapillaraktiven Eigenschfaten erhalten; diese sind im Gegensatz zu den Ausgangssalzen beständig gegen Härtebildner des Wassers, und ihre Lösungen können auch in neutralem und saurem Medium als hochwertige Wasch-, Reinigungs- und Dispergiermittel praktische Verwendung finden. Die Kondensationsprodukte mit den Salzen anderer Carbonsäuren stellen ähnlich wertvolle Verbindungen dar, verwendbar z. B. als Emulgier- und Netzmittel.
  • Der besondere Vorteil des neuen Verfahrens gegenüber bekannten besteht darin, daß die Verfahrensprodukte in sehr guten, den theoretischen nahekommenden Ausbeuten entstehen und zudem sofort im Zustand höchster Reinheit, vor allem frei von anorganischen Salzen, anfallen. Beispiel i 41 Gewichtsteile frischgeschmolzenes, wasserfreies Natriumacetat wurden mit 7o Gewichtsteilen des Sül= tons der Oxybutansulfonsäure, im folgenden als Butansulton bezeichnet, zu einem möglichst homogenen Brei verrieben und sodann im Ölbad 21/, Stunden auf 14o bis i5o° erhitzt. Mit forts4,hreitendcr Reaktion wurde das Gemisch immer flüssiger. Nach Beendigung des Versuchs wurde das bräunliche Produkt in Wasser gelöst, durch Aufkochen mit Entfärbungskohle geklärt und das klare Filtrat auf dem Wasserbad möglichst weit eingedampft. Nach mehrwöchigem Aufbewahren im Exsikkator über Calciumchlorid wurde ein äußerst hygroskopisches Kristallisat erhalten. Nach der Analyse handelt es sich um das Dihydrat des acetylierten oxybutansulfonsauren Natriums. Ausbeute praktisch quantitativ. Beispiel 2 15 Gewichtsteile wasserfreies Natriumbenzoat wurden mit 15 Gewichtsteilen Butansulton verrieben und im Ölbad 3 Stunden auf 175" erhitzt. Nach dieser Zeit hatte sich eine zähflüssige $chmelze gebildet. Das Produkt wurde aus Methanol umkristallisiert. Ausbeute 18 Gewichtsteile benzoyloxybutansulfonsaures Natrium.
  • Beispiel 3 In 35o Gewichtsteile Methanol wurden 11,5 Gewichtsteile Natrium gelöst und dazu die Lösung von 69 Gewichtsteilen Phenylessigsäure mit Zoo Gewichtsteilen Methanol und 68 Gewichtsteilen Butansulton in 5oo Gewichtsteilen Methanol gegeben. Die Lösung wurde eingedampft und der Rückstand noch i Stunde im Ölbad auf 15o° erhitzt. Rohprodukt 135 Gewichtsteile. Nach dem Umkristallisieren aus Äthylalkohol erhält man 12o Gewichtsteile reines phenylacetyloxybutansulfonsaures Natrium. Das Salz ist in Wasser leicht löslich, die Lösung schäumt schwach. Beim Ansäuern bleibt die Lösung klar. Beispiel 4 33 Gewichtsteile trockenes caprylsaures Natrium wurden sehr fein pulverisiert und mit 27,2 Gewichtsteilen Butansulton angepastet. Die Mischung wurde 3 Stunden im Ölbad auf i5o° erhitzt, dann mit Äther extrahiert und der Rest aus Methanol umkristallisiert. Das in fast quantitativer Ausbeute entstandene Salz löst sich leicht in Wasser zu einer stark schäumenden Lösung.
  • In der gleichen Weise wurde aus pelargonsaurem Natrium und Butansulton ein sehr ähnliches Salz dargestellt. Beispiel 5 45 Gewichtsteile laurinsaures Natrium wurden in 7oo Gewichtsteilen Methanol gelöst und mit 35 Gewichtsteilen Butansulton versetzt und io Stunden gekocht. Die Lösung wurde danach auf etwa 1/s ihres Volumens eingeengt. Beim Abkühlen schieden sich reichlich Kristalldrusen von lauroyl-i-oxybutansulfonsaurem Natrium ab. Bei langsamem Eindunstenlassen der Lösung schied sich das Salz in zentimeterlangen biegsamen Nadeln ab. Ausbeute 5o Gewichtsteile. In Wasser löst sich die Verbindung leicht auf; die -seifenartige Lösung schäumt stark und besitzt gutes Reinigungsvermögen.
  • Ersetzt man das Butansulton durch entsprechende Mengen des Sultons der Oxypropansulfonsäure (= Propansulton) oder der Oxyisopentansulfonsäure (= Isopentansulton), so erhält man Umsetzungsprodukte mit ähnlichen Eigenschaften. Beispiel 6 61 Gewichtsteile Natriumstearat wurden mit 4o Gewichtsteilen Butansulton verrieben und im Ölbad 8 Stunden auf 14o° erhitzt. Überschüssiges Sulton wurde durch Extrahieren mit Äther entfernt, danach das Sulfonat aus Methanol umkristallisiert. Ausbeute an stearoyl-i-oxybutansulfonsaurem Natrium 6o Gewichtsteile. Beispiel 7 61 Gewichtsteile ölsaures Natrium wurden mit 34 Gewichtsteilen Butansulton 5 Stunden im Ölbad auf 120 ' erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde mit Äther extrahiert und aus Äthylalkohol umkristallisiert. Ausbeute 55 Gewichtsteile oleyl-i-oxybutansulfonsaures Natrium. Weiche, etwas schmierige, schwer vollkommen rein zu gewinnende Kristalle; leicht und klar wasserlöslich, die Lösung schäumt und reinigt sehr gut.
  • Beispiel 8 3o Gewichtsteile eines durch Paraffinoxydation erhaltenen Säuregemisches der Säurezahl 248 wurden mit Natronlauge genau neutralisiert. Nach völliger Entfernung des Wassers verblieben 33 Gewichtsteile trockene Seife, die mit 18,5 Gewichtsteile-.i Butansulton intensiv gemischt und dann 24 Stunden auf ioo ° erhitzt wurden. Es entstanden 51 Gewichtsteile des Umsetzungsproduktes, das in Wasser leicht löslich ist und gute reinigende Wirkung aufweist. Der unangenehm ranzige Geruch, der den Fettsäuren aus der Paraffinoxydation zäh anhaftet, ist völlig verschwunden. Beispiel 9 34 Gewichtsteile Tolylsulton wurden mit 32 Gewichtsteilen trockenem phenylessigsaurem Natrium im Ölbad 4 Stunden auf 135' erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde mit Äther zur Entfernung von nicht umgesetztem Sulton extrahiert und dann umkristallisiert. Ausbeute an phenylacetyloxymethylbenzol-osulfonsaurem Natrium 55 Gewichtsteile leicht wasserlösliche Kristalle; die wäßrige Lösung schäumt schwach. Beispiel io 51 Gewichtsteile Tolylsulton wurden mit 67 Gewichtsteilen laurinsaurem Natrium verrieben und im Ölbad 4 Stunden auf 135 ° erhitzt. 1o5 Gewichtsteile Rohprodukt wurden nach Extraktion mit Äther erhalten. Durch Extraktion mit Benzol wurde dasselbe in Lösung gebracht; die Benzollösung wurde eingedampft und der Rückstand aus Alkohol umkristallisiert. Es wurden leicht wasserlösliche Kristalle erhalten, die auch in Äther etwas und leicht in Benzol und Alkohol löslich sind. Die wäßrige Lösung schäumt sehr stark.
  • Beispiel ii 30,6 Gewichtsteile stearinsaures Natrium und 17 Gewichtsteile Tolylsulton wurden mit 5oo Gewichtsteilen Toluol versetzt und 8 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dieser Zeit wurde das Toluol abdestilliert und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert. Ausbeute an Natriumsalz der Stearoyloxymethylbenzolo-sulfonsäure 35 Gewichtsteile. Löslich in Benzol, etwas in Äther; mäßig löslich in kaltem Wasser. Beispiel 12 i62 Teile feingepulvertes bernsteinsaures Natrium werden mit 272 Teilen Butansulton innig vermengt und 5 Stunden auf 14o bis 15o ° erhitzt. Das zu einer festen Masse zusammengesinterte Reaktionsprodukt wird aus Alkohol umkristallisiert. Man erhält etwa 42o Teile des neutralen Bernsteinsäureesters des oxybutansulfonsauren Natriums. Beispiel 13 19o Teile feingepulvertes adipinsaures Natrium werden mit 272 Teilen Butansulton gut angepastet und unter häufigem Umrühren 5 Stunden auf 1500 erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird aus go°/oigem Isopropylalkohol umkristallisiert. Man erhält 'etwa 45o Teile des neutralen Adipinsäureesters des oxybutarrsulfonsauren Natriums.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Sulfonaten, dadurch gekennzeichnet, daß Sultone mit den Salzen organischer Mono- oder Polycarbonsäuren umgesetzt werden.
DEP13321D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von Sulfonaten Expired DE814595C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016257B (de) * 1953-08-05 1957-09-26 Boehme Fettchemie Gmbh Verfahren zur Herstellung organischer Sulfonsaeuren bzw. deren Salzen
DE1076704B (de) * 1957-03-07 1960-03-03 Keystone Chemurgic Corp Verfahren zur Herstellung von therapeutisch verwendbaren Carbonsaeurederivaten
DE1219921B (de) * 1959-08-07 1966-06-30 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von leicht polymerisierbaren oder mischpolymerisierbaren alpha, beta-Alkencarbonsaeureestern von hydroxyalkansulfonsauren Salzen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016257B (de) * 1953-08-05 1957-09-26 Boehme Fettchemie Gmbh Verfahren zur Herstellung organischer Sulfonsaeuren bzw. deren Salzen
DE1076704B (de) * 1957-03-07 1960-03-03 Keystone Chemurgic Corp Verfahren zur Herstellung von therapeutisch verwendbaren Carbonsaeurederivaten
DE1219921B (de) * 1959-08-07 1966-06-30 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von leicht polymerisierbaren oder mischpolymerisierbaren alpha, beta-Alkencarbonsaeureestern von hydroxyalkansulfonsauren Salzen

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