DE740246C - Verfahren zur Herstellung von Estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Estern

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DE740246C
DE740246C DEI63549D DEI0063549D DE740246C DE 740246 C DE740246 C DE 740246C DE I63549 D DEI63549 D DE I63549D DE I0063549 D DEI0063549 D DE I0063549D DE 740246 C DE740246 C DE 740246C
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DE
Germany
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mixture
alcohol
acid
esters
ester
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Expired
Application number
DEI63549D
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English (en)
Inventor
Dr Werner Meiser
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE740246C publication Critical patent/DE740246C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/12Preparation of nitro compounds by reactions not involving the formation of nitro groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C327/00Thiocarboxylic acids
    • C07C327/20Esters of monothiocarboxylic acids
    • C07C327/26Esters of monothiocarboxylic acids having carbon atoms of esterified thiocarboxyl groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Estern . Es wurde gefunden, daß man zu neuen therapeutisch, wertvollen Verbindungen gelangen kann, wenn man p-Nitrobenzoesäure oder p-Nitrothiobenzoesäure bzw. ihre Substitutionsprodukte und Abkämmlinge mit höheren aliphatischen Alkoholen oder Mercaptanen von mindestens z z Kohlens'toffatomen verestert. Die -Alkohole oder Mercaptane können eine gerade oder verzweigte Kohlenstoffkette enthalten und können gesättigt oder ungesättigt sein. Man. kann die Veresterung auch mit Gemischen solcher Alkohole vornehmen. Der Benzolkem kann weitere Substituenten tragen, z. B. Alkylgruppen` und Halogenatome, Carbonsäure-, Carbonsäureester- und Nitrogruppen.
  • Die so erhältlichen neuen Verbindungen zeigen eine ausgesprochene Wirksamkeit gegen Wurzrierkra#2kungen ,am Warmblüter und sind, da sie überraschenderweise auch gut verträglich sind; zur therapeutischen Behandlung solcher Erkrankungen geeignet. Außerdem zeigen sie auch Wirkung gegen bakterielle, z. B. durch Pneumokokken oder Streptokokken verursachte Infektiönskrankheiten der W(rmlilüter.
  • Die Verbindungen sind in Wasser meist unlöslich, meist schwer löslich im. Alkohol, hingegen leicht löslich in indifferenten organischen Lösiungsmitteln.. Für ihre praktische Anwendung ist ihre Löslichkeit in Ölen und Lipoiden von Vorteil.
  • Die Herstellung der neuen Verbindungen erfolgt nach dem, für die Darstellung von Estern. und Thioestern aromatischer Carbonsäuren an sich üblichen Arbeitsweisen. Man verfährt z. B. derart, daß man Mischungen der p-Nitrobenzoesäunen zeit dem entsprechendem: Alkohol oder Mercaptan mit Chlor- oder Bromwasserstoff sättigt und einige Zeit erhitzt oder daß man unter Zusatz von Sches ,efelsäure -oder einer anderen Säume erhitzt; oder daß man Säurelzalogende mit dem Alkohol bzw. Mercaptan umsetzt, wobei unter Halogenwasserstoffentwicklung der Ester entsteht; ,oder daß man Säurchalogenide mit dem Alkohol bzw. Mercaptan in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, z. B. orgams,che Basen, wie Pyriänn, oder Alkalien, wie Alkalicarbonat oder -hydroxyd, im indifferenten oder wäßrigen Mittel umsetzt; oder daß man Alköholate oder Thioalkoholate mit dem Säurehalogenid umsetzt oder daß man Säurehydride mit den Alkoholen oder Mercaptanen in an sich üblicher Weise rumsetzt; oder daß man Salze der Säuren oder Thio:säuren mit einem reaktionsfähigen Alkylesroer, wie z. B. Alkylhalogenid oder Alkylsulfat, umsetzt. Man kann auch niedere Ester durch Umesterung mit dem entsprechenden höheren Alkohol bzw. Mercaptan in die gewünschten Ester verwandeln. Beispiel i .Man läßt 92,5- p-Nitrobenzo:ylchlorid auf 93- eines Alkoholgemisches, erhalten in bekannter Weise aus Palmkernöl durch Reduktion, in ioo ccm Xylol bei Gegenwart von 4459 Pyridin unter Eiskühlung einwirken und erhitzt die Mischung danach 3 Stunden auf 12o bis 13o°; die Mischung wird dann mit Chloroform versetzt, die Chlorofo:rmlösung mit Wasser und n-Natronlauge gewaschen und getrocknet. Nach Entfernen des Chloroforms erhält man beim Destillieren des Rückstandes den p-Nitrobenzo-esäure:ester des -genannten Alkoholgemisches als ein öl vom- Kp2,5 = zSo bis 248°, das in Eis erstarrt.
  • Beispiel 2 92,5 g p-Nitrobenzoylchlorid werden mit 93 g DodecyIalkohol 2o Stunden auf 12o bis i25° erhitzt. Nach dem Erkalten der Mischung wird Methylalkohol hinzugegeben, abgesagg tt und mit Methylalkohol gewaschen. Nach dem Umkristallisier en des Reaktionsproduktes aus Methylalkohol erhält man den p-Nitrobenzoesäuredodecylester in weißen Kristallen vom F. 44 bis 45°.
  • Dieselbe Verbindung erhält man, wenn eine Mischung von 92,5g p-Nitrobenzoylclüori-d, 93g Dodecylalkahol und 75 ccm Xylol tropfenweise mit 41,5g Pyridin unter Eiskühlung versetzt wird, so daß die Temperatur innen 7o° nicht überschreitet. Dann wird die Mischung 3 Stunden auf 12o bis 130° erhitzt. Das Xylol -wird unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand mit Äther und Wasser versetzt. Die ätherische Lösung wird mit n-Natronlauge gewaschen, getro=cknet und der Äther verdampft. Beim Umkristallisieren des Rückstandes aus Aceton-M@ethylalkohol erhält man den p-Nitrobenzo,esäuredo-decylester wiederum in weißen Kristallen vorm F. 44 bis 45°.
  • Man erhält die Verbindung auch, wenn man eine Mischung vo=n 33,4g p-Nitro@benzo;esäure und 61 g Dodecylalkohol mit Chlorwasserstoff sättigt. Die Mischung wird dann noch 5 Stunden zum Sieden unter Durchleiten von Chlorwasserstoff erhitzt, wobei Lösung °eintritt. Nach Aufgießen der Mischung auf Eis wird mit Äther versetzt. Die ätherische Lösung -wird mit n-Natronlauge gewaschen, getrocknet und der Äther entfernt. Man erhält nach dem Umkristallisi@eren des Rückstandes den oben 'beschriebenen Ester.
  • Man erhält die Verbindung auch, wenn man 19,5g p-Nitrobenzo,esäureäthylest:er mit 18,6g Dodecylalkohol und o,o2 g Natrium einige Tage verrührt. Nach dem Aufgießen der Mischung auf Eis und Ausziehen mit n-Natronlauge wird das Reaktionsprodukt getrocknet und fraktioniert. Man erhält den p-Nitrobenzoesäuredodecylester vom Kpl,s = 196 bis 2oo°, der wie oben angegeben umkristallisiert -wird.
  • Beispiel 3 18,559 p-Nitrabenzoylchlorid werden mit 2o,2 g Dodecylmercaptan 1o Stunden auf 12o bis 125° erhitzt. Nach. dem Erkalten der Mischung wird das erstarrte Produkt mit Methanol gewaschen und dann aus Methanol umkristallisiert. Man erhält den p-Nitrothiobenzoesäuredodecylester in -weißen Kristallen vom F. 49°.
  • Man erhält die Verbindung auch, wenn man i i g p-nitrothiobenzoesaures Kalium in 70 ccm absolutem Alkohol löst und mit 12,45g Dodecylbromid, gelöst in 1o ccm absolutem Alkohol, versetzt. Die Mischung wird 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten der Mischung -wird das abgeschiedene Produkt abgesaugt und mit absolutem Alkohol gewaschen. Das Reaktionsprodukt wird dann mit Wasser angeschlämmt, abgesaugt, mit Wasser nachgewaschen und getrocknet. Es wird dann aus etwa einem halben Liter Methylalkohol umkristallisiert. Man erhält den obengenannten Ester in weißen Kristallen vom Schmelzpunkt 48°.
  • Man kann die Verbindung auch erhalten, -wenn man 92,7 g p-Nitrobenzoylchlorid mit ioi g Dodecylmercaptan in 75 ccm Xylol anschlämmt und die Mischung mit 41,5 g Pyridin versetzt. Es tritt eine heftige Umsetzung ein, dann wird -die Mischung noch 3 Stunden auf 12o bis 13o° erhitzt. Das Xylol -wird danach unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rüc=kstand mit Wasser und Äther versetzt. Nach Ausziehen der ätherischen Lösung mit Natriumcarbonatlösung, Trocknen und Entfernen des Äthers -wird der feste Rückstand aus Methylalkohol umkristallisiert. Man erhält dieselben Kristalle wie oben angegeben.
  • Man erhält den p-Nitro@tluo:b,enzoesäuredodecylester auch auf folgende Weise:
    Zu einer Lösung vom: 3,4 g #p-Nitrob:emzo;e-
    säure und 4,4g Dodecylmercaptan. in 4o:ccm
    Toluol werden bei etwa ioo° allmählich 3 g@
    Phosphorpentoxyd gegeben, dann wird noch
    i Stunde erhitzt, zur Mischung wird dann Eis-
    wasser gegeben und die Toluolschicht abge-
    trennt. Die Toluolllösung wird mit n-Na-
    tronlauge ausgezogen und über. Chlorcalcium
    getroicknet. Nach Ahdestillieren des Lö-
    sungsmittels wird der erhaltene Rückstand
    aus Methanol umkristallisiert. Man erhält
    wieder 'dem. p-Nitrothiob-enzoles,äuredo,decyll-
    ester in weißen Kristallen vom F. 48°.
    Beispiel 4 Eine Mischung von 42,49 p-Nitrob,enzoylcblorid, 49g Tetradecylalkohol und 40 ccm Xylol wird allmählich mit igg Pyridin versetzt und dann 3 Stunden auf 12o bis. i25° erhitzt. Nach dem Aufarbeiten der Mischung in. der oben beschriebenem. Weisie erhält man nach dem Umkristallisieren aus Methanol den p-Nitrob:enzoiesäurietetradecylester in weißen Kristallen vom F. 45°.
    Beispiel 5
    92,759 p'-Nitrob,enzoylchlorid werden mit
    121 g Cetylalkohol 7 Stunden auf - 125 bis
    i3o° erhitzt. Nach dem Eikaltem. wird die
    Mischung mit Methanol verriebien und ab-
    gesaugt. Nach dem Umkristallisleren aus
    absolutem Alkohol erhält man den p-Nitro-
    benzo,esäureaetylestier iri weißen Kristallen
    vom ;F. 59°.
    Beispiel 6
    ioi g p-Nitrobenzoylchlorid werden mit
    147,29 Octa@decylalkohol 16 Stunden auf 125
    bis 135° erhitzt. Nach dem Erkalten wird
    die Mischung mit Methanol verrieben, .ab-
    gesaugt und der Rückstand mit Methanol
    gewaschen. Nach dem 'Umkristallisieren aus
    21 absolutem Alkohol erhält man den
    p-Nitrobenzotesäureactadecylester in weißen
    Kristallen vom rF. 65°.
    Beispiel? 55,6 g p-Nitrobenzoyl.chlorid werden mit 8o,4 'g Oleylalkohol in Gegenwart von Xylol und 25g Pyridin umgesetzt. Nach 21/2 stümdigem Erhitzen auf i2o bis 130° wird die Mischung wie oben beschrieben aufgeaxb,eibet. Dias Reaktionsprodukt wird aus absolutem Alkohol m einer Kältemischung umgefällt. Man erhält den p-Nitrobenzoiesäureoleylle@saer als ein in Kältemischung erstarrendes Öl. Beispiel 8 24,8 g p-Nitrophtbalsäurechlorid werden mit 37,2 g' Do,decylalkohol in Gegenwart von 3o,ocm Xy1ol und 16,6g Pyridin umgesetzt. Nach dem üblichen Aufarbeiten der Mischung wird das Reaktionsprodukt aus einem Eber Methanol umkristallisiert. Man erhält den p-Nitrophthalsäuredido,decylester in weißen Kristallen vom V. 51°. Beispiel 9 - i 69,15 g 2, 4-Dinitrob,enzoylchlorid werden mit 55,8g D.o,decylalkohol in Gegenwart von 55'cem Xylol und 259 Pyridin umgesetzt. Die Miachung wird 3 Stunden auf 125 bis 130° erhitzt. Nach üblichem Aufarbeiten der Mischung destilliert das Reaktionsprodukt unter i mm Druck bei 21o bis 22o°. Aus Methanol umkristallisiert erhält man den 2, 4-Dinitrobenzo,esäuredodecylester in gelben Kristallen vom 'F. 58 bis 59°. Beispiel io Eine Mischung von 66g 2 Chl@or-4-nitrob,enzoylchlo,rid, 55,8 g Dodecylalkohol und 55'cc1 Xylol wird allmählich mit 25g Pyridin versetzt. Dann wird die Mischung 3 Stunden auf i2o bis 130° erhitzt. Das Xylol wird unter vermindertem Druck entfernt, der Rückstand mit Chloroform und Wasser versetzt und die Chloroformlösung mit n-Natronlauge ausgezogen. Nach Abdestillieren des Chloroforms wird der Rückstand aus Methylalkohol umkristallisiert. Man erhält den 2-Cblor-4-nitrob@enzoesäuredodecylester in weißen Kristallen vom 'F. 38°.
  • " Dieselbe Verbindung kann man auch :erhalten, wenn man eine Mischung von 56g 2-Chlor-4-nitrobenzo;esäure und 82g D,ode@cylalkohol kalt mit Chlorwasserstoff. sättigt und die Mischung dann 5 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Nach dem Versetzen der Mischung mit Wasser und Chloroform wird von etwas ungelöstem abgesaugt, die Chloroformlösung mit NatriumIcarbonatlösung ent: säuert und getrocknet. Nach Entfernen des Chloroforms und Umkristallisieren des Rückstandes ,aus Methylalkohol erhält man das oben beschriebene Produkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Estern, dadurch gekennzeichnet, daß plan p-Nitro benzoesäure oder p-Nitrothi.obienzoesäure, ihre Substitutionsprodukte oder Abkömmlinge nach an sich üblichen Arbeitsweisen mit aliphatischen Alkoholen oder Mer-.captanen von mindestens 12 Koblens.toffatomen verestert, oder daß man die Ester der genannten Säuren mit niederen Alko, holen. zu den Estern mit den genannten höheren Alkoholen umestert.
DEI63549D 1939-01-20 1939-01-20 Verfahren zur Herstellung von Estern Expired DE740246C (de)

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