DE918146C - Verfahren zur Herstellung von aminoalkyl-substituierten 2-Nitro-4amino-toluolen und 2-Cyan-4-amino-toluolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aminoalkyl-substituierten 2-Nitro-4amino-toluolen und 2-Cyan-4-amino-toluolen

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DE918146C
DE918146C DEF8120A DEF0008120A DE918146C DE 918146 C DE918146 C DE 918146C DE F8120 A DEF8120 A DE F8120A DE F0008120 A DEF0008120 A DE F0008120A DE 918146 C DE918146 C DE 918146C
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DE
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aminotoluenes
nitro
cyano
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amino
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Dr Rudolf Goennert
Dr Heinrich Koelling
Dr Hans Mauss
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/14Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • C07C255/49Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
    • C07C255/58Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing cyano groups and singly-bound nitrogen atoms, not being further bound to other hetero atoms, bound to the carbon skeleton

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von aminoalkyl-substituierten 2-Nitro-4-amino-toluolen und 2-Cyan-4-amino-toluolen Im Patent 893 950 wurde beschrieben, daß man zu ausgezeichneten Heilmitteln gegen die Schistosomeninfektion der Warmblüter gelangen kann, wenn man nach an sich bekannten Arbeitsweisen 2-Halogen-4.-amino-toluole herstellt, die in der aromatischen Aminogruppe durch Aminoalkylreste substituiert sind.
  • Bei der weiteren Bearbeitung dieses Gebietes wurde gefunden, daß die Wirksamkeit bei der Schistosomeninfektion der Warmblüter erhalten bleibt, wenn man an Stelle der obengenannten Verbindungen nach an sich bekannten Arbeitsweisen 2-Nitro- und 2-Cyan-4.-amino-toluole herstellt, die in der aromatischen Aminogruppe Aminoalkylreste tragen.
  • Die aromatische Aminogruppe in 4-Stellung kann neben dem Aminoalkylrest noch einen Alkyl-, Aminoalkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest tragen. Die Kohlenstoffkette des Aminoalkylrestes kann verzweigt, substituiert oder auch durch Heteroatome, wie Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel, unterbrochen sein. Die endständige Aminogruppe kann primär, sekundär oder tertiär sein; im letzten Falle kann sie auch Glied eines gesättigten heterocyclischen Ringes, z. B. eines Pyrrolidin-, Piperidin-, Cyclohexylimin-oder Piperazinringes sein. Besonders geeignet haben sich solche Aminoalkylreste erwiesen, die eine Kohlenstoffkettenlänge von 2 bis 3 Kohlenstoffatomen aufweisen und deren Aminogruppe tertiären Charakter hat.
  • Zur Herstellung der neuen Verbindungen kann man so vorgehen, daß man nach an sich bekannten Arbeitsweisen 2-Nitro-4-amino-toluole und 2-Cyan-4.-amino-toluole mit reaktionsfähigen Estern von Aminoalkoholen, z. B. den Halogenwasserstoffestern und den Estern mit aliphatischen oder aromatischen Sulfonsäuren, gegebenenfalls in Anwendung von Kondensationsmitteln, umsetzt oder auch mit den Aminoalkoholen selbst reagieren läßt, wobei in diesem Falle Kondensationsmittel, wie die in den Patentschriften 6o2 o49 und 650 491 genannten, verwendet werden sollen.
  • Man kann aber auch den Aminoalkylrest stufenweise aufbauen, indem man 2-Nitro-4-amino-toluole oder 2-Cyan-4-amino-toluole zunächst mit Alkoholen bzw. deren reaktionsfähigen Estern umsetzt, die an Stelle einer Aminogruppe eine gegen die Aminogruppe austauschfähige Gruppe, z. B. eine Hydroxylgruppe oder i Halogenatom, tragen, und diese Gruppe gegebenenfalls über die Halogenverbindung hinweg nachträglich in eine Aminogruppe umwandelt.
  • Man kann ferner so vorgehen, daß man in 4-Aminotoluolen, die in der aromatischen Aminogruppe durch Aminoalkylreste substituiert sind und die in 2-Stellung statt der Nitrogruppe oder Cyangruppe eine in diese Gruppen umwandelbare Gruppe, z. B. eine Aminogruppe, besitzen, letztere z. B. über die Diazoverbindung und durch nachträgliche Behandlung mit Kaliumkobaltinitrit oder Kupfercyanür nach S a n d m e y er in eine Nitro- oder Cyangruppe umwandelt.
  • Schließlich kann man auch in solchen 2-Nitro-4-amino-toluolen und 2-Cyan-4-amino-toluolen, die in der aromatischen Aminogruppe durch Aminoalkylgruppen substituiert sind und die außerdem in der aromatischen und/oder in der endständigen Aminogruppe Reste der verschiedenartigen anorganischen oder organischen Säuren tragen, diese Säurereste nachträglich entfernen. Diese Arbeitsweise ist zuweilen, z. B. zur einheitlichen Monoaminoalkylierung bzw. bei der Einführung von Aminoalkylresten mit primärer oder sekundärer Aminogruppe, vorteilhaft.
  • Die erhaltenen neuen Basen stellen bei Zimmertemperatur fast durchweg farblose bis gelbe Öle oder niedrigschmelzende Kristalle dar, die in anorganischen und organischen Säuren unter Salzbildung löslich sind. Die Hydrochloride sind durchweg wohlkristallisierte Verbindungen.
  • Es ist bekannt, aminoalkyl-substituierte 3-Nitroamino-toluole dadurch herzustellen, daß man entweder 3-Nitro-4-chlor-toluol mit Dialkylaminoalkylaminen kondensiert oder 3-Nitro-4-acetylamino-toluole mit ß-Dialkylaminoalkylhalogeniden umsetzt (vgl. Journal of the Chem. Soc. 1946, S. 683). Die nach den bekannten Verfahren hergestellten Verbindungen sind jedoch im Gegensatz zu den erfindungsgemäß erhältlichen gegen blutparasitische Würmer völlig wirkungslos. Beispiel i 15,2 g (1/1o Mol) 2-Nitro-4-toluidin werden mit 14,9 g (1/1o Mol) ß-Diäthylaminoäthylchlorid 2 Stunden unter Rühren im Ölbad auf 13o bis 14o° erhitzt. brach Entfernen nicht umgesetzten Ausgangsmaterials durch Ausäthern der wäßrigen Lösung der Schmelze wird alkalisch gemacht, das abgeschiedene 2-Nitro-4-(ß-diäthylaminoäthyl)-amino-toluol in Äther aufgenommen und durch Destillation gereinigt. Es stellt ein rotes Öl vom KP", 175 bis 178° dar. Das salzsaure Salz der Base kristallisiert aus Alkohol in gelben Kristallen vom F. 184 bis i85°.
  • Beispiel 2 29,2g (1/1o Mol) 2-Nitro-4-benzolsulfonylaminotoluol (gelbliche Kristalle aus Alkohol, F. i61 bis i62°) werden in eine Lösung von 2,3 g Natrium in 150 ccm Alkohol eingerührt und 15 g (1/1o Mol) y-Diäthylaminopropylchlorid bei Siedehitze zugetropft. Nach 2stündigem Rühren wird der Alkohol abgedampft, der Rückstand mit Wasser versetzt und mit einem Gemisch von Äther und Methylenchlorid ausgeschüttelt. Nach Verdampfen der Lösungsmittel bleibt das 2-Nitro-4-(N-benzolsulfonyl-N-y-diäthylaminopropyl)-amino-toluol als orangefarbenes Öl zurück, das durch 2stündiges Erhitzen auf dem Wasserbad mit einem Gemisch von i Volumteil Eisessig und 2,5 Volumteilen konzentrierte Schwefelsäure verseift wird. Durch Alkalischmachen der erhaltenen Lösung wird das 2-Nitro-4-(y-diäthylaminopropyl)-aminotoluol als orangefarbenes Öl vom Kp3 187 bis 19i° isoliert. Die Base bildet ein gelbes, salzsaures Salz vom F. i5o°. Beispiel 3 16,6 g (1/1a Mol) 2-Nitro-4-methylamino-toluol (rote Kristalle aus Alkohol, F. 57°) werden bei 12o° mit 14,9 g (1/1o Mol) ß-Diäthylaminoäthylchlorid 2 Stunden verrührt, die Schmelze in Wasser aufgenommen, zur Entfernung nicht umgesetzten Ausgangsmaterials ausgeäthert und dann alkalisch gemacht. Das 2-Nitro-4-(N-methyl-N-ß-diäthylaminoäthyl)-amino-toluol ist ein dickflüssiges, hellrotes Öl, das im Vakuum der Quecksilberpumpe bei 165° siedet. Die Base bildet ein salzsaures Salz, das aus Aceton in gelben Kristallen vom F. 161° kristallisiert. Beispiel 4 13,2 g (1/1o Mol) 2-Cyan-4-amino-toluol werden mit 14,9 g (1/1o Mol) ß-Diäthylaminoäthylchlorid durch 2stündiges Erhitzen auf 13o bis 14o° zur Reaktion gebracht. Nach Zugabe von Wasser werden geringe Mengen Ausgangsmaterial durch Ausäthern entfernt, die wäßrige Lösung alkalisch gemacht und ausgeäthert. Der Ätherrückstand liefert ein gelbliches Öl, das 2-Cyan-4-(ß-diäthylaminoäthyl)-amino-toluol, vom KP, 179 bis 18o°. Das farblose, salzsaure Salz. der Base schmilzt bei 181 bis 182°. Beispiel 5 22,2 g (1/1o Mol) 2-Cyan-4-benzylamino-toluol (aus Ligroin farblose Kristalle, F. 89 bis 9o°, erhalten durch Einwirkung von Benzylchlorid auf 2-Cyan-4-aminotoluol in Benzol) werden mit 14,9 g (1/1o Mol) ß-Diäthylaminoäthylchlorid unter Rühren allmählich auf 13o bis 14o° erhitzt und 2 Stunden nachgerührt. Nach Wasserzusatz und Entfernen unveränderten Ausgangsmaterials mittels Äther wird alkalisch gemacht und das 2-Cyan-4-(N-benzyl-N-ß-diäthylaminoäthyl)-amino-toluol als Ölisoliert, das in alkoholischer Lösung auf Zusatz einer Lösung von Chlorwasserstoff in Alkohol ein farbloses, salzsaures Salz vom F. 153 bis 15q.° liefert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von aminoalkyl-substituierten 2-Nitro-4-amino-toluolen und 2-Cyan-4-amino-toluolen, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder a) in an sich bekannter Weise 2-Nitro-4-amino-toluole und 2-Cyan-4-aminotoluole mit Aminoalkoholen oder mit reaktionsfähigen Estern von Aminoalkoholen, gegebenenfalls in Anwesenheit von Kondensationsmitteln, umsetzt, oder daß man b) 2-Nitro-4-amino-toluole und 2-Cyan-4-amino-toluole zunächst mit Alkoholen bzw. deren reaktionsfähigen Estern umsetzt, die an Stelle einer Aminogruppe eine gegen die Aminogruppe austauschfähige Gruppe enthalten, und diese Gruppe nachträglich in die Aminogruppe überführt, oder daß man c) 4-Amino-toluole, die in der aromatischen Aminogruppe durch Aminoalkylreste substituiert sind und die in 2-Stellung an Stelle der Nitro- bzw. Cyangruppe eine in eine Nitro- bzw. Cyangruppe umwandelbare Gruppe besitzen, diese nachträglich in eine Nitro- oder Cyangruppe umwandelt, oder daß man d) in 2-Nitro-4-amino-toluolen oder 2-Cyan-4-aminotoluolen, die in der aromatischen Aminogruppe durch Aminoalkylgruppen substituiert sind und die außerdem in der aromatischen und/oder in der endständigen Aminogruppe Säurereste tragen, diese Säurereste nachträglich entfernt. Angezogene Druckschriften: Journ. of the Chem. SOC. 1946, 683.
DEF8120A 1952-01-15 1952-01-15 Verfahren zur Herstellung von aminoalkyl-substituierten 2-Nitro-4amino-toluolen und 2-Cyan-4-amino-toluolen Expired DE918146C (de)

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