DE1074034B - Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsäureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsäureestern

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DE1074034B
DE1074034B DENDAT1074034D DE1074034DA DE1074034B DE 1074034 B DE1074034 B DE 1074034B DE NDAT1074034 D DENDAT1074034 D DE NDAT1074034D DE 1074034D A DE1074034D A DE 1074034DA DE 1074034 B DE1074034 B DE 1074034B
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DE
Germany
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acid esters
ester
thiophosphoric acid
esters
preparation
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Pending
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DENDAT1074034D
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English (en)
Inventor
Wuppertal - Vohwinkcl und Dr. Dr. h. c. Gerhard Schrader Wuppertal-Cronenberg Dr. Walter Lorenz
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication of DE1074034B publication Critical patent/DE1074034B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1653Esters of thiophosphoric acids with arylalkanols

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Gegenstand des Patents 1 035 153 ist die Herstellung von solchen Benzylestern von Thiol- bzw. Thionothiolphosphorsäuren, die in 2-Stellung des aromatischen Ringes durch eine Alkylmercapto-, Alkylsulfinyl- oder Alkylsulfongruppe und in der 4-Stellung durch eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe substituiert sind.
Es wurde gefunden, daß Thiol- bzw. Thionothiolphosphorsäure - 0,0 - dialkyl - S - (4 - alkylmercaptobenzyl - ester oder deren Sulfoxyd- bzw. Sulfonderivate den Estern gemäß Patent 1 035 153 in der biologischen Wirkung noch überlegen sind. Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen, die die Alkylmercaptogruppe in 4-Stellung des aromatischen Ringes tragen, entsprechen der allgemeinen Formel
S(O) 1S
Verfahren zur Herstellung
von Thiophosphorsäureestern
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Walter Lorenz, Wuppertal-Vohwinkel,
und Dr. Dr. h. c. Gerhard Schrader,
Wuppertal-Cronenberg,
sind als Erfinder genannt worden
-CH2-S-P-OR1
OR2
in welcher R, R1 und R2 für Alkylreste stehen und η für 0, 1 oder 2 stehen kann.
Die Herstellung dieser Ester erfolgt nach an sich bekannten Verfahren durch Umsetzung von (4-Chlormethylphenyl)-alkylsulflden, -sulfoxyden oder -sulfonen (die aus der Literatur teils bekannt sind) mit Salzen von 0,0-Dialkylthiol- bzw. 0,0-Dialkylthionothiolphosphorsäuren.
Diese Reaktion wird vorzugsweise bei etwas erhöhter Temperatur und in Gegenwart eines inerten Lösungs- oder Verdünnungsmittels durchgeführt. Die Aufarbeitung geschieht in an sich bekannter Weise. Die Herstellung der entsprechenden Alkylsulfinyl- und -sulfonester kann auch durch Oxydation der entsprechenden Alkylmercaptoester mit Wasserstoffsuperoxyd in Eisessig oder Methanol oder ao mit anderen Oxydationsmitteln erfolgen. Die Oxydation kann also sowohl mit den fertig gebildeten mercaptogruppenhaltigen Phosphorsäureestern durchgeführt werden als auch vorher, d. h. die (4-Chlormethylphenyl)-alkylsulfide können zuerst oxydiert werden und die entsprechenden Sulfinyl- bzw. Sulfonverbindungen dann mit Salzen von 0,0-Dialkylthiol- bzw. -thionothiolphosphorsäure zur Umsetzung gelangen.
Die erfindungsgemäßen Ester zeichnen sich neben einer kontaktinsektiziden Wirkung insbesondere durch eine acarizide Wirkung aus. Eine Anzahl der neuen Ester ist auch gegen die Eier der Roten Spinne wirksam.
Die bessere acarizide Wirksamkeit der neuen Ester gegenüber denen gemäß Patent 1 035 153 erhältlichen geht beispielsweise aus nachstehender Tabelle hervor:
Effindungsgemäße Ester:
Ester gemäß Patent 1 035 153
SCH,
CH, S
-OC2H5
'OC2H5
ch9—s—p:
,0C9H.
'OC2H5
Spinnmüben: 0,001% 60%
CH3
Spinnmüben: 0,01% 100%
0,001% 0%
SCH3
CH1S-
»— CH2-S- p:
.och.
OC2H5
ch9-s—p:
,OC2H5
'OC2H5
Spinnmüben: 0,001% 100%
CH3
Spinnmüben: 0,01% 100%
0,001 % 0%
909 727/512
Die Wirksamkeit wurde an Buschbohnen (phaseolus vulgaris) bestätigt. Infizierte Pflanzen wurden taufeucht mit einer Wirkstoffemulsion der obengenannten Konzentration besprüht. Die Auswertung erfolgte nach 24 und 48 Stunden. Die Emulsionen wurden auf bekannte Weise hergestellt, und zwar unter Verwendung von Dimethylformamid als Lösungsvermittler (gleiche Menge wie Wirkstoff) und unter Verwendung eines handelsüblichen Emulgators (aromatischer Polyglykoläther) in einer Auf-
wandmenge von etwa 25%, bezogen auf aktiven Bestandteil.
Versuchsbericht
Die bessere Wirksamkeit der neuen Ester gegenüber z. B. den aus der deutschen Patentschrift 949 231 bekannten analogen Estern, die im Phenylrest durch Halogenatome substituiert sind, geht aus der nachstehenden Gegenüberstellung hervor:
Erfindungsgemäßer Ester:
Ester gemäß der deutschen Patentschrift 949 231
,OC2H5
CELS-
Fliegen 0,001 % 100%
Zecken 0,1% 100%
ovizide Wirkung gegen die Eier der roten Spinne
0,05% 100%
-OC2H5
-CH9-S-P;
OC2H5
Fliegen 0,001 % 0
Zecken 0,1 % 0
ovizide Wirkung gegen die Eier der roten Spinne
0,05% 20
Die ovizide Wirkung gegen die Eier der roten Spinne wurde in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, ermittelt, nur erfolgte die Auswertung des Tests nach 6 und 8 Tagen. Die Fliegen- und Zeckenversuche wurden im Labor in Petrischälchen durchgeführt, wo die Schädlinge auf Filterpapier gesetzt wurden, das mit Wirkstoffemulsionen in der oben angegebenen Konzentration befeuchtet
Beispiel 1
J V "
CH3s—< >— CH2- s—p;
.OC2H5
'OC2H5
35
40
Zu einer Suspension von 67 g (0,33 Mol) 0,0-diäthylthiolphosphorsaurem Ammonium in 150 ecm Aceton tropft man bei 40 bis 50° C 52 g (0,3 Mol) 4-Methylmercaptobenzylchlorid (Kp.2 96 bis 98° C). Zur Vervollständigung der Umsetzung erwärmt man eine Stunde bei 50 bis 60° C nach. Man saugt vom ausgeschiedenen Ammonchlorid ab und gießt das Filtrat in Wasser. Das Öl nimmt man in Benzol auf, wäscht mit Wasser und Natriumbikarbonatlösung aus, trocknet und destilliert. Man erhält 77 g TMolphosphorsäure-O,O-diäthyl-S-(4-methylmercaptobenzyl)-ester als gelbes, dünnflüssiges Öl vom Kp.0)01 124° C. Ausbeute 81,3% der Theorie.
An der Ratte per os zeigt der Ester eine mittlere Toxizität von 10 mg/kg.
Spinnmilben werden noch in einer Verdünnung von 1:100 000 zu 60% abgetötet.
Beispiel 2
CHoS
OC2H5
OC2H5
Zu einer Lösung von 44 g (0,22 Mol) 0,0-diäthylthionothiolphosphorsaurem Ammonium in 100 ecm Aceton tropft man, bei 20° C beginnend, 30,5 g (0,2 Mol) 4-Meschwach exothermen Reaktion erwärmt man eine Stunde auf 50 bis 60° C, gießt dann das Reaktionsprodukt in Wasser, nimmt das Öl in Benzol auf, wäscht und trocknet. Durch Destillation erhält man 56 g Thionothiolphosphorsäure - 0,0 - diäthyl - S - (4 - methylmercaptobenzyl) - ester vom Kp.OjO1 125° C als hellgelbes, nahezu farbloses Öl. Ausbeute 87% der Theorie.
Der Ester zeigt an der Ratte per os eine mittlere Toxizität von 50 mg/kg.
0,001 %ige Lösungen töten Spinnmilben 100%ig ab.
Beispiel 3
CH3SO-
-cH2—s—p;
,OC2H5
'OCH,
60 30,6 g des Esters gemäß Beispiel 1 werden in 75 ecm Methanol gelöst und mit 0,5 ecm 50%iger Schwefelsäure versetzt. Bei 40 bis 50° C tropft man unter Kühlen die berechnete Menge hochprozentiges Wasserstoffsuperoxyd zu und rührt eine Stunde, während der die Lösung erkaltet, nach. Nach Zugabe von Wasser nimmt man das Öl in Benzol auf, wäscht es mit Wasser, trocknet und destilliert das Lösungsmittel ab. Man erhält 29,5 g Thiolphosphorsäure-O,O-diäthyl-S-(4-methylsulfinylbenzyl)-ester als hellgelbes, wasserunlösliches, nicht destillierbares Öl.
Die mittlere Toxizität des Esters liegt bei 20 mg/kg an der Ratte per os.
In einer Konzentration von 0,01 % ist der Ester noch 100%ig gegen die Eier der Roten Spinne wirksam.
Beispiel 4
65 CH„SO-
-CH2-S-P;
,0C9HK
OC2H5
Wie im Beispiel 3 beschrieben, werden 25 g des Esters
p g g ( ) p g
thylmercaptobenzylchlorid zu. Nach Abklingen der 70 gemäß Beispiel 2 in 50 ecm Methanol in Gegenwart von
I 074 034
etwas verdünnter Schwefelsäure mit der berechneten Menge Wasserstoffsuperoxyd oxydiert. Nach der üblichen Aufarbeitung erhält man 25 g Thionothiolphosphorsäure-O,O-diäthyl-S-(4-methylsulfinylbenzyl)-ester. Der hellgelbe Ester ist wasserunlöslich und. nicht destillierbar.
Die mittlere Toxizität des Esters Hegt bei 10 bis 20 mg/ leg an der Ratte per os.
In einer Konzentration von 1:100 000 werden Spinnmilben und deren Eier noch vollständig abgetötet.
Beispiel 5
CHoS-
>—CH2-S-P:
,OCH,
'OCH,
Beispiel 6
CH„S-
CH2-S-P:
,OC3H7I
OC3H7I
getropft. Es wird, wie im Beispiel 5 angegeben, aufgearbeitet. Man erhält 66 g (entsprechend 99 % der Theorie) des neuen Esters in Form eines hellgelben, in Cyclohexan klar löslichen Öles.
5 Analyse:
Berechnet ... P = 9,26%, S = 28,77%;
gefunden ... P = 8,73%, S = 26,73%.
Beispiel 7
CH3S- i
-CH2S-P;
,OC3H7I
45 g 0,0-dimethylthiolphosphorsaures Ammonium werden in 150 ecm Aceton gelöst und bei 40 bis 35° C 4-Methyhnercaptobenzylchlorid (Kp.OiO1 59° C) zugetropft. Danach wird eine halbe Stunde auf 60° C erwärmt. Nach dem Erkalten wird das abgeschiedene Salz abnitriert und die Lösung mit Benzol verdünnt und zweimal mit Wasser durchgeschüttelt. Die benzolische Lösung wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Man erhält 41 g (entsprechend 74% der Theorie) des neuen Esters in Form eines fast farblosen Öles.
Analyse:
Berechnet ... P = 11,13%, S = 23,03%;
gefunden ... P= 9,76 %, S = 22,83 %.
56 g 0,0-diisopropylthionothiolphosphorsaures Ammonium werden in 150 ecm Aceton gelöst und bei 40° C 35 g 4-Methyhnercaptobenzylchlorid (Kp.0>01 59° C) zu-53 g 0,0-diisopropylthiolphosphorsaures Ammonium werden in 150 ecm Aceton gelöst und bei 50° C 35 g 4-Methylmercäptobenzylchlorid (Kp.0>01 59° C) zugetropft. Die Reaktionsmischung wird 1 Stunde lang am siedenden Wasserbad unter Rückfluß erwärmt. Die Aufarbeitung erfolgt wieder, wie im Beispiel 5 beschrieben. Der neue Ester wird in Form eines hellgelben Öles erhalten. Ausbeute 63 g (entsprechend 99% der Theorie). Analyse:
Berechnet ... P = 9,73%, S = 20,15%;
gefanden ... P = 8,94%, S = 17,32%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß man (4-Chlormethylphenyl)-alkylsulfide, -sulfoxyde oder -sulfone mit Salzen von 0,0-Dialkylthiol- bzw. O,O-Dialkylthionothiolphosphorsäuren umsetzt bzw. die erhaltenen mercaptogruppenhaltigen Thiophosphorsäureester gegebenenfalls zu den entsprechenden sulfoxyd- bzw. stufongruppenhaltigen Thiophosphorsäureestern oxydiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 949231;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1 018 053.
DENDAT1074034D 1958-02-06 Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsäureestern Pending DE1074034B (de)

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GB (2) GB808879A (de)

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US2938919A (en) 1960-05-31
CH367832A (de) 1963-03-15
GB808879A (en) 1959-02-11
FR1178349A (fr) 1959-05-06
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