DE932011C - Verfahren zur Herstellung von aminoalkyl-substituierten 6-Halogen-, 6-Nitro- oder 6-Cyan-4-amino-1, 3-xylolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aminoalkyl-substituierten 6-Halogen-, 6-Nitro- oder 6-Cyan-4-amino-1, 3-xylolen

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DE932011C
DE932011C DEF8373A DEF0008373A DE932011C DE 932011 C DE932011 C DE 932011C DE F8373 A DEF8373 A DE F8373A DE F0008373 A DEF0008373 A DE F0008373A DE 932011 C DE932011 C DE 932011C
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DE
Germany
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amino
nitro
group
cyano
xylenes
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Expired
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DEF8373A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr Goennert
Heinrich Dr Koelling
Hans Dr Mauss
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Bayer AG
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Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/14Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • C07C255/49Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
    • C07C255/58Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing cyano groups and singly-bound nitrogen atoms, not being further bound to other hetero atoms, bound to the carbon skeleton

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aminoalkyl-substituierten 6-Halogen-, 6-Nitro- oder 6-Cyan-4-amino-1, 3-xylolen In den Patenten 893 950 und 9i8 146 wurde beschrieben, daß man zu ausgezeichneten Heilmitteln gegen die Schistosomeninfektion der Warmblüter gelangen kann, wenn man nach an sich bekannten Arbeitsweisen in 2-Stellung durch Halogenatome, Nitro- oder Cyangruppen substituierte 4-Aminotoluole herstellt, die in der aromatischen Aminogruppe Aminoalkylreste tragen.
  • Bei der weiteren Bearbeitung dieses Gebietes wurde gefunden, daß die Wirksamkeit bei der Schistosomeninfektion der Warmblüter erhalten bleibt, wenn man an Stelle der obengenannten Verbindungen nach an sich bekannten Arbeitsweisen diejenigen Verbindungen herstellt, die neben den in den Patenten 893 950 und gib 146 genannten Substituenten noch in 5-Stellung eine zusätzliche I\-Iethylgruppe enthalten. Die neuen Verbindungen können auch als in 6-Stellung durch Halogen, Nitro- oder Cyangruppen substituierte q.-Amino-1, 3-xylole bezeichnet werden, die in der aromatischen Aminogruppe Aminoalkylreste tragen.
  • Die aromatische Aminogruppe in q.-Stellung kann neben dem Aminoalkylrest noch einen Alkyl-, Aminoalkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest tragen.
  • Die Kohlenstoffkette des Aminoalkylrestes kann verzweigt, substitutiert oder auch durch Heteroatome, wie Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel, unterbrochen sein. Die endständige Aminogruppe kann primär, sekundär oder tertiär sein; im letzten Fall kann sie auch Glied eines gesättigten heterocyclischen Ringes, z. B. eines Pyrrolidin-, Piperidin-, Cyclohexylimin- oder Piperazinringes sein. Besonders geeignet haben sich solche Aminoalkylreste erwiesen, die eine Kohlenstoffkettenlänge von 2 bis 3 Kohlenstoffatomen aufweisen und deren Aminogruppe tertiären Charakter hat.
  • Zur Herstellung der neuen Verbindungen kann man so vorgehen, daß man nach an sich bekannten Arbeitsweisen in der 6-Stellung durch Halogenatome bzw. Nitro- oder Cyangruppen substituierte 4-Amino-I, 3-xylole mit reaktionsfähigen Estern von Aminoalkoholen, z. B. den Halogenwasserstoffestern und den Estern mit aliphatischen oder aromatischen Sulfonsäuren, gegebenenfalls in Anwendung von Kondensationsmitteln, umsetzt oder auch mit den Aminoalkoholen selbst reagieren läßt, wobei in diesem Fall Kondensationsmittel, wie die in den Patentschriften 6o2 049 und 65o 491 genannten, verwendet werden sollen.
  • Man kann aber auch den Aminoalkylrest stufenweise aufbauen, indem man in der 6-Stellung durch Halogenatome bzw. Nitro- oder Cyangruppen substituierte 4-Amino-I, 3-xylole zunächst mit Alkoholen bzw. deren reaktionsfähigen Estern umsetzt, die an Stelle einer Aminogruppe eine gegen die Aminogruppe austauschfähige Gruppe, z. B. eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom, tragen, und diese Gruppe gegebenenfalls über die Halogenverbindung hinweg nachträglich in eine Aminogruppe umwandelt.
  • Man kann ferner so vorgehen, daß man in 4-Amino-1, 3-xylolen, die in der aromatischen Aminogruppe durch Aminoalkylreste substituiert sind und die in 6-Stellung statt Halogenatomen bzw. Nitro- oder Cyangruppen eine in diese Gruppen umwandelbare Gruppe, z. B. eine Aminogruppe, besitzen, letztere z. B. über die Diazoverbindung und nachträgliche Behandlung mit Kupferchlorür, Kupferbromür, Kaliumkobaltinitrit oder Kupfercyan:ü:r nach S andmeyer in ein Halogenatom oder eine Nitro- bzw. Cyangruppe umwandelt.
  • Schließlich kann man auch in solchen in 6-Stellung durch Halogenatome bzw. Nitro- oder Cyangruppen substituierten 4-Amino-I, 3-xylolen, die in der aromatischen Aminogruppe Aminoalkylgruppen tragen und die außerdem in der aromatischen und bzw. oder in der endständigen Aminogruppe durch Reste der verschiedenartigen anorganischen oder organischen Säuren substituiert sind, diese Säurereste nachträglich entfernen. Diese Arbeitsweise ist zuweilen, z. B. zur einheitlichen Monoaminoalkylierung bzw. bei der Einführung von Aminoalkylresten mit primärer oder sekundärer Aminogruppe vorteilhaft.
  • Die erhaltenen neuen Basen .stellen bei Zimmertemperatur fast durchweg farblose bis gelbe Öle oder niedrigschmelzende Kristalle dar, die in anorganischen und organischen Säuren unter Salzbildung löslich sind; die Hydrochloride sind durchweg wohlkristallisierte Verbindungen.
  • Es ist bereits bekannt, 5-Nitro-3-(ß-diäthylaminoäthylamino)-o-xylol herzustellen, indem man 5-Nitro-3-amino-o-xylol mitß-Diäthylaminoäthylchlorid umsetzt (J, chem. Soc. 1947, S. gi2). Es hat sich jedoch erwiesen, daß diese Verbindung bei der Mansoni=Infektion der Maus in der höchst vertragenen Dosis von 6 X 125 mg/kg vollkommen wirkungslos ist.
  • Beispiel i Zu einer siedenden Lösung von 15,6 g (1/io Mol) 6-Chlor-4-amino-i, 3-xylol in So ccm Benzol werden 14,9 g (1171o Mal) ß-Diäthylaminoäthylchlorid zugetropft und 2 Stunden bei Siedehitze nachgerührt. Nach Erkalten wird mit Wasser ausgeschüttelt, um das bei der Reaktion entstandene salzsaure Salz des 6-Chlor-4-(ß-diäthylaminoäthylamino)-I, 3-xylols in Lösung zu bringen. Aus der wäßrigen Lösung scheidet sich das Salz beim Abkühlen in farblosen Kristallen ab, die nach Umkristallisieren aus Alkohol bei 169 bis 17o° schmelzen. Beispiel e 16,6g (1/1o Mol) 6-Nitro-4-amino-1, 3-xylol werden mit 14,99 (11/'o Mal) ß-Diäthylaminoäthylchlorid 2 Stunden auf 13o bis i4o° erhitzt. Nach Erkalten wird die Schmelze in Wasser gelöst und geringe Mengen Ausgangsmaterial durch Filtration entfernt. Natronlauge fällt aus der wäßrigen Lösung das 6-Nitro-4-(ß-diäthylaminoäthyl)-amino-1, 3-xylol, das., au.sgeäfhert und destilliert, ein orangefarbenes Öl vom Sp4 193 bis I94° darstellt. Das gelbe salzsaure Salz der Base schmilzt bei 183 bis I84°> Beispiel 3 14,6 g (1/'o Mol) 6-Cyan-4-amino-I, 3-xylol (aus Methanol farblose Kristalle, F. 164 bis 165°; erhalten aus 4-Nitro-6-amino-1, 3-xylol durch Sandmeyersche Reaktion und anschließende Reduktion der Nitroverbindung) werden mit 14,9 g (1171o Mal) ß-Diäthylaminoäthylchlorid unter Rühren i Stunde auf 13o bis 14o° erhitzt. Die Schmelze wird in Wasser gelöst und unverändertes Ausgangsmaterial durch Filtrieren und Ausäthern entfernt. Beim Alkalischmachen wird das 6-Cyan-4-(ß-diäthylaminoäthyl)-amino-i,.3-xylol als schwachgelbes Öl erhalten, das im Vakuum der Quecksilberpumpe bei 146° destilliert; nach Erstarren schmilzt das Produkt bei So bis 51°. Die Base liefert ein farbloses Hydrochlorid vom F. 164o.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Verfahren zur Herstellung von aminoalkylsubstituierten 6-Halogen-, 6-Nitro-oder 6-Cyan-4-amino-i, 3-xylolen, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder a) in an sich bekannter Weise 6-Halogen-, 6-Nitro- oder 6-Cyan-4-amino-1, 3-xylole mit Aminoalkoholen oder mit reaktionsfähigen Estern von Aminoalkoholen, gegebenenfalls in Anwesenheit von Kondensationsmitteln, umsetzt oder daß man b) 6-Halogen-, 6-Nitro- oder 6-Cyan-4-amino-1, 3-xylole zunächst mit Alkoholen bzw. deren reaktionsfähigen Estern umsetzt, die an Stelle einer Aminogruppe eine gegen die Aminogruppe austauschfähige Gruppe enthalten, und diese Gruppe nachträglich in die Aminogruppe überführt, oder daß man c) 4-Amino-r, 3-xylole, die in der aromatischen Aminogruppe durch Aminoalkylreste substituiert sind und die in 6-Stellung an Stelle des Halogenatoms, der Nitro- oder Cyangruppe eine in ein Halogenatom, eine Nitro- oder Cyangruppe umwandelbare Gruppe besitzen, diese nachträglich in ein Halogenatom oder eine Nitro- oder Cyangruppe umwandelt, oder daß man d) in 6-Halogen-, 6-Nitro- oder 6-Cyan-4-amino-r, 3-xylolen, die in der aromatischen Aminogruppe durch Aminoalkylgruppen substituiert sind und die außerdem in der aromatischen und bzw. oder in der endständigen Aminogruppe Säurereste tragen, diese Säurereste nachträglich entfernt. Angezogene Druckschriften: Journal of the Chemical Society 1947, S. 9i2.
DEF8373A 1952-02-17 1952-02-17 Verfahren zur Herstellung von aminoalkyl-substituierten 6-Halogen-, 6-Nitro- oder 6-Cyan-4-amino-1, 3-xylolen Expired DE932011C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001275B (de) * 1954-12-27 1957-01-24 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung gegen Schistosomiasis wirksamer basisch substituierter 4-Halogen-2-amino-1, 3, 5-trimethylbenzole

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DE1001275B (de) * 1954-12-27 1957-01-24 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung gegen Schistosomiasis wirksamer basisch substituierter 4-Halogen-2-amino-1, 3, 5-trimethylbenzole

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