DE1197887B - Verfahren zur Herstellung von 3-Trifluormethylphenoxazinderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3-TrifluormethylphenoxazinderivatenInfo
- Publication number
- DE1197887B DE1197887B DES68797A DES0068797A DE1197887B DE 1197887 B DE1197887 B DE 1197887B DE S68797 A DES68797 A DE S68797A DE S0068797 A DES0068797 A DE S0068797A DE 1197887 B DE1197887 B DE 1197887B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trifluoromethylphenoxazine
- salt
- radical
- converts
- derivatives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D265/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
- C07D265/28—1,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines
- C07D265/34—1,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines condensed with carbocyclic rings
- C07D265/38—[b, e]-condensed with two six-membered rings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/55—Design of synthesis routes, e.g. reducing the use of auxiliary or protecting groups
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
int. u.:
Deutsche Kl.: 12 ρ -
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1197 887
S68797IVd/12p
2. Juni 1960
5. August 1965
S68797IVd/12p
2. Juni 1960
5. August 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-Trifluormethylphenoxazinderivaten der
allgemeinen Formel I
R
R
CH2-CH-CH2-N H N
in der R ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe bedeutet, und deren Salzen mit nicht toxischen
Säuren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man nach an sich bekannten Methoden 3-Trifluormethylphenoxazin
mit einem Piperazinderivat der allgemeinen Formel II
X-CH2-CH-CH2-N H N-R2 II
Verfahren zur Herstellung von
3-Trifluonnethylphenoxazinderivaten
3-Trifluonnethylphenoxazinderivaten
Anmelder:
Smith Kline & French Laboratories,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hildastr. 32
Als Erfinder benannt:
Paul Norman Craig, Roslyn, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Juni 1959 (818509)
in der R die oben angegebene Bedeutung hat und R2 den jS-Hydroxyäthylrest oder einen nach üblichen
Methoden in diesen überführbaren Rest und X einen reaktionsfähigen Esterrest bedeutet, umsetzt und
gegebenenfalls anschließend R2 in den /?-Hydroxyäthylrest
umwandelt und gewünschtenfalls die erhaltene Base mit einer nicht toxischen Säure in ihr
Salz umwandelt oder ein Salz durch doppelte Umsetzung in ein anderes Salz umwandelt.
Die Salze mit pharmazeutisch verwendbaren, nicht toxischen, organischen und anorganischen Säuren
können leicht nach bekannten Herstellungsmethoden hergestellt werden. Die Base wird entweder mit der
berechneten Menge der organischen oder anorganischen Säure in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel,
beispielsweise Aceton oder Äthanol, umgesetzt, wobei das Salz durch Konzentrierung und Abkühlung
isoliert wird. Oder es wird ein Überschuß der Säure in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel,
beispielsweise Äthyläther oder Chloroform, verwendet, wobei sich das gewünschte Salz direkt abscheidet.
Geeignete organische Salze werden beispielsweise durch Verwendung folgender Säuren bereitet:
Maleinsäure, Bernsteinsäure, Methansulfonsäure, Äthandisulfonsäure, Weinsäure und Citronensäure.
Geeignete anorganische Salze werden durch Verwendung von beispielsweise Chlorwasserstoff-,
Schwefel- und Phosphorsäuren gewonnen. Diese Salze können auch nach der klassischen Methode
der doppelten Umsetzung aus anderen Salzen hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise so ausgeführt, daß das 3-Trifluormethylphenoxazin
bei erhöhten Temperaturen, z. B. mit einem Halogenid, vorzugsweise einem Chlorid, Jodid oder
Bromid, oder einem Arylsulfonat, beispielsweise p-Tosylat oder Phenylsulfonat, der allgemeinen
Formel II, in einem inerten, aromatischen Lösungsmittel, wie Benzol, Xylol oder Toluol, in welchem
mindestens eine der Reaktionskomponenten löslich ist, umgesetzt wird. Vorteilhafterweise wird ein
säurebindendes Mittel, z. B. ein Alkalimetallamid, vorzugsweise Natriumamid oder Kaliumamid; ein
Alkalimetallhydrid, z. B. Natrium- oder Kaliumhydrid; ein Alkalimetallhydroxyd, z. B. Natriumoder
Kaliumhydroxyd, oder eine Alkalimetallaryl- oder -alkylverbindung, vorzugsweise Phenylnatrium
oder Octylnatrium, verwendet.
Wenn mit einem Säureadditionssalz der Verbindung der allgemeinen Formel II umgesetzt wird, muß
entsprechend die Menge des verwendeten säurebindenden Mittels erhöht werden.
In vorteilhafter Weise werden die Verfahrensprodukte dadurch hergestellt, daß mit einem co-Halogenalkylpiperazin
umgesetzt wird, dessen Wasserstoffatom in 4-Stelhmg am Piperazinring durch z. B.
509 629/436
eine Benzyl-, Carbobenzoxy-, Carbäthoxy-, Carbomethoxy- oder Formylgruppe geschützt ist. Die
Stickstoff schützende Gruppe wird dann z. B. durch milde Hydrolyse entfernt. Das entstehende ω-Piperazinoalkylphenoxazin
wird dann z. B. mit Äthylenchlorhydrin in Gegenwart eines säurebindenden
Mittels in einem inerten Lösungsmittel, wie Benzol, oder durch Reaktion mit Äthylenoxyd in Alkohol
in das Verfahrensprodukt umgewandelt.
Die neuen 3-Trifluormethylphenoxazinderivate sind besonders geeignet als Sedativa, Beruhigungsmittel
und antiemetische Verbindungen und besitzen ein Minimum an Nebenwirkungen. Das 10-[3-(N-|S-Hydroxyäthylpiperazino)-propyI]-3-trifluormethylphenoxazin
hat eine bessere sedative und antiemetische Wirksamkeit bei geringerer Toxizität als das bekannte
10-(3- Dimethylaminopropyl) - 3 - chlorphenthiazin.
Das folgende Beispiel dient der Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Eine Suspension von 5,0 g 3-Trifluormethylphenoxazin,
0,8 g Natriumamid und 5,1 g N-Carbäthoxy-N'-(3-chlorpropyl)-piperazin
in 100 ml Toluol wird 4 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Die abgekühlte Reaktionsmischung wird dann mit Wasser
erhitzt und mit verdünnter ChlorwasserstofFsäure extrahiert. Die Säureextrakte werden mit wäßrigem
Ammoniak neutralisiert. Nach Benzolextraktion und
R ·
nachfolgender Entfernung des getrockneten Lösungsmittels im Vakuum wird 10-[3-(N-Carbäthoxypiperazino)
-propyl] - 3 - trifluormethylphenoxazin erhalten.
Eine Lösung von 2,5 g der freien Base in 25 ml wäßrigem Äthanol und 1,5 ml 40%iger Natriumhydroxydlösung
wird unter Rückfluß 4 Stunden lang erhitzt. Das Lösungsmittel wird dann im Vakuum
entfernt, und der Rückstand wird mit Benzol und Wasser behandelt. Dann wird die getrocknete organische
Schicht eingeengt bzw. abgedampft, wodurch 10-(3-Piperazinopropyl)-3-trifluormethylphenoxazin
erhalten wird. (Kp.0,02 200 bis 2050C).
Zu einer Lösung von 10,0 g 10-(3-Piperazinopropyl)-3-trifluormethylphenoxazin
in 50 ml Methanol wird ein Äquivalent Äthylenoxyd zugegeben, und die Mischung wird unter Rückfluß IV2 Stunden
lang erhitzt. Nach Entfernung des Lösungsmittels im Vakuum wird als Rückstand 10-[3-(N-/3-Hydroxyäthylpiperazino)-propyl]-3-trifluormethylphenoxazin
erhalten.
Bei Behandlung der freien Base mit einem Überschuß
von isopropanolischem Chlorwasserstoff wird das Dihydrochloridsalz erhalten, Schmelzpunkt 243
bis 245°C unter Zerfall.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 3-Trifluormethylphenoxazinderivaten der allgemeinen Formel ICH2-CH-CH2-N H N-CH2-CH2-OHF3Cin der R ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe bedeutet, und deren Salzen mit nicht toxischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man nach an sich bekannten Methoden 3-Trifluormethylphenoxazin mit einem Piperazinderivat der allgemeinen Formel IIR
X-CH2-CH-CH2N-R2IIin der R die oben angegebene Bedeutung hat und R2 den /S-Hydroxyäthylrest oder einen nach üblichen Methoden in diesen überführbaren Rest und X einen reaktionsfähigen Esterrest bedeutet, umsetzt und gegebenenfalls anschließend R2 in den /S-Hydroxyäthylrest umwandelt und gewünschtenfalls die erhaltene Base mit einer nicht toxischen Säure in ihr Salz umwandelt oder ein Salz durch doppelte Umsetzung in ein anderes Salz umwandelt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 169 518;
USA.-Patentschrift Nr. 2 650 919;
britische Patentschrift Nr. 813 861;
Südafrikanisches Patentblatt, vom 21. 5. 1958, S. 14/15: südafrikanische Patentanmeldung 3953/57; die am 29. 5. 1958 ausgelegten Unterlagen der australischen Patentanmeldung 33 374/57.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind 3 Seiten Versuchsbericht ausgelegt worden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US818509A US2947747A (en) | 1959-06-08 | 1959-06-08 | Trifluoromethyl substituted phenoxazines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1197887B true DE1197887B (de) | 1965-08-05 |
Family
ID=25225704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES68797A Pending DE1197887B (de) | 1959-06-08 | 1960-06-02 | Verfahren zur Herstellung von 3-Trifluormethylphenoxazinderivaten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2947747A (de) |
BE (1) | BE591069A (de) |
DE (1) | DE1197887B (de) |
FR (1) | FR3M (de) |
GB (1) | GB875348A (de) |
NL (1) | NL112100C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE585338A (de) * | 1958-12-04 | |||
US3215692A (en) * | 1961-10-25 | 1965-11-02 | American Cyanamid Co | N-(aminoalkyl)-2-alkoxy-phenoxazines and a method of making n-(aminoalkyl)-phenoxazine derivatives |
US3409614A (en) * | 1965-07-23 | 1968-11-05 | Smith Kline French Lab | Phenoxazinyl aminocyclopropanes |
WO2006094207A2 (en) * | 2005-03-03 | 2006-09-08 | St. Jude Children's Research Hospital | Substituted phenoxazines and acridones as inhibitors of akt |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2650919A (en) * | 1953-09-01 | Basic esters of phenothiazine-io-car | ||
AU3337457A (en) * | 1957-11-28 | 1958-05-29 | Sobering Corporation | Piperazinyl alkylene phenothiazines and methods for their preparation |
FR1169518A (fr) * | 1954-07-01 | 1958-12-29 | Rhone Poulenc Sa | Nouveaux dérivés de la phénoxazine et leurs procédés de préparation |
GB813861A (en) * | 1956-04-09 | 1959-05-27 | Smith Kline French Lab | Improvements in or relating to 10-(aminoalkyl)-trifluoro-methyl phenothiazine derivatives |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2645640A (en) * | 1953-07-14 | Phenthiazine derivatives | ||
US2464885A (en) * | 1945-05-08 | 1949-03-22 | Celanese Corp | Cellulose ester and ether products colored with a dinitro-phenoxazine or -phenthiazine |
NL67220C (de) * | 1947-02-14 | |||
US2676971A (en) * | 1951-04-21 | 1954-04-27 | Searle & Co | Quaternary ammonium derivatives of aminoalkylxanthenes and aminoalkylthiaxanthenes |
-
0
- NL NL112100D patent/NL112100C/xx active
-
1959
- 1959-06-08 US US818509A patent/US2947747A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-05-20 BE BE591069A patent/BE591069A/fr unknown
- 1960-05-31 GB GB19231/60A patent/GB875348A/en not_active Expired
- 1960-06-02 DE DES68797A patent/DE1197887B/de active Pending
- 1960-06-07 FR FR829257A patent/FR3M/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2650919A (en) * | 1953-09-01 | Basic esters of phenothiazine-io-car | ||
FR1169518A (fr) * | 1954-07-01 | 1958-12-29 | Rhone Poulenc Sa | Nouveaux dérivés de la phénoxazine et leurs procédés de préparation |
GB813861A (en) * | 1956-04-09 | 1959-05-27 | Smith Kline French Lab | Improvements in or relating to 10-(aminoalkyl)-trifluoro-methyl phenothiazine derivatives |
AU3337457A (en) * | 1957-11-28 | 1958-05-29 | Sobering Corporation | Piperazinyl alkylene phenothiazines and methods for their preparation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB875348A (en) | 1961-08-16 |
US2947747A (en) | 1960-08-02 |
FR3M (de) | 1960-11-28 |
BE591069A (fr) | 1960-09-16 |
NL112100C (de) | 1900-01-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1231690B (de) | Verfahren zur Herstellung von N, N-Dibenzylsulfamiden | |
DE2616619A1 (de) | 1,1,1-triarylalkylamine, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische zubereitungen, die diese verbindungen enthalten | |
DE1197887B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Trifluormethylphenoxazinderivaten | |
DE1543729B2 (de) | Verfahren zur herstellung von basischen benzhydrylaethern | |
DE1470123C3 (de) | 4-(2,6-Dioxo-3-phenyl-3-piperidyl>piperidine, deren pharmakologisch verträgliche Säureadditionssalze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH508637A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer, halogensubstituierter Tetrahydrochinazoline | |
DE1445648C (de) | Homopiperazindenvate | |
AT212326B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen, basisch substituierten Azepinderivaten | |
AT270659B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen halogensubstituierten Tetrahydrochinazolinen sowie von deren Säureadditionssalzen | |
AT243801B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen, im Pyridinring durch ein Halogenatom substituierten 4-Azaphenthiazinen | |
CH615422A5 (de) | ||
DE1595875C (de) | Phenothiazine und Verfahren zu deren Herstellung | |
AT247353B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer 2-Chlor-4-azaphenthiazinderivate | |
AT203013B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen N-Aminoalkylderivaten von Azepinen | |
AT208869B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen N-substituierten Azepinen | |
DE952806C (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Tetrahydropyridinverbindungen | |
AT236389B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen N-substituierten heterocyclischen Verbindungen | |
DE1445409B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 3- phenyl-5-amino-1,2,4-oxadiazolderivaten | |
AT248442B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer 2-Chlor-4-azaphenthiazinderivate | |
AT214428B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther und ihrer Salze | |
DE1053515B (de) | Verfahren zur Herstellung von lokalanaesthetisch wirksamen Aniliden | |
DE1670632A1 (de) | Neue Verbindungen antifibrillarer Wirkung und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1033663B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-piperidylmethyl-phenthiazinen | |
DE1668146A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nsubstituierten aminoalkyl-s-diphenylsulfoximinen und salzen derselben | |
DE1076135B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten |