DE953171C - Verfahren zur Herstellung von neuen, fungiciden und protozoociden Aralkylarylketonenund deren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen, fungiciden und protozoociden Aralkylarylketonenund deren Salzen

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DE953171C
DE953171C DEH22057A DEH0022057A DE953171C DE 953171 C DE953171 C DE 953171C DE H22057 A DEH22057 A DE H22057A DE H0022057 A DEH0022057 A DE H0022057A DE 953171 C DE953171 C DE 953171C
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DE
Germany
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ketone
phenyl
ketones
diethylaminoethoxy
aralkylaryl
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Expired
Application number
DEH22057A
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English (en)
Inventor
Moses Wolf Goldberg
Albert Israel Rachlin
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F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/08Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms
    • C07D295/084Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings
    • C07D295/088Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings to an acyclic saturated chain

Description

  • Verfahren zur Herstellung von neuen, fungiciden und protozoociden Aralkylarylketonen und deren Salzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Aralkylarylketonen und deren Salzen. Diese neuen Aralkylarylketone lassen sich durch folgende allgemeine Formel darstellen: In dieser Formel bedeuten R1, R2 und R3 Wässerstoff, Halogen oder eine niedere Alkoxygruppe, und B bedeutet das Radikal eines sekuztdären Amins, dessen" Stickstoffatom mit der Alkylengruppe verbunden ist. Ri, R, und R3 können z. B. ein Chlor-oder Bromatom oder eine Methoxy- oder n-Butoxygruppe darstellen; ferner kann Beinen Dialkylaminorest, beispielsweise eine Dimethylaminogruppe, oder einen heterocyclischen sekundären Aminorest, beispielsweise eine 1, 2, 3, 4-Tetrahydrochinolino-, Piperidino- oder Morpholinogruppe, bedeuten. Die erfindungsgemäßen aromatischen Ketone bilden Salze mit Säuren, z. B. mit Mineralsäuren, wie Chlorwasserstoffsäure oder Schwefelsäure, und mit organischen Säuren, wie Essigsäure, Oxalsäure, Zitronensäure. Sie besitzen fungicide und protozoocide Eigenschaften (z. B. im Kampf gegen Trichophyton mentagrophytes, Microsporon lanosum und Trichomonas vaginalis) und können deshalb als Heilmittel verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der obengenannten neuen Aralkylarylketone und deren Salze ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel in welcher R1, R2 und R3 Wasserstoff, Halogen oder eine niedere Alkoxygruppe und B das Radikal eines sekundären Amins, dessen Stickstoffatom mit der Alkylengruppe verbunden ist, bedeuten, oder ein Salz derselben zu einer Verbindung der allgemeinen Formel oder einem Salz derselben hydriert und gegebenenfalls in die Base oder ein anderes Salz übergeführt wird.
  • Die in dem erfindungsgemäßen -Verfahren als Ausgangsmaterial verwendeten Verbindungen sind neu. Ihre Herstellung ist in der Patentschrift 9491o5 beschrieben.
  • Beispiel i In einer Hydrierungsapparatur nach Parr werden 8 g Palladiumoxyd, welche in ioo ccm Äthanol suspendiert sind, vorreduziert. Der größte Teil des Alkohols wird sodann vom Katalysator abdekantiert und dem letzteren eine Lösung von 41,3 g p-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-styryl-keton-oxalat in 150 ccm Äthanol und 75 ccm Wasser zugesetzt. Die Mischung wird mit Wasserstoff unter einem Anfangsdruck von 2 bis 3 Atm. geschüttelt. Die Gasaufnahme hört nach Aufnahme von o,i Mol auf. Der Katalysator wird abfiltriert und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Das zurückbleibende Öl wird in einem Vakuumexsikkator während 2 Tagen über Phosphorpentoxyd aufbewahrt und dann in 300 ccm warmem Acetonitril gelöst. Die Lösung wird abfiltriert und angeimpft. Beim Kühlen entsteht eine Masse von weißen Kristallen vom Schmelzpunkt 64 bis 66°. Nach Umkristallisieren aus 225 ccm Acetonitril ist das gebildete p- (ß-Diäthylaminoäthoxy) -phenyl-phenäthyl-ketonoxalat (37 g) reinweiß und schmilzt bei 64 bis 66°.
  • In ähnlicher Weise wird das Hydrobromid durch Hydrierung des entsprechenden Styrylketonhydrobromids hergestellt.
  • Eine Lösung von 11,5 g p-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-phenäthyl=keton-oxalat in 250 ccm Wasser wird mit 30 ccm einer 4 n-Natriumhydroxydlösung versetzt. Die ausgefallene Base wird zweimal mit je Zoo ccm Äther extrahiert. Nach dem Trocknen der vereinigten Ätherextrakte mit Magnesiumsulfat wird das Lösuhgsmittel im Vakuum entfernt. Das zurückbleibende ölige p-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenylphenäthyl-keton wiegt 8,3 g.
  • Die 8,3 g des freien Ketons werden in 45 ccm Äthanol gelöst, und eine warme Lösung von 5,25 g Zitronensäure in 2o ccm Äthanol wird zugesetzt. Die Lösung läßt man zur Kristallisation an einem kühlen Ort stehen. Das so erhaltene kristallisierte Citrat wiegt 12,3 g und schmilzt bei =16 bis i17°. Nach zweimaligem Umkristallisieren in Äthanol steigt der Schmelzpunkt auf 117 bis 118°.
  • Beispiel 2 EineLösungvon 1o,9 g (o,o2Mol) p-(ß-Diäthylaminoäthoxy)'-phenyl-p-methoxy-styryl-keton-citrat (über die Base aus dem Hydrobromid hergestellt) wird in einer Mischung von 150 ccm Äthanol und 75 ccm Wasser mit 3,5 g Palladiumkohle-Katalysator' (io °/o Palladium) und Wasserstoff unter Atmosphärendruck gerührt, bis o,o2 Mol Wasserstoff aufgenommen sind. Der Katalysator wird sodann abfiltriert. Nach dem Eindampfen der Mutterlauge im Vakuum bleibt ein Rückstand, der in Äthanol kristallisiert wird. Dabei werden 6,4 g (58 °/ö) p-(ß-Diäthylamirioäthoxy)-phenylp-methoxy-phenäthyl-keton-citrat vom Schmelzpunkt iiz bis 114° erhalten. Die Substanz wird dreimal in einer Mischung von Aceton und Wasser umkristallisiert und schmilzt dann bei 115 bis 117°.
  • Beispiel 3 Eine Lösung von 9,64 g (o,o2 Mol) p-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-2, 4-dichlorstyryl-keton-oxalat in einer Mischung von i5o ccm Äthanol und 75 ccm Wasser wird mit 3,5 g Palladiumkohle-Katalysator (io °/o Palladium) und Wasserstoff unter Atmosphärendruck gerührt, bis o,o2 Mol Wasserstoff aufgenommen sind. Der Katalysator wird sodann abfiltriert. Nach dem Eindampfen des Filtrates im Vakuum bleibt ein klebriger amorpher Rückstand, welcher nicht kristalli siert werden kann. Dieser Rückstand wird mit wäßrigem Natriumhydroxyd neutralisiert und die ölige Base mit Äther extrahiert. Aus der durch Eindampfen der ätherischen Lösung erhaltenen freien Base erhält @ man nach Behandlung mit einer äquivalenten Menge Zitronensäure in Äthanol 6,4 g kristallines p-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-2, 4-dichlorphenäthyl-keton-citrat vom Schmelzpunkt zo5 bis io8°. Nach dreimaligem Umkristallisieren in einer Mischung von Aceton und Wasser schmilzt das Produkt bei io8 bis iii°. Beispiel 4 ii g (o,o2 Mol) p-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenylp-chlorstyryl-keton-citrat (über die Base aus dem Hydrobromid hergestellt) werden gemäß dem im Beispiel e beschriebenen Verfahren hydriert. Dabei werden 5,6 g (510/,) p-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenylp-chlorphenäthyl-keton-citrat vom Schmelzpunkt 123 bis 125° erhalten. Die Verbindung wird dreimal in einer Mischung von Aceton und Wasser umkristallisiert und schmilzt dann bei 129 bis 131°. Beispiel 5 Eine Lösung von 6,7 g (o,014 M01) m-(ß-Diäthylaminoäthoxy)'-phenyl-2, 4-dichlorstyryl-keton-oxalat in einer Mischung von 150 ccm Äthanol und 75 ccm Wasser wird mit 1,5 g Palladiumkohle-Katalysator (io % Palladium) und Wasserstoff unter Atmosphärendruck gerührt, bis 0,04 Mol Wasserstoff aufgenommen sind. Der Katalysator wird sodann abfiltriert. Nach dem Eindampfen der Mutterlauge im Vakuum bleibt ein Rückstand, der in 35 ccm Äthanol kristallisiert wird. Schmelzpunkt 118 bis 12o°. Nach drei Umkristallisationen in Äthanol erhält man 3,8 g m-(ß-Diäthylaminöäthoxy) - phenyl - 2, 4 - dichlorphenäthylketon-oxalat vom Schmelzpunkt 12o bis 121°. Beispiel 6 8,95 g (0;o2 Mol) m-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-2-chlorstyryl-keton-oxalat werden gemäß- dem im Beispiel e beschriebenen Verfahren hydriert. Dabei werden 4,6 g (510/,) m-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-o-chlorphenäthyl-keton-oxalat vom Schmelzpunkt iog bis iii° erhalten. Die Verbindung wird dreimal in Äthanol umkristallisiert und schmilzt bei 118 bis I2I°.
  • Beispiel 7 8,26 g (o,o2 Mol) o-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenylstyryl-keton-oxalat werden gemäß dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren hydriert. Dabei werden 6 g (72 °%) o-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-phenäthylketon-oxalat vom Schmelzpunkt 118 bis 12o° erhalten. Nach drei Umkristallisationen in Äthanol schmilzt die Verbindung bei 122 bis 124°. Beispiel 8 io,86 g (o,o2 Mol) p-[y-(4-Morphohnyl)-propoxy]-phenyl-styryl-keton-citrat werden gemäß dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren hydriert. Dabei werden 8,9 g (8204) p-[Y-(4-Morpholinyl)-propoxy]-phenyl-phenäthyl-keton-citrat vom Schmelzpunkt 132 bis 133° erhalten. Die Verbindung wird dreimal in einer Mischung von go%igem wäßrigem Aceton und Äther umkristallisiert und schmilzt dann bei 133 bis 134°. Beispiel 9 10,54 g (0,02 M01) p-[y-(i-Piperidyl)-propoxy]-phenyl-seryl-keton-citrat werden gemäß dem im Beispiely2 beschriebenen Verfahren hydriert. Dabei werden 8,2 g (75 "/o) p-[y-(i-Piperidyl)-propoxy]-phenyl-phenäthyl-keton-citrat vom Schmelzpunkt 13o bis 132° erhalten. Nach dreimaligem Umkristallisieren in einer Mischung von Aceton und Wasser schmilzt die Verbindung bei 132 bis 134°. Beispiel io Durch Hydrierung von 1o,58 g (o,o2 Mol) p-(y-Diäthylaminopropoxy)-phenyl-styryl-keton-citrat gemäß dem im Beispiel 5 beschriebenen Verfahren erhält man 8,1 g p-(y-Diäthylaminopropoxy)-phenyl-phenäthylketon-citrat vom Schmelzpunkt 134 bis 136°. Nach drei Umkristallisationen in einer Mischung von Aceton und Wasser schmilzt das Produkt bei 136 bis 137°. Beispiel ii Durch Hydrierung von 9,75 g (o,o2 Mol) p-(ß-Dimethylaminoäthoxy)-phenyl-styryl-keton-citrat gemäß dem im Beispiel 5 beschriebenen Verfahren erhält man 7,1 g p-(ß-Dimethylaminoäthoxy)-phenyl-phenäthyl-keton-citrat vom Schmelzpunkt 113 bis I15°. Nach drei Umkristallisationen in Äthanol schmilzt das Produkt bei 117 bis 118°.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von neuen, fungi= ciden und protozoociden Aralkylarylketonen und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel in welcher R1, R2 und R3 Wasserstoff, Halogen oder eine niedere Alkoxygruppe und B das Radikal eines sekundären Amins, dessen Stickstoffatom mit der Alkylengruppe verbunden ist,, bedeuten, oder ein Salz derselben, in an sich bekannter Weise, zu einer Verbindung der allgemeinen Formel oder einem Salz derselben hydriert und gegebenenfalls in die Base oder ein anderes. Salz übergeführt wird. a. Verfahren gemäß Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß p-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-styryl-keton oder ein Salz desselben als Ausgangsmaterial gewählt wird.
DEH22057A 1952-04-24 1953-04-22 Verfahren zur Herstellung von neuen, fungiciden und protozoociden Aralkylarylketonenund deren Salzen Expired DE953171C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3205266A (en) * 1961-05-11 1965-09-07 Nat Distillers Chem Corp Hydrogenation process

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3205266A (en) * 1961-05-11 1965-09-07 Nat Distillers Chem Corp Hydrogenation process

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