DE431166C - Verfahren zur Darstellung von Alkaminestern N-monoalkylierter und N-monoalkyloxyalkylierter Derivate der p-Aminobenzoesaeure - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Alkaminestern N-monoalkylierter und N-monoalkyloxyalkylierter Derivate der p-Aminobenzoesaeure

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DE431166C
DE431166C DEF53527D DEF0053527D DE431166C DE 431166 C DE431166 C DE 431166C DE F53527 D DEF53527 D DE F53527D DE F0053527 D DEF0053527 D DE F0053527D DE 431166 C DE431166 C DE 431166C
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acid
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aminobenzoic acid
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DEF53527D
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Dr Otto Eisleben
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JG Farbenindustrie AG
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JG Farbenindustrie AG
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Description

  • Verfahren zur Darstellung von Alkaminestern N-monoalkylierter und N-monoalkyloxyalkylierter Derivate der p-Aminobenzoesäure. Es wurdei gefunden, daß man durch Veresterung von N-Monoalkyl- und N-Monoalkyloxyalkylderivaten der p-Aminobenzoesäure mit Aminoalkoholen nach den üblichen Methoden Alkaminester erhält, die sich durch hervorragende oberflächenanästhesierende Wirkung auszeichnen und, wie Vergleichsversuche ergeben haben, bezüglich der Stärke ihrer Wirkung das Cocain zum Teil um ein Vielfaches übertreffen. Gegenüber den bereits bekannten niederen Homologen, wie dem p-N-Monomethyl- und dem p-N-Monoäthylaminobenzoesäurediäthylaniinoäthylester, deren Herstellung nicht den Gegenstand der Erfindung bildet, wirken die neuen Ester teilweise ebenfalls stärker oberflächenanästliesierend. Fernerstellen sie einen gleichartigen Ersatz für das gus dem Ausland bezogene Cocain dar. Im übrigen kommt für den p-N-Monom#ethylanündbenzo,esäurediätliylaminoäthyl#ester, wie auch für den p-Aminobenzoesäurediäthylaminoäthylester, das Novocain, die keine typischen Oberfläch#enanästhetika sind, fast ausschließlieh eine therapeutische Verwendung für die Leitungsanästhesie in Frage.
  • B !ei s p iele: i. p-N-Propylwninobenzoesäure-i3-diäthylaniinoäthylest,er. p-N-Monopropylaminobenzoesäure läßt sich in derselben Weise, wie sie H o ub e n und F r eund (vgl., Ber. 46, [igi3] S. 3835) für die Darstellung der p-Isoamylaminobenzoesäur,e angeben, durch Kochen einer wäßrigen Lösung von p-anünob#enzoesaurem Kalium mit n-Propylbrornid herstellen. Durch Umkristallisieren aus Benzol gereinigt schmilzt sie bei 165 bis 168'. Durch Titration gef. Mol. 178 gegen 179 für CjoH1,302N her.
  • Äquimolekulare Mengen Propylaminobenzo#esäure und ß-Diäthylaminoäthylalkohol werden in der zehnfachen Gewichtsmenge Toluol gelöst bzw. sus"pendiert, das Gemisch mit Salzsäuregas gesättigt und ini. ölbade von etwa i5o' unter Durchleiten eines ganz langsamen Salzs,äuregasstromes so erhitzt, daß Toluol langsam überdestilliert. Mit diesem geht das bei der Esterifizierung entstehende Wasser über. Dauer etwa 8 Stunden. Zur Aufarbeitung wird nach dem Erkalten Wasser zugesetzt, bis das Salz gelöst ist, die Toluolschicht abgetrennt und aus der wäßrigen Lösung die Esterbase nüt Nattiumcarbonatlösung gefällt. Durch Aufnehmen der öligen Base in Äther, Trocknen über Kaliumcarbonat, Versetzen der Lösung mit alkoholischer Salzsäure, bis sie lackmusneutral reagiert, wird das Monohydrochlorid als farbloses Kristallpulver vom Schmelzpunkt 103 bis 104' erhalten.
    Analyse für C,6 H27 02 N2 CI:
    berechnet: gefunden:
    N = 8,92 Prozent, N = 8,7 5 Prozent,
    CI = 11,--7 - 3 Cl = 1 1,29 - .
    2. p-N-i3-Methoxyäthylaminobenzoesäure-13-diäthylaminoäthylester: p-N-13-Methoxyäthylaminobenzoesäure en'steht durch Kochen einer wäßrigenLösungvonp-aminobenzoesaurc-mNatrium mit j3-Chloräthylmethyläther. Das dabei sich abscheidende Produkt wird durch UmkristallisierenausAlkoholrein erhalten. Schmelzpunkt 159 bis r61'. Molekulargewicht ber. für C,OH,303N: 195, gef. durch Titration igi.
  • Eine Mischung aus p-N-13-Me-hoxyätliylaminobenzoesäure und der zehnfachen Gewichtsm#enge -*#thylenchlorhydri'n wird ohne Kühlung mitSalzsäuregas gesättigt und einige Stunden bz#i Wasserbadtemperatur gehalten. Durch Abdestillieren des überschüssigen Äthylenchlorhydrins im Vakuum, Zerlegen 6s Rücksfandes mit Natriumcarbonatlösung, Aufnehmen des Öles in Äther, Trocknen über Kaliumcarbonat undAbdestillieren des Äthers erhält man Methoxyäthylaminobenzoesäurc-ßchloräthylester. Dieser wird ohne weiteres durch Kochen mit etwas mehr als 2 Mol. Diäthylamin am Rückflußkühler während io Stunden in den ß-Diäthylamin#oäthylester übergeführt, zu dessen Abscheidung man das Reaktionsprodukt in überschüssiger verdünnter Essigsäure löst, mit Natriumcarbonatlösung fällt das Öl in Äther aufnimmt, über Kaliumc 'Monat trocknet und destilliert, kp.,9 245>, ar farb- und geruchloses Öl. Das Monohydrochlorid wird erhalten durch Lösen des Esters in der äquimolekularen Menge alkoholischer Salzsäure und Versetzen mit Äther. Es bildet farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 86'.
    Analyse für Cl. H27 03 N2 CI:
    berechnet. gefunden
    N = 8,49 Prozent, N = 8,ig Prozent.
    3. p - N - Allylwninobenzoesäure - i3 - diäthylaminoäthylester: Eine wäßrige Lösung von p-amin,ob#enzoesaurem Natrium gibt beim Schütteln mit Allylbromid in einigen Stunden einen dicken Kristallbrei von p-N-Allylaminobenzoesäure, die durch Umfällen und Umkristallisieren aus Benzol leicht rein zu gewinnen ist. Schmelzpunkt 144 bis 146'. Molekulargewicht ber. für C,OH,1.O.,NI77, durch Titration gef. 179.
  • Der Äthylester entsteht durch Kochen der Säure mit Alkohol und Schwefelsäure unter Rückfluß und Eingießen der Lösung in üb.-rschüssige kalte Natriumcarbonatlösung, wobei er sich in fester Form abscheidet. Umkristallisiert aus Benzin zeigt er den Schmelzpunkt 6o bis 62'.
  • Wird der p-N-Allylaniinobenzoesäureäthylester mit P-Diäthylaminoäthylalkohol unter Zusatz von wenig Natriuniäthylat gekocht, so tritt Alkylverdrängung ein: Äthylalkohol destilliert über. Bei der anschließenden Xakuumdestillation wird der P-Diätl-iyIa.minoäthyiester als schwach gelblichcs Öl vom Kp. io 232' erhalten.
    Analyse für ClcH."10#N.:
    berechnet: gefunden
    N = i o, 16 Prozent, N = iooo Prozent.
    # 4. p-N-Propylaminoblenzoesäure--i-diähyl-
    aminopropyles,er. p-N-Propylaminobenzoesäureäthylester (aus der Säure durch Ver esferung rhit Äthylalkohol in üblicher Weise erhalten, F. 70') und y-Diäthylaminopropylalkohol im überschuß werden unter Zusatz von wenig Natriumäthylat zusammen erhitzt. Äthylalkohol spaltet sich ab und destilliert über. Das zurückbleibende Reaktionsprodukt wird nach dem Lösen in Äther durch Versetzen mit der berechneten Menge alkoholisdher Salzsäure in das Monohydrochlorid übergeführt und dieses durch Umkristallisieren aus Essigester in farblosen Nädelchen vom Schmelzpunkt 113' rein erhalten.
    Analyse für C,7 H#q 0. N2 Cl:
    berechnet: gefunden:
    N = 8,52 Prozent,' N = 8,30 Prozent,
    CI = 10,79 - 2 Cl = 10,89 - .
    5. p-N-Isoamylaminobenzoesäur#e-i3-diäthylaminoäthylester. p-N-Isoamylaminobenzoesäureäthylester - aus der Säure (vgl. Houben, und Freund, Ber,46 [19131, S-3833) durch Kochen mit chlorwasserstoffhaltigem Äthylalkohol und folgender Zerlegung mit Natriumcayrbonatlösung als kristallinische Masse vom Schmelzpunkt 68' erhalten - wird mit ß-Diäthylaminoäthylalkohol im überschuß und wenig Natriumäthylat als Katalysator langsam erhitzt. Äthylalkohol spaltet sich ab und destilliert über. Das zurückbleibende Reaktionsprodukt wird in verdünnter Essigsäure gelöst, durch Ausäthern der Lösung etwa noch unverändert vorhandener Äthylester entfernt und durch übersättigen der wäßrigen Lösung mit Natriumcarbonatlösung der Diäthykmitioäthylester abgeschieden. Nach dem Aufnehmen in Äther, Trocknen über Kaliumcarbonat und Abdestillieren von allem bei Wasserbadtemperatur im Vakuum Übergehenden stellt der zurückbleibende p-N-Isoamylaminobenzocsäure-#-diäthylaminoäthylester ein hellbräunlich gefärbtes Öl dar und ist ohne weiteres rein.
    Analyse für CsH.90.N.:
    berechnet: gefunden:
    C = 70,52 Prozent, C # 70,33 Prozent,
    H = 9, 8 7 - H = io,29 -
    N = 9,17 - N = 8,88 -
    6. p-N-Propylaminobenzoesäure-p-piperidinoäthylester. Ein Gemisch aus p-N-Propylaininobenzoesäureä*hylester und j3-Piperi-diiioäthyla-koliol im fTberschuß. wird nach Zugabe von wenig Natriumäthylat erhitzt: Äthylalkohol spaltet sich ab und destilliert über. Das Reaktionsprodukt wird darauf in Alkohol aufgenommen, unter Kühlung mit alkoholischer Salzsäure neutralisiert und aus der filtrierten L,5-sung das Monohydrochlorid gefällt. Das erst ölig ausfallende, beim Reiben aber rasch fest werdende Produkt wird vollends rein erhalten durch Umkristallisieren aus Alkohol-Essigestermischung. Schmelzpunkt 15- bis 158'.
    Analyse für C,iH-'70,N.,CI:
    berechnet. gefunden:
    N = 8,5- Prozent, N # 8,6# Prozent,
    Cl =io,85 - Cl # 11,00 - .
    7. p-N-13-Metlioxyäthylaminobenzoesäure-,?#-piperidinoä-hylester.
  • p-N-iI-I#Iellioxyäthylaminobe#nzoesäureäthylester (aus der Säure durch Veresterung mit Äthylalkohol in üblicher Weise erhalten: öl vom Kp. 8 igg bis 2oo-) und 13-Piperidinoäthylalkohol mit wenig Natriumäthylat als Katalysator wird erhitzt., so daß der sich abspal"ende-*#thylalkoholüberdestillicrt. Durch wekere Verarbeitung des Reaktionsproduktes in derselbz#n Weise, wie es beim vorigen Beispiel angegeben ist, erhält man das Monohydrochlorid des p-N-i3-Me-,hoxyäthylamirobenzoesäure-13-piperidinoäthylesters als farbloses Kristallpulver vom Schmelzpunkt 138-.
    Analyse für C 03 Ng CI:
    17,-1-17 -
    berechnet: gefunden:
    C # 59,53 Prozent, C 59,40 Prozent,
    H## 7,95 - H 7,gi -
    N 8j8 - N- 8,2 1 -
    Cl 10,35 - Cl 10,24 -

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUCII: Verfahren zur Darstellung von Alkaminestern N-monoalkylierter und N-mLoalkyloxyalkylierter Derivate der p-Aminobenzoesäure, darin bestehend, daß man p - N - Monoalkylaminobenzoesäuren oder p-N-Monoalkyloxyalkylaminobenzoesäuren ' mit Ausnahme der p-N-Monomethyl- und p - N - Monoäthylaminobenzoesäure, auf einem der gebräuchlichen Wege mit Alkaminen verestert.
DEF53527D 1923-02-16 1923-02-16 Verfahren zur Darstellung von Alkaminestern N-monoalkylierter und N-monoalkyloxyalkylierter Derivate der p-Aminobenzoesaeure Expired DE431166C (de)

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DEF57444D DE437976C (de) 1923-02-16 1924-11-27 Verfahren zur Darstellung von Alkaminestern N-monoalkylierter und N-monoalkyloxyalkylierter Derivate der p-Aminobenzoesaeure
DEF60114D DE473216C (de) 1923-02-16 1925-10-28 Verfahren zur Darstellung von Alkaminestern N-monoalkylierter und N-monoalkoxyalkylierter Derivate der o-Aminobenzoesaeure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945687C (de) * 1951-08-17 1956-07-12 Rheinpreussen Ag Verfahren zur Herstellung von 4-Monoalkylamino- und 4-Monoalkyloxyalkylaminosalicylsaeuren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945687C (de) * 1951-08-17 1956-07-12 Rheinpreussen Ag Verfahren zur Herstellung von 4-Monoalkylamino- und 4-Monoalkyloxyalkylaminosalicylsaeuren

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