DE668489C - Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridin-6-carbonsaeureestern bzw. der entsprechenden freien Saeuren - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridin-6-carbonsaeureestern bzw. der entsprechenden freien Saeuren

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DE668489C DEH152765D DEH0152765D DE668489C DE 668489 C DE668489 C DE 668489C DE H152765 D DEH152765 D DE H152765D DE H0152765 D DEH0152765 D DE H0152765D DE 668489 C DE668489 C DE 668489C
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  • Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridin-6-carbonsäureestern bzw. der entsprechenden freien Säuren Nach dem Verfahren der Patentschrift 634284 kann man die durch Kondensation von Dialkylacetessi.gestern mit Ameisensäureestern und nachlierige Einwirkung von Ainmoniak gewonnenen Aminomethylendialkylacetessigester durch alkalische Kondensationsmittel leicht in Pyridinabkömmlinge überführen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu 2, q.-Dioxo-3, 3-diaJkyltetrahydropyriidin-6-c.arbonsäureestern bzw. den freien Sälureai gelangen kann, indem man auf 2, 2-Dialkyl-3-oxy-5-aminohexen-(4)-disäure-(z, 6)-dialkylester, die durch Umsetzung von 2, 2-Dialkyl-3, 5-dioxohexandisäure-(r, 6) -dialkylester mit Ammoniak gewonnen werden, Alkalialkbholate einwirken läßt und die zunächst entstehenden Ester gegebenenfalls verseift.
  • Vertreter der durch Einwirkung von Oxalester auf Dialkylacetessigester erhältlichen Ausgangsstoffe, d. h. der 2, 2-Dialkyl-3, 5-dioxohexandis.äure-(r, 6)-dialkylester, sind bis jetzt nicht bekannt. Sie bilden farblose, im luftverdünnten Raum uniersetzt, aber ziemlich hoch siedende Öle. Bei der Einwirkung von Ammoniak bleiben beide C:arboxylestergruppen unverändert; es entstehen hierbei zunächst die Ammoniumsalze der Dioxoester, die man, wenigstens in der Salzform, als 2, 2-Dialkyl-3-oxohexen-(4)-ol-(5)-dis@ure-(i, 6)-dialky lester ansprechen muß. Durch gelindes Erwärmen werden diese Amnioniumsalze unter Wasserabspaltung in 2, 2-Dialkyl-3--oxio- 5-aminohex.en-(4)-disäure-(z, 6)-dies.ter umgewandelt. Die Aminohexensäureester sind ebenfalls hoch, aber im luftverdünnten Raume uniersetzt siedende Öle. Läßt man auf sie Alkalialkoholate einwirken, so entstehen in glatter Umsetzung ?, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridin-6-carbonsäureester. Dievorhin erwähnten Umsetzungen lassen sich wie folgt darstellen (dabei bedeuten R = Alkyl, R' und R" = Älkyle, die gleich oder verschieden sein können) Die neuen 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridin-6-carbonsäureester sind niedrig" schmelzende, destillierbare Verbindungen, die bei Einwirkung von Alkalien leicht verseift werden. Die entsprechenden freien Säuren kristallisieren gut und bilden neutral reagierende, in Wasser leicht lösliche Alkalisalze. Sie stellen Zwischenprodukte für die Herstellung von Arzneimitteln dar. So kann man ausgehend von den freien Säuren durch Decarboxylierung zu den aus der Patentschrift 634:284 bekannten Schlafmitteln der Pyridinreihe gelangen. Beispiel I 24 Gewichtsteile pulverisiertes Natrium werden in 45o Gewichtsteilen trockenem Toluol unter Rühren verteilt. Man läßt etwa 1/1o einer Mischung von 186 Gewichtsteilen Diäthylacetessigester und 146 Gewichtsteilen Oxalsäurediäthylester, d. h. 35 Gewichtsteile, zulaufen und erwärmt nun das Ganze unter fortgesetztem Rühren. Zwischen So und 6o° beginnt die Umsetzung. Die äußere Wärmezufuhr wird sofort unterbrochen und die Temperatur durch schwaches Kühlen immer auf ungefähr derselben Höhe gehalten. Hat die Hauptumsetzung nachgelassen, so läßt man die weiteren 1/1o des Gemisches so zutropfen, daß die Temperatur ohne äußere Wärmezufuhr immer zwischen So und 55° bleibt. Wenn alles zugetropft ist, d. h. nach etwa i Stunde, wird noch 30 Minuten bei 5o° verrührt. Das Natrium ist nun vollständig verschwunden. Die Lösung ist braungelb und klar. Unter weiterem Rühren wird darauf abgekühlt, und. dann werden ioo Gewichtsteile Eis und 340 Raumteile 3 n-Schwefelsäure zugefügt. Nach rund 1/2stündigem Rühren ist das Ganze fast farblos geworden. Die Toluolschicht enthält nun den freien 2, 2-Diäthyl-3, 5-dioxohexandisäure-(1, 6) -diäthylester. Dieser wird nach dem Verjagen des Toluols durch Destillation gereinigt. Er siedet unter 14 mm bei 175 bis r76°.
  • Zur Weiterverarbeitung werden 286 Gewichtsteile des so erhaltenen Esters mit ioo Gewichtsteilen Methanol verdünnt und unter guter Eiskühlung und Rühren zu Zoo Gewichtsteilen i5ofoigein methylalkoholischem Ammoniak nach und nach so zugefügt, daß die Temperatur nie über 2o° steigt. Das erhaltene Ammoniumsalz des 2, 2-Diäthyl-3, 5-dioxohexandisäure-(1, 6) -diäthylesters wird unter vermindertem Druck bei etwa 4o° von Methanol und überschüssigem Ammoniak befreit und das feste Ammoniumsalz im Wasserbad unter vermindertem Druck langsam bis zum Sieden .des Wassers erwärmt, wobei unter Wasserabspaltung das Ammoniumsalz in den 2, 2-Diäthyl-3-oxo-5-aminohexen-(4)-disäure-(1, 6) -diäthylester übergeht. Die vollständige Wasserabspaltung ist etwa nach i Stunde erreicht. Das nun zurückbleibende dünnflüssige 0l wird im Vakuum destilliert. Der 2, 2-Diäthyl-3-oxo-5 -aminohexen- (4)-disäure-(i, 6)-diäthylester siedet unter 14 mm bei 181 bis 183o.
  • Zur Durchführung des Ringschlusses werden 285 Gewichtsteile dieses Esters mit einer Natriummethylatlösung, die aus Zoo Gewichtsteilen Methanol und 23 Gewichtsteilen Natrium bereitet worden ist, 1/2 Stunde am Rückfluß gekocht. Die abgekühlte Lösung wird mit rund 9o Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure schwach kongosauer gestellt, Nun wird das Methanol verjagt. Der zurückbleibende Kristallbrei wird in Äther aufgenommen und die Ätherlösung mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Äthers und Umkristallisieren des Rückstandes aus Dibutyläther erhält man den unter Ringschluß und gleichzeitiger Umesterung entstandenen 2, 4-Dioxo-3, 3-diäthyltetraliydropyridin-6-carbonsäuremethylester vom Schmelzpunkt 8o bis 81° in schwach gelben Kristallen.
  • Löst man diesen Ester in der vierfachen Menge 3 n-Natronlauge, so tritt bald Erwärmung unter Verseifung des Esters ein. Nach 2o bis 30 Minuten säuert man wieder an. Dabei fällt die 2, 4-Dioxo-3, 3-diäthyltetrahydropyridin-6-caxbonsäure in derben Kristallen aus, die aus. heißem Wasser umgelöst werden. Die Säure kristallisiert mit einem Kristallwasser und schmilzt wasserfrei bei 145 bis 1q.6°.
  • Beispiel 2 Zu 24 Gewichtsteilen pulverisiertem, in .15o Gewichtsteilen trockenem Toluol verteiltem Natrium wird ein Gemisch von 2io Gewichtsteilen Diallylacetessigester und 1:16 Gewichtsteilen Oxalsäurediäthylester in gleicher Weise, wie in Beispiel i beschrieben, zugegeben. Die Umsetzung beginnt bei etwa 5o° und muß durch Kühlung gemäßigt werden. Der 2, 2-Diallyl-3, 5-dioxohexandisäure-(i, 6)-diäthylester siedet unter 14 mm bei 196 bis 1970.
  • Der aus ihm ebenfalls nach der Arbeitsweise des Beispiels i mit Ammoniak gewonnene z, 2-Diallyl-3-oxo-5-aminohexen-(q.)-disäure-(i, 6)-diäthylester zeigt unter 1q. mm einen Siedepunkt von 2o6 bis 2o7°.
  • z3 Gewichtsteile Natrium werden in 26o Ge-%v ichtsteilen absolutem Äthanol gelöst, die Lösung mit 3o9 Gewichtsteilen des beschriebenen Esters versetzt und '/2 Stunde am Rückfluß gekocht. Die abgekühlte Lösung wird mit rund 9o Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure rasch schwach kongosauer gestellt und nun das Äthanol im Vakuum abgedampft. Das zurückbleibende Öl wird in Äther aufgenommen und die Ätherlösung mit Bicarbonatlösung und Wasser gewaschen. Das nach dem Abdampfen des Äthers zurückbleibende Öl wird unter vermindertem Druck destilliert. Der 2, q.-Dioxo-3, 3-diallyltetrahydropyridin-6-carbonsäureäthylester siedet unter 14 mm bei 2o2 bis 2o3°. Er bildet ein gelbliches .Öl.
  • Löst man ihn in der vierfachen Menge 3 n-Natronlauge und säuert die Lösung nach 30 Minuten wieder an, so fällt die 2, q.-Dioxo-3, 3 - diallyltetrahydropyridin - 6 - carbonsäure als bald erstarrendes Öl aus. Der abgenutschte Kristallbrei wird aus verdünntem Methanol umgelöst. Die Säure schmilzt bei 148 bis iSo°. Beispiel 3 In gleicher Weise wird aus Di-n-propylacetessigester der 2, 2-Di-n-propyl-3, 5-diOxohexandisäure- (1, 6) -diäthylester vom Siedepunkt 195 bis 1970 unter i41-nm und der -2, 2-Di-n-propyl-3-oxo-5-aminohexen-(q.)-disäure-(i, 6)-diäthylester vom Siedepunkt 2o2 bis 2o4° unter 141111-11 gewonnen.
  • 313 Gewichtsteile dieses Esters werden mit 29o Gewichtsteilen Natriumäthylatlösung, enthaltend 23 Gewichtsteile 'Natrium, während 30 Minuten am Rückfluß gekocht. Die braune Lösung wird abgekühlt und mit rund 9o Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure angesäuert, wobei starke Aufhellung bis zu schwach gelber Farbe eintritt. Der vom Äthylalkohol befreite 2, 4-Dioxo-3, 3-di-n-propyltetrahydropyridin-6-carbonsäureäthy lester wird in Äther aufgenommen, die Ätherlösung mit 5°/oiger Natriumcarbonatlösung gewaschen und der nach dem Verjagen des Äthers verbleibende Rückstand unter vermindertem Druck destilliert. Er siedet unter 15 mm bei 205 bis 2o6° und schmilzt bei 64 bis 65o. Er löst sich sehr leicht in organischen Lösungsmitteln und kann aus der gleichen Menge hochsiedendem Petroläther umkristallisiert werden.
  • Die daraus erhältliche 2, q.-Dioxo-3, 3-din-propyltetrahydropyridin-6-ca.rboiisäure kristallisiert aus verdünntem Alkohol mit Kristallwasser und schmilzt bei i i o bis 11 I '.
  • Man kann auch ohne vorherige Abtrennung des Esters unmittelbar .zu der freien Säure gelangen, wenn man nach dein Kochen mit Natriumäthylat die alkoholische Lösung des Natriumsalzes des Esters mit etwa der gleichen Menge Wasser versetzt und nach Abdestillieren des Alkohols schwach kongosauer stellt. Beispiel q. 2, 2-Methyl-n-propylacetessigesterwird nach der in Beispiel i beschriebenen Arbeitsweise mit Oxalester in 2, 2-Methyl-n-propyl-3, 5-dioxohexandisäure- (i, 6) -diäthylester (Siedepunkt 182 bis 18q.° bei 14 mm) übergeführt und daraus durch Einwirkung von Amanoniak, wie dort beschrieben, 2, 2-Methyl-n-propyl-3 - oxo - 5 - aminohexen- (q.) - disäur e- (1, 6) -diäthylester vom Siedepunkt Zoo bis 2o2° bei 1.4 mm gewonnen. Fügt man 285 Gewichtsteile 2, 2-Methyl-n-propyl-3-oxo-5-aminohexen-(q.)-disäure-(i,6)-diäthylester zu einer alkoholischen Natriumäthylatlösung, dargestellt aus 23 Gewichtsteilen Natrium und 26o Gewichtsteilen absolutem Alkohol, und kocht 1/2 Stunde am Rückfluß, so bildet sich 2, 4-Dioxo-3, 3-methyl-n-propyltetrahydropyridin-6-carbonsäureäthylester. Zu seiner Abtrennung säuert man mit konzentrierter Salzsäure bis zur schwach kongosauren Reaktion an und vertreibt den Alkohol durch Abdampfen unter vermindertem Druck. Zieht man nunmehr den Rückstand mit Äther aus und wäscht die ätherische Lösung mit Natriumhicarbonatlösung und Wasser, so kann die Verbindung nach dem Abdampfen des Äthers unzersetzt im luftverdünnten Raum .destilliert werden (Siedepunkt 197 his 19S° bei 14 mm). Das Destillat erstarrt und wird aus der doppelten Gewichtsmenge einer Petrolätherfraktion vom Siedepunkt So bis 1o5° umgelöst. Der 2, 4-Dioxo-3, 3-methyl-npropyltetrahydropyridin-6 - carbonsäureäthylester bildet schwach gelbliche Kristalle vom Schmelzpunkt 84 bis 850. Durch Verseifung in üblicher Weise gewinnt man daraus die freie' 2, 4-Dioxo-3, 3-methyl-n-propyltetrahydropyridin-6-carbonsäure vom Schmelzpunkt 144 bis i45°.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridin-6-carbonsäureestern bzw. der entsprechenden freien Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 2, 2-Dialkyl-3-oxo-5-aminohexen-(4)-disäure- (1, 6) -dialkylester, die aus 2, 2-Dialkyl-3, 5-dioxohexandisäure-(1, 6)-dialkylester durch Umsetzung mit Ammoniak gewonnen werden, Alkalialkoholate einwirken läßt und die zunächst entstehenden Ester gegebenenfalls verseift.
DEH152765D 1937-08-26 1937-08-26 Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridin-6-carbonsaeureestern bzw. der entsprechenden freien Saeuren Expired DE668489C (de)

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