CH395967A - Verfahren zur Herstellung von racemischer und optisch aktiver 2,3-Dimercaptobernsteinsäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von racemischer und optisch aktiver 2,3-Dimercaptobernsteinsäure

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CH395967A
CH395967A CH215160A CH215160A CH395967A CH 395967 A CH395967 A CH 395967A CH 215160 A CH215160 A CH 215160A CH 215160 A CH215160 A CH 215160A CH 395967 A CH395967 A CH 395967A
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    • C07D339/06Five-membered rings having the hetero atoms in positions 1 and 3, e.g. cyclic dithiocarbonates

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von racemischer und optisch aktiver 2,3-Dimercapto bernsteinsÏure
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,   3-Dimercapto-bernsteinsäure    der Formel
EMI1.1     
 welches dadurch gekennzeichnet ist, dass Acetylendicarbonsäure durch Anlagerung von   Thiaessigsame    in 2,   3-Diacetyl-thiobernsteinsäure    und diese durch Hydrolyse in die 2,   3-Dimercapto-bernsteinsäure über-    geführt wird, wobei zu einem beliebigen Zeitpunkt nach erfolgter Anlagerung die racemische Form des Reaktionsproduktes von der meso-Form isoliert wird.



   Die so erhaltene 2,   3-Dimercapto-bernsteinsäure    kann hierauf in einen Dialkylester der Formel
EMI1.2     
 übergeführt werden, worin R eine niedere Alkylgruppe, insbesondere die Methylgruppe, bedeutet.



   Ferner kann das in racemischer Form erhaltene Reaktionsprodukt in die optischen Antipoden aufgespalten werden.



   Die Anlagerungsreaktion wird vorteilhafterweise unter Anwendung von mindestens 2 Mol Thioessigsäure auf   1    Mol Acetylendicarbonsäure und in einem Lösungsmittel, z. B. einem Ester, wie Essigester, oder einem cyclischen   Ather,    wie Dioxan oder Tetra  hydrofuran,    zweckmässig bei einer Temperatur unterhalb 50  durchgeführt.



   Die Hydrolyse der durch die Anlagerungsreaktion erhaltenen 2,   3-Diacetylthio-bernsteinsäure    zur 2, 3  Dimercapto-bernsteinsäure    kann in saurem oder in basischem Medium, z. B. in wässriger Salzsäure oder in Natronlauge zweckmässig bei Raumtemperatur durchgeführt werden.



   Die Veresterung der erhaltenen 2, 3-Dimercapto  bemsteinsäure    kann in an sich bekannter Weise, z. B. durch Reaktion mit einem Alkanol oder einem Alkylierungsmittel, wie Diazomethan, erfolgen. So erhält man durch Umsetzung der 2, 3-Dimercaptobernsteinsäure mit 2 Mol Diazomethan den Dimethylester der Säure.



   Die Isolierung der racemischen Form wird zweckmässigerweise direkt nach der Anlagerungsreaktion vorgenommen, indem z.   B.    das nach dem Einengen der Reaktionslösung erhaltene rohe Anlagerungsprodukt nach an sich bekannten Methoden, z. B. durch fraktionierte Kristallisation, in die mesound die racemische dl-Form aufgetrennt wird. Die Isolierung des Racemates kann aber auch nach erfolgter Hydrolyse des Anlagerungsproduktes stattfinden.



   Die Zerlegung in die optisch aktiven Formen des erfindungsgemäss erhaltenen Racemates kann nach an sich bekannten Methoden erfolgen, z. B. durch Salzbildung mit einer optisch aktiven Base, wie Brucin, Chinin usw.



   Die Zerlegung kann zu beliebigem Zeitpunkt vorgenommen werden, vorteilhafterweise aber nach erfolgter Anlagerungsreaktion oder nach erfolgter Hydrolyse des Anlagerungsproduktes.



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren er  hältlichen    racemischen und optisch aktiven Verbin  dungen    sind interessante, gewerblich verwertbare Produkte, die sich insbesondere durch ihre fungizide Wirkung auszeichnen. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen können auch zur Herstellung von   Metallkomplexsn    Verwendung finden. Letztere, insbesondere in Verbindung mit Antimon, zeigen im Tierexperiment hervorragende Wirkung bei Infektionen mit Schistosoma   mansoni.    Ein bevorzugter Metallkomplex ist derjenige zwischen dl-2,   3-Dimercapto-bernsteinsäure    und Antimon. Er kann z. B. durch Reaktion von dl-2, 3  Dimercapto-bernsteinsäure    mit einer dreiwertigen Antimonverbindung, wie   Antimon-III-oxyd,    Antimon III-hydroxyd oder   Antimon-III-acetat,    erhalten werden.



   Beispiel 1
Zu 500 mi einer 5n Lösung von Chlorwasserstoff in Essigester werden unter Eiskühlung 380 g Acetylendicarbonsäuremonokaliumsalz innert 30 Minuten   zugerührt.    Nach einer Stunde werden 380 g Thio   essigsäure unter Rühren und mässigem Kühlen innert ;    21/2 bis 3 Stunden so zugetropft, dass die Reaktionstemperatur nicht über   35  steigt. Man rührt    noch 15 Stunden bei Raumtemperatur weiter. Das Reaktionsgemisch wird sodann zwischen Wasser und Essigester verteilt. Durch Einengen der Essigesterlösung auf etwa   1    Liter fallen zunächst 260   g    einer kristallisierten Substanz aus, von welcher abfiltriert wird.

   Sie besteht vorwiegend aus meso-2,   3-Diacetylthio-bern-    steinsäure, die durch Umlösen aus Essigester gereinigt werden kann. Durch Einengen des Filtrates und Zugabe von Petroläther wird die dl-2, 3-Diacetylthiobernsteinsäure gewonnen. Zur Reinigung wird sie mit   Dibutyläther    ausgekocht und dann aus Essigester  Petroläther    umgelöst. Man erhält   75    g reine Verbindung vom Schmelzpunkt   150-152 .   



   19 g dl-2,   3-Diacetylthio-bernsteinsäure    werden in 190 ml 3n Natronlauge gelöst und während 2 Minuten bei Raumtemperatur belassen. Dann kühlt man auf   0     ab, sättigt mit Kochsalz, stellt mit Salzsäure kongosauer und extrahiert mit   Ather.    Der nach dem Einengen der ätherischen Lösung erhaltene   Rück-    stand wird aus Isopropyläther umgelöst. Man erhält 10, 5 g dl-2,   3-Dimercapto-bernsteinsäure    vom   Schmelz-    punkt   126-127 .   



   Beispiel 2
2, 6 g gemäss Beispiel 1 erhaltener   dl-2,    3-Di  mercapto-bernsteinsäure    werden in 150 ml   Ather    gelöst und mit der zur Methylierung von 2 Carboxylgruppen berechneten Menge einer ätherischen Diazomethanlösung versetzt. Man wäscht anschliessend mit Bicarbonatlösung und Wasser, trocknet die ätherische Lösung über Natriumsulfat, engt ein und reinigt den erhaltenen dl-2,   3-Dimercapto-bernsteinsäure-dimethyl-    ester durch Destillation im Hochvakuum, wobei ein farbloses   ÖI    übergeht. Siedepunkt   80 /0,    01 mm Hg.



   Der Dimethylester kann auch wie folgt hergestellt werden :
40 g   dl-2,      3-Dimercapto-bernsteinsäure    werden in einer Lösung von   20    ml konz. Schwefelsäure in   300      ml    Methanol 5 Stunden unter Rückfluss gekocht.



  Nach dem Erkalten wird die Lösung im Vakuum auf etwa 100 ml eingeengt, mit 400 ml Ather verdünnt und neutral gewaschen. Nach Trocknen über Natriumsulfat wird die ätherische Lösung eingeengt und der erhaltene dl-2,   3-Dimercapto-bernsteinsäure-      dimethylester    im Hochvakuum destilliert. Man erhält   35    g farbloses   01    vom Siedepunkt 80¯/0, 01 mm Hg.



   Beispiel 3
4, 5 g   gemmas    Beispiel 1 erhaltener dl-2, 3-Di  mercapto-bernsteinsäure    werden in 250 ml Methanol gelöst und mit einer Lösung von 20 g Brucin in 250ml Methanol versetzt. Das Brucinsalz der dl-2, 3  Dimercapto-bernsteinsäure    kristallisiert spontan aus (23 g, Schmelzpunkt   156-158 ).    Zur optischen Spaltung wird es mit   240    ml In Salzsäure übergossen und während 2 Stunden gut geschüttelt. Man erhält dabei 9, 4 g unlösliche Anteile, die weiter unten auf (+)-2,   3-Dimercapto-bernsteinsäure    verarbeitet werden.



   Zur Gewinnung der (-)-drehenden Säure sättigt man die salzsaure Lösung mit Kochsalz und extrahiert dreimal mit ¯ther. Der nach dem Trocknen und Einengen der Ätherextrakte erhaltene Rückstand liefert nach dem Umlösen aus Benzol 600 mg Kristalle vom Schmelzpunkt 110-115  ; [a] 22D = -50¯ (c =   1    in   Ather).    Durch mehrmaliges Umlösen aus   Essigester-Petroläther    kann eine (-)-2, 3-Dimercaptobernsteinsäure vom Schmelzpunkt 125-126  erhalten werden,   [a] 2D =-130  (c = 1    in ¯ther).

   Zur Gewinnung des (+)-drehenden Antipoden kristallisiert man die 9, 4 g des in Salzsäure unlöslichen Brucinsalzes einmal aus Methanol um, wobei man ein   Brucinsalz    vom   Schmelzpunkt 275-280  erhält, das    nach Lösen in wenig Wasser, Ansäuern mit Salzsäure, SÏttigen mit Kochsalz und Extrahieren mit ¯ther 300 mg einer (+)-2,   3-Dimercapto-bernstein-    säure   vom Schmelzpunkt 125  liefert    ;   [a] D =    +   116     (c = 1 in Äther). Nach zweimaligem Umlösen aus Essigester-Petroläther erhält man 100 mg reine (+)-2,   3-Dimercapto-bernsteinsäure    vom Schmelzpunkt   125-126     ; [a] 2D = + 128  (c = 1 in Äther).



   Die analoge Behandlung von dl-2, 3-Diacetylthiobernsteinsäure mit Brucin in Methanol ergibt ein   Brucinsalz vom    Schmelzpunkt 130-131  ;   [α] 21D =      -67     (c = 0, 7 in Dimethylformamid). Zur Gewinnung der optisch aktiven 2, 3-Dimercapto-bernsteinsäure wird das Brucinsalz der   Diacetylthioverbindung    in verdünnter Natronlauge suspendiert und während 5 Minuten gesch ttelt. Nach Filtration des ausgeschiedenen Brucins wird mit Salzsäure kongosauer gestellt und mit Äther extrahiert. Der nach dem Trocknen der ätherischen Lösung über Natriumsulfat und Einengen erhaltene Rückstand besteht aus (-)-2,   3-Dimercapto-bernsteinsäure.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dimercaptobernsteinsäure der Formel EMI3.1 dadurch gekennzeichnet, dass Acetylendicarbonsäure durch Anlagerung von Thioessigsäure in 2, 3-Diacetylthiobernsteinsäure übergeführt und diese hydrolysiert wird, wobei zu einem beliebigen Zeitpunkt nach erfolgter Anlagerung die racemische Form des Reaktionsproduktes von der meso-Form isoliert wird.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltene 2, 3-Dimercaptobernsteinsäure in einen Dialkylester überführt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die racemische Form des Reaktionsproduktes in die optischen Antipoden aufspaltet.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagerung in einem organischen Lösungsmittel vorgenommen wird.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als organisches Lösungsmittel Essigester verwendet wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung der racemischen Form durch fraktionierte Kristallisation des Anlage- rungsproduktes oder der 2, 3-Dimercapto-bernstein- säure vorgenommen wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrennung in die optischen Antipoden durch Umsetzung des racemischen Anlagerungsproduktes oder der racemischen 2, 3-Dimercapto-bernsteinsäure mit einer optisch aktiven Base erfolgt.
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