DE825684C - Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern

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DE825684C
DE825684C DEB1419A DEB0001419A DE825684C DE 825684 C DE825684 C DE 825684C DE B1419 A DEB1419 A DE B1419A DE B0001419 A DEB0001419 A DE B0001419A DE 825684 C DE825684 C DE 825684C
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DE
Germany
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parts
acid
carboxylic acid
reaction
acid esters
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Expired
Application number
DEB1419A
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English (en)
Inventor
Dr Erich Schmidt
Dr Robert Schnegg
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/08Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/52Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern Die in der organisch-chemischen Praxis angewandten Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern sind mannigfacher Art. So kann man die Ester in bekannter Weise herstellen aus den Säuren, ihren Anhydriden oder Chloriden . durch Umsetiung mit Alkoholen in Gegenwart starker Mineralsäuren oder Alkalien. Auch der Umsatz der Säurechloride mit Alkoholen in Gegenwart von tertiären Basen, wie Pyridin, wird vielfach angewandt, wobei jedoch meist höhere Temperaturen und große Überschüsse an Pyridin angewandt werden müssen. Carbonsäureester entstehen ferner durch Umsetzung von Carbonsäuresalzen mit Halogenalkyl bei höheren Temperaturen.
  • Alle diese bekannten Veresterungsverfahren müssen, um eine möglichst vollständige Veresterung zu ergeben, mit einem vielfachen Überschuß eines der Reaktionsteilnehmer arbeiten.
  • Bei vielen organischen Stoffen bereitet die Veresterung bedeutende Schwierigkeiten, da eine große Zahl von organischen Verbindungen nicht @ oder nur in beschränktem Maße gegen Mineralsäuren und Alkalien beständig sind, und so die erwarteten Ester in schlechten Ausbeuten und in verunreinigtem Zustand anfallen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Ester von beliebigen Carbonsäuren mit beliebigen Alkoholen in einfacher und glatter Reaktion ohne Verwendung von Mineralsäuren oder Alkalien herstellen kann, wenn man die äquivalente Menge von Carbonsäuren und Alkoholen in Gegenwart von Carbodiimiden zur Reaktion bringt. Dabei bildet sich in hervorragenden Ausbeuten der entsprechende Ester. Das Carbodiimid geht in den analogen Harnstoff über. Die Reaktion verläuft, soweit es die Anfangs- und Endprodukte betrifft, nach folgendem Schema:
    R,-COOH+R2-O H+Ra-N =C =N-R,
    ---@ R,-COORQ+R,NH-CO-NHR4,
    dabei bedeutet R1, R2, R, und R4 Wasserstoff, eine gerade oder verzweigte gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kette, welche gegebenenfalls beliebige Substituenten tragen kann, oder einer oder mehrere der Substituenten Ri, R2, R3 und R4 sind hydroaromatische oder heterocyclische Ringsysteme oder aromatische Reste, welche substituiert sein können.
  • Mit welch überraschender Leichtigkeit die Veresterung in den vorliegenden Fällen vor sich geht, geht daraus hervor, daß in den meisten Fällen die Reaktion ohne Anwendung erhöhter Temperatur bereits bei Zimmertemperatur sich vollzieht. Nur in wenigen Fällen ist die Anwendung von Wasserbadtemperatur notwendig, um die Veresterungsgeschwindigkeit zu erhöhen, während bei den bekannten Verfahren oft bei hohen Temperaturen z. B. im Einschmelzrohr gearbeitet werden muß. Da die Reaktion außerdem ohne Anwendung von Mineralsäuren oder Alkalien vor sich geht, können auch empfindliche organische Verbindungen, sowohl in der Alkoholals auch in der Säurekomponente einer Veresterung unterzogen werden.
  • Bei den bekannten Verfahren mußten fast in allen Fällen die Säuren in Form ihrer Chloride oder Anhydride verwandt werden, um so der Veresterung mit Alkoholen zugänglich gemacht zu werden. Dies bereitet oft, besonders bei weniger stabilen Verbindungen, große, manchmal unüberwindliche Schwierigkeiten.
  • A11 diese Schwierigkeiten werden bei dem vorliegenden Verfahren umgangen, da es gelingt, die Säuren selbst in mineralsäure- und alkalifreiem Medium mit den Alkoholen umzusetzen.
  • Meist genügen unbeträchtliche Überschüsse der einen oder anderen Komponente der obigen Reaktionsgleichung, um hohe bis nahezu quantitative Ausbeuten zu erreichen.
  • Die Umsetzung kann ohne oder in Gegenwart eines Lösungsmittels für eine oder mehrere Komponenten vorgenommen werden. In vielen Fällen können wäßrige Lösungen der Säuren bzw. Alkohole umgesetzt werden, wenn das zweckmäßig flüssige Carbodiimid durch Schütteln oder Rühren gut verteilt wird.
  • In besonderen Fällen ist das Arbeiten im Zweiphasensystem zweckmäßig. Die Verwendung geringer Mengen von Pyridin hat sich bei einigen Umsetzungen bewährt. Die Menge beträgt meist bedeutend weniger als ein Mol, berechnet auf eingesetzte Säure.
  • Im allgemeinen ist es zweckmäßig, den Alkohol und das Carbodiimid, gegebenenfalls gelöst, in einem geeigneten organischen Lösungsmittel vorzulegen und die Lösung der Säure bzw. bei flüchtigen Spuren diese in Substanz langsam zuzugeben. Meist setzt unter leichter Erwärmung die Reaktion alsbald ein und ist nach einigen Minuten bis einigen Stunden (je nach Art der verwendeten Komponenten) beendet.
  • Die Aufarbeitung der Reaktionsmischung bereitet bei geeigneter Auswahl des Carbodiimids keinerlei Schwierigkeiten. Meist werden die Ester in nahezu analysenreinem Zustande gewonnen. Beispiel i Eine Lösung von 6,9 g Salicylsäure in 20 ccm Methanol wird innerhalb von 3o Minuten in eine siedende Lösung von 5,6 g Methvl-tert.-but\ lcarbodiimid eingetropft, die sich in einem mit Rückflußkühler versehenen Kolben im M'asserbad befindet. Die Dauer der Reaktion beträgt 3o Minuten.
  • Der Kolbeninhalt wird hierauf in ioo ccm gesättigte Kochsalzlösung eingegossen, mit ioo ccm Äther und dann nochmals mit 5o ccm Äther extrahiert. Die durch Auswaschen gereinigten und mit Ca Cl, getrockneten Ätherauszüge werden vom Äther befreit und der Rückstand im Vakuum destilliert.
  • Bei 95 bis 97°%1o mm destilliert der Salicylsäuremethylester über in einer Ausbeute von 72";" der Theorie. Beispiel 2
    Wie im Beispiel i werden 7,6 g Phenoxyessigsäure
    mit Methanol in Gegenwart von 5,6 g Carbodiimid
    umgesetzt. Die Aufarbeitung erfolgt mit Methylen-
    chlorid.
    Es werden 7,81 g Phenoxvessigsäuremethylester
    vom Kp" = 14o° gewonnen, entsprechend einer
    Ausbeute von 94"/" der Theorie.
    Beispiel 3 4,2 Teile ß-Chloräthylalkoliol, 4,7 Teile Chloressigsäure und 2,o Teile Py#ridin werden in 7o Teilen Äther gelöst. Zu dieser Lösung werden 6,3 Teile Diisopropylcarbodiimid, gelöst in 3o Teilen Äther, zugegeben. Es kristallisiert alsbald Diisopropylharnstoff (6,3 Teile entsprechend 87,5°!" der Theorie) aus, welcher abfiltriert wird. Die ätherische Lösung wird nach dem Waschen und Trocknen vom Äther befreit und der verbleibende Rückstand im Vakuum destilliert.
  • Bei 9o bis 92° und io mm destillieren 6,5 Teile reiner ß-Chloräthylester der Chloressigsäure ab, entsprechend einer Ausbeute von 82,8";'" der Theorie. Beispiel 4
    Man arbeitet nach den Angaben des Beispiels 3
    und verwendet 4,2 Teile ß-Chloräthylalkoliol, 4,7 Teile
    Chloressigsäure und 3,9 Teile Pyridin in Äther.
    Zugetropft werden 10,3 Teile Dicyclohexylcarbodii-
    mid in 3o Teilen Äther. Es scheiden sich nach wenigen
    Minuten io,8 Teile Dicycloliexvlliarnstoff aus, ent-
    sprechend 96,34"/" der Theorie.
    Nach dem Aufarbeiten der ätherischen Lösung
    werden 7,8 Teile reiner ß-Chloräthvlester der Chlor-
    essigsäure erhalten, entsprechend 98,8";!" der Theorie.
    Beispiel 5 Als Ausgangsmaterial dient ein aus Rapsöl gewonnenes, durch Hochvakuumdestillation gereinigte, fast farbloses Fettsäuregemisch vom Kp 0,03 = 145 bis i81°, dessen Säurezahl 202 und dessen mittleres Molekulargewicht 278 beträgt.
  • 20,71 g dieses Fettsäuregeinisches werden auf 98 g mit Methanol aufgefüllt und abgekühlt.
  • 8,4 g Methyl-tert.-butylcarbocliiniid werden in 8,4 g Methanol gelöst und zu der Fettsäurelösung gegeben. Alsbald trübt sich die Lösung, und nach einiger Zeit bilden sich reichliche Mengen eines weißen Bodenkörpers, welcher bei Raumtemperatur nach sieben Tagen restlos verschwunden ist. Das Reaktionsprodukt wird unter Zusatz von Methylenchlorid aufgearbeitet. Bei der Destillation im Hochvakuum hinterbleibt praktisch kein Rückstand.
  • Die Ausbeute an Methylester der Fettsäuren beträgt 21,8 g, entsprechend ioo°/o der Theorie. Der Siedepunkt des Esters war 8o bis 200° bei 0,4 mm Hg.
  • Die Säurezahlbestimmung am Destillat ergab eine Säurezahl von 8,4. Somit sind 94,2°/o der ursprünglich vorhandenen Säure in den Methylester übergeführt worden. Beispiel 6 25,6 "feile einer handelsüblichen acetonlöslichen Acetylcellulose mit 2,24 Acetylresten und 0,76 freien OH-Gruppen je Glykoseeinheit werden in Zoo Teilen Aceton vollständig gelöst.
  • Zu dieser Lösung werden unter Rühren 9 Teile Monochloressigsäure und 2 Teile Pyridin gegeben. Dann läßt man eine Lösung von 19,6 Teilen Dicvclohexylcarbodiimid in 5o Teilen Aceton zufließen.
  • Die Reaktion setzt alsbald unter Abscheidung von Dicyclohexylharnstoff und Erwärmung ein und wird durch Steuerung der Zugabe von Carbodiimid auf etwa 32 bis 35° gehalten. Es wird noch 2 Stunden nachgerührt, durch Filtration vom Niederschlag getrennt und die Acetonlösung mit Wasser gefällt. Das ausgeschiedene Celluloseacetochloracetat wird mit Wasser und Methanol gewaschen und getrocknet. Es zeigt einen Chlorgehalt von 4,05°/a entsprechend io,8°/o gebundener Chloressigsäure.
  • Während nach anderen Methoden die Einführung von Chloressigsäure in Cellulose oder Cellulosederivate nicht möglich ist, ohne die Cellulose weitgehend abzubauen, tritt bei der beschriebenen Reaktion keinerlei Abbau ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern aus Carbonsäuren und Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbonsäuren mit Alkoholen in Gegenwart von Carbodiimiden umsetzt.
DEB1419A 1950-01-05 1950-01-06 Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern Expired DE825684C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083265B (de) * 1955-10-13 1960-06-15 Goodrich Co B F Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083265B (de) * 1955-10-13 1960-06-15 Goodrich Co B F Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern
DE1083265C2 (de) * 1955-10-13 1973-01-18 Goodrich Co B F Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern

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