DE912222C - Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Abkoemmlingen des 2-Methyl-4-aminonaphthols-(1) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Abkoemmlingen des 2-Methyl-4-aminonaphthols-(1)

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DE912222C
DE912222C DEM4476D DEM0004476D DE912222C DE 912222 C DE912222 C DE 912222C DE M4476 D DEM4476 D DE M4476D DE M0004476 D DEM0004476 D DE M0004476D DE 912222 C DE912222 C DE 912222C
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methyl
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Dr Fritz Von Werder
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EMANUEL MERCK oHG
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EMANUEL MERCK oHG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/335Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin
    • A61K31/35Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin having six-membered rings with one oxygen as the only ring hetero atom
    • A61K31/352Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin having six-membered rings with one oxygen as the only ring hetero atom condensed with carbocyclic rings, e.g. methantheline 
    • A61K31/3533,4-Dihydrobenzopyrans, e.g. chroman, catechin
    • A61K31/355Tocopherols, e.g. vitamin E

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Abkömmlingen des 2-Methyl-4-aminonaphthols-(1) Von den wasserlöslichen Verbindungen mit der Wirkung des Koagulationsvitamins hat das 2-Methyl-4-aminonaphthol-(I)-hydrochlorid, das sogenannteVit amin K4, wegen seiner hohen Wirksamkeit bei parenteraler Verabreichung starke Beachtung erfahren Einer praktischen Verwendung dieser Verbindung in der Vitamin-K-Therapie stehen jedoch vor allem die schlechte Verträglichkeit und die Zersetzlichkeit der wäßrigen Lösung im Wege.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man zu besser verträglichen Derivaten des 2-Methyl-4-aminonaphthols-(I) gelangt, wenn man diesen Stoff mit Aldehyden zu Schiffschen Basen kondensiert und hierauf gegebenenfalls dieselben acyliert und durch Reduktion die freie Aminogruppe wiederherstellt. Für die Kondensation mit Aldehyden haben sich substituierte Benzaldehyde besonders bewährt.
  • Die Reaktion verläuft gemäß folgender Gleichung (R=Rest des verwendeten Aldehyds): Die gewonnenen Schiffschen Basen haben sich für die praktische therapeutische Verwendung als Vitamin-K-Präparat wegen ihrer besseren lokalen und allgemeinen Verträglichkeit dem z-Methyl-4-aminonaphthol-(I) gegenüber als überlegen erwiesen. In dieser Beziehung zeigten Derivate der genannten Schiffschen Basen ähnliche günstige Wirkungen, die man daraus durch Acylierung (am besten mit Säureanhydrid in Pyridin) und reduktive Abspaltung des Aldehydrestes (Wiederherstellung der Aminogruppe in Stellung 4) gemäß folgender Reaktionsgleichung erhält: Die reduktive Abspaltung des Aldehydrestes wird sehr leicht durch katalytische Hydrierung bewirkt.
  • Ein saures Medium ist für diese Reaktion von Vorteil, gleichzeitig werden dabei die in Wasser löslichen Salze der therapeutisch wertvollen Verbindungen erhalten.
  • Die bei der hydrierenden Spaltung entstandenen Nebenprodukte, z. B. p-Toluidin-chlorhydrat u. a., können durch Destillation im Vakuum entfernt werden, oder sie verbleiben bei geeignetem Umkristallisieren in den Mutterlaugen.
  • Beispiel I 34,6 g 2-Methyl-4-amino-naphthol-(I), gewonnen durch katalytische Hydrierung von 37,4 g 2-Methylnaphthochinon-I, 4-oxim-(4) in Äther, werden in 340 ccm luftfreiem, absolutem Alkohol heiß gelöst und unter Überleiten von Kohlendioxyd mit einer Auflösung von 33,2 g p-Nitrobenzaldehyd in I66 ccm ausgekochtem, absolutem Alkohol versetzt, wobei lebhafte Erwärmung und Farbumschlag stattfindet.
  • Nach dem Erkalten wird das auskristallisierte Material abgesaugt, mit Alkohol gewaschen und getrocknet: 56,8 g rote Blättchen vom Schmelzpunkt 208 bis 209°, die beim Umkristallisieren ihren Schmelzpunkt nicht mehr verändern und auf die Formel Cj8 H14O3N2 passende Analysenwerte liefern. Die Ausbeute an 2-Methyl-4-(p-nitro-benzylidenamino)-naphthol entspricht etwa 93 °1O der Theorie.
  • 56 g dieses Produktes werden in 560 ccm Pyridin gelöst und mit II2 ccm Essigsäureanhydrid versetzt.
  • Nach 48 Stunden werden unter Rühren allmählich 840 ccm Wasser eingetropft. Die kristallisierte Fällung wird abgesaugt, mit Wasser ausgewaschen, getrocknet und aus Alkohol umkristallisiert: 55 g derbe, gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt I52° und der Zusammensetzung C20H16O4N2 5,2 g I-Acetoxy-2-methyl-4-(p-nitro-benzylidenamino) -naphthalin werden in einem Gemisch von 300 ccm Alkohol und I6 ccm zweinormaler Salzsäure in Gegenwart von I,5 g Io°/Oiger Palladiumkohle bei Raumtemperatur mit Wasserstoff geschüttelt. Die Wasserstoffaufnahme kommt nach Aufnahme von 5 Molen Wasserstoff zum Stillstand.
  • Die vom Katalysator abfiltrierte Lösung wird im Vakuum unter Durchleiten von Kohlendioxyd eingedampft, der kristallisierte Rückstand in I70 ccm 960/,im Alkohol heiß gelöst und die filtrierte Lösung nach dem Erkalten mit 340 ccm Äther versetzt. Das in farblosen Blättchen auskristallisierte I-Acetoxy-2-methyl-4-amino-naphthalin-chlorhydrat wird nochmals aus Alkohol-Äther umkristallisiert. Schmelzpunkt 2520 unter Zersetzung. Zusammensetzung C13H14O2NCl. Ausbeute 2,85 g, entsprechend 76 01o der Theorie.
  • Beispiel 2 17,3 g 2-Methyl-4-amino-naphthol-(I) werden in I70 ccm luftfreiem, absolutem Alkohol heiß gelöst und mit einer heißen Lösung von I6,6 g o-Nitrobenzaldehyd in 88 ccm ausgekochtem, absolutem Alkohol versetzt. Nach dem Erkalten wird das auskristallisierte Material abgesaugt, mit Alkohol ausgewaschen und getrocknet: 27 g rotbraune Kristalle, die ihren Schmelzpunkt von I69" beim Umkristallisieren nicht mehr verändern und auf die Formel C18H14 O3N2 passende Analysenwerte liefern.
  • 20 g 2-Methyl-4-(o-nitro-benzylidenamino) -naphthol-(I) werden in 200 ccm Pyridin gelöst und mit 40 ccm Essigsäureanhydrid versetzt. Nach 24 Stunden werden 300 ccm Wasser langsam eingerührt, die Fällung abgesaugt, mit Wasser gewaschen und nach dem Trocknen aus Alkohol umkristallisiert: 20 g dunkelgelbe, verfilzte Nadeln vom Schmelzpunkt I28".
  • 7 g I-Acetoxy-2-methyl-4- (o-nitro-benzylidenamino)-naphthalin werden in einem Gemisch von 300 ccm Alkohol und 22 ccm zweinormaler Salzsäure in Gegenwart von 2 g Io°/Oiger Palladiumkohle bei Raumtemperatur mit Wasserstoff geschüttelt. Nach Aufnahme von 5 Mol kommt die Wasserstoffaufnahme von selbst zum Stillstand. Die vom Katalysator abfiltrierte Lösung wird im Vakuum in einer Kohlendioxydatmosphäre eingedampft, der feste Rückstand in 300 ccm heißem Alkohol gelöst, die Lösung mit etwas Kohle aufgekocht und filtriert. Das Filtrat wird mit 600 ccm Äther versetzt. Das in farblosen Blättchen kristallisierte I-Acetoxy-2-methyl-4-aminonaphthalin-chlorhydrat wird abgesaugt und mit Äther gewaschen. Die Eigenschaften sind die gleichen wie die des Produktes aus Beispiel 1. Der Schmelzpunkt von 2520 ändert sich bei nochmaliger Umfällung aus Alkohol-Äther nicht. Ausbeute 3,8 g, entsprechend 75 Olo der Theorie.
  • Beispiel 3 Analog den Verfahren der Beispiele I und 2 kann das I-Acetoxy-2-methyl- 4-amino-naphthalin- chlorhydrat durch hydrierende Spaltung des I-Acetoxy-2-methyl-4- (m - nitro - benzylidenamino) - naphthalins hergestellt werden. Zwischenprodukte sind 2-Methyl-4- (m-nitro-benzylidenamino)-naphthol- (1), aus Essigester zinnoberrote Kristalle vom Schmelzpunkt 2010 und I-Acetoxy-2-methyl-4- (m-nitro-benzylidenamino)-naphthalin, aus Essigester gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt I62".
  • Beispiel 4 6,4 g 2-Methyl-4-(p-nitro-benzylidenamino)-naphthol-(I) (vgl. Beispiel 1) werden in 64 ccm Pyridin gelöst und mit I3 ccm Propionsäureanhydrid versetzt.
  • Nach 48 Stunden werden 96 ccm Wasser unter Rühren eingetropft, wobei zeitweise mit Eiswasser gekühlt wird. Die kristalline Fällung wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus 96%igem Alkohol umkristallisiert, wobei 6 g gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt III" erhalten werden, die auf die Formel C21H18 04N2 passende Analysenwerte liefern.
  • 3,62 g 2-Methyl-4-(p-nitro-benzylidenamino)-naphthol-1-propionat werden in einem Gemisch von I50 ccm 96%igem Alkohol und II ccm zweinormaler Salzsäure in Gegenwart von I g Io°/Oiger Palladiumkohle bei Raumtemperatur mit Wasserstoff geschüttelt. Nach Aufnahme von etwa 1,2 1 kommt die Wasserstoffaufnahme zum Stillstand. Die vom Katalysator abfiltrierte Lösung wird in einer Kohlendioxydatmosphäre im Vakuum eingedampft, der Rückstand in 85 ccm 96%igem Alkohol gelöst; die Lösung wird mit etwas Kohle aufgekocht, filtriert und das Filtrat mit I70 ccm Äther versetzt. Das 2-Methyl-4-amino-naphthol-I-propionat-hydrochlorid kristallisiert in farblosen Blättchen vom Schmelzpunkt 243°, die in Wasser löslich sind.
  • Beispiel 5 6,4 g 2-Methyl-4- (p-nitro-benzylidenamino) -naphthol-I (vgl. Beispiel I) werden in 64 ccm Pyridin gelöst und mit 19 ccm n-Buttersäureanhydrid versetzt. Nach 48 Stunden werden 96 ccm Wasser unter Rühren eingetropft, die kristallisierte Fällung abgesaugt, mit Wasser gewaschen und aus Alkohol umkristallisiert: 7g gelbe Blättchen vom Schmelzpunkt I55° und der Zusammensetzung C22H2004N2.
  • 3,76 g 2-Methyl-4-(p-nitro-benzylidenamino)-naphthol"I-n-butyrat werden, wie im Beispiel 4 beschrieben, katalytisch reduziert. Die vom Katalysator abfiltrierte Lösung wird unter Durchleiten von Kohlendioxyd im Vakuum eingedampft, der Rückstand in Alkohol gelöst und mit Äther versetzt.
  • Das 2-Methyl-4-amino-naphthol-1-n-butyrat-hydrochlorid kristallisiert aus Alkohol-Äther in farblosen Blättchen, die bei 238° schmelzen. Das gleichzeitig entstehende p-Toluidin-chlorhydrat verbleibt unter diesen Bedingungen in der Mutterlauge.
  • Beispiel 6 34 g 2-Methy1-4-amino-naphthol-(I) werden in 340 ccm ausgekochtem absolutem Alkohol heiß gelöst und mit einer Mischung von 27 g Salicylaldehyd und 54 ccm ausgekochtem absolutem Alkohol versetzt.
  • Luftzutritt ist nach Möglichkeit zu vermeiden. Nach kurzem Stehen beginnt die Kristallisation aus der merklich dunkler gewordenen Lösung. Nach dem Erkalten werden die chromsäureähnlichen roten Nadeln isoliert und aus Methanol umkristallisiert.
  • Ausbeute an 2 - Methyl - 4 - (o-oxy-benzylidenamino)-naphthol-(I) 40 bis 45 g, Schmelzpunkt I96".
  • Beispiel 7 I7 g 2-Methyl-4-amino-naphthol-(I) werden in I70 ccm heißem absolutem Alkohol gelöst und mit einer Mischung von 14,5 g Zimtaldehyd und 29 ccm absolutem Alkohol versetzt. Nach dem Erkalten wird das Kristallisat abgesaugt, mit Alkohol gewaschen und aus Alkohol umkristallisiert: 21 g rotbraune Kristalle von 2-Methyl-4-cinnamylidenamino-naphthol-(I) vom Schmelzpunkt I58 bis I59°.
  • Beispiel 8 5,5 g 2-Methyl-4-amino-naphthol-(I) werden mit 3,5 g Pyridin-3-aldehyd verrührt. Das Gemisch wird unter Erwärmung ockergelb und zunächst flüssiger, dann plötzlich fest. Das zerkleinerte Reaktionsprodukt wird aus Alkohol umkristallisiert: 5 g rotbraune Blättchen von 2-Methyl-4-nicotinylidenaminonaphthol-(I) vom Schmelzpunkt I68°. Diese Verbindung von der Formel C,7 H,4 O N2 läßt sich durch Salzbildung wasserlöslich machen. Andere wasserlösliche Abkömmlinge des Vitamins K5 erhält man leicht durch Kondensation von 2-Methyl-4-aminonaphthol-(I) mit solchen Aldehyden, die außer der Aldehydgruppe noch wasserlöslich machende Gruppen (Säurereste, Aminogruppen) enthalten.
  • Beispiel 9 4,9 g 2-Methyl-4-amino-naphthol-(I) und 2, 88 g Furfurol werden verrührt. Unter Ansteigen der Temperatur wird die Masse zunächst dünnflüssiger, dann auf einmal fest. Das zerkleinerte Reaktionsprodukt wird aus absolutem Alkohol umkristallisiert: 4,6 g derbe Kristalle von 2-Methyl-4-furfurylidenamino-naphthol-(I) vom Schmelzpunkt 1430.
  • Über die Wirksamkeit der Schiffschen Basen läßt sich folgendes sagen: Die nach den Beispielen 6 und 8 hergestellten Verbindungen sind hochwirksam, d. h. ebenso wirksam wie 2-Methyl-naphthochinon-r, 4 und Vitamin K5. Fast die gleiche Wirksamkeit hat das nach Beispiel 7 hergestellte Präparat, während die nach Beispiel 9 dargestellte Verbindung etwas schwächer wirksam ist. Deutlich wirksam sind auch die in den ersten Beispielen angeführten Verbindungen: 2-Methyl-4-(o-nitro-benzylidenamino)-naphthol-(I), 2-Methyl-4- (m-nitro-benzylidenamino) -naphthol-(I) und 2-Methyl-4-(p-nitro-benzylidenamino)-naphthol-(I).
  • Alle genannten Schiffschen Basen sind in Substanz haltbarer als Vitamin K5 und das lichtempfindliche 2-Methyl-naphthochinon-(I, 4). Die nach den Beispielen 6, 7 und 8 gewonnenen Verbindungen sind wirksamer als die Ester des I, 4-Dioxy-2-methylnaphthalins.
  • Beispiel 10 30,6 g nach Beispiel 2 hergestelltes 2-Methyl-4- (o-nitro-benzylidenamino) -naphthol- (1) werden in I53 ccm trockenem Pyridin gelöst und mit I7 ccm Nicotinsäurechlorid versetzt. Nach 24 Stunden wird das ausgefallene Material abgesaugt, mit Wasser verrührt, erneut abgesaugt und mit Wasser gewaschen.
  • Das getrocknete Rohprodukt wird aus Essigester umkristallisiert, wobei gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt 171 bis 172° erhalten werden, die auf die Formel C24H17 04N3 passende Analysenwerte liefern.
  • Die erhaltene Substanz ist 2-Methyl-4-(o-nitro-benzylidenamino) -naphthol-I-nicotinsäureester.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E : Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen Abkömmlingen des 2-Methyl-4-aminonaphthols-(I), dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Methyl-4-aminonaphthol-(r) mit Aldehyden zu Schiffschen Basen kondensiert und hierauf gegebenenfalls dieselben acyliert und durch Reduktion die freie Amino-Gruppe wiederherstellt.
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