DE741687C - Verfahren zur Herstellung von Arylaethercarbonsaeuren und ihren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Arylaethercarbonsaeuren und ihren Salzen

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DE741687C
DE741687C DEI64971D DEI0064971D DE741687C DE 741687 C DE741687 C DE 741687C DE I64971 D DEI64971 D DE I64971D DE I0064971 D DEI0064971 D DE I0064971D DE 741687 C DE741687 C DE 741687C
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DE
Germany
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salts
sodium
acid
carboxylic acids
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Expired
Application number
DEI64971D
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Baeumler
Dr Gerhard Graefinger
Dr Hans Haussmann
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/09Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from carboxylic acid esters or lactones

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aryläthercarbonsäuren und ihren Salzen Es wurde gefunden, daß man auf einfache Weise Aryläthercarbonsäuren und ihre Salze erhält, wenn man Phenolate mit Lactonen erhitzt.
  • Für die Umsetzung eignen sich nicht nur die Verbindungen unsubstituierter ein- und mehrwertiger Phenole, Naphthole oder anderer mehrkerniger ein- und mehrwertiger Phenole, sondern auch die substituierter ein-und mehrkerniger Phenole, z. B. Halogen-, Nitro-, Amino-, Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Alkoxyphenole, Phenoloarbonsäuren und. -sulfonsäuren oder auch aromatischer Oxysulfone oder -ketone.
  • Die Phenolate sind erhältlich, indem man Phenole, Naphthole oder andere aromatische Oxyverbindungen mit zur Umsetzung befähigten Metallen, Metalloxyden, Metallhydroxyden oder Metallalkoholaten oder mit Aminen, insbesondere tertiären Aminen, umsetzt. Da die Umsetzung der Phenolate mit Lactonen zweckmäßig in Abwesenheit von Wasser bewirkt wird, entfernt man allenfalls bei der Phenolatbildung entstehendes Wasser, beispielsweise durch Abdestillieren mittels einer Hilfsflüssigkeit oder durch Destillation im Vakuum bei erhöhter Temperatur. Für die Phenolatherstellung benutzt man im allgemeinen Alkalimetalle oder Erdalkalimetalle oder deren Verbindungen, jedoch lassen sich auch andere zur Phenolatbildung noch genügend basische Metalle, z. B. Zink, hierfür ohne weiteres verwenden. Sofern zur Phenolatbildung unter den Umsetzungsbedingungen flüchtige Ainilie verwendet «-erden, empfiehlt es sich, im geschlossenen Gefäß zu arbeiten. In manchen Fällen kann man die Plienolatbildung mit der Äthercarbonsäureherstellung zu einem Arbeitsgang vereinigen.
  • Geeignete Lactone sind insbesondere ;@-Lactone, wie ; -Btityrolacton, auch dessen Homologe und Analoge, z. B. y-Valerolacton, oder Octaliydrocuniarin als 6-Lacton oder E-CaprQ-lacton.
  • Zur Herstellung der Aryläthercarbonsäureii wendet man zweckmäßig erhöhte Temperaturen, vorteilhaft über ioo° bis zu dem Siedepunkt des umzusetzenden Lactons, an. Man kann äquitnolekulare Mengen der umzusetzenden Verbindungen miteinander erhitzen oder auch einen Überschuß des Lactons anwenden, das dann gleichzeitig als Verdünnungsmittel wirkt und gewünschtenfalls nach der Umsetzung durch Abdestillieren zurückgewonnen «erden kann. Auch kann man in Gegenwart von Lösungsmitteln arbeiten, die die Umsetzung nicht stören. Die bei der Unisetzung zunächst entstehenden Erzeugnisse sind die Salze von Aryläthercarbonsäuren. Aus ihnen lassen sich die freien Säuren leicht durch Ansäuern gewinnen.
  • Die nach der Erfindung hergestellten Erzeugnisse können sowohl als freie Säuren oder als Salze oder auch nach Überführung in die Ester vielseitige Verwendung finden. Beispielsweise eignen sich die Alkalisalze von Aryläthercarbonsäuren, die im Arylrest durch höhermolekulare Alkyl- oder Cycloallzylreste oder auch durch mehrere niedrigmolekulare aliphatische Reste substituiert sind, als Seifenersatzstoffe, z. B. als Schaum- und Waschmittel, oder auch als Walkhilfsmittel. Die Salze finit mehrwertigen Metallatomen, wie die des Zinks. Kobalts und Mangans, eignen sich als Trockenstoffe für Öllacke: die Ester mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen oder Plienolen sind wertvolle Weichmacher für Kunststoffe verschiedenster Art.
  • Die durch Alkyl- oder Cycloalkylreste substituierten Aryläthercarboisäuren oder ihre Derivate lassen sich an Stelle von aliphatischen höhermolekularen Carbonsäureil zu den verschiedensten Umsetzungen heranziehen, die insbesondere für die Säuren der natürlichen Öle und Fette bekanntgeworden sind. So sind sie zu tiirkischrotölartigen Erzeugnissen sulfonierbar oder sie lassen sich durch Umsetzungen an der Carboxygruppe in die cerschiedenstartigen Textilhilfsmittel überführen.
  • Setzt man Phenole finit mehreren Hydroxylgruppen oder Carboxylgruppen enthaltende Plienole mit Lactonen um, so erhält man Arylpolyätlierpolycarbonsäuren, die sich mit mehrwertigen Alkoholen zu glyptalharzartigen Erzeugnissen oder mit mehrwertigen Aniineit zti polvarnidartigen Erzetigni ssen kondensieren lasen.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Arvh@s@--fettsäuren durchUnisetzluigIialogenfetts:tuici-Salze mit Alkaliphenolaten herzustellen. Dabei entsteht für jedes Molekül des arvioxvfettsauren Salzes ein -Molekül eines Alkalihalogenids, so daß die entstandenen Erzeugnisse in jedem Fall von diesen Nebenerzetigifissengereinigt werden müssen. Nacli (1--i -Erfindung erhält man sofort aryloz@-fetts:tui-(# Salze in reiner Form und frei von AIetallhalogeniden, so daß sich eine besondere Reinigung erübrigt. Das bekannte Verfahren gelingt auch nur, wenn man in Gegenwart Von Lösungsmitteln arbeitet, während nian 1)e i dein Verfahren nach der Erfinclun- ohne 1_(*>-sungsmittel arbeiten kann, so dali sich dieses in wesentlich kleineren t@c@fäla@ n und unter Vermeidung der Abtrennung des Enderzeugnisses vom Lösungsmittel durchführcu l äßt.
  • Die in den nachstellenden Beispielen ::ngegebenen Teile sind Gewichtsteile.
    Beispiel i
    Eine Mischung von j35 Teilen \ atrium-
    plienolat mit 43o Teilen ;,-Butyrolacton er-
    liitzt matt so lange auf iSo bis Zoo unter
    Rückflußkühlung,bis sich eine klare Schmelze
    bildet. Man erhält das -Natriuilisalz der
    ;,-Plienoxybuttersäure als weiße, sehr harte
    Masse. Beim Ansäuern einer wässerige;i
    Lösung des N atriumsalzes mit Salzsäure i.-il lt
    die freie ;,-Pheno-xybuttersätire als ü1 aus,
    das später erstarrt. Die Säure siedet unter
    12 inin Druck bei i' So bis iSS@.
    Beispiel
    Aus einer Lösung von iSS Teilen Phenol
    in -22S Teilen 35"/,i,-er Natronlauge treibt
    nian bei 15o bis 16o# unter vermindertem
    Druck das Wasser ab. Der Rückstand «-irl
    in 25o Teilen absolutem Alkohol aufgenoni-
    inen, mit igo Teilen y-Butyrolacton versetzt
    und das Ganze 24 Stunden lang unter Pück-
    flußkühlung zum Sieden erhitzt. Nach dein
    Abdestillieren des Alkohols bleibt das in Bei-
    spiel i beschriebene Natriiiinsalz der Plien-
    oxybuttersäure als weiße Nasse zurück.
    Wird statt "-Butt' rolacton die entsprechende
    Menge Caprolacton oder Valerolacton ver-
    wendet, so erhält man die \ atriumsalze der
    Pheno-xycapronsäure oder der @henoyva@e-
    riansäure.
    Beispiel 3
    Eine Lösung von .1.32 Teilen ii-Naplitliol in
    312 Teilen 3j°j°iger Natronlauge erhitzt man
    so lange im Vakuum auf i8o°, bis kein Wasser
    mehr entweicht. Das erhaltene ß-Naphtholät wird mit 258 Teilen y-Butyrolacton gemischt und unter Rückflußkiihlung auf etwa 2oo° erhitzt, bis eine klare Schmelze erhalten wird. Man erhält 6oo Teile des Natriumsalzes der ß'-\ aphthoxybuttersäure, das in Wasser gut schäumende Lösungen liefert. Beispiel d Ein durch Kondensation des Chlorierungserzeugnisses einer Petroleummittelölfraktion mit Phenol unter Anwendung von Zinkstaub als Katalysator erhaltenes Alkylphenolgemisch wird mit einer Lösung von Natriumäthylat in Alkohol in das entsprechende Natriumphenolat übergeführt, worauf der Äthylalkohol bei vermindertem Druck entfernt wird. 269 Teile des so hergestellten Mittelölphenolnatriumswerden mit 86 Teilen y-Butyrolacton unter Rückflußkühlung auf 18o bis 2oo° erhitzt. Man erhält so das N atriumsalz eines Alkylphenoxybuttersäuregemischs als gelbe, etwas zähe Masse die beim Lösen in verdünnter N atriumcarbonatlösung eine klare, gut schäumende Flüssigkeit liefert. Beispiel 5 Eine Mischung von 1032, Teilen Butylphenolkalium finit 45o Teilen 7-Butyrolacton erhitzt man so lange auf 18o bis 2oo°, bis eine Probe der Mischung klar in Wasser löslich ist. Man erhält so butylphenoxybuttersaures Kalium als braune, seifenartige Masse. Gibt man zu der wässerigen oder wässerigalkoholischen Lösung dieses Salzes Zinksulfat, Kobalt- oder Mangansulfat, so fallen die entsprechenden Zink-, Kobalt- oder Mangansalze aus, die sehr gut öllöslich und wertvolle Trockenstoffe sind. Beispiel 6 8oo Teile einer Natriumäthylatlösung in Alkohol, 6,50/0 Natrium enthaltend, werden mit 51 o Teilen Diisopropyl-ß-naphthol im Vakuum so lange erhitzt, bis kein Alkohol mehr abdestilliert. Das so erhaltene Natriumnaphtholat wird so lange mit 252 Teilen 2,-Butyrolacton auf 18o bis 2oo° erhitzt, bis die Mischung eine kläre Schmelze bildet. Man erhält das Natriumsalz der Diisopropyl-#)-naphtlfoxybuttersäure, das, in verdünnter Natriumcarbonatlösung gelöst, ausgezeichnet schäumt. Beispiel 7 Die in der in Beispiel 5 beschriebenen `'eise hergestellte N atriumverbindung aus 227 Teilen Octohydronaphthylphenol wird mit 86 Teilen "-Butyrolacton so lange auf 18o bis 2oo° erhitzt, bis eine klare Schmelze entstanden ist. Das so erhaltene oetohydronaphthylpheno xy b lattersaure Natrium ist eine gelbliche, leicht pulverisierbare Masse, die in wässeriger sodaalkalischer Lösung gut schäumt. Beispiel 8 Eine` Aufschlämmung von Zoo Teilen Dioxydipheny lmethan in 2ooTeilen Wasser versetzt man mit 228 Teilen 35°/oiger Natronlauge. Nachdem sich eine klare Lösung gebildet hat, destilliert man durch Erwärmen im Vakuum das Wasser ab. Das Phenolat wird mit 354 Teilen y-Butyrolacton 24. Stunden lang unter Rückflußkühlung gekocht. Man erhält so ein Natriumsalz von der Zusammensetzung Na00C - C3 Ho - O - Co H,1 # CH. -C,H4 - O - C,H, - COO Na. Säuert man eine Lösung des Salzes in Wasser an, so scheidet sich die freie Säure als gelblich gefärbter Niederschlag ab. Aus 5o°/Qiger Essigsäure umkristallisiert, schmilzt sie bei 175 his 176`='. Beispiel 9 5o Teile der Natriumverbindung des 3- Amino-3-oxyanthrachinons erhitzt man mit 5o Teilen y-Butyrolacton 24. Stunden lang auf 18o bis 2oo°. Man erhält ein Salz von der Zusammensetzung das sich sehr gut in Wasser mit braunroter Farbe löst.
  • Beispiel 1o Aus einer Lösung von 138 Teilen Salicylsäure in 228 Teilen 35°/oiger Natronlauge treibt man durch Erwärmen unter vermindertem Druck das Wasser ab. Der Rückstand wird mit 18o Teilen 2!-Butyrolacton 2.a. Stunden lang unter Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt. Man erhält so ein Natriumsalz, aus dem man durch Lösen in Wasser und Versetzen mit Salzsäure eine Dicarbonsäure als ölige, später kristallisierende Masse gewinnen kann.
  • Man kann auch so verfahren, daß man zunächst eine Mischung von 69 Teilen Salicylsäure und einer Lösung von 23 Teilen Natrium in 6oo Teilen absolutem Alkohol herstellt, diese mit 86 Teilen y-Butyrolacton versetzt und unter Rückflußkühlung so lange kocht, bis die Umsetzungsmischung nicht mehr alkalisch gegen Phenolphthalein reagiert. lach dem Abdestillieren des Alkohols wird dann das Erzeugnis in der oben beschriebenen Weise aufgearbeitet. Beispiel 11 Aus einer Lösung von 13,9 Teilen p-Niitrophenol in 1»i,4T`eilen 351/"i,-er -Natronlauge, 25 Teilen Alkohol und So Teilen Wasser treibt man durch vorsichtiges Erwärmen unter vermindertem Druck Alkohol und Wasser ab. Man fügt dann 25,8 Teile y-Butyrolacton zu, erhitzt 2.4 Stunrjen lang zum Sieden unter Rückflußkühlung, läßt abkühlen, löst das erhaltene Erzeugnis in Wasser, versetzt mit-Tierkohle, filtriert und versetzt mit Salzsäure bis zur sauren Reaktion. Die Niitrophenoxyhuttersäure scheidet sich dann zunächst ab. Man äthert aus, läßt den Äther verdunsten und erhält dann die feste Säure, die sich aus ioo/oiger Essigsäure umkristallisieren läßt und bei etwa i28° schmilzt. Es empfiehlt sich, die Darstellung nur in kleinem Maßstab vorzunehmen, da bei größeren Ansätzen explosionsartige Zersetzungen beobachtet wurden. Beispiel 12 Man löst 126 Teile eines Gemisches isömerer Xylenole in 11q.Teilen 35o/oiger Naatronlauge und destilliert das Wasser bei 15o° und sehr schwachem Vakuum ab. Zu dem so erhaltenen Natriumphenolat gibt man 103 Teile y-Butyrolacton und erhitzt 2:1. Stunden am Rückflußkühler zum Sieden. Das Gemisch wird in Wasser gelöst und angesäuert. Dabei fällt Xylenoxybuttersäure als Öl aus.. Sie siedet unter 1,5 min Druck bei 17-1 bis ieo° und erstarrt nach längerem St(@llen zu einer breiigen Masse. Beispiel 13 Eine Lösung von ..y Zeilen Phenol in 25oTeilenAlkohol versetzt man mit 2oTeilen Naatriumhydroxydpulver. -Nach dem Abdestillieren des Alkohols im Vakuum versetzt man das zurückgebliebene -Natriumphenolat mit d.; Teilen ö-Valerolacton und erhitzt am Rückflußrohr, bis die Masse eine einheitliche Schmelze bildet. Man erhält so das -Natriumsalz der d-Phenoxyvaleriansäure als gelblich gefärbte Masse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Aryläthercarbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man Phenolate finit Lactonen umsetzt.
DEI64971D 1939-06-25 1939-06-25 Verfahren zur Herstellung von Arylaethercarbonsaeuren und ihren Salzen Expired DE741687C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155139B (de) * 1958-08-16 1963-10-03 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Phenoxyfettsaeuren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155139B (de) * 1958-08-16 1963-10-03 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Phenoxyfettsaeuren

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