DE1155139B - Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Phenoxyfettsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Phenoxyfettsaeuren

Info

Publication number
DE1155139B
DE1155139B DEB49986A DEB0049986A DE1155139B DE 1155139 B DE1155139 B DE 1155139B DE B49986 A DEB49986 A DE B49986A DE B0049986 A DEB0049986 A DE B0049986A DE 1155139 B DE1155139 B DE 1155139B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
phenol
alkali
lactone
fatty acids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB49986A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Tim Toepel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB49986A priority Critical patent/DE1155139B/de
Publication of DE1155139B publication Critical patent/DE1155139B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C59/00Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C59/40Unsaturated compounds
    • C07C59/58Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups
    • C07C59/64Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups containing six-membered aromatic rings
    • C07C59/66Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups containing six-membered aromatic rings the non-carboxylic part of the ether containing six-membered aromatic rings
    • C07C59/68Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups containing six-membered aromatic rings the non-carboxylic part of the ether containing six-membered aromatic rings the oxygen atom of the ether group being bound to a non-condensed six-membered aromatic ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Phenoxyfettsäuren Es ist bekannt, Aryloxyfettsäuren durch Umsetzen von Lactonen mit Phenolaten herzustellen (vgl. die deutsche Patentschrift 741687). Man führt die Umsetzung so durch, daß man zunächst das wasserfreie Phenolat herstellt, z. B. Natriumphenolat durch Umsetzen von Phenol mit Natronlauge unter Abdestillieren des Wassers, und dann das entstandene Phenolat in einer zweiten Stufe mit dem Lacton umsetzt. Auf grundsätzlich gleiche Weise stellt man nach dem Verfahren der französisrshen Patentschrift 1. 139 601 die ;-(4-Chlor-2-methyl-phenoxy)-buttersäure und -(2 4-Dichlor-phenoxy)-buttersäure her.
  • Es ist auch bekannt, fl-Propiolacton bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhter Temperatur mit vorzugsweise wäßrigen Lösungen von Phenolaten umzusetzen (vgl. die USA.-Patentschrift 2449 991). Die Ausbeuten sind je nach dem Phenol unterschiedlich und erreichen nur in wenigen Fällen 80 °/o. Noch schlechtere Ergebnisse erzielt man, wenn man BPropiolacton bei erhöhter Temperatur auf freie Phenole einwirken läßt. Diese für das p-Propiolacton beschriebenen Arbeitsweisen lassen sich auch nicht auf Lactone mit höherer Ringgliederzahl übertragen.
  • Läßt man z B. auf ;-Butyrolacton wäßrige Alkaliphenolatlösung einwirken. so tritt fast ausschließlich eine Verseifung des Lactons ein.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Alkalisalze von Phenoxyfettsäuren durch Umsetzen von Phenol, das gegebenenfalls durch Alkylgruppen substituiert ist, mit Alkalilauge und einem Lacton bei erhöhter Temperatur in guten Ausbeuten erhält wenn man ein Gemisch aus Phenol bzw. Alkylphenol und Lacton auf eine Temperatur oberhalb von 100 C besonders zwischen 140 und 2200 C erhitzt und in das Gemisch eine 40- bis 600/obige wäßrige Alkalilauge in dem Maße einfließen läßt, in dem das mit der Alkalilauge zugeführte und das bei der Umsetzung entstehende Wasser abdestilliert. Durch Ansäuern der wäßrigen Lösung des Alkalisalzes der Phenoxyfettsäure kann man die freie Phenoxyfettsäure gewinnen.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung wird gegenüber den Verfahren der deutschen Patentschrift 741 687 und der französischen Patentschrift 1 139 601 ein Arbeitsgang eingespart, weil es nicht mehr nötig ist, vor der eigentlichen Umsetzung das wasserfreie Phenolat herzustellen. Es ist überraschend, daß unter den angegebenen Bedingungen keine nennenswerte Verseifung des Lactons erfolgt.
  • Als Lactone können beispielsweise b-Valerolacton, -Caprolacton und besonders ,-Butyrolacton verwendet werden.
  • Als Phenole werden das Phenol selbst oder Alkylphenole, z. B. Kresole oder Xylenole, eingesetzt.
  • Man kann das Phenol und das Kresol in stöchiometrischen Mengen anwenden, zur Erreichung einer weitgehenden Umsetzung ist es jedoch empfehlenswert, einen dieser Reaktionsteilnehmer im Überschuß zu verwenden, z. B. das Phenol in einem Überschuß von 10 bis 30°/o. Man kann jedoch auch größere Mengen Phenol anwenden.
  • Das Wasser, das als Lösungsmittel für das Alkalihydroxyd dient und zum Teil auch während der Umsetzung entsteht, destilliert fortlaufend über eine Kolonne ab, so daß sich im Reaktionsgemisch selbst möglichst wenig Wasser befindet. Man kann das Entweichen des Wassers durch schwach verminderten Druck im Reaktionsgefäß unterstützen. Zweckmäßiger ist es allerdings, eine geeignete organische Verbindung als Schleppmittel zuzugeben. Dafür kommen z.B. Benzol, Toluol und deren Chlorierungsprodukte in Betracht; man verwendet sie vorteilhaft in Mengen von 20 bis 65 e/0, bezogen auf Phenol und Lacton, kann jedoch auch größere Mengen anwenden.
  • In vielen Fällen gelingt die Umsetzung besser, wenn man sie in Gegenwart eines mehrwertigen Alkohols, der ganz oder teilweise veräthert sein kann, durchführt. Als geeignete Verbindungen seien Athylenglykol, Butandiol-(1,4), Hexandiol-(1,6), Glycerin, Butantriol-(1,2,4), Methylglykol, Athylglykol und Butandiol-(1 4)-dimethyläther erwähnt. Zweckmäßig wendet man sie in Mengen von 15 bis 30°/Us, bezogen auf Phenol und Lacton, an.
  • Man führt die Umsetzung z. B. so durch, daß man das Phenol, das Lacton und gegebenenfalls das Schleppmittel und den Alkohol bzw. dessen Äther in einem Rührgefäß vorlegt, das Gemisch auf die Reaktionstemperatur erhitzt und im Verlauf von 2 bis 5 Stunden die konzentrierte Alkalilauge in der auf das Lacton berechneten Menge zugibt. Das gegebenenfalls mit dem Wasser abdestillierende Schleppmittel wird wieder in das Umsetzungsgefäß zurückgeführt. Die Schmelze des Alkalisalzes der Aryloxyfettsäure wird unter vermindertem Druck von den leichtfltichtigen Bestandteilen befreit In vielen Fällen ist das verbleibende Alkalisalz der Phenoxyfettsäure so rein, daß es unmittelbar verwendet werden kann.
  • Will man die Phenoxyfettsäure gewinnen oder das Salz reinigen, so kann man die Schmelze in Wasser lösen, durch Zugabe von Mineralsäure annähernd neutralisieren, gegebenenfalls noch vorhandenes Phenol im Wasserdampfstrom entfernen und durch Zugabe von überschüssiger Mineralsäure die Phenoxyfettsäure in Freiheit setzen. Man kann sie gegebenenfalls destillieren, zweckmäßig unter vermindertem Druck.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Salze der Phenoxyfettsäuren eignen sich teilweise als Unkrautbekämpfungsmittel, Schaummittel und Walkhilfsmittel. Die Ester der Phenoxyfettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen dienen als Weichmacher.
  • Aus den britischen Patentschriften 793513,793514 und 794 156 ist es bekannt, die Umsetzung von Phenolaten mit Lactonen bei Temperaturen, vorzugsweise zwischen 140 und 2100 C, in Abwesenheit von Wasser durchzuführen. Dementsprechend wird das Wasser, das aus dem Phenol und dem Alkalihydroxyd entsteht, vor der eigentlichen Umsetzung des Lactons mit dem Phenolat abgetrennt. Nach dem Beispiel 4 der britischen Patentschrift 793 513 wird das Phenolat in Anwesenheit des Lactons hergestellt und nach der Entfernung des Wassers bei höherer Temperatur mit dem Lacton umgesetzt. Im folgenden Versuch wird das Beispiel 4 der britischen Patentschrift 793 513 nachgearbeitet. Es werden gute Ausbeuten an Aryloxybuttersäuren erhalten, wenn halogenierte Phenole umgesetzt werden. Hingegen sind die Ausbeuten an Aryloxybuttersäuren schlecht, wenn Phenole oder alkylsubstituierte Phenole umgesetzt werden. Es war überraschend, daß die Umsetzung von Phenolen, die gegebenenfalls alkylsubstituiert sind, mit Butyrolacton in Anwesenheit geringer Mengen Wasser zu besseren Ausbeuten führt als in Abwesenheit von Wasser, da nach der Lehre der britischen Patentschriften Wasser möglichst ausgeschlossen werden soll, indem man vor der eigentlichen Umsetzung des Phenolats mit dem Lacton das Wasser entfernt.
  • Nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 741 687 werden Aryläthercarbonsäuren und ihre Salze durch Umsetzen von Phenolaten mit Lactonen hergestellt. Auf Seite 2 wird erwähnt, daß in manchen Fällen die Phenolatbildung mit der 2ithercarbonsäureherstellung zu einem Arbeitsgang vereinigt werden kann. Dieser Patentschrift war jedoch nicht der Hinweis zu entnehmen, daß sich Phenole und alkylsubstituierte Phenole mit dem Lacton unter den Bedingungen des vorliegenden Verfahrens mit Erfolg umsetzen lassen würden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 962968 geht unter anderem hervor, daß man bei der Herstellung von Estern der 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure dafür Sorge trägt, daß das entstandene Wasser zur Ver- meidung einer unerwünschten Verseifung zweckmäßig unmittelbar nach seiner Bildung abdestilliert wird. Dieser Patentschrift war jedoch nicht zu entnehmen, daß geringe Mengen Wasser keine unerwünschte Verseifung bedingen und daß sie zu einer beträchtlichen Steigerung der Ausbeute gegenüber der Arbeitsweise unter völligem Ausschluß von Wasser führen.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Versuch Umsetzung von o-Kresol mit ;,-Butyrolacton a) In Anlehnung an die Arbeitsweise der britischen Patentschrift 793 513, Beispiel 4: 54,6 g (0,5 Mol) Kresol werden in einer Lösung von 20 g (0,5 Mol) Natriumhydroxyd in 30 cm8 Wasser gelöst. Zu der Lösung gibt man 56 g (0,65 Mol) Butyrolacton und 150 cm3 Chlorbenzol. Das Gemisch wird unter Rühren am Rückflußkühler erhitzt, wodurch das abdestillierende Wasser entfernt wird, was l/2 Stunde in Anspruch nimmt. Man destilliert dann das Chlorbenzol ab und erhitzt den Rückstand 1 Stunde auf 200 C.
  • Das Reaktionsgemisch wird in Wasser gelöst und mit Salzsäure versetzt, bis sich der pll-Wert von 4 einstellt. Dann wird mit Wasserdampf das nicht umgesetzte Kresol abdestilliert. Durch weitere Zugabe von Salzsäure zu dem Destillationsrückstand bis zum p-Wert 3 wird die ;-(2-Methylphenoxy)-buttersäure ausgefällt. Man erhält 38 g dieser Säure, entsprechend 39,3°/o der Theorie, bezogen auf o-Kresol. b) Nach dem Verfahren der Erfindung wird folgende Umsetzung durchgeführt: 54,6 g (0,5 Mol) Kresol und 56 g (0,65 Mol) ,-Butyrolacton werden unter Rühren auf 2000 C erhitzt. Zu dem Gemisch gibt man innerhalb von lot/2 Stunden eine Lösung von 20 g (0,5 Mol) Natriumhydroxyd in 30 cm3 Wasser und zieht über eine Kolonne fortlaufend das Wasser ab.
  • Man verfährt weiter wie unter der Arbeitsweise a) und erhält 87 g 1,-(2-Methylphenoxy)-buttersäure. Die Ausbeute entspricht 90°/o der Theorie und läßt sich noch steigern, wenn man einen Überschuß an Kresol verwendet.
  • Beispiel 1 118,8 Teile o-Kresol werden mit 86 Teilen y-Butyrolacton in einem Reaktionsgefäß mit einer Mischvorrichtung auf 2000 C erhitzt. Dann gibt man innerhalb von 2'/2 Stunden 80 Teile einer 500/eigen Natronlauge zu. Über eine Kolonne wird fortlaufend Wasser abgezogen. Die Schmelze wird anschließend unter einem Druck von 20 Torr vom überschüssigen Kresol befreit.
  • Man erhält das Natriumsalz der ,,-(2-Methylphenoxy)-buttersäure in einer Ausbeute von 96,50/0 der Theorie.
  • Beispiel 2 103,4 Teile Phenol werden mit 86,0 Teilen y-Butyrolacton in einem Reaktionsgefäß unter Rühren auf 2000 C erhitzt. Das Molverhältnis von Phenol zu ;.-Butyrolacton beträgt 1,1: 1. Man gibt innerhalb von 1I/2 Stunden 80,0 Teile einer 508/obigen wäßrigen Natronlauge über eine Kolonne zu und zieht gleichzeitig fortlaufend das Wasser ab.
  • Die Schmelze wird noch 1 Stunde bei 2000 C gerührt. Das Reaktionsgemisch wird in Wasser gelöst und mit wäßriger Salzsäure versetzt, bis sich der pil-Wert von 3 einstellt. Dann wird mit Wasserdampf das nicht umgesetzte Phenol abdestilliert. Der erkaltete Destillationsrückstand wird abgesaugt, kurz mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Man erhält 162 Teile ;-Phenoxybuttersäure vom Schmelzpunkt 61 C, das sind 90°/o der Theorie.
  • Beispiel 3 103,4 Teile Phenol, 86,0 Teile ,-Butyrolacton und 52,0 Teile o-Dichlorbenzol werden unter Rühren auf 1900 C erhitzt. Man gibt innerhalb von 1'/ Stunden über eine Kolonne 80,0Teile einer 500/oigen wäßrigen Natronlauge zu und destilliert fortlaufend das Wasser ab.
  • Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde bei 2200 C gerührt. Das Reaktionsgemisch wird in Wasser gelöst und mit wäßriger Salzsäure versetzt, bis sich der pil-Wert von 3 einstellt. Dann wird mit Wasserdampf das nicht umgesetzte Phenol abdestilliert. Der erkaltete Destillationsrückstand wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen. bis er frei von Phenol und o-Dichlorbenzol ist, und getrocknet.
  • Man erhält 165,5 Teile ^-Phenoxybuttersäure vom Schmelzpunkt 61 C, das sind 92 0/o der Theorie.
  • Beispiel 4 103,4 Teile Phenol, 86,0 Teile I-Butyrolacton und 30 Teile Butandiol-(1.4) werden unter Rühren auf 2000 C erhitzt. Man gibt innerhalb von li/2 Stunden über eine Kolonne 80,0 Teile einer 500/oigen Natronlauge zu und destilliert das Wasser fortlaufend ab.
  • Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde bei 2100 C gerührt. Es wird in Wasser gelöst und mit wäßriger Salzsäure versetzt, bis sich der pn-Wert von 3 einstellt. Dann wird mit Wasserdampf das nicht umgesetzte Phenol abdestilliert. Der erkaltete Destillationsrückstand wird abgesaugt, kurz mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Man erhält 155 Teile ,-Phenoxybuttersäure vom Schmelzpunkt 60° C, das sind 86t/o der Theorie.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Phenoxyfettsäuren durch Umsetzen von Phenol, das gegebenenfalls durch Alkylgruppen substituiert ist, mit Alkalilauge und einem Lacton bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus Phenol bzw. Alkylphenol und Lacton auf einer Temperatur oberhalb 1000 C, besonders zwischen 140 und 2200 C erhitzt und zu dem Gemisch eine 40 bis 600/oige wäßrige Alkalilauge in dem Maß zufließen läßt, in dem das mit der Alkalilauge zugeführte und das bei der Umsetzung entstehende Wasser abdestilliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Schleppmittels für Wasser und bzw. oder in Gegenwart eines mehrwertigen Alkohols, der gegebenenfalls ganz oder teilweise veräthert ist, durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 741 687, 962 968; britische Patentschriften Nr. 793 513, 793 514, 794 156.
DEB49986A 1958-08-16 1958-08-16 Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Phenoxyfettsaeuren Pending DE1155139B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB49986A DE1155139B (de) 1958-08-16 1958-08-16 Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Phenoxyfettsaeuren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB49986A DE1155139B (de) 1958-08-16 1958-08-16 Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Phenoxyfettsaeuren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1155139B true DE1155139B (de) 1963-10-03

Family

ID=6969045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB49986A Pending DE1155139B (de) 1958-08-16 1958-08-16 Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Phenoxyfettsaeuren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1155139B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2057112A2 (de) * 2006-08-31 2009-05-13 Emisphere Technologies, Inc. Verbindungen und zusammensetzungen zur wirkstofffreisetzung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741687C (de) * 1939-06-25 1943-11-16 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Arylaethercarbonsaeuren und ihren Salzen
DE962968C (de) * 1950-05-22 1957-05-02 Dow Chemical Co Verfahren zur Herstellung von Estern der 2, 4, 5-Trichlorphenoxyessigsaeure
GB793514A (en) * 1954-09-09 1958-04-16 May & Baker Ltd Process for the preparation of ª†-2:4-dichlorophenoxybutyric acid and derivatives thereof
GB793513A (en) * 1954-09-09 1958-04-16 May & Baker Ltd Process for the preparation of ª†-4-chloro-2-methylphenoxybutyric acid and derivatives thereof
GB794156A (en) * 1955-07-08 1958-04-30 Ici Australia Ltd Improvements in or relating to the preparation of gamma-(aryloxy) butyric acids

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741687C (de) * 1939-06-25 1943-11-16 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Arylaethercarbonsaeuren und ihren Salzen
DE962968C (de) * 1950-05-22 1957-05-02 Dow Chemical Co Verfahren zur Herstellung von Estern der 2, 4, 5-Trichlorphenoxyessigsaeure
GB793514A (en) * 1954-09-09 1958-04-16 May & Baker Ltd Process for the preparation of ª†-2:4-dichlorophenoxybutyric acid and derivatives thereof
GB793513A (en) * 1954-09-09 1958-04-16 May & Baker Ltd Process for the preparation of ª†-4-chloro-2-methylphenoxybutyric acid and derivatives thereof
GB794156A (en) * 1955-07-08 1958-04-30 Ici Australia Ltd Improvements in or relating to the preparation of gamma-(aryloxy) butyric acids

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2057112A2 (de) * 2006-08-31 2009-05-13 Emisphere Technologies, Inc. Verbindungen und zusammensetzungen zur wirkstofffreisetzung
EP2057112A4 (de) * 2006-08-31 2010-07-14 Emisphere Tech Inc Verbindungen und zusammensetzungen zur wirkstofffreisetzung
US8895777B2 (en) 2006-08-31 2014-11-25 Emisphere Technologies Inc Compounds and compositions for delivering active agents
USRE48164E1 (en) 2006-08-31 2020-08-18 Emisphere Technologies Inc. Compounds and compositions for delivering active agents

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1518517C (de)
DE3622013A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-substituierten formamiden
DE69233111T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ketosäuren
DE1155139B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Phenoxyfettsaeuren
DE1543569B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranol
DE1518572A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Monoestern zweiwertiger Alkohole
EP0058987A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Guajacolglycerinether
DE1668966B1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 2,6-Dimethyl-phenol und 4-tert.-Butylphenol
DE967826C (de) Verfahren zur Herstellung von Aryloxyalkanol-schwefelsaeurehalbestersalzen
EP0050870B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-tert.-Alkylaminen oder Cycloalkylaminen und Estern der Ameisensäure
AT163638B (de) Verfahren zur Herstellung von Methylchlorphenoxyalkylcarbonsäureverbindungen
EP0110432A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluoren-9-carbonsäure
DE1261517B (de) Verfahren zur Herstellung von o-Hydroxybenzylalkoholen
CH288168A (de) Verfahren zur Herstellung von Oximen.
DE1906205C (de) Verfahren zur Herstellung von Dichlorphpnolen
DE2300327A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-fluorsalicylaldehyd
DE939808C (de) Verfahren zur Herstellung von Oximen
EP0492494B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Procain
AT265232B (de) Verfahren zur Herstellung substituierter und unsubstituierter Adipinsäuren
DE1518572C (de) Verfahren zur Herstellung der Acryl saure und Methacrylsauremonoester von Alkandiolen
DE2854492C2 (de) Verfahren zur Herstellung von (Phenoxy- bzw. Benzyl)-phenoxypropionsäuren und ihren Alkalisalzen
AT230865B (de) Verfahren zur Herstellung von C-Alkyl-ɛ-caprolactamen
DE2145660C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acetondicarbonsäureestern
DE1668966C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 2,6-Dimethyl-phenol und 4-tert-Butylphenol
DE1243667B (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls alkylsubstituierten Adipinsaeuren