DE701134C - , die eine olefinische Doppelbindung im Molekuel enthalten, mit aromatischen oder gemischt aromatisch-alicyclischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
, die eine olefinische Doppelbindung im Molekuel enthalten, mit aromatischen oder gemischt aromatisch-alicyclischen KohlenwasserstoffenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G8/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08G8/28—Chemically modified polycondensates
- C08G8/30—Chemically modified polycondensates by unsaturated compounds, e.g. terpenes
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Description
In dem Patent 689 600 ist ein Kondensationsverfahren beschrieben, welches darauf
beruht, daß man Kohlenwasserstoffe mit olefinischen Doppelbindungen in Gegenwart von
wasserhaltiger Überchlorsäure oder in Gegenwart von Mischungen aus wasserhaltiger
Überchlorsäure und anderen geeigneten Mineralsäuren auf aromatische oder gemischt aromatisch-alicyclische
Kohlenwasserstoffe oder
>o deren Substitutionsprodukte einwirken läßt.
Es ist nun gefunden worden, daß man dieses Verfahren auch auf solche Kohlenwasserstoffe
mit einer olefinischen Doppelbindung anwenden kann, welche Substituenten enthalten, wie
beispielsweise auf ungesättigte Halogenkohlenwasserstoffe, Alkohole, Aldehyde, Ketone
und Carbonsäuren sowie auf Derivate und Substitutionsprodukte dieser Verbindungen.
Auch hierbei ist es möglich, die Reaktion so zu leiten, daß lediglich Anlagerung der Doppelbindung
an den aromatischen Kern erfolgt, so daß die substituierenden Gruppen, insbesondere
die primäre Alkoholgruppe oder auch die Carboxylgruppe unverändert erhalten bleiben. Man gewinnt auf diese Weise wertvolle
technische Produkte, die sich auf den verschiedensten Gebieten in vorteilhafter Weise
verwenden lassen.
An leicht zugänglichen Ausgangsstoffen für das Verfahren seien beispielsweise genannt:
Allylbromid, Allyl- und Oleinalkohol sowie deren Äther und Ester, Acrolein, Crotonaldehyd,
Zimtaldehyd, Mesityloxyd, Benz.alaceton, Acrylsäure, Crotonsäure, Undecylensäure,
Ölsäure und Elaidinsäure, Malein- und Fumarsäure, Zimtsäure, Tetrahydrobenzoesäure,
ebenso die Anhydride und Ester dieser und ähnlicher Säuren.
100 Gewichtsteile Ölsäure, 100 Gewichtsteile Phenol und 10 Gewichtsteile 7o%ige
Überchlorsäure werden unter energischem Durchrühren innerhalb 3 Stunden auf 900
') Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Erick Schirm in Dessau.
erhitzt und bei 90 bis ioo° 5 Stunden nachgerührt.
Danach wird das im Überschuß angewendete Phenol mit Wasserdampf abgetrieben. Der nichtflüchtige Rückstand wird in
1000 Gewichtsteilen Butanol aufgenommen, die Lösung mit Chlorwasserstoff gesättigt,
einige Stunden am Rückflußkühler gekocht, und danach wird das überschüssige Butanol
abdestilliert. Der Rückstand geht bei 1,5 mm Hg-Druck größtenteils bei etwa 250 bis 2600
über. Das Destillat ist eine fast farblose, dickliche Flüssigkeit und stellt den Butylester
einer Oxyphenylstearinsäure dar. Die Analyse ergab eine Verseifungszahl von 124
(Theorie 129,6). Das Produkt ist leicht zu dem entsprechenden Oxycyclohexylstearinsäurebutylester
hydrierbar, einer sirupartigen Flüssigkeit vom Kp 1,5 = 240 bis 2440. Ausbeute
67 Gewichtsteile.
Der bräunliche, dickflüssige Rückstand der Vakuumdestillation (45 Gewichtsteile) ist vermutlich
der Dibutylester einer Oxyphenylendistearinsäure, entstanden durch Kondensasation
von 1 Mol Phenol mit 2 Mol ölsäure.
108 Gewichtsteile o-Kresol und 92 Gewichtsteile Undecylensäure werden auf 900 erwärmt,
worauf 2 Raumteile 7o%ige Überchlorsäure unter Rühren hinzugegeben werden. Man hält die homogene Mischung 10 Stunden auf
einer Temperatur von 90 bis ioo°, treibt dann das überschüssige o-Kresol mit Wasserdampf
ί5 ab, nimmt den Rückstand in Benzol auf,
trocknet die Benzollösung und verdampft das Benzol. Der hinterbleibende Rückstand wird
der fraktionierten Destillation unter stark vermindertem Druck unterworfen. Unter
2,8 mm Hg-Druck gehen bei 210 bis 2300 55 Gewichtsteile einer gelhen, dickflüssigen
Substanz über (Kp 2,8 = 223 bis 224 °), welche den analytischen Daten zufolge im
wesentlichen eine Kresylundecansäure darstellt und möglicherweise den Auf bau I oder II
besitzt.
H3C
HO
oder
oder
-/T
H3C
ΗΟΛ π
CH3
CH-(CH,),,-COOH
ι
-CH-CH9-COOH
-CH-CH9-COOH
Als Rückstand der Vakuumdestillation verbleibt in einer Ausbeute von 73 Gewichtsteilen
ein ganz zähflüssiger, gelber Stoff, dessen Analysenzahlen auf eine Lactonsäure der
Formel III hindeuten:
CH2 CH
co--o
>-C10H80--COOH
H3C
Die Gesamtausbeute an beiden Produkten zusammen entspricht der Theorie, berechnet
auf die angewandte Undecylensäure.
108 Gewichtsteile p-Kresol, 89 Gewichtsteile Cyclohexylidencyclohexanon und 2 Raum-
teile 70%ige Überchlorsäure werden bei 35°
gemischt, wobei eine klare Lösung entsteht. Man erwärmt dann im Laufe von 2 Stunden
auf 8o° und hält 6 Stunden auf 80 bis 850, wobei die Flüssigkeit sich allmählich tiefdunkel
färbt. Man destilliert dann das unverändert gebliebene Kresol mit Wasserdampf ab, wobei Farbumschlag nach braungelb erfolgt.
Der Rückstand wird in Benzol aufgenommen und wie in Beispiel 3 aufgearbeitet. Etwa 3/s des Umsetzungsproduktes gehen
unter 1,8 mm Hg-Druck bei 160 bis 2100
über. Das Destillat bildet eine gelbe, dickliche Flüssigkeit. Ausbeute 72 Gewichtsteile.
Als Rückstand hinterbleiben etwa 48 Gewichts- »5 teile eines rotbraunen, klaren, springharten
Harzes.
141 Gewichtsteile Spermöl mit der Jodzahl too
90 werden allmählich bei 90 bis 950 zu einer Mischung aus 108 Gewichtsteilen technischem
Kresol und 12 Raumteilen 7O°/0iger Überchlorsäure
hinzugefügt, wobei während der Zugabe kräftig gerührt wird. Man rührt 6 Stunden bei 90 bis ioo° nach und treibt
sodann das überschüssige Kresol mit Wasserdampf ab. Es bleibt das Kondensationsprodukt
als eine in der Kälte zähflüssige Masse zurück. Ausbeute etwa 180 bis 185 Gewichtsteile.
In gleicher Weise wie Spermöl kann man auch Glyceride ungesättigter Fettsäuren und
Oxyfettsäuren mit Phenolen und Naphtholen kondensieren.
144 Gewichtsteile fein gepulvertes 2-Naphthol,
500 Raumteile Dekahydronaphthalin und 12 Raumteile 70%ige Überchlorsäure werden >»-
auf 900 erhitzt, und es werden bei 90bis ioo°
allmählich 268 Gewichtsteile Oleinalkohol hin-
zugegeben, wobei die Mischung ständig gerührt
wird. Nach mehrstündigem Nachrühren bei. derselben Temperatur wird das Dekahydronaphthalin
mit Dampf abgetrieben. Es hinterbleibt das Kondensationsprodukt als
ein äußerst zähflüssiges Öl, das. von der wässerigen Flüssigkeit abgetrennt und dann
getrocknet wird. Ausbeute 400 Gewichtsteile.
144 Gewichtsteile 2-Naphthol werden bei 900
in 450 Raumteilen Chlorbenzol gelöst. Dazu werden 15 Raumteile 7O°/0ige Überchlorsäure
hinzugegeben. Hierauf setzt man unter ständigem Rühren allmählich innerhalb etwa
2 Stunden eine Lösung von 43 Gewichtsteilen Crotonsäure in 120 Raumteilen Chlorbenzol
bei 90 bis 950 hinzu, rührt 3 Stunden bei 90 bis ioo° nach, destilliert das Chlorbenzol
und einen Teil des überschüssigen 2-Naphthols mit Wasserdampf ab, trennt das rote,
nichtflüchtige Kondensationsprodukt von der wässerigen Flüssigkeit und extrahiert es erschöpfend
mit heißer 5%iger Natronlauge.
Es hinterbleibt in einer Ausbeute von 52 Gewichtsteilen ein braungelbes, alkaliunlösliches
Kondensationsprodukt, das bei Wasserbadtemperatur flüssig ist und beim Abkühlen erstarrt.
Es wird durch · Kristallisation aus Alkohol, Vakuumdestillation und nochmaliges Umkristallisieren in Form von fast farblosen
Kristallen rein gewonnen. Die Elementaranalyse stimmt auf die Bruttoformel C18 H12 O.
Der sehr beständige Körper, wahrscheinlich ein Fluoranthenderivat, zeigt den Schmelzpunkt
103,5° un<3 siedet unter 1,6 mm. Hg-Druck
bei 209°.
Die alkalischen Filtrate werden in der Kälte mit Kohlendioxyd gesättigt, wobei
ß-Naphthol im Gemisch mit einem weiteren Kondensationsprodukt phenolischen Charakters
ausfällt. Das Filtrat gibt beim Ansäuern mit Salzsäure bis zur mineralsauren Reaktion
einen gelblichweißen, kleinkristallinischen Niederschlag, der abfiltriert und bei 8o° getrocknet
wird. Ausbeute 18 Gewichtsteile. Die Säure hat die Zusammensetzung C14 H14 O3
und hat sehr wahrscheinlich folgenden Aufbau
CH1-CH-CH0-COOH
VOH
144 Gewichtsteile i-Naphthol und 49 Ge ■
wichtsteile Maleinsäureanhydrid werden unter gelindem Erwärmen in 500 Raumteilen Benzol
gelöst. Dazu werden bei 35° 5 Raumteile 7O%ige Überchlorsäure hinzugegeben. Man
steigert dann unter ständigem Rühren die Temperatur langsam auf 45°. und . rührt
5 Stunden "bei 45 bis 500 nach. Dann wird
die benzolische Lösung von dem ausgeschiedenen Harz abgegossen und mit 5%iger Natronlauge
ausgeschüttelt, worauf "auch das Harz mit 5%iger Natronlauge in der Wärme
extrahiert wird. Hierbei hinterbleibt nur eine geringe Menge eines dunklen, alkaliunlöslichen
Teers. Die alkalischen Filtrate werden vereinigt und in der Kälte mit Kohlendioxyd
gesättigt, wobei die Masse durch das reichlich abgeschiedene i-Naphthol breiartig
wird. Man filtriert das Naphthol ab, wäscht es mit Wasser aus und fügt zu den
vereinigten Filtraten Salzsäure bis zur mineralsauren Reaktion. Das sich ausscheidende
Harz wird sogleich abfiltriert und das Filtrat mit Kochsalz gesättigt. Bei längerem Stehen
scheiden sich gelblichweiße Flocken in reichlicher Menge aus. Sie werden filtriert und
unter Zugabe von Tierkohle aus heißem Wasser umgelöst; Ausbeute 32 Gewichtsteile. Die
bei 8o° getrocknete Substanz liefert bei der alkalimetrischen Titration Werte, welche auf
die Zusammensetzung entsprechend einer Oxynaphthylbernsteinsäure hindeuten. Da der
Stoff mit diazotierten! p-Nitranilin einen in alkalischer Lösung blauen, mit Säuren nach
rot umschlagenden Farbstoff liefert, ist der Bernsteinsäurerest offenbar in o-Stellung zum
Naphtholhydroxyl eingetreten, und der Stoff besitzt vermutlich folgenden Aufbau "... .CH1-COOH
CH - COOH
5 Gewichtsteile Zimtsäure und 5 Gewichtsteile Hydrochinon werden unter Erwärmen
in 8 Raumteilen Eisessig gelöst, wobei 3 Raumteile 7ö°/oige~ Überchlorsäure hinzugegeben
werden. Man erwärmt die Mischung 4 Stun^
den im Dampfbad, wobei sich dieselbe rötlich- lüf
gelb färbt, und rührt sie dann in 200 Raumteile kaltes Wasser ein. Hierbei scheidet sich
ein dickes Öl aus, das beim Neutralisieren der Flüssigkeit mit Natronlauge zu einer
,krümeligen Masse erstarrt, welche abfiltriert und mit Wasser gewaschen wird. Die Ausbeute
an rohem 4-Phenyl-6-oxyhydrocumarin beträgt 6,5 Gewichtsteile = 80% der Theorie.
Durch Umkristallisieren aus Benzol unter Zusatz von etwas Tierkohle wird das Produkt
rein erhalten und zeigt nunmehr den Schmelzpunkt-132
bis 1330.
Eine Mischung aus 300 Gewichtsteilen ι -Methylnaphthalin und 5 Volumteilen 6o°/0iger
Überchlorsäure wird auf 50 bis 6o° erhitzt. Hierauf werden bei der gleichen Temperatur
268 Gewichtsteile Oleinalkohol langsam eingerührt. Die Reaktionstemperatur wird nunmehr
während 5 bis 6 Stunden auf 90 bis ioo° gehalten. Nachdem das Reaktionsgemisch
in der üblichen Weise aufgearbeitet ist, erhält man als Hauptprodukt in einer Ausbeute
von etwa 350 Gewichtsteilen ein dickflüssiges Kondensationsprodukt, welches den Analysendaten zufolge ein Methylnaphthyl-Stearinalkohol
ist.
Beispiel ϊο
500 Gewichtsteile Chlornaphthalin und 148
Gewichtsteile Zimtsäure werden mit 15 Gewichtsteilen 70%iger Überchlorsäure vermischt.
Die Mischung wird alsdann während 5 Stunden bis auf etwa iio° erhitzt. Aus der
erhaltenen dunkel gefärbten Flüssigkeit wird das Reaktionsprodukt durch heiße 5%ige
Sodalösung extrahiert. Beim Ansäuern der wässerigen alkalischen Flüssigkeit wird die
gebildete β - Phenyl -4' - chlornaphthylpropionsäure als ein harzartiger Stoff erhalten. Die
Ausbeute beträgt etwa 280 Gewichtsteile.
Man erhitzt 400 Gewichtsteile Tetrahydroriaphthalin in Gegenwart eines Gemisches
von 10 Gewichtsteilen 4O%iger Überchlorsäure
und 10 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure auf Wasserbadtemperatur. Darauf
fügt man 93 Gewichtsteile Undecylensäure zu und rührt das Reaktionsgemisch bei gleicher
Temperatur während 10 Stunden kräftig durch. Nach Beendigung der Kondensation
wird das überschüssige Tetrahydronaphthalin mit Wasserdampf abgeblasen und der Rückstand
in der bereits beschriebenen Weise aufgearbeitet. Man erhält in einer Ausbeute von
etwa 130 Gewichtsteilen einen zähflüssigen, gelblich gefärbten Stoff, der in Alkalien löslich
ist.
510 Gewichtsteile gereinigter Waltran (Jodzahl
125) werden unter Rühren in kleinen Anteilen bei 6o° zu einer Mischung von
1080 Gewichtsteilen technischem o-Kresol und 150 Gewichtsteilen 7o%iger Überchlorsäure
gegeben. Unter Dunkelfärbung und Wärmeentwicklung tritt Reaktion ein, worauf noch
einige Zeit bei 900 gerührt wird. Die Überchlorsäure wird durch Waschen mit heißem
Wasser restlos entfernt; das unverbrauchte Kresol wird mit Wasserdampf abgeblasen.
Es hinterbleibt ein zähes, dunkelrotes, öliges Kondensationsprodukt (Jodzahl 88, Hydroxylzahl
146).
530 Gewichtsteile Tranfettsäure (Jodzahl 120) werden unter den gleichen Bedingungen, s
wie im Beispiel 12 beschrieben, mit 1080 Gewichtsteilen
technischem o-Kresol in Gegenwart von 150 Gewichtsteilen 7o°/0iger Überchlorsäure
umgesetzt. Die Aufarbeitung wird ebenfalls in gleicher Weise vorgenommen. Es ^0
wird ein nicht destillierbares, zähes, dunkles Öl erhalten (Jodzahl 7,3, Hydroxylzahl 33,9).
Claims (1)
- Patentanspruch:Weiterbildung des Verfahrens nach Patent 689 600 zur Kondensation von Kohlenwasserstoffen, die eine olefinische Doppelbindung im Molekül enthalten, mit aromatischen oder gemischt aromatischalicyclischen Kohlenwasserstoffen, deren Homologen oder Substitutionsprodukten, in Gegenwart von wasserhaltiger Überchlorsäure oder von Mischungen aus wasserhaltiger Überchlorsäure mit anderen Mineralsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle der Kohlenwasserstoffe mit olefinischer Doppelbindung Derivate dieser Kohlenwasserstoffe, wie ungesättigte Halogenkohlenwasserstoffe, ungesättigte g0 Alkohole, ungesättigte Oxoverbindungen oder ungesättigte Carbonsäuren bzw. Derivate oder Substitutionsprodukte dieser Verbindungen verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935D0069814 DE701134C (de) | 1935-02-24 | 1935-02-24 | , die eine olefinische Doppelbindung im Molekuel enthalten, mit aromatischen oder gemischt aromatisch-alicyclischen Kohlenwasserstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935D0069814 DE701134C (de) | 1935-02-24 | 1935-02-24 | , die eine olefinische Doppelbindung im Molekuel enthalten, mit aromatischen oder gemischt aromatisch-alicyclischen Kohlenwasserstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701134C true DE701134C (de) | 1941-01-13 |
Family
ID=7060385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935D0069814 Expired DE701134C (de) | 1935-02-24 | 1935-02-24 | , die eine olefinische Doppelbindung im Molekuel enthalten, mit aromatischen oder gemischt aromatisch-alicyclischen Kohlenwasserstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE701134C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004402A1 (de) * | 1978-03-18 | 1979-10-03 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verwendung von modifiziertem Novolak als Verstärkerharz für Kunststoffe, Kautschuk oder Kautschuk enthaltende Klebstoffe |
-
1935
- 1935-02-24 DE DE1935D0069814 patent/DE701134C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004402A1 (de) * | 1978-03-18 | 1979-10-03 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verwendung von modifiziertem Novolak als Verstärkerharz für Kunststoffe, Kautschuk oder Kautschuk enthaltende Klebstoffe |
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