DE1695276C - Verfahren zur Hersteilung von Bis (4 hydroxyphenyl) (2 pyridyl) methan - Google Patents

Verfahren zur Hersteilung von Bis (4 hydroxyphenyl) (2 pyridyl) methan

Info

Publication number
DE1695276C
DE1695276C DE19671695276 DE1695276A DE1695276C DE 1695276 C DE1695276 C DE 1695276C DE 19671695276 DE19671695276 DE 19671695276 DE 1695276 A DE1695276 A DE 1695276A DE 1695276 C DE1695276 C DE 1695276C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methane
pyridyl
bis
hydroxyphenyl
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671695276
Other languages
English (en)
Other versions
DE1695276B1 (de
Inventor
Gianfranco Dr Mailand PaIa (Italien) C07d 27 56
Original Assignee
Istituto de Angeh SpA, Mailand (Italien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1793766A external-priority patent/CH482671A/it
Application filed by Istituto de Angeh SpA, Mailand (Italien) filed Critical Istituto de Angeh SpA, Mailand (Italien)
Publication of DE1695276B1 publication Critical patent/DE1695276B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1695276C publication Critical patent/DE1695276C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

(D
OH
in der R, ein Chlor- oder Bromatom und R2 ein Chlor-, Brom- oder Wasserstoffatom bedeutet,, zu einer Verbindung der allgemeinen Formel II
(II)
Entfernung das Rohprodukt nachträglich wenigstens zweimal aus Äthanol umkristaDiskrt werden muß. Die Endausbeute an reinem Produkt beträgt daher nur etwa 25%, bezogen auf 2-Pyridinaldehyd.
Die Bildung des unerwünschten Isomeren beruht auf der Tatsache, daß das Phenol außer in der Stellung 4 auch in einer der beiden äquivalenten Stellungen 2 und 6 in Orthostellung zur Hydroxylgruppe reagieren kann.
ίο Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Verhinderung oder wenigstens eine wesentliche Verminderung der Bildung unerwünschter Isomerer und gestattet daher, reines Bis-{4-hydroxy-phenyIH2-pyridyO-methan in hoher Ausbeute zu erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Bis-(4-hydroxyph^aylH2-pyridyl)-methan durch Kondensation von 2-Pyridinaldehyd mit einem Phenol in Anwesenheit eines Kondensationsmittels, welches dadurch gekennzeichnet ist, dali man 2-Pyridinaldehyd mit einem Phenol der allgemeinen Formel I
in der R, ein Chlor- oder Bromatom und R, ein Chlor-, Brom- oder Wasserstoffatom bedeutet, zu einer Verbindung der allgemeinen Formel II
in der Ri und R2 die vorstehend genannte Bedeutung besitzen, umsetzt und anschließend die so erhaltene halogenhaltige Verbindung der allgemeinen Formel II in stark alkalischem Medium Tat Raney-Nickel in an sich bekannter Weise dehalogeniert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Pyridinaldehyd mit einem 2,6-Di-chlor- oder -bromphenol kondensiert, indem man der Mischung der beiden Komponenten bei einer zwischen O und C liegenden Temperatur konzentrierte Schwefelsäure zusetz« und die Reaktion bei einer Temperatur zwischen O und 500C vervollständigt.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Bis-(4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan, das als Zwischenprodukt für die Synthese von Substanzen mit abführender Wirkung verwendet wird.
Ein bereits bekanntes Herstellungsverfahren für Bis-(4-hydroxy-phenyl)-(2-pyridyl)-methan besteht in der Kondensation von 2-Pyridinyldehyd mit Phenol in Anwesenheit eines Kondensationsmittels. Man stellte jedoch fest, daß sich bei diesem Verfahren neben dem gewünschten Produkt auch ein hoher Prozentsatz (24 bis 29%) des unerwünschten isomeren 2,4-Dihydroxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methan bildet, zu dessen
OH
OH
in der R1 und R2 die vorstehend genannte Bedeutung besitzen, umsetzt und anschließend die so erhaltene halogenhaltige Verbindung der allgemeinen Formel II in stark alkabVhefP Medium mit Raney-Nickel in an sich bekannter Weise dehalogeniert,
Hierbei ist zu bemerken, daß, falls im Phenol der allgemeinen Formel I sowohl R, als auch R2 ein Chloroder Bromatom darstellt, die Bildung des unerwünschten Isomeren vollständig verhindert wird, da beide Orthostellungen zur Hydroxylgruppe substituiert sind. Wenn jedoch nur einer dieser Substituenten ein solches Haie ?,enatom darstellt, findet die genannte Bildung woh! statt, aber in einem bedeutend geringeren Maße, als dies mit dem nicht substituierten Phenol geschieht, da nur eine der Stellungen 2 und 6 reagieren kann. Im letztgenannten Fall enthält das mit hohen Ausbeuten gewonnene Reaktionsprodukt eine kleine Menge
169^176
des unerwünschten Isomeren^ weichet jedoch leicht beseitigt werden kann, z.B. durch einfaches Auswaschen mit siedendem 950MgQm Alkohol.
Als Kondensationsmittel können saure Kondensationsmittels verwendet werden, wie z.B. Schwefel- oder Phosphorsäure, Zinkchlorid oder Aluminiumchlorid; vorzugsweise wird jedoch Schwefelsäure verwendet
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher 2-Pyridinaldehyd mit 2,6-Dichlor- oder 2,6-Dibromphenol in Anwesenheit konzentrierter Schwefelsäure zur Reaktion gebracht. Das Phenol wird dabei vorzugsweise im Überschuß in bezug auf die stöchiometrische Menge verwendet, und zwar in einem zwisehen den Werten 1:2.1 und 1:3,5 liegenden Verhältnis.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgcmäßen Verfahrens wird das Phenol langsam der Suspension des 2-Pyridinaldehyds in konzentrierter Schwefelsäure zugesetzt, und zwar bei einer niedrigen Temperatur, vorteilhaft zwisci.;n 0 und 5° C. Dann wird die Reaktionsmischuno, unter Rühren 1J1 bis 2Stunden auf der genannten Temperatur gehalten; anschließend läßt man während '/2 bis 2 Stunden unter Rühren die Temperatur von selbst ansteigen, jedoch 30 C nicht überschreiten. Schließlich wird die Reaktion durch K Jhren über Nacht bei Raunrtemperatur vervollständigt.
Wird für die Reak'ion ein 2,6-Dihalogenphenol verwendet, so setzt man .; veckmäßjgerweise die Schwefelsäure der Mischung der anderen beiden Reaktionsteilnehmer zu und vervollständigt die Reaktion dann durch 1 stündiges Erwärmen auf etwa 50° C, wonach man die Mischung nochmals während einer Stunde bei Raumtemperatur hält.
Hierauf wird die so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel II dadurch gewonnen, daß man entweder die Masse in einem Überschuß 10%iger Natronlauge löst und aus dieser Lösung die gewünschte Verbindung durch Hinzufügen von 5%iger Salzsäure bis zur Neutralisation abscheidet oder sie durch direktes Neutralisieren der Reaktionsmischung mit Natronlauge oder Natriumcarbonatlösung ausfäilt. Das so erhaltene feste Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet, gründlich mit Äther gewaschen und schließlich wieder getrocknet. Wenn es sich um die Verbindung der allgemeinen Formel II handelt, in der R2 ein Wasserstoffatom bedeutet, wird außer mit Äther auch noch mit 95%igem siedendem Alkohol gewaschen, um auf diese Weise das mitentstandene Isomere zu entfernen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel II sind feste farblose Produkte, welche in Wasser unlöslich, jedoch in Natronlauge löslich sind.
Zur Enthalogenierung werden die derart erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel II in 5%iger Natronlauge gelöst, unter Rühren innerhalb von 3 bis 5 Stunden bei Raumtemperatur mit Raney-Nickel versetzt und über Nacht bei Raumtemperatur weitergerührt
Nach Filtrieren der alkalischen Lösung wird das so erhaltene Bis-(4-hydroxyphenylH2-pyridyl)-methan durch Ansäuern der Lösung mit 10%iger Essigsäure auf einen pH-Wert von 5 ausgefällt. Hierauf wird filfriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet, nochmals in 95%igem Alkohol gelöst und zur Entfernung der vorhandenen unlöslichen Salze nitriert, wonach das Produkt schließlich durch Eindampfen der Losung erhalten wird.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung werden die nachstehenden Beispiele angeführt:
Beispiel 1 a) Bis-(3-chlor-4-hydroxyphenylH2-pyridyl)-methan
Zu einer bei 0 bis 100C hergestellten Mischung aus 107 ml leonzentrierter Schwefelsäure und 292$ g (2^8MoI) 2-ChIorphenol gibt man etwa innerhalb einer Stunde tropfenweise 75 g (0,7MoI) 2-Pyridinaldehyd,wobeimandieTemperatur zwischen 0und5°C hält Man rührt danach noch 1J2 Stunde bei derselben Temperatur und läßt diese dann von selbst steigen, sorgt jedoch dafür, daß sie 300C nicht überschreitet Nachdem man IV2 Stunden gerührt hat, läßt man die Mischung über Nacht bei Raumtemperatur stehen. Dann wird unter Außenkühlung mit 10%iger Natronlauge alkalisch gemacht, mit Kohle entfärbt und mit 5 iger Salzsäure neutralisiert. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet, mit Äther angeteigt und von neuem getrocknet. Das so gewonnene Rohprodukt wiegt 211g.
Das darin enthaltene isomere (2-Hydroxy-3-chlorphenyl) - (4 - hydroxy - 3 - chlorphenyl) - '2 - pyridyl)-mcthan wird durch gründliches Waschet» mit 430 ml siedenc-.in 95%igem Alkohol entfernt. Man erhält so 167 g iioraerenfreies Bis-(3-chlor-4-hydroxy-phenyl)-(2-pyridyl »-methan.
Die Verbindung ist ein farbloser Festkörper, welcher ai's 95%igem Alkohol umknstallisiert einen Schmelzpunkt von 212 bis 2150C besitzt.
Analyse: C18H13Cl2NO,.
Gefunden ... C 62,01, u \80, N 3,98, Cl 20,27%; berechnet ... C 62,47, H 3,78, N 4,05, Cl 20,48%.
b) Bis-(4-hydroxyphenylM2-pyridyl)-methan
100 g so erhaltenes Bis-(3-Chlor-4-hydroxyphenyI)-(2-pyridyl)-methan werden in 660 ml 10%iger Natronlauge gelöst und unter starkem Rühren bei Raumtemperatur innerhalb von 4 Stunden mit 49 g Raney-Nickel versetzt. Dann wird über Nacht bei Raumtemperatur weitergeführt, schließlich filtriert und mit 10° 0iger Essigsäure auf einen pH-Wert von 5 angesäuert. Der erhaltene Niederschlag wird abfikriert, gewaschen, getrocknet und in 1500 ml 95%igem siedendem Alkohol von neuem gelöst, um ihn auf diese Weise von den vorhandenen unlöslichen Salzen zu trennen. Der durch Verdampfen des Alkohols erhaltene Rückstand wiegt 74 g, was einer Ausbeute von 92% entspricht Die Ausbeute in bezug auf 2-Pyridinaldehyd beträgt somit 63,5%. Die Verbindm.? kristallisiert aus 95%igem Äthanol als farbloser Fesik^oer vom Schmelzpunkt 248 bis 250,5 C (Dünnschichtchromatographisch rein in Cyclohexan/Äthylacetat/ Methanol im Verhältnis von 7:3:2; R =0,361, angefärbt durch Besprühen mit Chromschwefelsäure).
Analyse: C18H15NO2.
Gefunden ... C 77,52, H 5,44, N4,98%; berechnet ... C 77,96, H 5,45, N 5,05%.
Ein Gemisch des so erhaltenen und auf andere Weise erhaltenen Produktes zeigt keine Senkung des Schmelzpunktes; Rf-Wert, NMR- und IR-Spekfrum sind ebenfalls gleich.
1 696^76
ι Beispiel 2
a) Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
Einer aus 19,04 g (0,1168MoI) 2,6-Dichlorphenol und 5 g (0,0467MoI) 2-Pyridinaldehyd bestehenden Mischung setz» man innerhalb νυη 15 Minuten 13 ml konzentrierter Schwefelsäure zu, wobei man die Temperatur zwischen 0 und 5° C hält. Man rührt noch 1I1 Stunde bei dsrse.ben Temperatur und läßt diese dann von selbst steigen, sorgt jedoch dafür, daß sie 300C nicht überschreitet Dann rührt man nochmals 2 Stunden, erwärmt danach 1 Stunde auf .500C und hält die Mischung schließlich noch 1 Stunde bei Raumtemperatur. Dann neutralisiert man die Reaktionsmischung unter Außenkühlung mit einer Eis-Kochsalz-Mischung mit 330 ml 8,5%iger wäßriger Natriumcarbonatlösung, wonach man sie noch etwa 1 Stunde rührt. Das nach Filtrieren, Waschen, Trocknen, Anteigen mit Äther und neuerlichem Trocknen erhaltene Produkt wiegt 16,7 g. Die Ausbeute betragt 86%.
Das Bis - (3,5 - dichlor - 4 - hydroxyphenyl) - (2 - py ridyl)-methan ist ein fester farbloser Körper, der aus 95%igem Alkohol u lkristallisiert, einen Schmelzpunkt von 231 bis 232° C besitzt.
Analyse: C18HnCl4NO2.
Gefunden ... C 51,58, H 2,72, N 3,31. Cl 33,99%; berechnet ... C 52,08, H 2.67, N 3,38, Cl 34,17%.
b) Bis-(4-hydroxyphenyl)-.(2-pyridyl)-methan
50 g Bis - (3,5 - dichlor -A- hydroxyphenyl) - (2 - pyridyD-methan werden in 330 ml 10%iger Natronlauge gelöst und unter starkem Rühren mit 49 g Raney-Nikkel versetzt Indem man wie im Beispiel 1 beschrieben vorgeht, erhält man das Bis-(4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan in einer Ausbeute von 80%, Die Ausbeute in bezug auf 2- Pyridinaldehyd beträgt 69%.
Beispiel 3
Geht man von 25,6 g (0,1105 Mol) 2-Bromphenol, 9 ml konzentrierter Schwefelsäure und 4,75 g (0,0442 Mol) 2-Pyridinaldehyd aus und verfährt gemäß Beispiel la), so erhält man 17,1 g des entsprechenden Rohproduktes. Das isomere Bis-(3-brom-4-hydroxy-
phenylH2-pyridyl)-methan, welches im Rohprodukt enthalten ist, wird durch gründliches Auswaschen mit 35 ml 95%igem siedendem Alkohol entfernt Man erhält so 13,5 g isomerenfreies Bis-(3-brom-4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan (Ausbeute 70%), welches
einen festen farblosen Körper darstellt, der aus 95%igem Alkohol umkristallisiert, einen Schmelzpunkt von 173 bis 175° C aufweist.
Analyse: C18H13Br2NO2.
Gefunden ... C 49.88. H 3,11, N 3,9, Br 35,60%; berechnet ... C 49,70, H 3,02, N 3,22, Br 36,72%.
Beispiel 4
14,68 g(0,0858 Mol) 2-Pyridinaldehyd werden innerhalb einer Stunde und bei einer zwischen 0 und 50C liegenden Temperatur einer Suspension von 54 g (0,2145 Mol) 2,6-Dibromphenol in 37 ml konzentrierter Schwefelsäure zugesetzt. Wird wie im Beispiel 2 a) beschrieben vorgegangen, so erhält man 44,8 g Bis-(3,5 - dibrom - 4 - hydroxyphenyl) - (2 - pyridyl) - methan (Ausbeute 88%) als farblosen Festkörper, der, aus 95%igem Alkohol umkristallisiert, einen Schmelzpunkt von 223,5 bis 225° C aufweist.
Analyse: C18H11Br4NO2.
Gefunden ... C 36,57, H 1,91, N 2,30, Br 53,51%; berechnet ... C 36,45, H 1,86, N 2,36, Br 53,90%.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahreazur Herstellungvon Bis-(4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan durch Kondensation von 2-Pyridinaldehyd mit einem Phenol in Anwesenheit eines Kondensationsmittels, dadurch gekennzeichnet,daß man 2-Pyridinaldehyd mit einem Phenol der allgemeinen Formel I
DE19671695276 1966-12-14 1967-04-21 Verfahren zur Hersteilung von Bis (4 hydroxyphenyl) (2 pyridyl) methan Expired DE1695276C (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1793766 1966-12-14
CH1793766A CH482671A (it) 1966-12-14 1966-12-14 Procedimento di preparazione del 4,4'-diossi-difenil-(2-piridil)-metano
CH1793666A CH513167A (it) 1966-12-14 1966-12-14 Procedimento di preparazione di sali de 4,4'-disolfossi-difenil-(2-piridil)-metano
CH1793666 1966-12-14
DEJ0033497 1967-04-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1695276B1 DE1695276B1 (de) 1972-08-03
DE1695276C true DE1695276C (de) 1973-03-08

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2115551A1 (de)
DE2944295A1 (de) Verfahren zur herstellung von racemischer p-hydroxy-mandelsaeure
DE1695276C (de) Verfahren zur Hersteilung von Bis (4 hydroxyphenyl) (2 pyridyl) methan
DE1544461A1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 2,7-Bisphenyl-azoderivaten der Chromotropsaeure
DE2752287B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Salzen der Asparaginsäure
DE1770408A1 (de) Links-1-n-Butyl-2',6'-Pipecoloxylidid und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1695276B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-(4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
DE1593939A1 (de) omega-Alkylester der Glutaminsaeure oder Asparaginsaeure und Verfahren zu deren Herstellung
DE2055494B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Mono- und/oder Poly-thio-bis-(2,6-di-tert-butylphenol)
DE2034943C3 (de)
DE2552713C3 (de) Verfahren zur Herstellung von AUyläthern von Phenolen bzw. halogenierten Phenolen
DE1292646B (de) 2-Alkyl-3, 3-diphenylacrylsaeuren, deren Alkalisalze und ein Verfahren zu deren Herstellung
DE1795683C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkalimetallsalzen des Bis-(4-sulfoxyphenyl) - (2-pyridyl) -methane
DE48722C (de) Verfahren zur Darstellung von O-Nitrobenzaldehyd aus O-Nitrobenzylchlorid
AT163638B (de) Verfahren zur Herstellung von Methylchlorphenoxyalkylcarbonsäureverbindungen
DE1072988B (de)
DE1768114A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Ketoglutarsaeure
DE890795C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoalkahverbindungen von Alkmdiolen
DE1904537C (de) Verfahren zur Herstellung von sulfationenfreienTetrabromphthalsäuremonoestern
DE1543295C3 (de) N-substituierte Anthranilsäuren, deren Salze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE872206C (de) Verfahren zur Herstellung von Methylchlorphenoxyfettsaeuren
AT277247B (de) Verfahren zur herstellung der dischwefelsaeureestersalze des 4,4'-dihydroxy-diphenyl-(2"-pyridyl)-methans
DE879098C (de) Verfahren zur Herstellung von ringsubstituierten gesaettigten oder ungesaettigten Androstanol-(17)-onen-(3) bzw. deren 17-Derivaten
DE2263121C3 (de) Alkyl-2,3,3-trijodallyläther, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Arzneimitteln
DE1543521C (de) Verfahren zur Herstellung von jodiertem Lecithin