DE1795683C3 - Verfahren zur Herstellung von Dialkalimetallsalzen des Bis-(4-sulfoxyphenyl) - (2-pyridyl) -methane - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dialkalimetallsalzen des Bis-(4-sulfoxyphenyl) - (2-pyridyl) -methane

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DE1795683C3
DE1795683C3 DE19671795683 DE1795683A DE1795683C3 DE 1795683 C3 DE1795683 C3 DE 1795683C3 DE 19671795683 DE19671795683 DE 19671795683 DE 1795683 A DE1795683 A DE 1795683A DE 1795683 C3 DE1795683 C3 DE 1795683C3
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Gianfranco Dr. Mailand PaIa (Italien)
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Ausscheidung aus: 16 95 276 Istituto de Angeli S.p.A., Mailand (Italien)
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Description

(D
c) die so erhaltene Verbindung in einem stark alkalischen ,Medium in an sich bekannter Weise mit Raney-Nickel dehalogeniert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Säureakzeptor wasserfreies Pyridin verwendet wird.
OH
in der R1 ein Chlor- oder Bromatom und R2 ein Chlor-, Brom- oder Wasserstoffatom bedeutet, in Gegenwart eines Kondensationsmittels zu einer Verbinduni' der allgemeinen Formel II
(ID
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Dialkalimetallsalzen des Bis-(4-sulfoxyphenyl)-(2-pyridyl)-m'.Mhans.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Verfahren zur Herstellung von Dialkalimetallsalzen des Bis-(4-sulfoxyphenyl)- (2- pyridyl) - methans zu schaffen, das einfacher und vorteilhafter ist als ältere Verfahren und bei dem die Bildung unerwünschter Isomerer vollständig oder nahezu vollständig ausgeschaltet ist. Dies wird dadurch erreicht, daß man
a) 2-Pyridinaldehyd mit einem Phenol der allgemeinen Formel I
in der R1 ein Chlor- oder Bromatom und R2 ein Chlor-, Brom- oder Wasserstoffatom bedeutet, in Gegenwart eines Kondensationsmittels zu einer Verbindung der allgemeinen Formel II
OH
OH
in der R1 und R2 die obige Bedeutung haben, umsetzt,
b) die so erhaltene Verbindung in Gegenwart eines Säureakzeptors mit Chlorsulfonsäure und anschließend mit Alkali zu einer Verbindung der allgemeinen Formel III
(III)
60
OSO., Me
OSO.,Me
in der R, und R2 die obige Bedeutung haben und Mc ein Alkalimetallatom bedeutet, umsetzt und schließlich
(II)
OH
OH
in der R1 und R2 die obige Bedeutung haben, umsetzt, b) die so erhaltene Verbindung in Gegenwart eines Säureakzeptors mit Chlorsulfonsäure und anschließend mit Alkali zu einer Verbindung der allgemeinen Formel III
CH
um
-R.
OSO., Me OSO1Mc
in der R1 und R2 die obige Bedeutung haben und Me
ein Alkalimetallatom bedeutet, umsetzt und schließlich
c) die so erhaltene Verbindung in einem stark alkalischen Medium in an sich bekannter Weise mit Raney-Nickel dehalogeniert.
Hierbei ist zu bemerken, daß falls im Phenol der allgemeinen Formel 1 sowohl R1 als auch R2 ein Chlor- oder Bromalom darstellen, die Bildung des unerwünschten Isomeren vollständig verhindert wird, da beide Orthostellungen zur Hydroxylgruppe substituiert sind. Wenn jedoch nur einer dieser Substituenten ein solches Halogenatom darstellt, findet die genannte Bildung wohl statt, aber in einem bedeutend geringeren Maße als dies mit dem nicht substituierten Phenol geschieht, da nur eine der Stellungen 2 und 6 reagieren kann. Im letztgenannten Fall enthält das mit hohen Ausbeuten gewonnene Reaktionsp.odukt eine kleine Menge des unerwünschten Isomeren, die jedoch leicht beseitigt werden kann, beispielsweise durch einfaches Auswaschen mit siedendem 95%igem Alkohol.
Die Verbindung der allgemeinen Formel II wird unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen mit Chlorsulfonsäure in Anwesenheit eines Säureakzeptors, vorzugsweise von wasserfreiem Pyridin umgesetzt. Nach einer bevorzugten Arbeitsweise wird zu der Lösung der Verbindung der allgemeinen Formel II in wasserfreiem Pyridin, die bei 0 bis 5 C gehalten wird, langsam nach und nach ein Überschuß an Chlorsulfonsäure zugegeben. Dann wird die Reaktionsmischung allmählich auf eine Temperatur zwisehen 45 und 8O0C gebracht und unter Rühren 7 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Anschließend läßt man das Reaktionsgemisch bei Zimmertemperatur über Nacht stehen und gießt es dann langsam in eine aus Eis und Ätznatron bestehende Mischung. Dabei wird dafür gesorgt, daß die Lösung gegenüber Phenolphthaleinstctsalkalisch bleibt. Diese alkalische Lösung wird mit Äther extrahiert, über Kohle nitriert, dann mit 10%iger Salzsäure auf einen pH-Wert von 7 eingestellt, darauf mit Chloroform extrahiert und schließlieh, nachdem der pH-Wert mit verdünnter Natronlauee auf 7,5 gebracht worden ist. bei vermindertem Druck bis zur Trockene konzentriert. Der so erhaltene Rückstand wird zuerst mit Äther gewaschen, wobei sich ein Brei bildet, der mit wasserfreiem siedendem Alkohol extrahiert wird. Die ungelösten Bestandteile werden durch Filtrieren abgetrennt und das alkoholische Filtrat eingedampft.
Das nach dem Abdampfen des Lösungsmittels erhaltene halogenhaltige Rohprodukt kann ohne weitere Reinigung dehalogeniert werden. Es kann aber, falls gewünscht, gereinigt werden, indem es erneut in wasserfreiem Alkohol gelöst, dann über Kohle filtriert, mit Chloroform ausgefällt und schließlich mit wasserfreiem Äther gespült wird.
Der so erhaltene, vorteilhaft rohe oder wie oben beschrieben gereinigte halogenhaltige Schwefelsäureester kann dann in einer 5%igen Natronlauge mit Raney-Nickel dehalogeniert werden. Hierzu wird die Verbindung der allgemeinen Formel 111 in der Natronlauge gelöst, unter Rühren innerhalb von 3 bis 5 Stunden bei Zimmertemperatur mit Raney-Nickel versetzt und über Nacht bei Zimmertemperatur weiteraerührt. Das so erhaltene Dinatriumsalz des Bis-(sulfoxyphcnyl)-(2- pyridyl)-methans wird ab- 65, setrennt, indem die alkalische Lösung mit 10%iger Salzsäure auf den pH-Wert von 7.5 eingestellt, dann filtriert und im Vakuum eingedampft wird, und zwar vorzugsweise über dünne Schichten. Der trockene Rückstand wird mit wasserfreiem Alkohol extrahiert, die erhaltene Alkohollösung filtriert und bis zur beginnenden Kristallisation konzentriert.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
a) Bis-(3-chlor-4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl(-methan
Zu einer bei 0 bis IOC hergestellten Mischung aus 107 ml konzentrierter Schwefelsäure und 292,9 g (2,28 MoI) 2-Chlorphenol gibt man etwa innerhalb einer Stunde tropfenweise 75 g (0,7 Mol) 2-Pyridinaldehyd, wobei man die Temperatur zwischen 0 und 5r C hält. Man rührt danach noch ',Stunde bei derselben Temperatur und läßt diese danin von selbst steigen, sorgt jedoch dafür, daß sie 30 C nichl überschreitet. Nachdem man l'/2 Stunden gerührt hat. läßt man die Mischung über Nacht bei Raumtemperatur stehen. Dann wird unter Außenkühlung mit 10%iger Natronlauge alkalisch gemacht., mit Kohle entfärbt und mit 5%iger Salzsäure neutralisiert. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet, mit Äther angeteigt und von neuem getrocknet. Das so gewonnene Rohprodukt wiegt 211g. Das darin enthaltene isomere (2-Hydroxy-
3 - chlorphenyl) - (4 - hydroxy - 3 - chlorphenyl) - (2 - pyridyl)-methan wird durch gründliches Waschen mit 430 ml siedendem 95%igem Alkohol entfernt. Man erhält so 167 g isomerenfreies Bis-(3-chIor-4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-meihan.
Die Verbindung ist ein farbloser Festkörper, welcher aus 95%igern Alkohol umkristallisiert einen Schmelzpunkt von 212 bis 215 C besitzt.
Analyse für C18H13Cl2NO2:
Gefunden... C 62,01, H 3,80. N 3,98, Cl 20.27%: berechnet... C 62.47. H 3,78, N 4.05. Cl 20.48%.
b| Dinatrium-bis-(3-chlor-4-suIfoxyphenyl)-(2-pyridyl !-methan
Zu einer Lösung aus 5 g (0,0144 Mol) Bis-(3-chlor-
4 - hydroxyphenyl) - (2 - pyridyl) - methan in 35 ml wasserfreiem Pyridin wurden innerhalb von 10 Minuten tropfenweise 5,05 g (0.0433 Mol) Chlorsulfonsäure unter Abkühlung auf 0 bis 5'C zugegeben. Es bildete sich ein brauner Niederschlag. Dann wurde unter Rühren während 7 Stunden auf 45 bis 50 C erwärmt und danach über Nacht bei Zimmertemperatur stehengelassen. Die so erhaltene Lösung wurde in 140 ml Eiswasser gegossen, das 20 ml 30%ige Natronlauge enthielt. Der End-pH-Wert der Lösung war >9. Die Lösung wurde mit Äther gewaschen, über Kohle filtriert, der pH-Wert mit 15%iger Salzsäure auf 7 eingestellt, mit Chloroforrr. extrahiert, der pH-Wert auf 7.5 gebracht und schließlich bei vermindertem Druck bis zur Trockene konzentriert. Der so erhaltene feste Rückstand wurde mit Äther zu einem Brei verrührt, getrocknet und mit 200 ml wasserfreiem siedendem Alkohol extrahiert. Nach Abtrennen der unlöslichen Bestandteile wurde die Alkohollösung über Kohle filtriert. Nach dem Eindampfen des Alkohols bei vermindertem Druck wurden 7,2 g eines Produktes (Ausbeute 90%) erhalten, das ohne weitere Reinigung für die nachfolgende Reaktion verwendet werden konnte. Das so erhaltene Produkt kann aber auch
gereinigt werden, indem es erneut in wasserfreiem Alkohol gelöst, über Kohle filtriert, mit Chloroform ausgefällt, das Lösungsmittel dekantiert und das erhaltene leimige Produkt mit frischem Chloroform und schließlich mit wasserfreiem Äther gewaschen wird. Das so erhaltene Produk; stellt eine feste, elfenbeinweiße Verbindung dar, die bei 248,5 bis 251 C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse Tür C18HnCI2NO8S2Na2 (mit 4,1% Wasser): Gefunden ... C 37,11, H 2,42. N 2,46, S 10,95,
Na 8,11, Cl 12,21%;
berechnet ... C 37,64, H 2,38, N 2,48, S 11,18,
Na 8,02, Cl 12,37%.
c) Dinatrium-bis-(4-disulfoxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
Zu einer Lösung aus 10 g (0,0182 Mol) rohem Dinatrium-bis-(3-chlor-4-sulfoxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan in 75 ml 5%iger Natronlauge wurden unter starkem Rühren innerhalb von 4 Stunden und bei Zimmertemperatur 3,7 g Raney-Nickel zugegeben und über Nacht bei Zimmertemperatur gerührt. Die ungelösten Bestandteile wurden durch Filtrieren abgetrennt, die Lösung über Kohle filtriert und mit 10%iger Salzsäure auf den pH-Wert 7,5 gebracht, hernach von neuem filtriert und schließlich in Form dünner Schichten getrocknet. Der so erhaltene trockene Rückstand wurde mit etwa 150 ml wasserfreiem siedendem Alkohol extrahiert und die Alkohollösung bis zur beginnenden Kristallisierung konzentriert. Das so erhaltene Dinatrium - bis - (4 - sulfoxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan ist ein festes, weißes, kristallines Produkt, das bei 272 bis 275° C unter Zersetzung schmilzt. Ausbeute 68%.
Analyse Tür C18HnNO8S2Na2 (mit 6,5% H2O):
Gefunden ... C 42,31, H 3,21, N 2,76, S 11,90,
Na 8,92%;
berechnet ... C 41,97, H 3,26, N 2,71, S 12,44,
Na 8,93%.
Beispiel 2
a) Dinatrium-bis-(3-brom-4-sulfoxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
5 g (0,01154MoI) Bis-(3-brom-4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan, 35 ml wasserfreies Pyridin und 4,04 g (0,0346 Mol) Chlorsulfonsäure wurden wie im Beispiel 1 b) behandelt und 5,5 g an Rohprodukt (Ausbeute 74%) erhalten. Dieses kann '.vie vorstehend beschrieben oder durch Auskristallisieren aus wasserfreiem Alkohol gereinigt werden. Das Dinatrium-bis-(3-brom-4-sulfoxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan ist ein festes, weißes, kristallines Produkt, das bei 239 bis 240 C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse für C18H11Br2NO8S2Na2 (mit 3.7% H2O):
Gefunden ... C 32,66, H 2,17, N 2,08, S 9,51.
Na 6,94, Br 24,31%;
berechnet ... C 32,50, H 2,09, N 2,10, S 9,64.
Na 6,92, Br 24,03%.
Natronlauge und 3,7 g Raney-Nic'.el wurden wie im Beispiel ic)behandelt und die genannte Verbindung in einer Ausbeute von 70% erhalten.
B e i s ρ i e 1 3
a) Dinatrium-bis-(3,5-dichlor-4-sulfoxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
ίο Zu 5g (0,012MoI) Bis-(3,5-dichlor-4-sulfoxyphenyl)-l2-pyridyl)-methan in 35 ml wasserfreiem Pyridin wurden innerhalb von 10 Minuten 4,21 g (0,0361 Mol) Chlorsulfonsäure unter Kühlen auf 0 bis 5° C hinzugefügt. Innerhalb von 7 Stunden wurde
auf 75 bis 8O0C erwärmt und dann wie im Beispiel 1 bl weitergearbeitet.
Die Alkohollösung wurde getrocknet und so das Rohprodukt gewonnen (Ausbeule 41%). Dieses kann wie im Beispiel lb)gereinigt werden. Das Dinatrium-
bis-(3,5-dichIor-4-suIfoxyphenyl)-(2-pyndyl)-methan ist ein hellgelber Festkörper, der bei 212 bis 220 C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse für C18HaCl4NO8S2Na2 (mit 3,9% H2O):
Gefunden ... C 33,09, H 1,94, N 2,09, S 9.73,
Na 7,08, Cl 21,54%;
berechnet ... C 33,54, H 1,85. N 2,17. S 9.95.
Na 7,14, Cl 22,02%.
b) Diiiatrium-bis-(4-sulfoxyphenyl)-(2-pyridyD-methan
11,26 g (0,00182 Mol) rohes Dinatrium-bis-(3,5-di-
chlor-4-sulfoxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan. 75 ml
5%ige Natronlauge und 3,7 g Raney-Nickel wurden wie im Beispiel 1 c) behandelt und so eine Ausbeute von 55% erhalten.
B e i s ρ i e I 4
a) Dinatrium-bis-(3,5-dibrom-4-sulfoxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
b) Dinatrium-bis-(4-sulfoxyphenyl)-(2-pyridyl)-mcthan
11,6 g (0,0182 Mol) rohes Dinatrium-bis-(3-brom-4-su!foxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan, 75ml 5%ige 5 g (0,00843 Mol) Bis - (3,5 - dibrom - 4 - sulfoxyphenyl) - (2 - pyridyl) - methan, 35 ml wasserfreies Pyridin und 2,95 g (0,0253 Mol) Chlorsulfonsäure wurden wie im Beispiel 3a)behandelt und Dinatriumbis-(3,5-dibrom-4-sulfoxyphenyl)-(2-pyridyl)-m';than erhalten (Ausbeute an Rohprodukt = 28%). Die Verbindung ist ein gelber Festkörper, der bei 180 bis 200' C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse für C18H9Br4NO8S2Na2 (mit 4,17% H2O):
Gefunden ... C 25,88, H 1,61. N 1,64, S 7,59.
Na 5,44, Br 38,01%;
berechnet ... C 26,00, H 1,55. N 1,69. S 7.72,
Na 5,53, Br 38,43%.
b) Dmatiium-bis-(4-sulfoxyphenyl)-(?.-pyiidyl)-metlian
14,5 g (0,0182MoI) rohes Dinatrium-bis-(3,5-dibrom-4-sulfoxyphenyl)-(2-pyridyl)-mcthan, 75 ml 5%ige Natronlauge und 3,7 g Raney-Nickel wurden wie im Beispiel Ic)behandelt und so eine Ausbeute von 62% erhalten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur Herstellung von Dialkalimetallsalzen des Bis-(4-sulfoxyphenyl)-(2-pyridyl)-melhans durch Umsetzung von 2-Pyridinaldehyd mit einem Phenol in Gegenv/art eines Kondensationsmittels und anschließender Behandlung des so erhaltenen Kondensationsproduktes mit Chlorsulfonsäure, dadurch gekennzeichnet, , daß man
    a) 2-Pyridinaldehyd mit einem Phenol der allgemeinen Formel i
DE19671795683 1966-12-14 1967-04-21 Verfahren zur Herstellung von Dialkalimetallsalzen des Bis-(4-sulfoxyphenyl) - (2-pyridyl) -methane Expired DE1795683C3 (de)

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IT1793666 1966-12-14
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IT1793766 1966-12-14
CH1793666A CH513167A (it) 1966-12-14 1966-12-14 Procedimento di preparazione di sali de 4,4'-disolfossi-difenil-(2-piridil)-metano
CH1793666 1966-12-14
CH1793766A CH482671A (it) 1966-12-14 1966-12-14 Procedimento di preparazione del 4,4'-diossi-difenil-(2-piridil)-metano

Publications (3)

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DE1795683A1 DE1795683A1 (de) 1973-04-26
DE1795683B2 DE1795683B2 (de) 1975-09-04
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