DE2328156A1 - Verfahren zur herstellung von 2-hydroxynaphthalin-3-carbonsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2-hydroxynaphthalin-3-carbonsaeure

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DE2328156A1
DE2328156A1 DE19732328156 DE2328156A DE2328156A1 DE 2328156 A1 DE2328156 A1 DE 2328156A1 DE 19732328156 DE19732328156 DE 19732328156 DE 2328156 A DE2328156 A DE 2328156A DE 2328156 A1 DE2328156 A1 DE 2328156A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/15Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction of organic compounds with carbon dioxide, e.g. Kolbe-Schmitt synthesis

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-naphthalin-5-carbonsäure Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2"Hydroxy-naphthalin*3-carbonsäure durch Erhitzen von Natriumß naphtholaf in Gegenwart von aromatischen Athern mit mindestens einem mit einem aliphatischen, cycloaliphatischen oder araliphatischen Rest veräthertem aromatischem Rest auf eine Temperatur von mindestens 2000C, Umsetzung mit Kohlendioxid und Umsetzung des gebildeten Salzes mit Säure0 Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 22 60 637.7).
  • Gegenstand des Hauptpatents o e e (Patentanmeldung P 22 60 6)7.7) ist ein Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxynaphthalin"3 carbonsäure durch Umsetzung von Natrium-ß-naphtholat in organischen Lösungsmitteln mit Kohlendioxid bei erhöhter Temperatur, wobei man das Natriumnaphtholat in einer ersten Stufe in Gegenwart von mindestens zwei über einen cycloaliphatischen und/oder aliphatischen Rest miteinander verbundene aromatische Reste enthaltenden araliphatischen Verbindungen auf eine Temperatur von mindestens 1800C erhitzt, in einer zweiten Stufe mit Kohlendioxid bei vorgenannter Temperatur umsetzt und das so gebildete Salz der 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsaure durch Zugabe von Säure in die 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure überführt.
  • Das seit langem bekannte Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-naphthalin-5-carbonsäure aus ß-Naphthol besteht darin, daß ß-Naphthol durch Umsetzung mit Natronlauge in ein Natriumsalz verwandelt und dann das Natriumsalz mit Kohlendioxid bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck zu dem Dinatriumsalz der 2-Hydroxy-naphthalin-3 carbonsåure umgesetzt wird (BIOS-Berichte NrO 986, Seiten 254 ff; Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Band 12, Seiten 606 ff). Dieses Verfahren ist unbeSiedigend, da es spezielle Apparaturen verlangt und hohe Betriebs-und Energiekosten verursacht, Eine Hauptschwierigkeit des Verfahrens besteht in der schnellen und vollständigen Entwässerung des Natrium-ß-naphtholats vor der Carboxylierungsreaktion. So wird bei Anwesenheit selbst kleiner Mengen Wasser in der Carboxylierungsreaktion die Ausbeute an Dinatrium-Salz der 2-Hydroxy-naphthalin-)-carbonsäure verringert. Die Trocknung des Natrium-ß-naphtholats ist mit Schwierigkeiten verbunden und langwierig0 Da der Wärmeübergang in dem als Feststoff vorliegenden Natrium-ß-naphtholat ungünstig ist, kann es selbst bei einer sorgfältig gesteuerten Erwärmung und Durchmischung des Naphtholats, die lange Zeit braucht und damit hohe Kosten verursacht, zu lokalen Überhitzungen des festen Salzes kommen, die seine Zersetzung verursachen.
  • Zur Verbesserung des Verfahrens wurden modifizierte Verfahren entwickelt: Die US-Patentschrift 2 132 357 beschreibt die Umsetzung des Natriumnaphtholats in Gegenwart von Pyridin und seinen Homologen. Nickel muß als Anlagematerial verwendet werden, da Eisengefäße korrodieren und die dabei gebildeten Eisenverbindungen erheblich die Bildung von Naphthoxanthon als Nebenprodukt fördern, Nach den Angaben der Patentschrift ist die gute Löslichkeit des Kohlendioxids in dem verwendeten Lösungsmittel eine wichtige Bedingung für eine rasche Carboxylierung0 Nachteilig sind bei diesem Verfahren, gerade auch für den großtechnischen Betrieb, die Geruchsbelöstigung und die Toxizität der Lösungsmittel0 Beim Erhitzen des Naphtholats destilliert ein großer Teil des Lösungsmittels im azeotropischen Gemisch mit Wasser ab und geht der Umsetzung verloren Eine Wiedergewinnung des Lösungsmiüels ist schwierig und kostspielig, im Abwasser verbleibende Anteile schaffen Abwasserprobleme mit Bezug auf den Umweltschutz.
  • Die US Patentschrift 2 152 556 beschreibt die Verwendung von cyclischen Athern wie Dioxan als Lösungsmittel der Umsetzung.
  • Wie im Falle von Pyridin kann Eisen als Anlagematerial nicht verwendet werden. Da die verwendeten Äther ebenfalls mit Wasser größtenteils der Reaktion entzogen werden, ergeben sich dieselben vorgenannten Schwierigkeiten der Aufarbeitung. Für die Umsetzung muß man einen hohen Reaktionsdruck verwenden. Da Dioxan und seine Derivate als Nebenprodukt Peroxid enthalten können, ergeben sich Schwierigkeiten für die Betriebsicherheite In der US Patentsehrift 1 505 984 werden Paraffinwachse und Paraffinöle als Reaktionsmedium beschrieben; diese Stoffe verzögern die Umsetzung und sind schwierig wiederzugewinnen. Das Verfahren istkgerade im großtechnischen Maßstab umständlich und unwirtschaftlich. Bei dem in der britischen. Patentschrift 658 196 beschriebenen Verfahren-werden Dialkylketone verwendet.
  • Um eine Lösung zu erhalten, müssen große Mengen an Lösungsmittel verwendet werden, was hohe Materialkosten und eine geringe Raum-Zeit-Ausbeute mit sich bringt.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift 2 1)2 296 werden Diphenyl, Diphenyloxid oder Alkylnaphthalin mit Alkylgruppen von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen als Reaktionsmedium der Umsetzung beschriebenO Die Lösungsmittel sind wasserdampfflüchtig und es ergeben sich somit die oben geschilderten Schwierigkeiten der Aufarbeitung und Wiedergewinnung des Lösungsmittels sowie Abwasserprobleme. Alkylnaphthaline sind im Vergleich zu den anderen Lösungsmitteln schwer zugängliche, vergleichsweise unwirtschaftliche Verbindungen.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich das Verfahren des Hauptpatents weiter ausgestalten läßt, wenn man statt mindestens zwei über einen cycloaliphatischen und/oder aliphatischen Rest miteinander verbundene aromatische Reste enthaltende . araliphatische Verbindungen aromatische Ether verwendet, in denen mindestens ein aromatischer Rest mit mindestens einem aliphatischen, cycloaliphatischen und/oder araliphatischen Rest über ein Sauerstoffatom verbunden ist.
  • Die Umsetzung läßt sich durch die folgenden Formeln wiedergeben: Im Vergleich zu den bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung auf einfacherem und wirtschaftlicherem Wege 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure in guter Ausbeute und Reinheit. Die erfindungsgemäßen aromatischen Äther sind durch Umsetzung von Alkaliphenolaten und Alkyl- oder Aralkylhalogeniden bzw. entsprechenden Sulfaten leicht zugänglich. Gegenüber der Verwendung von cyclischen Athern, wie Dioxan, als Lösungsmittel der Umsetzung ist bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Äther das sehr gute Lösungsvermögen für Natrium-ß-naphtholat über raschend, das so eine hohe Konzentration an Natrium-ß-naphtholat im Lösungsmittel gestattet. Da die erfindungsgemäßen aromatischen Äther nicht oder kaum wasserdampfflüchtig sind, wird beim Erhitzen in vorteilhafter Weise nur Wasser entfernt, während das Naphtholat im Lösungsmittel verbleibt. Schwierigkeiten bezüglich Rückgewinnung der aromatischen Äther und Abwasserprobleme treten daher vergleichsweise nicht in wesentlichem Maße auf. Auch Eisen kann als Anlagematerial verwendet werden ohne daß eine erhöhte Bildung von Nebenprodukten zu beobachten ist. Der Betrieb der Anlagen, gerade im großtechnischen Maßstab, ist sicher und einfache Alle diese vorteilhaften Eigenschaften sind im Hinblick auf den Stand der Technik überraschend. Man hätte erwarten sollen, daß die vergleichsweise höhermolekularen oder in ihrer Struktur sperrigen aromatischen Ather Kohlendioxid und/oder das Naphtholat nicht oder kaum lösen und somit hemmend auf die Geschwindigkeit und die Ausbeute der Reaktion einwirken. Da Naphthalin nach den Angaben der deutschen Offenlegungsschrift 2 152 296 (Seite 8 unten) im Vergleich zu Alkylnaphthalinen schlechtere Ausbeuten an Endstoff ergibt, hätte man bei aromatischen Athern mit mehreren aromatischen Kernen und/oder mehreren Aralkoxygruppen schlechtere Ergebnisse vermutet.
  • Die aromatischen Ather dienen als Reaktionsmedium, lösen ganz oder teilweise das Naphtholat und sind für das Reaktionsgemisch Lösungs- bzw. Suspensionsmittel. Vorteilhafte aromatische Ather enthalten 1, 2, 3 oder 4, nicht miteinander anellierte Benzol-und/oder Naphthalinkerne, mit denen jeweils 1, 2 oder 5 Aralkylreste, Cycloalkylreste und/oder Alkylreste, vorzugsweise Alkylreste über ein Sauerstoffatom verbunden sein können, wobei insgesamt mindestens ein vorgenannter Rest mit einem vorgenannten Kern über ein Sauerstoffatom verbunden ist, und die darüber hinaus miteinander über einen Alkylenrest oder einen Rest -O-R-O-, worin R einen Alkylenrest oder Aralkylenrest bedeutet, verbunden sein können0 Bevorzugte aromatische Äther sind solche der Formel und insbesondere solche der Formeln worin der Rest R1 einen Alkylrest mit 1 bis 4 Itohlenstoffatomen, einen Cyclopentylrest oder Cyclohexylrest, den Rest -R5-(OR5) -CHD, den Rest oder den Rest bedeutet, die einzelnen Reste R2 und R5 gleich oder verschieden sind und jeweils einen Alkylrest oder einen Alkoxyrest mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest oder Cycloalkoxyrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, ein Wasserstoffatom oder den Rest -(OR5)n-CH3 bezeichnen, darüber hinaus jeweils
    Rest tR R5
    R4<R)
    C R3
    steht oder zwei Reste R2 zusammen auch für einen an den Benzolkern mit der Seite a anellierten
    Kern R3
    R5öa
    RX
    oder anellierten Kern worin R5 die vorgenannte Bedeutung hat, stehen, R4 einen Alkylenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder den Rest bedeutet, worin R5 die vorgenannte Bedeutung hat, R5 einen Alkylenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bezeichnet, R6 für einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht und n die Zahl 0, 1, 2 oder 3 bedeutet. Die genannten Alkylreste und Alkylenreste können geradkettig oder verzweigt sein. Die vorgenannten Reste können noch durch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppen, z.B. Alkoxygruppen oder Alkylgruppen mit jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, substituiert sein0 Beispielswe-ise sind als Lösungsmittel (Suspensionsmittel) geeignet: Resorcindimethyläther, a-Naphthol-methyläther, ß-Naphthol-methyläther, ß-Naphthol-äthyläther, ß-Naphthol-propyläther, Äthylenglykoldiphenyläther, 1,2-Dinaphthoxybutan, 1,2-Dinaphthoxyäthan, 1,3-Diphenoxypropan, 1,4-Diphenoxybutan, 1, 5-Diphenoxypentan, l,2-Diphenoxypropan, 1,3-Diphenoxybutan, Phenoxy-(Y-phenyl-propyl)-äther, (2'-Methoxy)-Phenyläthyl-phenyl-äther, Naphthyl-(2)-propyl-phenyl-äther, 1,3-Di-(2'-methyl)-phenoxypropan, 1,4-Di-(3'-methyl)-phenoxybutan, 1,2-Di-(2'-methyl)-phenoxyäthan, l,2-Di=(3'-methyl)-phenoxyäthan, 1,2-Di-(4'-methyl)-phenoxyäthan, 1,2-Di-(2'-methyl)-phenoxypropan, 1, 2-Di-(3'-methyl)-phenoxypropan, 1,2-Di-(4'-methyl)-phenoxypropan, cO, to ' -Diphenoxy-l, 4-diäthylen-benzol, 2,4,5,8-Tetramethoxynaphthalin, 4,5, 8-Triäthyl-ß-naphtholmethyläther, 4-Cyclohexylphenylmethyläther, ß-Naphthol-cyclohexyläther, a-Naphthol-(mono-butoxy-)triäthylen-glykoläther, #,#'-Dinaphthoxy-(2',2")-1,4-diäthylenbenzol, 1,4-Bis-(5'-methoxynaphthyl)-butan, 4,4'-Dimethoxy-2,2'-dimethyl-diphenyläthan, 1,3-Diphenylpropan-4',4"-bis-(#,#'-Äthoxy-diäthylenglykol-)äther.
  • Besonders bevorzugt sind die leicht zugänglichen Äther des ß-Naphthols, besonders der ß-Naphtholmethyläther und die Umsetzungsprodukte von Alkalinaphtholaten, Alkaliphenolaten oder Alkalikresolaten, z.B. Natriumnaphtholaten, Natriumphenolaten oder Natriumkresolaten mit W-Dihalogenverbindungen, besonders mit dem leicht zugänglichen 1,2-Dichloräthan und 1,2-Dichlorpropan und 1,4-Dibrombutan. Die aromatischen Äther lösen in reiner Form und in Form technischer Gemische überraschend große Mengen an Natrium ß naphtholato Das Lösungsvermögen für Natrium-ß-naphtholat beträgt bis zu 80 Gew. Natrium-ß-naphtholat bei 250 bis 2600C.
  • Man kann die Umsetzung mit einem oder mehreren aromatischen Äthern als Reaktionsmedium durchführen. Man verwendet in der Regel aromatische Äther mit einem Siedepunkt von mindestens 200°C, vorteilhaft 250 bis 400°C, vorzugsweise von 270 bis 350°C, und in einer Menge von 20 bis 100, vorzugsweise von 25 bis 50 Gew, bezogen auf Naphtholat. Man kann das Naphtholat als reinen Stoff verwenden; zweckmäßig wird man aber die Herstellung des Naphtholats und die erste Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens vereinen und so ein dreistufiges Eintopfverfahren durchführen, vorzugsweise alle Stufen in Gegenwart des aromatischen Ethers. Das Naphtholat kann nach einem der bekannten Herstellungsverfahren des Naphthols unter Verwendung von Natriumverbindungen wie Soda oder Natriumhydroxid zur Salzbildung (Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Band 12, Seiten 603 und 604) hergestellt werden. Die auf diese Weise gewonnene Lösung bzw. Suspension von Natrium-ß-naphtholat wird gegebenenfalls erhitzt und direkt für die Carboxylierungsreaktion verwendet. Man kann den aromatischen Äther in vorgenanntem Mengenverhältnis mit Bezug auf das Naphtholat verwenden.
  • Die Naphtholatherstellung kann drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. Das der 1. Stufe der erfindungsgemäßen Reaktion zugeführte Gemisch der Naphtholatherstellung enthält vorteilhaft eine Gesamtmenge an Natrium, berechnet als Natriumhydroxid, in stöchiometrischer Menge, bezogen auf Gesamtnaphthol des Gemischs. Gegebenfalls kann auch ein Überschuß über die stöchiometrische Menge, z.B.
  • bis zu 20 Ges.%, an Naphthol, bezogen auf die Gesamtmenge an Natrium (berechnet als Natriumhydroxid) im Ausgangsgemisch -vorliegen, Man kann auch ß-Naphthol, aromatischen Äther und wäßrige Natronlauge, gegebenenfalls in Gegenwart eines Inertgases wie Stickstoff, auf die Reaktionstemperatur erhitzen.
  • In der 1. Stufe der Reaktion wird das Ausgangsgemisch auf eine Temperatur von mindestens 1800C, vorzugsweise 200 bis 2800C, insbesondere 240 bis 265°C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich erhitzt. Unter diesen Bedingungen der Temperatur und des Drucks wird ebenfalls die 2. Stufe der Reaktion, die Carboxylierung, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt. Beim Erhitzen des Aus-gangsgemischs, z.B. während 50 bis 60 Minuten, destilliert Wasserab. Die Carboxylierung wird zweckmäßig unter Druck, vorzugsweise bei einem Druck von 2 bis 50 at, insbesondere von 3 bis 10 at, und mit einer Menge von Kohlendioxid von 0,5 bis 10, vorzugsweise von 0,5 bis 2 Mol, bezogen auf Naphtholat, durchgeführt. Die Reaktionszeit der Carboxylierung liegt zweckmäßig zwischen 1 und 4 Stunden. Anschließend wird der Endstoff in üblicher Weise isoliert. Man kann z.B. das Gemisch abkühlen und die AuSschlämmung des Dinatrium-Salzes der 2-Hydroxy-3-naphthalincarbonsäure in Wasser eingeben oder im Falle der Verwendung eines aromatiaschen Äthers mit einem- Siedepunkt ähnlich dem des ß-Naphthols den aromatischen Äther und die Gesamtmenge an ß-Naphthol unter Vakuum abdestillieren und den Rückstand mit Wasser bei etwa 90 bis 1000C lösen. Im Falle der Verwendung z.B. von 1,4-Diphenoxybutan kann man auch das gebildete ß-Naphthol jeweils nach Beendigung der Carboxylierungsreaktion unter Vakuum abdestillieren und die verbleibende Aufschlämmung des Dinatrium-Salzes der 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure mit Wasser ausrühren oder in Wasser eingießen.
  • Das wäßrige Gemisch wird nun mit Säure versetzt, um die freie Carbonsäure zu erhalten; es können in einem weiten Bereich beliebige Säuren und Verfahren der Umwandlung eines Salzes in die entsprechende Säure angewendet werden. Zweckmäßig wird der pH-Wert des wäßrigen Gemischs, das das Dinatrium-Salz der 2-Hydroxy-naphthahlin-)-carbonsäure zusammen mit geringen Mengen Natrium-ß-naphtholat enthält, bei 60 bis 70 0C mit wäßriger Salzsäure (z.B. 5 bis 55 Ges.%) auf pHv5 eingestellt, das freigesetzte ß-Naphthol durch einen aromatischen Ather als Lösungsmittel extrahiert und dann die organische von der wäßrinnen Phase abgetrennt; man kann auch die nach Ansäuern-der wäßrigen Phase auf pH5 ausfallenden ß-Naphthol-Anteile z.B.
  • über eine Filterpresse abfiltrieren. Die vom ß-Naphthol durch Extrahieren oder Filtrieren befreite wäßrige Phase wird dann zweckmäßig bei 85 bis 950C mit wäßriger Salzsäure (z.B. 5 bis 35 Geld) auf pH^,3 angesäuert, während 5 bis 15 Minuten gerührt, anschließend z0B. auf 500C abgekühlt und abgesaugt.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbare 2-Hydroxynaphthalin-)-carbonsäure ist ein wertvoller Ausgangsstoff für die Herstellung von Farbstoffen und ist eine Kupplungskomponente von Lackfarbstoffen und Chromierungsfarbstoffen sowie ein Entwickler für Diazotierfarbstoffe. Bezüglich der Verwendung wird auf die vorgenannten Veröffentlichungen, insbesondere Ullmanns Standardwerk, Band 12, Seite 609, verwiesen.
  • Die in den folgenden Beispielen aufgeführten Teile bedeuten Gewichtsteile0 Beispiel 1 Ein Rührautoklav wird mit 1 220 Teilen ß-Naphthol, 620 Teilen Natronlauge (50-gewichtsprozentit) und 560 Teilen ß-Naphtholmethyläther beschickt. Das Gemisch wird unter Stickstoff gut durchmischt, bis auf eine Innentemperatur von 2600C erwärmt und 30 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Die Carboxylierung erfolgt in einem Autoklav bei einer Temperatur von 2600C mit trockenem Kohlendioxid bei einem Druck von 7 at.
  • Die Aufnahme von Kohlendioxid (insgesamt 145 Teile) wird über eine Gasuhr verfolgt Nach Beendigung der Aufnahme wird durch Anlegen eines Vakuums von 20 Torr ß-Naphthol und B-Naphtholmethyläther gemeinsam abdestilliert. Danach wird der Autoklav abgekühlt und das Reaktionsgemisch mit Wasser bei 95°C ausgerührt. Bei dieser Temperatur wird anschließend der Rest der organischen Phase von der wäßrigen Phase abgetrennt und unter starkem Rühren die wäßrige Phase mit Salzsäure auf pHN6 6 angesäuert Das dabei abgeschiedene ß-Naphthol wird nach dem Abkühlen auf 500C abgesaugt, die klare, wäßrige Mutterlauge mit Salzsäure (55-gewichtsprozentig) bei einer Temperatur von 85 bis 90°C auf einen pH-Wert von 3 angesäuert und 10 Minuten nachgerührt.
  • Nach-dem Abkühlen des Gemisches auf 50°C werden die gebildeten Kristalle der 2-Hydroxy-naphthalin-5-carbonsäure abgesaugt und im Vakuum bei 70°C getrocknet. Man erhält 545 Teile Endstoff (75 der Theorie, bezogen auf das umgesetzte ß-Naphthol) mit einem Schmelzpunkt von 215 bis 219°C.
  • Beispiel 2 Ein Rührautoklav wird mit 1 220 Teilen B-Naphthol, 620 Teilen Natronlauge (50-gewichtsprozentig) und 560 Teilen 1,4-Diphenoxybutan beschickt. Analog Beispiel 1 wird -der Autoklav unter Rühren bis auf eine Innentemperatur von 2600C erwärmt und 10 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Bei 40 Torr Druck wird die Restfeuchtigkeit aus dem Autoklav während 5 Minuten abgezogen. Die Entwässerung ist praktisch vollständig. Dann wird Kohlendioxid in den Autoklav bei der Innentemperatur von 26000 bis zu einem Druck von 7 at eingegeben. Die Carboxylierung und anschließende Aufarbeitung werden analog Beispiel 1 durchgeführt. Bei einer Temperatur von 950C wird das Gemisch von organischer und wäßriger Phase unter kräftigem Rühren auf pH ~5 angesäuert, wobei das freigesetzte ß-Naphthol vom Lösungsmittel aufgenommen wird. Man trennt die organische Phase von der wäßrigen Schicht-ab. Die klare, wäßrige Phase wird auf 85 bis 90°C erwärmt, mit Salzsäure auf pH-5 angesäuert und 10 Minuten nachgerührt. Nach dem Abkühlen auf 500C werden die gelblichen Kristalle der 2-Bydroxy-naphthalin-3-carbonsäure abgesaugt und im Vakuum bei 700C getrocknet. Man erhält 560 Teile 2-Hydroxy-naphthalin-5-carbonsäure (77 % der Theorie, bezogen auf das umgesetzte B-Naphthol) mit einem Schmelzpunkt von 214 bis 2170C.
  • Beispiel 3 Ein Rührautoklav wird mit 1 220 Teilen B-Naphthol, 620 Teilen Natronlauge (50-gewichtsprozentig) und 360 Teilen 1,2-Diphenoxyäthan beschickt0 Das Gemisch wird analog Beispiel 1 unter Rühren bis auf eine Innentemperatur von 2600C erwärmt und 10 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Bei 100 Torr Druck wird die Restfeuchtigkeit aus dem Autoklav während 5 Minuten abgezogen; die Entwässerung ist praktisch vollständig0 Dann wird Kohlendioxid in den Autoklav bei der Innentemperatur von 2600C bis zu einem Druck von 7 at eingegeben. Die Carboxylierung und anschließende Aufarbeitung werden analog Beispiel 1 durchgeführt. Bei einer Temperatur von 950C wird das Gemisch von organischer und wäßriger Phase unter kräftigem Rühren auf pH ~5 angesäuert und danach das freigesetzte ß-Naphthol mit der organischen Phase abgetrennt.-Die klare, wäßrige Phase wird auf 85 bis 900C erwärmt, mit Salzsäure auf pHN3 angesäuert und 30 Minuten nachgerührt. Nach dem Abkühlen auf 500C werden die gelblichen Kristalle der 2-Hydroxynaphthalin-3-carborsäure abgesaugt und im Vakuum bei 70°C getrocknet. Man erhält 550 Teile 2-Hydroxy-naphthalin-5-carbonsäure (75,5 ffi der Theorie, bezogen auf das umgesetzte ß-Naphthol) mit einem Schmelzpunkt von 214 bis 21600.
  • Beispiel 4 Ein. Rührautoklav wird mit 1 200 Teilen ß-Naphthol, 620 Teilen Natronlauge (50-gewichtsprozentig) und 520 Teilen 1,2-DiX methyl)-phenoxyäthan beschickt. Das Gemisch wird analog Beispiel 1 unter Rühren bis auf eine Innentemperatur von 2600C erwärmt und 10 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Bei 100 Torr Druck wird die Restfeuchtigkeit aus dem Autoklav während 5 Minuten abgezogen; die Entwässerung ist praktisch vollständig. Dann wird Kohlendioxid in den Autoklav bei der Innentemperatur von 2600C bis zu einem Druck von 7 at eingegeben, Nach Beendigung der Aufnahme von Kohlendioxid wird das bei der Reaktion gebildete ß-Naphthol im Vakuum abdestilliert.-Die weitere Aufarbeitung wird analog Beispiel 2 durchgeführt. Man erhält 545 Teile 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure (75 ß der Theorie, bezogen auf das umgesetzte ß-Naphthol) mit einem Schmelzpunkt von 214 bis 2170C.
  • Beispiel 5 Ein Rührautoklav wird mit 1 210 Teilen ß-Naphthol, 620 Teilen Natronlauge (50-gewichtsprozentig) und 300 Teilen 1,2-Dinaphthoxyäthan beschickt. Das Gemisch wird analog Beispiel 1 unter Rühren bis auf eine Innentemperatur von 2600C erwärmt und 10 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Während dieser Zeit wird durch Anlegen von 100 Torr Druck die Restfeuchtigkeit aus dem Autoklav abgezogen. Die Entwässerung ist praktisch vollständig Dann wird Kohlendioxid in den Autoklav bei der Innentemperatur von 26000 bis zu einem Druck von 7 at eingegeben.
  • Nach Beendigung der Aufnahme von Kohlendioxid wird das bei der Reaktion gebildete ß-Naphthol im Vakuum abdestilliert. Die weitere Aufarbeitung wird analog Beispiel 2 durchgeführt.
  • Man erhält 525 Teile 2-Hydroxyfnaphthalin-3-carbonsäure (72 % der Theorie, bezogen auf das umgesetzte ß-Naphthol) mit einem Schmelzpunkt von 212.bis 21500.
  • Beispiel 6 Ein Rührautoklav wird mit 1 220 Teilen ß-Naphthol, 620 Teilen Natronlauge (50-gewichtsprozentig) und 300 TeilenCU,W'-Diphenoxy-l,4.diäthylenbenzol beschickt. Das Gemisch wird analog Beispiel 1 unter Rühren bis auf f eine Innentemperatur von 2600C erwärmt und 10 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Während dieser Zeit wird durch Anlegen von 100 Torr Druck die Restfeuchtigkeit aus dem Autoklav abgezogen. Die Entwässerung ist praktisch vollständig. Carboxylierung und Aufarbeitung des Reaktionsgemischs werden analog Beispiel 2 durchgeführt. Man erhält 545 Teile 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure (75 ffi der Theorie, bezogen auf das umgesetzte ß-Naphthol) mit einem Schmelzpunkt von 214 bis 21700.
  • Beispiel 7 Ein Rührautoklav wird mit 1 210 Teilen ß-Naphthol, 620 Teilen Natronlauge (50-gewichtsprozentig) und 280 Teilen 4,41-Dimethoxy-diphenyläthan beschickt. Die Entwässerung und Carboxylierung wird analog Beispiel 1 durchgeführt. Nach Beendigung der Kohlendioxidaufnahme wird der Autoklav abgekühlt und das Reaktionsgemisch mit Wasser bei 950C ausgerührt. Bei dieser Temperatur wird anschließend die organische Phase und das bei der Reaktion entstandene B-Naphthol von der wäßrigen Phase abgetrennt, Durch Ansäuern der wäßrigen Phase mit Salzsäure auf pH«t6 wird das nicht umgesetzte B-Naphthol freigesetzt und nach dem'Abkühlen des Gemischs auf 500C abgesaugt. Aus dem klaren Filtrat wird durch Ansäuern mit Salzsäure (35-gewichtsprozentig) auf pHN3 bei einer Temperatur von 85 bis 90°C die 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure freigesetzt, bei 500C filtriert und bei 700C im Vakuum getrocknet. Man erhält 540 Teile 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure (74 ffi der Theorie, bezogen auf das umgesetzte ß-Naphthol) mit einem Schmelzpunkt von 212 bis 2150C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Weitere Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung von 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure durch Umsetzung von Natrium-ß-naphtholat in organischen Lösungsmitteln mit Kohlendioxid bei erhöhter Temperatur, wobei man das Natriumnaphtholat in einer ersten Stufe in Gegenwart von mindestens zwei über einen cycloaliphatischen und/oder aliphatischen Rest miteinander verbundene aromatische Reste enthaltenden araliphatischen Verbindungen auf eine Temperatur von mindestens 180°C erhitzt, in einer zweiten Stufe mit Kohlendioxid bei vorgenannter Temperatur umsetzt und das so gebildete Salz der 2-Hydroxy-naphthalinw arbonsäure durch Zugabe von Säure in die 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure überführt, nach Patent. ... ...
    (Patentanmeldung P 22 60 637.7) dadurch gekennzeichnet, daß man statt mindestens zwei über einen cycioaliphatischen und/oder aliphatischen Rest miteinander verbundene aromatische Reste enthaltende araliphatische Verbindungen aromatische Ather verwendet, in denen mindestens ein aromatischer Rest mit mindestens einem aliphatischen, cycloaliphatischen und/oder araliphatischen Rest über ein Sauerstoffatom verbunden ist.
DE19732328156 1972-12-12 1973-06-02 Verfahren zur herstellung von 2-hydroxynaphthalin-3-carbonsaeure Pending DE2328156A1 (de)

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