DE890796C - Verfahren zur Herstellung von Diacetylenglyko'len - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diacetylenglyko'len

Info

Publication number
DE890796C
DE890796C DENDAT890796D DE890796DA DE890796C DE 890796 C DE890796 C DE 890796C DE NDAT890796 D DENDAT890796 D DE NDAT890796D DE 890796D A DE890796D A DE 890796DA DE 890796 C DE890796 C DE 890796C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
copper
diacetylene
oxidation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT890796D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Eckoldt Leverkusen Dr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
Badische Anilin and Sodafabrik AG
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE890796C publication Critical patent/DE890796C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B35/00Reactions without formation or introduction of functional groups containing hetero atoms, involving a change in the type of bonding between two carbon atoms already directly linked
    • C07B35/04Dehydrogenation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C33/00Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C33/04Acyclic alcohols with carbon-to-carbon triple bonds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. SEPTEMBER 1953
E 4362 IVdf 12
Es ist bekannt, daß Acetylenalkohole, die ein bewegliches Was serstoffa torn enthalten, durch Sauerstoff oder Luft in Gegenwart von Kupfer-
:c —C = CH
OH
Cu2Cl2/NH4Cl
R. R-
Für die Herstellung der Diacetylenglykole in einem technischen Maßstab ist dieses Verfahren jedoch ungeeignet, da es in Abhängigkeit von der Konstitution des verwendeten Ausgangsstoffes mit einem mehr oder weniger großen Verbrauch an Kupferchlorür verbunden ist. So wurde beispielsweise vorgeschlagen (Ju. S. Salkind u. M. A. Aisikowitsch, Zentralbl. 1937, I, 4783; K. Bowden u. Mitarbeiter, Soc. 1947, 1579 bis 1583), für die Oxydation des Dimethyl-äthinylchlorür/Ammoniumchlorid zu den entsprechenden Diacetylenglykolen oxydiert werden· können:
_ ■ _ /R
OH OH
carbinols die gleiche, für die Oxydation des Methyläthinyl-carbinols die 3fache und für die Oxydation des Butin-i-ol-4 die 4fache Gewichtsmenge (jeweils bezogen auf die Menge 'des eingesetzten Carbinols) an Kupferchlorür anzuwenden. Die Anwendung derartig großer Kupferchlorürmengen als Katalysator erscheint um so untragbarer, als Kupferchlorür im Zuge der Reaktion selbst oxydiert wird und daher als Katalysator für weitere Ansätze unbrauchbar wird.
Es> wurde nun die. überraschende Feststellung gemacht, daß sich die Oxydation der Acetylenalkohole zu den entsprechenden Diacetyleinglykolen auch unter Verwendung von basischen Salzen des 2wertigen Kupfers als Katalysator durchführen läßt.
Diese Beobachtung bildet die Grundlage für das vorliegende. Verfahren, nach welchem Diacetylenglykole durch Oxydation der entsprechenden Acetylenalkohole mit Sauerstoff, Luft oder sauerstoffhaltigen Gasen, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur unter Verwendung von basischen Salzen des 2wertigen Kupfers als Katalysator in Lösungen, die Halogenionen enthalten, hergestellt
J5 werden. Nach Durchführung der Oxydation und Abtrennung des Reaktionsproduktes kann der Katalysator für einen neuen Ansatz benutzt werden, nach dessen Beendigung mit dem gleichen Katalysator ein dritter Ansatz durchgeführt werden kann; usw.
Die basischen Salze des 2wertigen Kupfers, die gemäß dem vorliegenden Verfahren als Katalysator dienen, können nach den üblichen Methoden, beispielsweise durch Zugabe von Alkalien zu den Lösungen von neutralen Kupfer-(II)-Salzen, durch Vermischen von Kupfer-(II)-Salzen mit frisch gefülltem Kupferhydroxyd oder durch Oxydation von Kupferchlorür mit Sauerstoff oder Luft in Gegenwart von Wasser, erhalten werden. Der Katalysator wird in einer Lösung, die Halogenionen enthält, also* z. B. in wäßriger Natrium- oder Ammoniumchloridlösung, angewandt.
Acethylenalkohole mit reaktionsfähigem Wasserstoffatom, die als Ausgangsstoffe für das beanspruchte Verfahren in Frage kommen, sind z. B. Methyl-äthinyl-carbinol, Dimethyl-äthinyl-carbinol, Phenyl-äthinyl-carbinol und Butin-i-ol-4.
Das Verfahren kann beispielsweise in der Weise ausgeführt werden, daß zu einer wäßrigen Suspension von basischem Kupfersulfat oder Kupferoxychlorid Natriumchlorid und der zu oxydierende Acetylenalkohol gegeben wird, woraufhin unter kräftigem Rühren und Erwärmen auf 70 bis 8o° Sauerstoff oder Luft eingeleitet wird. Nach vorübergehender Entfärbung des zunächst grünblauen Reaktionsgemisches, bedingt durch den Übergang des Kupfers in die einwertige Form, beginnt die Ausscheidung des Glykole. Die Oxydation wird zweckmäßig abgebrochen, wenn das Reaktionsgemisch infolge von Rückverwandlung der intermediär aufgetretenen 1 wertigen Kupferverbindung in basisches Kupfer-(II)-Salz wieder die ursprüngliche Farbe angenommen hat und ein Niederschlag von basischem Kupfersalz auszufallen beginnt. Nach Abtrennung des Diacetylenglykols wird die wäßrige Reaktionslösung zur Durchführung weiterer Oxydationen aufbewahrt. Zu diesem Zweck genügt es, eine neue Portion des Acetylenalkohols zuzusetzen und wieder unter Rühren und Erwärmen Sauerstoff bzw. Luft einzuleiten.
Die Erfindung gestattet es, Diacetylenglykole mit einem minimalen Verbrauch an Chemikalien in meist vorzüglicher Ausbeute herzustellen, wobei die benötigten Reaktionszeiten in vielen Fällen weit unter den bisher üblichen liegen.
Beispiel 1
Eine Lösung von 37,5 Gewichtsteilen Kupfervitriol (CuSO4-SH2O) und 50 Gewichtsteilen Kochsalz in 200 Gewichtsteilen Wasser versetzt man unter Rühren mit einer Lösung von 7,5 Gewichtsteilen Ätznatron in 30 Gewichtsteilen Wasser. Anschließend gibt man 24 Gewichtsteile Dimethyläthinyl-carbinol zu und leitet in einem mit einem gut wirkenden Rückflußkühler versehenen Gefäß unter Rühren und Erwärmen auf 70 bis 8o° einen kräftigen Sauerstoffstrom ein. Das Einleiten von Sauerstoff wird so lange fortgesetzt, bis das Reaktionsgemisch nach vorübergehender Entfärbung wieder 'die ursprüngliche Farbe (grünblau) angenommen hat. Zu dieser Zeit (etwa 50 Minuten) ist die Hauptmenge des gebildeten Diacetylenglykols in Form von schönen Kristallen ausgefallen. Die Kristalle werden abfiltriert und zur Entfernung anhaftender Kupfersalze entweder mit o,S°/oiger Salzsäure gewaschen oder aus Benzol umkristallisiert. Ausbeute an 2, 7-Dimethyl-octadiin-3, 5-:diol-2, 7 = 22 Gewichtsteile oder 93 % der Theorie. Schmelzpunkt: 1300. Die Mutterlauge ist zur Durchführung einer weiteren Oxydation geeignet. Zu diesem Zweck wird eine frische Portion von 24 Gewichtsteilen Dimethyl-äthinyl-carbinol zugegeben und, wie oben beschrieben, unter Rühren und Erwärmen Sauerstoff eingeleitet.
95 Beispiel 2
Zu einer Suspension von 20 g Kupferoxychlorid in 250 Gewichtsteilen einer i5°/oigen wäßrigen Ammoniumchloridlösung gibt man 24 Gewichtsteile Dimethyl-äthinyl-carbinol. Das Reaktionsgemisch wird nunmehr auf 70 bis 8o° erwärmt und unter Rühren mit einem kräftigen Luftstrom behandelt, wobei die abziehende Luft durch einen gut wirkenden Rückflußkühler geleitet wird, um Verluste an Garbinol zu vermeiden. Nach vorübergehender Entfärbung des Reaktionsgemisches beginnt die Ausscheidung des Diacetylenglykols, die dann vollständig ist, wenn das Reaktionsgemisch wieder die ursprüngliche Farbe angenommen hat. Aufarbeitung durch Abnutschen und Waschen des Diacetylenglykols mit o,5%iger Salzsäure oder Umkristallisieren aus Benzol. Ausbeute an 2, 7-Dimethyloctadiin-3,5-diol-2,7=21,5 Gewichtsteile oder 91% der Theorie. Schmelzpunkt: 1300. In der Mutterlauge können durch Zugabe weiterer Portionen von je 24 Gewichtsteilen Dimethyl-äthinyl-carbinol und Einleiten von Luft unter Rühren und Erwärmen noch vier Oxydationen hintereinander durchgeführt werden, ohne daß ein Absinken der Ausbeute an Diacetylenglykol eintritt.
Beispiel 3
Zu einer Lösung von 37,5 Gewichtsteilen Kupfervitriol und 50 Gewichtsteilen Kochsalz in 200 Gewichtsteilen Wasser gibt man unter Rühren eine
Lösung von 7,5 Gewichtsteilen Ätznatron in 30 Gewichtsteilen Wasser. Nunmehr setzt man 20 Gewichtssteile Methyl-äthinyl-carbinol zu und leitet in einem mit Rückflußkühler versehenen Gefäß unter Rühren und Erwärmen auf 80 bis 900' einen kräftigen Sauerstoffstrom ein. Nach vorübergehender Entfärbung nimmt das Reaktionsgemisch wieder seine ursprüngliche Farbe an. Zu diesem Zeitpunkt bricht man die Oxydation ab. Zur Aufarbeitung wird mit Äther ausgeschüttelt. Nach Waschen der ätherischen Auszüge mit Wasser und Abdampfen des Äthers erhält man 17 Gewichtsteile Octadiin-3, 5"diol-2, 7 in Form eines Gemisches von Stereoisomeren. Schmelzpunkt: 82bis 870. Ausbeute: 86% der Theorie. In der wäßrigen Lösung kann durch Zugabe einer neuen Portion von 20 Gewichtsteilen Methyl-äthinyl-carbinol und Einleiten von Sauerstoff unter Rühren und Erwärmen eine weitere Oxydation durchgeführt werden.
Beispiel 4
Eine Lösung von 37,5 Gewichtsteilen Kupfervitriol und 50 Gewichtsteilen Kochsalz in 200 Gewichtsteilen Wasser wird mit einer Lösung von 7,5 Gewichtsteilen Ätznatron in 30 Gewichtsteilen Wasser verrührt. Sodann wird eine Lösung von 35 Gewichtsteilen Phenyl-äthinyl-carbinol in 55 Gewichtsteilen Alkohol zugegeben und unter Rühren und Erwärmen bei 80 bis 90° Sauerstoff eingeleitet. Nach etwa 2 Stunden wird die Oxydation abgebrochen und das gebildete Diacetylenglykol durch Extraktion mit Äther isoliert. Nach Umkristallisieren aus Benzol erhält man 18 Gewichtsteile i, o-Diphenyl-hexadiin-2, 4-diol-i, 6 in Form eines Gemisches von Stereoisomeren. F. 100 bis 1020.
Beispiel 5
Zu einer Lösung von 37,5 Gewichtsteilen Kupfervitriol und 50 Gewichtsteilen Kochsalz in 200 Gewichtsteilen Wasser gibt man unter Rühren eine Lösung von 7,5 Gewichtsteilen Ätznatron in 30 Gewichtsteilen Wasser. Nunmehr setzt man 20 Gewichtsteile Butin-i-ol-4 zoi und leitet unter Rühren und Erwärmen auf 80 bis 900 einen kräftigen Sauerstoffstrom ein, wobei das abziehende Gas durch einen gut wirkenden Rückflußkühler geleitet wird, um Verluste an Carbinol zu vermeiden. Nach vorübergehender Entfärbung nimmt das Reaktionsgemisch wieder seine ursprüngliche Farbe, an. Zu diesem Zeitpunkt bricht man die Oxydation ab. Zur Aufarbeitung wird mit Äther ausgeschüttelt. Nach Waschen der ätherischen Auszüge mit Wasser und Abdampfen des Äthers erhält man 10 Gewichtsteile Octadiin-3, 5-diol-i, 8. Schmelzpunkt: 420.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι.Verfahren zur Herstellung von Diacetylenglykolen durch Oxydation, vorzugsweise unter Erwärmen der entsprechenden Acetylenalkohole mit Sauerstoff, Luft oder sauerstoffhaltigen Gasen in HalogeniOnen enthaltenden Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator basische Salze des 2wertigen Kupfers angewandt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation in wäßriger Natriumchloridlösung ausgeführt wird.
    © 5427 9.53
DENDAT890796D Verfahren zur Herstellung von Diacetylenglyko'len Expired DE890796C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE890796C true DE890796C (de) 1953-08-13

Family

ID=580936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT890796D Expired DE890796C (de) Verfahren zur Herstellung von Diacetylenglyko'len

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE890796C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958472C (de) * 1953-09-18 1957-02-21 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Diacetylenglykolen
US2993862A (en) * 1956-08-02 1961-07-25 Dow Chemical Co Acetylenic glycols as corrosion inhibitors
US2993864A (en) * 1956-08-02 1961-07-25 Dow Chemical Co Ethynylcyclohexyl compounds as corrosion inhibitors
US2993863A (en) * 1956-08-02 1961-07-25 Dow Chemical Co Halogenated propargyl alcohols as corrosion inhibitors
US2993865A (en) * 1956-08-02 1961-07-25 Dow Chemical Co Corrosion inhibitors for aluminum
EP0178331A1 (de) * 1984-03-26 1986-04-23 Kyowa Hakko Kogyo Kabushiki Kaisha Alkynol-verbindungen und alkohol abtrennende agenzien
US4620045A (en) * 1985-03-19 1986-10-28 The Dow Chemical Company Eneynols from acetylenes and propargylic alcohols

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958472C (de) * 1953-09-18 1957-02-21 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Diacetylenglykolen
US2993862A (en) * 1956-08-02 1961-07-25 Dow Chemical Co Acetylenic glycols as corrosion inhibitors
US2993864A (en) * 1956-08-02 1961-07-25 Dow Chemical Co Ethynylcyclohexyl compounds as corrosion inhibitors
US2993863A (en) * 1956-08-02 1961-07-25 Dow Chemical Co Halogenated propargyl alcohols as corrosion inhibitors
US2993865A (en) * 1956-08-02 1961-07-25 Dow Chemical Co Corrosion inhibitors for aluminum
EP0178331A1 (de) * 1984-03-26 1986-04-23 Kyowa Hakko Kogyo Kabushiki Kaisha Alkynol-verbindungen und alkohol abtrennende agenzien
EP0178331A4 (de) * 1984-03-26 1987-01-20 Kyowa Hakko Kogyo Kk Alkynol-verbindungen und alkohol abtrennende agenzien.
US4620045A (en) * 1985-03-19 1986-10-28 The Dow Chemical Company Eneynols from acetylenes and propargylic alcohols

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE890796C (de) Verfahren zur Herstellung von Diacetylenglyko'len
DE2503504C2 (de) Verfahren zur herstellung von kernjodierten jodverbindungen mit aromatischem charakter
DE3841038C2 (de)
DE734957C (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen des p-Aminobenzolsulfonamids
DE515468C (de) Verfahren zur Darstellung von ª‰-Naphthylaminophenoxyfettsaeuren
DE630910C (de) Verfahren zur Herstellung von C, C-disubstituierten Barbitursaeuren
DE698318C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Oxynaphthalinsulfonsaeuren und ihren Substitutionsprodukten
DE857501C (de) Verfahren zur Herstellung von Disulfiden
DE1932646A1 (de) 1-Isoalkylamino-5-alkoxy- und -5-hydroxyanthrachinone und deren Herstellung
DE663855C (de) Verfahren zur Darstellung von Oxycarbonsaeuren
DE521032C (de) Verfahren zur Darstellung von Benzanthronderivaten
DE2229570A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxiden der metalle der gruppe viii des periodischen systems der elemente
DE684498C (de) Verfahren zur Darstellung von Androstandiol der Formel C H O
DE1795683C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkalimetallsalzen des Bis-(4-sulfoxyphenyl) - (2-pyridyl) -methane
DE887342C (de) Verfahren zur Herstellung cycloaliphatischer Ketone
DE845347C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridin-Quecksilberverbindungen
DE616187C (de) Verfahren zur Herstellung von nichtfaerbenden Thioderivaten aus Phenolen
DE1080566B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Naphthol
DE3019321A1 (de) Verfahren zur herstellung von diacetonketogulonsaeure
DE1112082B (de) Verfahren zur Herstellung von O-Alkylhydroxylaminen
CH310248A (de) Verfahren zur Herstellung eines metallhaltigen Monoazofarbstoffes.
CH302385A (de) Verfahren zur Herstellung eines chromhaltigen Azofarbstoffes.
CH306267A (de) Verfahren zur Herstellung eines kobalthaltigen Azofarbstoffes.
DE1183078B (de) Verfahren zur Oxydation primaerer und sekundaerer Steroidalkohole
CH302386A (de) Verfahren zur Herstellung eines chromhaltigen Azofarbstoffes.