DE1080566B - Verfahren zur Herstellung von ª‰-Naphthol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‰-Naphthol

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DE1080566B
DE1080566B DEST8412A DEST008412A DE1080566B DE 1080566 B DE1080566 B DE 1080566B DE ST8412 A DEST8412 A DE ST8412A DE ST008412 A DEST008412 A DE ST008412A DE 1080566 B DE1080566 B DE 1080566B
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naphthalenesulfonic acid
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Eugene Wilhelm Schoeffel
Daniel Martin Barton
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von P-Naphthol Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von fl-Naphthol.
  • Die technische Herstellung von Phenolen erfolgt im allgemeinen durch Hydrolyse einer Sulfonsäure-oder einer Halogenverbindung des Benzols, wobei der Sulfonsäurerest bzw. das Halogenatom durch eine Hydroxylgruppe ersetzt wird. Der Austausch des Halogenatoms durch die Hydroxylgruppe, z. B. bei der Herstellung von Phenol aus Monochlorbenzol, erfolgt durch Umsetzen der Halogenverbindung mit einer wäßrigen j\Tatriumhydroxydlösung in geringem Überschuß, wobei Natriumphenolat und Natriumchlorid entstehen. Die Umsetzung wird bei erhöhter Temperatur, etwa bei 350' C oder etwas darüber, durchgeführt, wobei die Mischung gut gerührt werden muß, um die beiden flüssigen Schichten miteinander in inniger Berührung zu halten. Für die Durchführung des Verfahrens wird ein langgestrecktes, rohrförmiges Reaktionsgefäß verwendet, das auf die Reaktionstemperatur erhitzt wird. Die flüssige, aus dem Halogenbenzol und der wäßrigen Natriumhydroxydlösung bestehende Mischung wird so rasch durch das Reaktionsgefäß geleitet, daß eine heftige Strömung entsteht, welche die beiden flüssigen Schichten innig vermischt.
  • Niach diesem Verfahren wurde auch fl-Naphthol aus ß-Chlornaphthal-in hergestellt. Die Ergebnisse waren aber nicht befriedigend. Das ist zum Teil darauf zurückzuführen, daß es schwierig ist, das ß-Chlornaphthalin so rein herzustellen, daß daraus reines j3-,Naphthol gewonnen werden kann. Während der Chlorierung von Naphthalin zu ß-Chlornaphthalin bildet sich nämlich eine beträchtliche Menge a-Chlornaphthalin, dessen Abtrennung vom ß-Chlornaphthalin schwierig und kostspielig ist. Wird das Gemisch der Chlornaphthaline mit Alkali hydrolysier't, so entsteht eine Mischung aus -a- und ß-Naphthol, deren Trennung ebenfalls schwierig und kostspielig ist.
  • Das ß-,\Tapht#hol wurde ;deshalb meistens durch Sulfonieren von Naphthalin und Austausch des Sulfonsäurerestes gegen eine Hydroxylgruppe durch Umsetzen mit Alkalihydroxyd hergestellt. Aber ähnlich wie bei der HalQgenierung führt auch die Sulfonierung des IN- aphthalins zu einem Gemisch, das sowohl a- als auch ß-Naph#thalinsulfonsäure enthält. Der Anteil an a-Naphthalinsulfonsäure ist jedoch verhältnismäßig klein, und die Abtrennung der reinen ß'-Naphthalinsulfonsäure aus der Mischung verursacht keine Schwierigkeiten. Eine von a-Naphthalinsulfonsäure ' im wesentlichen freie ß-Naphthalinsulfonsaure kann dadurch erhalten werden, daß man durch die rohe- Sulfonierungsmischung Wasserdampf leitet. Dabei wird die,,a-Naphthalinsulfonsäure schneller a;ls die -fl-L'ZaphtUalinsulfons#ure hydrolysiert, so daß aus jener Naphthalin und Schwefelsäure gebildet wird, bevor noch eine merkliche Menge fl-Naphthalinsulfonsäure gespalten wird. Ein beträchtlicher Teil des entstehenden Naphthalins wird mit dem Wasserdampf weggeführt. Der Rückstand nach der Dampfbehandlung enthält neben Wasser noch Schwefelsäure, Naphthalin und andere alkaliunlösliche Verbin-dungen sowie einen hohen Anteil ß-Naphth-alinsulfonsäure, er ist aber nahezu frei von a-Naphthalinsulfonsäure.
  • Die Umwandlung der im Rückstand nach der Dampfbehandlung vorhandenen ß-Naphthalinsulfonsäure in genügend reines fl-Naphthol ist mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Wird die Mischung nach der Dampfbel-iandlung mit einer genügenden Menge Natriumhydroxyd-lösung alkalisch gemacht, so fällt das fl-naphthalinsulfonsaure Natrium wegen seiner geringen Wasserlöslichkeit und wegen der aussalzenden Wirkung des beim Neuträlisieren der Schwefelsäure in der Lösung gebildeten Natriumsulfats fast vollständig aus. Dieser Vorgang wird noch begünstigt, wenn zu der Mischung Alkali im Überschuß gegeben wird, um sie stark alkalisch zu machen, da,-mit sie unmittelbar unter Druck hydrolysiert werden kann', wobei sich ß-zNaphthol bildet. Diese stark alkalischen Mischungen sind sehr dickflüssig, so daß sie weder gepumpt oder auf andere Art weitergeleitet, noch leicht durchgerührt werden können. Eine weitgehende Verdünnung der alkalischen Mischung mit Wasser macht das Verfahren unwirtschaftlich, nicht nur wegen der erforderlichen Vorrichtungen, sondern, auch wegen der verminderten Hydrolysegeschwindigkeit des ß-naphthalinsulfonsauren Natriums in verdünnten Lösungen oder Aufschlämmungen.
  • Es war bisher üblich, zu der mit Wasserdampf be- handelten Sulfonierungsmischung viel Wasser sowie .eine für die Neutralisation der Schwefelsäure und der ß-Naphthalinsulfonsäure genügende Al-kalimenge zuzusetzen, worauf die Mischung filtriert und ,der Filterkuchen zur Reinigung des ausgefällten ß-naphthalinsulfonsauren Natriums gewaschen wird. Der Kuchen wurde dann getrocknet und in bekannter Weise in einemReaktionsgefäßmitNatriumhydroxyd geschmolzen. Dieses Verfahren besitzt Nachteile, besonders weil der Filterkuchen vor der Weiterverarbeitung getrocknet werden muß; außerdem besitzt es alle Nachteile eines Alkälischmelzverfahrens. Bei diesem Verfahren wird außerdem das ß-naphthalin-:sulfonsaure Natrium nicht vollständig ausgefällt, so daß ein bestimmter Teil mit dem Filtrat verlorengeht. Bei diesem Verfahren ist es außerdem nicht möglich, die bei der Sulfonierung und anschließenden Dampfbehandlung entstandenen alkaliunlöslichen Verbindungen von der fl-Naphthalinsulfonsäure oder von ihren Salzen abzutrennen. Das Schmelzverfahren muß daher in Gegenwart dieser alkaliunlöslichen Verbindungen durchgeführt werden, es sei denn, daß ein zusätzliches Filtrieren der verdünnten, stark sauren Lösung vor der Alkalibehandlung durchgeführt wird. Dies erfordert aber zusätzliche Reinigungsmaß--nahmen während der Abtrennung des fl-Naphthols -von der Schmelze, wodurch die Ausbeute vermindert und die Kosten des Verfahrens erhöht werden. Wenn das ß-naphthalinsulfonsaure Natrium vor dem Schmelzen nicht gereinigt wird, so bewirken die alkaliunlöslichen und anderen in der mit Dampf behandelten Sulfonsäuremischung vorhandenen, nichtsulfonierten Verbindungen eine starke Zersetzung der ß-Naphthalinsulfonsäure in der Alkalischmelze. Es bilden sich Nebenprodukte in einer solchen Menge, daß das Verfahren ohne Reinigungsmaßnahmen sehr -unwirtschaftlich wird.
  • Es wurde auch schon die mit Dampf behandelte sulfonierteMischung ohne vorhergehendeAbtrennung oder Reinigung der ß-.L\aphthalin-sulfonsäure oder ihres Salzes unmittelbar mit dem Alkali im Schmelzkessel zusammengegeben. Bei diesem Verfahren wird aber nur eine geringeAusbeute anfl-Naphthol erzielt, und es erfordert ebenfalls eine Abtrennung der alkaliunlöslichen Verbindungen vom ß-Naphthol.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von ß-Naphthol durch Sulfonierung von Naphthalin mit Schwefelsäure und Überführen des Sulfonierungsgernisches durch Wasserdampfbehandlung in ein im wesentlichen aus ß-Naphthalinsulfonsäure, Schwefelsäure und. Wasser bestehendes Gemisch, das mit einer starken wäßrigen Ätzalkalilösung alkalisch gemacht - und anschließend erhitzt wird, worauf das entstandene ß--NTaphthol abgetrennt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Säuregemisch mit einer 25- bis 6011/oigen, vorzugsweise 30- bis 50%igen Ätzalkalilösung, in einer- Menge von mindestens 2 Mol Alkalihydroxyd je Mol Schwefelsäure und fi-Naphthalinsulfonsäure bei mindestens etwa 90' C und einem Druck, der mindestens dem Dampfdruck des Gemisches bei der Arbeitstemperatur entspricht, unter starkem Rühren alkalisch macht und daß man die entstandene beständige und pumpbare Aufschlärnmung unter Druck auf etwa 300 bis 370' C erhitzt. Bei der Einhaltung dieser Bedingungen wird im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren das gebildete ß-naphthalinsulfonsaure Salz, auch in hohen Konzentrationen, unter Bildung eines dünnflüssigen, leicht handzuhabenden Breies aus der Lösung ausgesalzen. Dieser Brei kann nun einerseits leicht filtriert werden, wobei als Rückstand ein sehr reines ß-naphthalinsulfon-s#aures Salz erhalten wird, und andererseits eignet er sich wegen seiner Dünnflüssigkeit besonders gut für die alkalische Hydrolyse des ß-naphthali#nsulfonsauren Salzes zu ß-Naphthol in Rührwerkskesseln, wenn das Verfahren ansatzweise durchgeführt wird, wobei der Energiebedarf für das Rühren äußerst gering ist.
  • Das Verfahren der Erfindung läßt sich auch fortlaufend durchführen. Bei Durchführung des Verfahrens wurden im Laboratorium und in der Versuchsanlage Ausbeuten an reinem ß-Naphthol von 90 bis 9511/o, bezogen auf das Naphthalin, erhalten.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung wird durch die unmittelbare Zugabe des starken, wäßrigen Alkalis, dessen Menge ausreicht, um sowohl,die ß-Naphthalinsulfonsäure als auch die restliche Schwefelsäure in der Mischung zu neutralisieren und die anschließende Hydrolyse der ß-Naphthalinsulfonsäure unter Wärme und Druck zu bewirken, zu dem unverdünnten, mit Wasserdampf behandelten Sulfonierungsgemisch unter heftigem Rühren und bei erhöhter Temperatur keine dicke halbstarke Masse, sondern ein dünner Schlamm erhalten. Dieser kann leicht durchgemischt werden, und die Mischung bleibt auch nach dem Abkühlen unter ihren Siedepunkt bei Atmosphärendruck und selbst bis auf Raumtemperatur noch so flüssig, daß sie leicht gepumpt oder auf andere Weise mit üb- lichen Vorrichtungen behandelt werden kann, obwohl sie eine große Menge ausgefallenes Salz der ß-Naphthalinsulfonsäure enthält.
  • Für das Neutralisieren der mit Dampf behandelten Mischung aus ß-Naphthalinsulfon,säurt, Schwefelsäure undWasser werden die Hydroxyde derAlkalimetalle, wie des Natriums und Kaliums, verwendet.
  • Die Natriumhydroxydlösung soll zweckmäßig 55 bis 60% Natriumhydroxyd enthalten. Handelsübliche 35- bis 501)/oige Natriumhydroxydlösungen können auch verwendet werden, jedoch sind Lösungen mit weniger als etwa 25% NaOH nicht geeignet, weil dann das ß-naphthalinsulfonsaure Natrium in großer Verdünnung ausfällt. Das neutralisierte Gemisch enthält nicht mehr als etwa 50 bis 55 Gewichtsprozent Wasser, und es ist überraschend, daß diese Mischung, in welcher das gesamte ß-naphthalin-sulfonsanre Natrium in fester Form vorhanden ist, hinreichend flüssig ist, daß sie mit einer üblichen Pumpenanlage gefördert werden kann. Bei dem Verfahren der Erfindung ist es erforderlich, daß die Mischung des dampfbehandelten Säuregemisches mit der Alkalilösung bei einer Temperatur von mindestens etwa 90' C, vorzugsweise bei 140 bis 160' C, erfolgt. Außerdem erfolgt die Nentralisation unter Druck, vorzugsweise beim Dampfdruck der Reaktionsmischung. Der Druck soll mindestens 0,7 kg je CM2 und zweckmäßig über etwa 2,1 kg je CM2 betragen. Um eine innige Berührung der Reaktionsteilnehmer zu erzielen und die Aufschlämmung beständig zu erhalten, muß kräftig durchgemischt werden. Wenn die mit Dampf behandelte und gekühlte sulfonierte Mikhung mit der Natriumhydroxydlösung be-iRdumtemperaturen in solchen Anteilen gemischt wird, daß ein neutrales Gemisch entsteht, so wird die' Mischung# so dick, daß sie fast nicht durchgeführt und auch nicht durch'Rohrleitungen gepumpt werden kann.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung beeinträchtigen die bei der Sulfonierung entstehenden alkaliunlöslichen Verbindungen und das Natriumsulfat, das sich bei der Neutralisation aus der Schwefelsäure bilde't, weder die Aus beute noch #die Güte des ß-Naphthols, was nicht zu erwarten war, nachdem es bekannt ist-, daß sich diese Verbindungen auf die Ausbeute und die Güte des ß-Naphthols nachteiligauswirken, wenn das dampfbehandelte Sulfonierungsgemisch ohne Ab- trennung dieser Verbindungen unmittelbar mitAlkali geschmolzen wird.
  • Das Verfahren kann mit einer in üblicher Weise hergestellten Naphthalinsulfonsäuremischung, die keine a-Naphthalinsulfonsäure enthält, durchgeführt werden. Dabei kann z. B. 1 Mol Naphthalin unter Rühren allmählich zu 1,02 Mol oder etwas mehr 981/oiger Schwefelsäure gegeben und auf 160' C en# hitzt werden. Das Rühren wird nach dem Zusatz des Naphthalins bei gleichbleibender Temperatur noch ,einige Zeit fortgesetzt. Nach dem Erhitzen wird Wasserdampf durch die auf 1601' C gehaltene Mischung geleitet, bis die Hydrolyse der a-Naphthalinsulfonsäure praktisch beendet ist. Die erforderliche Zeit hängt von der Temperatur und der Art der Dampfbehandlung ab. Sie beträgt gewöhnlich 4 bis 8 Stunden. Zur Hydrolyse der a-Naphthalinsulfonsäure kann auch Wasser in einer Menge von 20 bis 30%, bezogen auf die Menge des 1\Taphthalinsulfonsäuregeniisches,-zug#-setzt und die Mischung gekocht werden. Das Naphthalin wird bei der Sulfonierung zu 97 bis 100% sulfoniert, und es entsteht eine Mischung, die etwa 15% a-Naphthalinsulfonsäure und 85% fl-Naphthalinsulfonsäure enthält. Die nach der Dampfbehandlung vorhandene Mischung enthält 60 bis 7011/o ß-Naphthalinsulfonsäure, 5 bis 10 % Schwefelsäure, 3 bis 5 % Naphthalin und andere alkaliunlösliche Verbindungen (häufig als Teere bezeichnet) sowie 25 bis 35% Wasser.
  • Das mit Dampf behandelte Sulfonierungsgemisch wird nach dem Verfahren gemäß der Erfindung unter kräftigem Rühren bei erhöhter Temperatur und unter Druck mit so viel 25- bis 601/oigem, vorzugsweise 30 bis 50%igem Natriumhydroxyd gemischt, daß die vorhandene Schwefelsäure und fl-Naphthalinsulfonsäure neutralisiert wird und etwa 2,0 bis 2,8, vorzugsweise 2,4 Mol freies Natriumhydroxyd je Mol fl-naphthalinsulfonsaures Natrium vorhanden sind. Eine solche Mischung enthält etwa 45 bis 65% Wasser, .das beim Neutralisieren der Schwefelsäure und der ß-Naphthalinsulfonsäure entstehende Wasser mit eingeschlossen. Die Mischung der wäßrigen Natriumhydroxydlösung mit dem sulfonierten Gemisch wird in einem heizbaren, für kräftige Rührung bei mäßigem Druck eingerichteten Reaktionsgefäß durchgeführt. Dabei kann so vorgegangen werden, daß zuerst die wäßrige Natriumhydroxydlösung in das Reaktionsgefäß gegeben und auf eine Temperatur von etwa 100 bis 150' C erhitzt wird. Dann wird das mit Dampf behandelte sulfonierte Gemisch allmählich in das Reaktionsgefäß gepumpt, wobei kräftig gerührt und die Temperatur auf über etwa 110' C, vorzugsweise zwischen etwa 140 und f60' C, gehalten wird. Heftiges Rühren, etwa mit einer mit schnellaufendern Propeller ausgestatteten Rührvorrichtung, ist für dieseVerfahrensstufe wesentlich. Der Druck im Reak# tionsgefäß steigt dabei je nach der Temperatur bis äuf etwa 3 ' 5 kg je crii-2 oder noch höher. Nadh der Zugabe der gesamten Sulfonierungsmischung kann -das alkalische Gemisch bis etwas unter dem Siedepunkt oder tiefer, z. B. auf etwa 80' C gekühlt werden, damit es unter Atmosphärendruck gelagert oder' gefördert werden kann. Das neutralisierte Gemisch kann auch, ohne vorher gekühlt zu werden, unmittelbar in das Hydrolysegefäß gepumpt werden. Die so erhaltene Mischung ist eine gut flüssige Aufschlämmung, die 'den größten Teil des ß-naphthalinsufonsauren Natriums und andere Feststoffe in feinverteilter Form enthält und nur geringe oder überhaupt keine Neigung zum Absetzen von Feststoffen nach längerem Stehen zeigt. Sie kann mit Pumpen, z. B, mit Zentrifugal-oder Kolbenpumpen, gefördert und leicht durch Rohrleitungen gepumpt werden. Sie zeigt selbst nach monatelangem Stehen bei Raumtemperatur keine Neigung zum Eindicken. In mancher Beziehung gleicht die Mischung einer Enlulsion, jedoch wurde ihre genaue Beschaffenheit noch nicht ermittelt. Selbst wenn eine -leichte Verdickung oder Mischung eintreten sollte, so kanndurch kurzzeitiges Rühren bei erhöhter Temperatur die ursprüngliche Leichtflüssigkeit wieder hergestellt werden.
  • Wenn die mit Dampf behandelte ß-Napthalinsulfon-Säure mit der Mutterlatige, die bei der ß-Naphtholabtrennung entsteht, neutralisiert wird, so kann das frei werdende Schwefeldioxyd oder Kohlendioxyd zum Ansäuern des ß-Naphtholnatriums verwendet werden.
  • Die Hydrolyse des P-naphthalinsulfonsauren Salzes erfolgt durch Erhitzen der flüssigen, alkalischen Mischung in einer geeigneten Vorrichtung auf etwa 300 bis 370' C. Bevorzugt wird die Mischung durch ein langes, spiralförmiges Reaktionsge fäß unter Aufrecht--erhaltung der hohen Temperatur gepumpt. Während der Umsetzung steigt der Druck je nach der angewendeten Temperatur auf etwa 168,7 kg j e cm2 oder höher. Die Reaktionszeit hängt von der angewendeten Ternperatur ab. Sie beträgt bei einer Reaktionstemperatur von etwa 360' C etwa 2 Stunden, während bei 370' C die Hydrolyse bereits nach 1 Stunde oder weniger beendet ist. Es ist häufig zweckmäßig, die Mischung bei etwa 300' C über 10 bis 14 Stunden lang zu erhitzen. Meistens wird eine Reaktionsternperatur zwischen 360 und 370' C gewählt, weil dadurch die Hydrolyse in einer verhältnismäßig kurzen Zeit vollständig verläuft. Während der Hydrolyse wird eine geringe Menge ß-.NLaphthalinstilfo-nsäure zu Naphthalin umgesetzt, und es entsteht ein Druck, der häufig etwas höher ist, als er nach dem Dampfdruck der Reaktionsmischung zu erwarten wäre.
  • Die hydrolysierte Mischung wird aus dem Reaktionsgefäß entfernt, noch warm mit Wasser verdünnt, z. B. bei einer Temperatur zwischen etwa 50 und 90' C, dann auf etwa Raumtemperatur gekühlt und filtriert. Der auf dein Filter verbleibende' Rückstand wird mit wenig Wasser gewaschen, welches - dem Filtrat zugegeben wird. Der Filterrückstand enthält eine kleine Menge alkaliunlöslicher Verbindungen, die zum größten Teil aus Naphthalin bestehen. Dieses kann zurückgewonnen und wieder zur Sulfonierung verwendet werden. Das Filtrat enthält den im Reaktionsgemisch vorhandenen Überschuß an Natrium--hydroxyd, ferner Natriumsulfat, das Natriumsalz des fl-Naphthols und das bei der - -I-lydr6.lyse des ß-naphthalinsulfonsauren Natriums entstandene Natriumsulfit. Auch unverändertes ß-naphthalinsulfonsaures Natrium kann darin noch vorhanden sein. Die Hydrolyse kann so durchgeführt werden, daß der Gehalt an nicht umgesetzten Verbindungen weniger als 4 bis 5%, bezogen auf das eingesetzte fl-naphthalinsulfonsanre Natrium, beträgt.
  • Das Filtrat des rohen Hydrolysegemisches wird in an sich bekannter Weise auf fl-Naphthols aufgearbeitet. Man kann z. B. das Filtrat mit gasförmigem Schwefeldioxyd bis zu einem pli-Wert von etwa 7 neutralisieren. Die Verwendung von Schwefeldioxyd für die Neutralisation ist zweckmäßig, weil dadurch das Gemisch einer stark reduzierenden Wirkung unterworfen und dabei eine vorzügliche Farbe des fl-Naphthols erreicht wird. Andere Säuren, wie Essige, Kohlen-, Ameisen-, Propion-, Schwefel-, Chlorwasserstoff- und Phosphorsäure, können jedoch auch zum Neutralisieren des Filtrats verwendet werden. Die mit Säure versetzte Mischung wird auf etwa 90 bis 97' C erhitzt, bis das von der Säure freigesetzte fl-Naphthol schmilzt. Die heiße Mischung wird dann gerührt und gekühlt, um das fl-Naphthol in granulierter Form, z. B. in Form von Kügelchen mit 1/2 bis 3 mm Durchmesser zu erhalten. Die gekühlte Mischung wird filtriert und der Filterrückstand mit Wasser gewaschen. Dieser besteht aus fl-Naphthol, das eine geringe Menge, gewöhnlich etwa 2 bis 5 Gewichtsprozent anorganische Salze und Wasser enthält. Das erhaltene ß-Naphthol schmilzt bei 115 bis 1250 C.
  • Nach einem anderen Verfahren wird das geschmolzene fl-Naphtholnatrium heiß neutralisiert und die größte Menge fl-Naphthol, die auf der konzentrierten Salzlösung schwimmt, in flüssiger Form abgezogen. Das in der flüssigen wäßrigen Schicht gelöst verbliebene ß-Naphthol kann durch Kühlen und Filtrieren oder durch Extraktion mit einem geeigneten Lösungsmittel gewonnen werden.
  • Das Filtrat enthält Natriumsulfat und Natriumsulfit sowie etwa nicht umgesetztes ß-naphthalinsulfonsaures Natrium.
  • Das erhaltene rohe fl-Naphthol kann von den anorganischen Salzen befreit werden, indem man es mit Wasser verrührt und auf 90 bis 97' C erhitzt, bis es flüssig wird.. Die Mischung wird dann allmählich unter Abkühlung auf 20 bis 25' C kräftig gerührt, wobei das fl-Naphthol zu Körnern erstarrt, die abfiltriert werden; das Filtrat enthält etwa 0,1 Gewichtsprozentß-.NL-aphthol undnochetwa0,2Gewichtsprozent anorganische Salze. Das Filtrat kann verworfen oder als Verdünnungswasser beim Verdünnen der hydrolysierten Mischung wieder verwendet werden. Das Filtrat kann aber auch mit dem bei der Neutralisation der alkalischen Hydrolysemischung anfallenden Filtrat vereinigt und eingedampft werden, so daß eine konzentrierte Lösung anorganischer Salze erhalten wird. Diese wird dann gekühlt und filtriert oder mit einem geeigneten Lösungsmittel extrahiert. Der Filterrückstand, der sowohl ß-Naphthol als auch ß-naphthalinsulfonsaures Natrium enthält, kann in den Kreislauf zurückgeführt werden.
  • Das erhaltene reine fl-Naphthol schmilzt in trockeneni Zustand bei 121 bis 123' C. Die Trocknung kann in an sich bekannter Weise durchgeführt werden, z-. B. unter vermindertem Druck bei etwa 80' C. Die Ausbeute an- reinem ß-Naphthol beträgt 90 bis 95 1/e der Theorie, bezogen auf die in der mit Dampf behandelten sauren Mischung vorhandene Menge ß-Naphthalinsulfonsäure.
  • Das Beispiel dient zur näheren 'Erläuterung des Verfahrens der Erfindung, Beispiel Naphthalin wurde in bekannter Weise sulfoniert.
  • Das Sulfonierungsgemisch wird dann mit Dampf behandelt, bis die a-Naphthalinsulfonsäure in Naphthalin umgesetzt ist. Diese behandelte Mischung enthält 63,1/9 fl-Naphthalinsulfonsäure, 7,7% Schwefelsäure, 2,211/o alkaliunlösliche Verbindungen und 27,1 Ilo. Wasser.
  • 236 g einer 501/oigen Natriumhydroxydlösung und 101 g Wasser werden in ein mit einer Rührvorrichtung versehenes, heizbares Druckgefäß gegeben. Nach dem Erhitzen des Gefäßinhaltes auf etwa 140' C werden 261 g der Sulfonierungsmischung langsam und unter kräftiger Durchmischung des Gefäßinhaltes in das Reaktionsgefäß gepumpt. Die Temperatur erhöht sich rasch auf etwa 150' C, und sie wird durch Kühlen zwischen 140 und 160' C gehalten. Nach dem Zusatz des Sulfonierungsgemisches wird der Gefäßinhalt noch einige Minuten kräftig durchgerührt und dann langsam unter mäßigem Rühren auf etwa 80,' C abgekühlt. Die entstandene gelblichgefärbte, etwas dickflüssige Aufschlämmung, die nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur keine Neigung zum Absetzen oder zu einem merklichen Eindicken zeigte, wiegt 598 g. Die Aufschlämmung kann mit einer gewöhnlichen Kolben- oder Zentrifugalpumpe ohne weiteres gefördert werden.
  • Diese Aufschlämmung wird dann in ein für hohen Druck geeignetes, mit einer Rührvorrichtung versehenes Druckgefäß gegeben und 1 Stunde auf etwa 360' C erhitzt. Die Gesamtzeit vom Erhitzen des Druckgefäßes bis zum Abkühlen nach dem Erhitzen beträgt 2'/4Stunden.
  • Die flüssige Mischung wird dann aus dem Reaktionsgefäß entfernt, mit 925 cm3 Wasser verdünnt und filtriert. Der Filterrückstand wird mit 100cm3 Wasser gewaschen. Das Waschwasser wird dem Hauptfiltrat zugesetzt. Der gewaschene Filterrückstand wiegt nach der Lufttrocknung 9,5 g und enthält mehr als 50 Gewichtsprozent Naphthalin.
  • In das Filtrat werden unter Rühren 32 g Schwefeldioxydgas bis zur-Ausfällung von ß-Naphthol eingeleitet. Die Mischung zeigt einen pn-Wert von etwa 7. Die Mischung wird dann auf eine Temperatur von 93' C erhitzt, - ib6i der das ß-Naphthol schmilzt -und eine mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeit bildet. Die Mischung wird weitergerührt und dabei langsam auf 25' C abgekühlt. Das ß-Naphthol kristallisiert während des Kühlens in Form harter Kügelchen mit einem mittleren Durchmesser von etwa 1,5 mm aus. Die Mischung wird dann filtriert und das ß-Naphthol auf dem Filter mit 200 cm3 Wasser gewaschen. Das Waschwasser wurde dem Filtrat zugegeben. Das ß-Naphthol besitzt nach dem Trocknen einen Schmelzpunkt von 115 Uis 125' C.
  • Das feuchte ß-Naphthol wird mit 1500 ems Wasser verrührt und die Mischung auf 93' C erhitzt, um das ß-I\Taphthol zu schmelzen. Die Mischung wird dann unter heftigem Rühren langsam abgekühlt und das festgewordene, körnige ß-I\faphthol durch Filtrieren und Waschen mit 200 CM3 Wasser wieder zurückgewonnen. Die Waschflüssigkeit wird mit dem Hauptfiltrat vereinigt.
  • Das erhaltene ß-Naphthol wird bei etwa 80' C im Vakuum getrocknet. Man erhält 100 g leicht rosagefärbtes fl-Na-phthol, idessen Schmelzpunkt zwischen 121 und 123' C liegt. Die Ausbeute beträgt 91,5111o der Theorie, bezogen auf dit inden--261,g#der verwendeten Sulfonierungsmischung-enthaltenefl-Naphthalinsulfonsäure. i,' , . #, - Die beiden Filtrate, die beim Filtrieren des kristallisierten ß-Naphthols entstehen, werden vereinigt und auf ein Volumen von 750 cm3 dingeengt. Diese konzentrierte Lösung wird auf 25' C gekühlt und filtriert. Der Niederschlag wird mit einer geringen Menge kaltem Wasser gewaschen und bei 130' C getrocknet. Auf diese Weise werden 3,2 g ß-naphthalinsulfonsaures Natrium zurückgewonnen. Die fl-Naphtholausbeute, bezogen auf -die verbrauchte ß-NaphthaI.insulfonsäure, beträgt 94"/o der Theorie.
  • Das Filtrat des zurückgewonnenen ß-Naphthalinsulfonats beträgt etwas mehr als 700 cm3 und enthält 76 g Natriumsulfit und 36 g Natriumsulfat. Die Flüssigkeit ist frei von organischen Stoffen, abigesehen von einer Spar fl-Naphthol und ß-naphthal-insulfonsaurem Natrium. Aus ihr kann das Natriumsulfit gewonnen werden.
  • In ähnlicher Weise wie nach dem beschriebenen Beispiel können auch andere Alkalih3#droxyde, wie Kalium- und Lithiumhydroxyd, an Stelle von Natriumhydroxyd angewendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von ß-I\Taphthol durch Sulfonitrung von Naphthalin mit Schwefelsäure und Überführen des Sulfonierungsgemisches durch Wasserdampfbehandlung in ein im wesentlichen aus ß-Naphthalinsulfonsäure, Schwefelsäure und Wasser bestehendes Gemisch, das mit einer starken wäßrigen Ätzalkalilösung alkalisch gemacht und anschließend erhitzt wird, worauf das entstandene fl-Naphthol abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das Säuregemisch mit .einer 25 bis 60%i,-en, vorzugsweise 30 bis 500/9igen, Ätzalkalilösung in einer Menge von mindestens 2 Mol Alkalihydroxyd, je Mol Schwefelsäure und ß-Naphthal#insulfonsäure bei mindestens etwa 90' C und einem Druck, der mindestens dem Dampf druck ides Gemisches bei der Afbeitstemperatur entspricht, unter starkem Rühren alkalisch macht und daß man die entstandene beständige und pumpbare Aufschlämmung unter Druck auf etwa 300 bis 370' C erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Säuregemisch bei etwa 140 'bis 160' C alkalisch macht. 3. Verfahren nach einemder Ansprüche 1 und 2, dadurch 'gekennzeichnet, daß man ß-Naphthalinsulfonsäure mit Natriumhydroxyd und Wasser in ein etwa 10 bis 35 Gemischteile ß-naphthalinstilfonsaures Natrium in der Aufschlämmung enthaltendes flüssiges Gemisch überführt. 4. Verfahren nach einem"der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man sowohl das Alkalischmachen des Säuregemisches als auch die Überführung des ß-naphthalinsulfonsauren Salzes in ß-Naphtholat fortlaufend durchführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung p273191Va/12q (bekanntgemacht am 25.10.1951); Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd.47, 1914, S.3162; Fierz-Davi.d und Blangey, Farbenchemie, 4. Auflage, S. 133 bis 136.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1174798B (de) * 1961-06-26 1964-07-30 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von ª‰-Naphthol
DE1284967B (de) * 1962-12-21 1968-12-12 Dr Herbert Verfahren zur Herstellung von 3, 8-Dioxy- und 3, 5, 8-Trioxyacenaphthen

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None *

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