DE2856567C3 - Verfahren zur Kristallisation von 3-Nitro-naphthalin-1,5-disulfonsäuredimagnesiumsalz - Google Patents
Verfahren zur Kristallisation von 3-Nitro-naphthalin-1,5-disulfonsäuredimagnesiumsalzInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C303/00—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
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Description
20
Das Magnesiumsalz der Nitro-Armstrongsäure (NAS), das 3-Nitronapthalin-l^-disulfonsäuredimagnesiumsalz — im weiteren NAS-Mg-SaIz genannt — stellt
eine Zwischenstufe zur Herstellung der entsprechenden 3-Aminonaphthalin-1,5-disulfonsäure, der sogenannten
C-Säure,dar.
C-Säure wird als Diazotierungskomponente für
Baumwoll-Farbstoffe und als Zwischenprodukt zur Herstellung von 2-Naphthol-4,8-disulfonsäure verwendet Sie wird großtechnisch nach einem in Ullmanns
Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Band
12, Seite 595, beschriebenen Verfahren hergestellt, indem man Napthalin zur Naphthalin-1,5-disulfonsäure
(Armstrongsäure) sulfoniert, diese zu 3-Nitronaphthalin-1,5-disulfonsäure (NAS) nitriert und anschließend
reduziert Nach der Nitrierungsstufe ist zur Entfernung unerwünschter isomerer Nebenprodukte eine Auskristallisation des Nitrierungsproduktes erforderlich. Den
größten Anteil an unerwünschtem Nebenprodukt stellt die 2-Nitronaphthalin-4,7-disulfonsäure dar. Diese Verbindung bildet wie die Nitro-Armstrongsäure (3-Nitronaphthalin-1,5-disulfonsäure) ein schwer lösliches Magnesiumsalz.
Die Löslichkeit des 2-Nitronaphthalin-4,7-disulfonsäuredimagnesiumsalzes in Wasser steigt jedoch mit
zunehmender Temperatur steiler an, als die des Nitro-Armstrongsäure-dimagnesiumsalzes. Daher können bei der Aufarbeitung durch Ausfällen und Filtration
des Nitrierungsgemisches in Form der Magnesiumsalze die Nebenprodukte einschließlich der 2-Nitronaphthalin-4,7-disulfonsäure bei 600C weitgehend in Lösung
gehalten und mit Jer Mutterlauge abgetrennt werden und als Filterrückstand bleibt praktisch reines Nitro-Armstrongsäure-dimagnesiumsalz zurück.
Dies ist von besonderer Bedeutung, denn die Isolierung des Magnesiumsalzes der Nitro-AS durch
Fällung, Filtration und Wäsche nach den literaturbekannten Verfahren bereitet erhebliche Schwierigkeiten,
erfordert einen hohen Aufwand und ist in genügend reiner Form kaum möglich, weil damit ein sehr feiner
Kristallbrei als thixotrope Phase erhalten wird, der sich außerordentlich schlecht filtrieren und waschen läßt,
weshalb der Filterkuchen eine hohe Restfeuchte aufweist und stark verunreinigt ist Als technisch
gangbarer Weg hat sich bisher lediglich die mühsame Wäsche des Filterkuchens mit wäßriger Natriumchloridlösung bewährt, was aber eine Verunreinigung des
SO3Mg172
NO2
6H2O
SO3Mg1,;,
Die Löslichkeit in der Mutterlauge bei 600C beträgt
ca. 0,1 bis 0,2 Gew.-%. Aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten nahm man an, daß die geringe
Löslichkeit in Verbindung mit der schnellen, ionogenen Bildungsreaktion für das NAS-Mg-SaIz offenbar die
Ausbildung von extrem feinen Kristallen mit Xso%-Werten von 3 bis 7 μΐη Korndurchmesser (5 bis 10% der
Kristalle haben Korndurchmesser von kleiner als 1 μπι)
bewirkt, und war deshalb der Auffassung, daß sich bei erhöhter Temperatur mit gleichzeitig erhöhter Bildungsreaktion die Feinkristallinität noch weiter ausprägt.
Die Filtration dieser Feinkristalle stellt ein echtes Ingenieurproblem und zugleich ein Ökologieproblem
dar, da große Mengen verdünnter Schwefelsäure und Waschwassers zum Nachwaschen benötigt werden.
Überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß man entgegen den durch den Stand des Wissens
geprägten Vorurteilen bei höheren Temperaturen das NAS-Mg-SaIz
a) in Form großer, gut filtrierbarer Kristallkornverteilungen erhält und zudem
b) die Ausbeute an reinem NAS-Mg-SaIz noch erhöht wird.
Gegenstand der Erfindung ist nun das in den vorstehenden Ansprüchen aufgezeigte Verfahren zur
Kristallisation von 3-Nitronaphthalin-l^-disulfonsäuredimagnesiumsalz.
Das Reaktionsgemisch aus der Nitrierung von 1,5-Naphthalin-disulfonsäure enthält Schwefelsäure aus
der Mischsäurenitrierung. Diese wird verdünnt und dient bei der Auskristallisation als Reaktionsmedium.
Aufgrund des Wasserbedarfs bei der Filtration und Wäsche des NAS-Mg-Salzes und des erforderlichen
Recyclings der Waschwasser ist für die Fällung eine Mindestverdünnung der Schwefelsäure auf 50% vorteilhaft.
Die Schwefelsäurekonzentration kann jedoch zwischen 40 und 60% schwanken.
Als Fällungsmittel kommen wasserlösliche Magnesiumsalze in Frage. Bevorzugt ist jedoch Magnesiumsulfat in Form von Bittersalz (Magnesiumsulfatheptahydrat).
Das Magnesiumsalz (z. B. Bittersalzlösung) wird in Mengen von 110 bis 130 Mol-%, bezogen auf de«
Gehalt an Nitro-Armstrongsäure, eingesetzt Optimal sind 120 bis 122 Mol-%.
Die vorteilhafteste Fällungstemperatur liegt zwischen 95 und 1000C.
Im einzelnen kann das Verfahren beispielsweise folgendermaßen durchgeführt werden:
In einem Rührwerksbehälter wird das zur Verdünnung der Schwefelsäure notwendige Wasser vorgelegt
Die Nitrierungslösung der 1,5-Naphthalindisulfonsäure
wird dann mit so einer Geschwindigkeit eingetragen, daß unter nur gelindem Kühlen die Lösung bei ca. 100° C
bleibt. Danach erfolgt die Kristallisation des NAS-Mg-Salzes mittels Bittersalzlösung. Die Konzentration der r>
Bittersalzlösung wird dabei so gewählt, daß die Gesamtmenge innerhalb ca. 60 Minuten zudosiert
werden kann. Sie beträgt in der Regel ca. 20 bis 25% MgSO4. Nach der Fällung wird zwecks Kristallwachstum
noch ca. 60 Minuten bei ca. 90 bis 100° C
nachgerührt, während ca. 60 Minuten auf ca. 60° C
abgekühlt und filtriert. Das Nutschgut wird mit Wasser nachgewaschen. Der so erhaltene Filterkuchen kann
direkt in der Reduktionsstufe weiterverarbeitet werden.
Das gemäß dem neuen Kristallisationsverfahren ii
erhaltene NAS-Mg-SaIz hat eine Korngrößenverteilung zwischen 30 und 100 μπι. Das Salz läßt sich leicht
filtrieren und waschen, wodurch nur sehr wenig Waschflüssigkeit anfällt Die Reinheit des Produktes
steigt ganz erheblich. Die verunreinigenden isormxen
Nebenprodukte konnten auf unter 2% gesenkt werden.
Eine kontinuierliche Kristallisationsvariante kann z. B. auch so gestaltet werden, daß man die beiden
Lösungen von NAS-Reaktionsgemisch und Bittersalzlösung kontinuierlich ineinander düst, wobei die damit 2>
erfolgte synchrone Dosierung — gegebenenfalls in Gegenwart von Impfkeimen — ein optimales Fällungsergebnis zeitigt
Die bekannten Verfahren zur Herstellung hir.reichend reiner NitroAS erfordern wegen der bisher
ungenügenden Reinigungswirkung der Magnesiumsalzfällung die Verwendung reiner Naphthalin- 1,5-disul ionsäuren,
wie dies z.B. in der US- PS 21 91 820 beschrieben ist Bei der Disulfonierung von Naphthalin entstehen
stets in nicht unerheblichen Mengen Isomere der v>
Napthalin-l,5-disulfonsäuren und Naphthalinsulfonsäuren,
weshalb z. B. gemäß dem Verfahren der US-PS 21 91 820 eine aufwendige und umständliche Zwischenisolierung
der Naphthalin-1,5-disulfonsäure nötig ist. Eine derartige Zwischenisoliening entfällt völlig durch
das erfindungsgemäße Aufbereitungsverfahren, welches Magnesiumsalze der Nitro-AS hoher Reinheit ergibt
Das nachfolgende Beispiel veranschaulicht das neue Verfahren.
Im korrosionsfesten Reaktor mit Doppelmantel werden 1123 g Wasser vorgelegt und innerhalb von 30
Minuten 1604,3 g der Nitrierlösung der 1,5-Nitronaphthalindisulfonsäure
unter starkem Rühren zugegeben. Durch leichtes Kühlen wird die Temperatur auf 100° C
gehahen. Das Reaktionsgemisch geht dabei vollständig in Lösung. Nach beendetem Zulauf erfolgt die selektive
Fällung des NAS-Mg-Salzes durch Zudosieren von 654 g einer wäßrigen Bittersalzlösung (MgSCVGehalt
158,0 g) während 60 Minuten.
Danach werden während 5 Minuten 390 g Waschlauge aus einer vorhergehenden Fällung zugegeben. Die
Suspension wird nun noch 60 Minuten bei 95° C langsam gerührt, auf 60° C abgekühlt und weitere 60 Minuten
gerührt. Nun erfolgt die Filtration der grobkristallinen Suspension. Der Filterkuchen wird danach angepreßt
und die Mutterlauge gut abgesaugt Der Filterkuchen wird danach mit 300 g kaltem Wasser gewaschen und
trocken gesaugt, wobei die Waschlauge separat aufgefangen wird. Es; werden erhalten:
604 g Filterkuchen, was 336,6 g Trockensubstanz an S-Nitronaphthalin-l.S-disulfonsäuremagnesiumsalz entspricht.
Ausbeute 95 bis 99%, bezogen auf die eingesetzte S-Nitronaphthalin-l.S-disulfonsäure. Der
Anteil an isomeren Nebenprodukten im Produkt ist kleiner als 1,5%.
Dabei entstehen 3077,3 g Abfallschwefelsäure und 390 g Waschlauge, die zurückgeführt wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Kristallisation von 3-Nitro-naphthalin-l^-disuJfonsäure-dimagnesiumsalz, da-
durch gekennzeichnet, daß man 3-Nitronaphthalin-l,5-disulfonsäure aus dem sauren Reaktionsgemisch der Nitrierung von 1,5-Naphthalin-disulfonsäure, das eine Schwefelsäurekonzentration
von 40 bis 60% aufweist, mit einer wäßrigen Magnesiumsalzlösung, in einer Menge von 110 bis
130 Mol-%, bezogen auf den Gehalt von 3-Nitronaphthalin-1,5-disulfonsäure, bei 90 bis 120° C
ausfällt
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die 3-Nitronaphthalin-l,5-disulfonsäure bei 95 bis 1000C ausfällt.
Magnesiumsalzes der Nitro-AS mit Natriumchlorid zur
Folge hat
Das Nitro-AS-Mg-Salz kristallisiert in 45- bis 5O°/oiger Schwefelsäure als Hexahydrat aus:
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Non-Patent Citations (1)
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