DE1279672B - Verfahren zur Herstellung von 2, 3, 5-Trichlor-, 2, 3, 5, 6-Tetrachlor-4-methylbenzolsulfonsaeure und deren Gemischen bzw. entsprechender Salze - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2, 3, 5-Trichlor-, 2, 3, 5, 6-Tetrachlor-4-methylbenzolsulfonsaeure und deren Gemischen bzw. entsprechender SalzeInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int CL:
Deutsche KL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
BOIj
C07b
C07b
12 ο-23/01
12 g-11/78
12 ο-2/05
P 12 79 672.4-42 (J 24313)
24. August 1963
10. Oktober 1968
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von PoIychlor-4-methylbenzolsulfonsäure
und deren Salzen geht von p-Toluolsulfochlorid als Ausgangsmaterial
aus. Bei diesem Verfahren wird geschmolzenes p-Toluolsulfochlorid
in Anwesenheit zumindest eines geeigneten Katalysators chloriert und Polychlor-4-methylbenzolsulfochlorid
gewonnen, das anschließend — beispielsweise in einer Alkalilösung — hydrolysiert wird,
um ein Alkalisalz einer Polychlor-4-methylbenzolsulfonsäure
zu erhalten. Weiterhin wurde bereits versuchsweise ein Verfahren durchgeführt, bei dem
p-Toluolsulfonsäure in wäßriger Lösung chloriert
worden ist; nach diesem Verfahren war es jedoch nicht möglich, mehr als 2 Chloratome in den Benzolkern
einzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 2,3,5 - Trichlor - 4 - methylbenzolsulf onsäure,
2,3,5,6-Tetrachlor-4-methylbenzolsulfonsäure und deren
Gemischen bzw. entsprechender Salze ist dadurch gekennzeichnet, daß man p-Toluolsulfonsäure und/ ao
oder deren Natrium-, Kalium-, Magnesium- oder Ammoniumsalze mit Chlor in Gegenwart von konzentrierter
Schwefelsäure als Umsetzungsmedium und in Gegenwart von Jod, Natriumiodid oder Kaliumjodid
als Katalysator bei 20 bis 10O0C umsetzt.
Auf diese Weise ist es möglich, mehr als 2 Chloratome in den Benzolkern einzuführen.
In der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit
halber zum Teil der Ausdruck Polychlor-4-methylbenzolsulf
onsäure benutzt, darunter sind dann 2,3,5-Trichlor-4-methylbenzolsulfonsäure,
2,3,5,6-Tetrachlor-4-methylbenzolsulfonsäure
und deren Mischungen zu verstehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, billiger zu beschaffende oder herzustellende Ausgangsstoffe
zu verwenden, Zwischenstufen des Verfahrens abzukürzen oder einzusparen, die Reaktionszeit abzukürzen
und eine höhere Ausbeute bei geringeren Materialkosten zu erzielen.
Es ist vorteilhaft, mehr als 1 Moläquivalent Schwefelsäure pro p-Toluolsulfonsäure zu verwenden.
Die geeignete Temperatur für die Chlorierung mit gasförmigem Chlor steigt mit der Zunahme der Anzahl
von Chloratomen, die in den Benzolkern eingeführt werden sollen; die Temperatur liegt in dem Bereich von
20 bis 1000C.
In Anwesenheit eines erfindungsgemäßen Katalysators verläuft die Chlorierung in einer wesentlich kürzeren
Zeit und mit einer besseren Ausbeute als ohne Katalysator, und zwar insbesondere die Einführung
des dritten und vierten Chloratoms in den Benzolkern,
wie die folgenden Vergleichs versuche zeigen:
Verfahren zur Herstellung von 2,3,5-Trichlor-,
2,3,5,6-Tetrachlor-4-methylbenzolsulfonsäure
und deren Gemischen bzw. entsprechender Salze
2,3,5,6-Tetrachlor-4-methylbenzolsulfonsäure
und deren Gemischen bzw. entsprechender Salze
Anmelder:
Ishihara Sangyo Kaisha, Ltd., Osaka (Japan)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz
und Dipl.-Ing. K. Lamprecht, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Ryuzo Nishiyama, Obstacho;
Kanichi Fujikawa,
Hamada, Yokkaichi-chi (Japan)
Ryuzo Nishiyama, Obstacho;
Kanichi Fujikawa,
Hamada, Yokkaichi-chi (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 25. August 1962 (36 590)
Chlorgas wird durch eine Lösung von 38 g p-Toluolsulfonsäuremonohydrat
und 2 g Katalysator (gegebenenfalls ohne Katalysator) in 200 g konzentrierter Schwefelsäure (98 %) durchgeleitet, die auf 50 bis
8O0C gehalten wurde. Die Chlorgaszufuhr wurde so
eingestellt, daß die Reaktionslösung laufend mit Chlorgas gesättigt war und die Reaktionstemperatur entsprechend
dem Verlauf der Chlorierung stufenweise auf 8O0C erhöht.
In der weiter unten angegebenen Tabelle sind die Reaktionszeiten aufgeführt, nach denen das Reaktionsprodukt den entsprechenden Chlorierungsgrad zeigte. . Ohne Katalysator in Anwesenheit von Eisenchlorid oder Antimontrichlorid konnte das Reaktionsprodukt nicht auf einen Chlorierungsgrad von drei (s. nachstehende Einteilung) gebracht werden, obwohl Chlorgas lange Zeit unter den obigen Bedingungen eingeleitet worden ist.
In der weiter unten angegebenen Tabelle sind die Reaktionszeiten aufgeführt, nach denen das Reaktionsprodukt den entsprechenden Chlorierungsgrad zeigte. . Ohne Katalysator in Anwesenheit von Eisenchlorid oder Antimontrichlorid konnte das Reaktionsprodukt nicht auf einen Chlorierungsgrad von drei (s. nachstehende Einteilung) gebracht werden, obwohl Chlorgas lange Zeit unter den obigen Bedingungen eingeleitet worden ist.
Chlorierungsgrad 1:
Monochlorid 70 bis 80%
Dichlorid und nicht umgesetzte p-Toluolsulfonsäure: 20 bis 30%
809 620/588
Chlorierungsgrad 2:
ungefähr je ein Drittel Mono-, Di- und Trichlorid
Chlorierungsgrad 3:
70 bis 80 Gewichtsprozent Trichlorid 20 bis 30 Gewichtsprozent Di- und Tetrachlorid
Chlorierungsgrad 4:
70 bis 80 Gewichtsprozent Tetrachlorid und 20 bis 30 Gewichtsprozent Trichlorid
Katalysator | 1 | Chlorierungsgrad 2 I 3 Stunden |
12 | 4 |
Eisenchlorid | 4,2 5 2,5 |
18,2 20,5 5 |
||
Antimontrichlorid Jod |
6 | 23,5 | 22 | |
Kein Katalysator... |
wird die Destillation durch weiteres Erhitzen der im Destillationsgefäß enthaltenen Mischung auf Temperaturen
von 160 bis 1700C fortgesetzt, das Destillat
aufgefangen und das Produkt von dem Wasser abgetrennt; die Ausbeute ist 308 g (67% der theoretischen
Ausbeute, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten p-Toluolsulfonsäure-Monohydrats) 2,3, 5,6-Tetrachlortoluol
(Schmelzpunkt 94,2 bis 96,5° C). 2. Durch 687 g geschmolzenes p-Toluolsulfochlorid,
ίο das mit 53 g Antimonpentachlorid als Katalysator gemischt
und auf einer Temperatur von etwa 70 bis 950C
gehalten wird, leitet man gasförmiges Chlor hindurch. Sobald das Gewicht der Reaktionsmasse um 320 g zugenommen
hat, werden zusätzlich 26 g Antimonpentachlorid hinzugegeben und stetig weiter gasförmiges
Chlor eingeleitet. Die Einleitung des Chlors wird beendet, wenn das Gewicht der Mischung insgesamt um
440 g zugenommen hat. Dann wird die Mischung nach und nach in 2,451 einer 20%igen (Gewichtsprozent)
wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd hineingegossen, um die Hydrolyse durchzuführen. Durch Kühlung
der Mischung wird ein kristalliner Niederschlag ausgefällt, abgetrennt, nacheinander mit Wasser, mit
Äthylalkohol und Äthyläther gewaschen und schließ-
Der Zeitpunkt für die Beendigung der erfindungsgemäßen Chlorierungsreaktion kann dadurch bestimmt
werden, daß man in geeigneten zeitlichen Zwischenräumen das Gewicht der Reaktionsmischung 35 lieh bei 120° C getrocknet. Die Ausbeute beträgt 1059 g
feststellt oder mißt. (etwa 54% der theoretischen Ausbeute, bezogen auf
Die Polychlor-4-methylbenzolsulfonsäure-Verbindungen
können aus der Reaktionsmischung entweder durch Abkühlen oder durch Verdünnen mit Wasser
und gegebenenfalls daran anschließendes Abkühlen abgeschieden werden.
Die erfindungsgemäßen Endprodukte sind nützlich als Zwischenprodukte zu verwenden.
Die im folgenden beschriebenen Arbeitsweisen, bei denen einmal p-Toluolsulfonsäure und zum anderen
p-Toluolsulfochlorid als Ausgangsstoff für die Herstellung von 2,3,5,6-Tetrachlortoluol und Natrium-2,3,5,6-
tetrachlor - 4 - methylbenzolsulf onat verwendet wurden, sind dazu bestimmt, das erfindungsgemäße
Verfahren dem bisher bekannten Verfahren Vergleichsweise gegenüberzustellen.
1. Es werden 38Og p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat
in 2,0 kg konzentrierter Schwefelsäure gelöst und zu der Lösung 2 g Jod hinzugegeben; dann wird
45 das als Ausgangsmaterial eingesetzte p-Toluolsulfochlorid) Natrium-2,3,5,6-tetrachlor-4-methylbenzolsulfonat
(Reinheit etwa 54%).
Der oben angegebene Vergleich zeigt, daß die Arbeitsweise (1) nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
Natrium - 2,3,5,6 - tetrachlor - 4 - methylbenzolsulfonat mit etwa l,65fach höherer Ausbeute ergibt
und die Reaktionsdauer nur die Hälfte der Zeit betrug wie bei der bekannten Arbeitsweise (2).
Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nunmehr einige Durchführungsbeispiele des Verfahrens geschildert.
In eine Lösung von 380 g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat
und 2 g Jod als Katalysator in 2,0 kg konzentrierter Schwefelsäure wird bei einer Temperatur
zwischen 50 und 9O0C Chlor eingeleitet, bis das Gewicht der Reaktionsmischung um 280 g zugenommen
hat. Die Reaktionsmischung wird abgekühlt; das dabei ausfallende Produkt wird durch Filtrieren abgetrennt,
mit Salzsäure gewaschen und getrocknet. Man erhält 550 g rohe 2,3,5,6-Tetrachlor-4-methylbenzol-
bei einer Temperatur von etwa 50 bis 90°C gasförmiges Chlor in die Mischung eingeführt. Sobald
das Gewicht der Reaktionsmischung um 280 g zugenommen hat, wird die Einführung von gasförmigem
Chlor unterbrochen, sodann werden zu der Reaktionsmischung 2,01 Wasser zugegeben, worauf das Ganze 50 sulfonsäure mit etwa 90%iger Reinheit,
abgekühlt wird. Der dabei ausfallende kristalline . · 1 ->
Niederschlag wird durch Filtern abgetrennt, in 1,01 B e 1 s ρ 1 e 1 2
Wasser gelöst und die Lösung mit Kochsalz gesättigt, In eine Lösung von 170 g p-Toluolsulfonsäure
um einen festen, kristallinen Niederschlag abzutrennen, (technische Qualität, die ungefähr 15% o-Toluolder
dann nacheinander mit Wasser, Äthylalkohol und 55 sulfonsäure enthält) und 130 g Ammoniumsulfat in
Äthyläther gewaschen und bei einer Temperatur von 500 g konzentrierter Schwefelsäure unter Zugabe von
2 g Natriumiodid, die auf Temperaturen zwischen 30 und 400C gehalten wird, leitet man gasförmiges
Chlor ein, bis das Gewicht der Mischung um 100 g zugenommen hat. Dann wird die Reaktionsmischung
mit Wasser verdünnt, abgekühlt und das dabei ausfallende Kristallisat abgetrennt. Es werden 280 g rohes
1200C getrocknet wird. Man erhält 361 g Natrium-2,3,5,6-tetrachlor-4-methylbenzolsuKonat
(etwa 81 % der theoretischen Ausbeute, bezogen auf eingesetztes p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat), dessen Reinheit
etwa 85% ist.
Bei einer abweichenden Durchführung des Verfahrens wird die Reaktionsmischung nach Beendigung
der Chlorierungsbehandlung mit 21 Wasser gemischt und dampfdestilliert. Zunächst wird die Temperatur
in dem Destillationsgefäß auf 120° C gebracht und auf
diesem Wert gehalten, um die Nebenprodukte zu entfernen, die bei dieser Temperatur übergehen. Dann
Ammomum^SjS-trichlor^-methylbenzoIsulfonat mit
einer Reinheit von etwa 86% erhalten.
340 g technische p-Toluolsulfonsäure (wie im Beispiel 3 benutzt) werden in Gegenwart von 10 g Kalium-
jodid in 2,0 kg konzentrierter Schwefelsäure bei Temperaturen von 60 bis 1000C chloriert. Die Reaktionsmischung wird in 21 Wasser gegossen und mit Eis abgekühlt;
das dabei ausfallende Produkt wird abgetrennt und getrocknet. Man erhält 500 g rohe
2,3,5,6 - Tetrachlor - 4 - methylbenzolsulfonsäure mit einer Reinheit von etwa 84%.
In eine Lösung von 760 g Natrium-p-toluolsulfonat und 5 g Jod in 7,0 kg konzentrierter Schwefelsäure
leitet man bei Temperaturen zwischen 40 und 5O0C Chlor hinein. Nach einer durch Wägen bestimmten
Zeit wird die Reaktionsmischung mit Wasser verdünnt und das Chlorierungsprodukt in Kristallform abgetrennt.
Durch Umkristallisation aus Wasser werden 900 g Natrium-2,3,5-trichlor-4-methylbenzolsulfonat
erhalten.
Durch Chlorieren von 180 g Magnesium-p-toluolsulfonat
in 2,0 kg 80%iger Schwefelsäure, der 1 g Jod zugegeben ist, erhält man bei Reaktionstemperaturen
ao von 50 bis 6O0C eine Reaktionsmischung, aus der nach
ihrer Verdünnung mit Wasser Kristalle ausfallen, die abgetrennt werden und eine Ausbeute von 250 g an
rohem Magnesium - 2,3,5 - trichlor - 4 - methylbenzolsulfonat ergeben (Reinheit etwa 86%)·
Claims (4)
- Patentanspruch:
- Verfahren zur Herstellung von 2,3,5-Trichlor-4 - methylbenzolsulfonsäure, 2,3,5,6 - Tetrachlor-4-methylbenzolsulfonsäure und deren Gemischen bzw. entsprechender Salze, dadurchgekennze ich η et, daß man p-Toluolsulfonsäure und/ oder deren Natrium-, Kalium-, Magnesium- oder Ammoniumsalze mit Chlor in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure als Umsetzungsmedium und in Gegenwart von Jod, Natriumiodid oder Kaliumiodid als Katalysator bei 20 bis 100°C umsetzt.
- In Betracht gezogene Druckschriften:
Houben — Weyl, Methoden der organischen Chemie, - 4. Auflage, Bd. V/3, S. 715.809 620/588 9.68 θ Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3659062 | 1962-08-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1279672B true DE1279672B (de) | 1968-10-10 |
Family
ID=12473977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ24313A Pending DE1279672B (de) | 1962-08-25 | 1963-08-24 | Verfahren zur Herstellung von 2, 3, 5-Trichlor-, 2, 3, 5, 6-Tetrachlor-4-methylbenzolsulfonsaeure und deren Gemischen bzw. entsprechender Salze |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1279672B (de) |
GB (1) | GB1017976A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990005717A1 (en) * | 1988-11-17 | 1990-05-31 | Ici Americas Inc. | Preparation of 2-chloro-4-toluenesulfonic acid |
EP0418633A1 (de) * | 1989-09-16 | 1991-03-27 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung aromatischer (Di)Chlorsulfonsäuren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5206427A (en) * | 1989-09-16 | 1993-04-27 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for the preparation of aromatic (di)chlorosulphonic acids and (di)bromosulphonic acids |
-
1963
- 1963-08-21 GB GB3313263A patent/GB1017976A/en not_active Expired
- 1963-08-24 DE DEJ24313A patent/DE1279672B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990005717A1 (en) * | 1988-11-17 | 1990-05-31 | Ici Americas Inc. | Preparation of 2-chloro-4-toluenesulfonic acid |
EP0418633A1 (de) * | 1989-09-16 | 1991-03-27 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung aromatischer (Di)Chlorsulfonsäuren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1017976A (en) | 1966-01-26 |
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