DE2841913A1 - Verfahren zur herstellung von 2,2,4- trimethyl-3-hydroxypentyl-isobutyrat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2,2,4- trimethyl-3-hydroxypentyl-isobutyratInfo
- Publication number
- DE2841913A1 DE2841913A1 DE19782841913 DE2841913A DE2841913A1 DE 2841913 A1 DE2841913 A1 DE 2841913A1 DE 19782841913 DE19782841913 DE 19782841913 DE 2841913 A DE2841913 A DE 2841913A DE 2841913 A1 DE2841913 A1 DE 2841913A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iba
- hydroxide
- percentage
- conversion
- tmhpib
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/44—Preparation of carboxylic acid esters by oxidation-reduction of aldehydes, e.g. Tishchenko reaction
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
HOFFMANN · .'EITiJS & PARTNER 2841913
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ,
ARABELIASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MD NCH EN BI . TELEFON (089) 9Π087 · TELEX 05-29619 (ΓΑΤΗ E)
31 213 o/fi
Chisso Corporation
Osaka / Japan
Osaka / Japan
Verfahren zur Herstellung von 2,2,4-Trimethyl-3-hydroxypentyl-isobutyrat
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Glycolmonoesters aus Isobutyraidehyd.
Der hier betroffene Glycolmonoester ist 2,2,4-Trimethyl-3-hydroxypentyl-isobutyrat,
dessen Strukturformel wie folgt ist:
H3C\ T3 I /
CH - CH - C - CH2OCCiI
H P I
"3^ OH CH3
6/0699
Aus "Journal of Organic Chemistry" Sana 8, Seite 256 (1943) ist die Herstellung von 2 , 2 , 'i-Trimsthyl-B-hydroxypentyl-isobutyrate
(nachfolgend mit TMHAPIB abgekürzt) durch Kondensation von Isobutyraldehyd bekannt. Dabei
erhält man TMHPIB in einer Ausbeute von 20 % unter Verwendung eines Magnesium-Äluminiumalkoxyd -Katalysators,
jedoch erhält man als Nebenprodukt 50 % Isobutylisobutyrat (nachfolgend als IBIB abgekürzt. Aus "Journal of American
Chemical Society" Band 69, Seite 2605 (1947) ist bekannt, daß die Ausbeute an Glycolmonoester nur 34,3 % beträgt.
Aus der Japanischen Patentveröffentlichung 22 857/1963 und der US-PS 3 091 632 ist bekannt, daß TMHPIB in einer maximalen
Ausbeute von 90 % bei einer Temperatur von 85°C erhalten werden kann, wenn man einen Natriumisobutoxyd Katalysator
verwendet, aber da diese Temperatur von dem am meisten geeigneten Temperaturbereich abweicht, nimmt
die Menge an Nebenprodukten, nämlich 2,2,4-Trimethyl-i,3-pentadiol
(nachfolgend als TMPD abgekürzt), 2,2,4-Trimethylpentyl-1,3-diisobutyrat
(nachfolgend als TMPDIB abgekürzt) und IBIB zu. Darüber hinaus ist der in den meisten Fällen
bei den vorerwähnten Verfahren verwendete Isobutoxyd-Katalysator kostspielig im Vergleich zum Watriumhydroxyd.
Wird dieser Katalysator aus metallischem Natrium hergestellt, so muß man die Ausgangsmaterialien und den Katalysator
genau überwachen, v/eil dieser durch den Wassergehalt des Ausgangsmaterials hydrolysiert wird und dadurch
an Katalysatoraktivität verliert.
Aus der Japanischen Patentveröffentlichung 1 5580/1977
ist bekannt, daß man die Bildung von Nebenprodukten durch die Zugabe von Wasser zum Reaktionssystem eines Alkalialkoholat-Katalysators
vermindern kann und die Ausbeute an TMHPIB erhöht wird, jedoch ist der Prozentsatz der
909816/0699
COPY BAD ORIGINAL
2847913
Umwandlung von Isobutyraldehyd (nachfolgend als IBA bezeichnet) nur in der Größenordnung von 40 bis 60 % und
die Menge an IBA, die im System umläuft, ist außerordentlich groß. Aus der Japanischen Patentveröffentlichung 15582/
1977 ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine Alkalihydroxyd-Lösung in Isobutanol als Katalysator bei der Synthese von
TMHPIB verwendet wird, jedoch ist der Prozentsatz der Umwandlung von IBA niedriger und die Menge des im Umlauf
gehaltenen IBA ist außerordentlich groß.
Außerdem werden bei den vorher erwähnten Verfahren 10 bis 20 Gew.-% Isobutanol zu dem Katalysator gegeben, um diesen
in eine gelöste Form zu überführen. Dieses Butanol nimmt nicht an der TMHPIB-Synthesereaktion teil, sondern
verursacht vielmehr eine Esterzersetzung von TMHPIB und bewirkt dadurch eine Erhöhung der als Nebenprodukte gebildeten
I3IB und TMPD. Außerdem nehmen die Schwierigkeiten bei der Gewinnung zu aufgrund der niedrigsiedenden Anteile
bei der Rektifizierung des Produktes und dies ergibt bei der praktischen Verwirklichung des Verfahrens einen erheblichen
Energieverbrauch.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Glycolmonoesters zu zeigen, bei dem der Prozentsatz
der Umwandlung von IBA höher ist und die Ausbeute an TMHPIB höher ist und die vorher erwähnten Nachteile der üblichen
Verfahren vermieden werden, und man Arbeitskraft einsparen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Glycolmonoesters
ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohmaterial IBA verwendet und dieses einer Kontaktreaktion
mit festem Alkalihydroxyd und/oder einer konzentrierten wäßrigen Lösung des Hydroxyds unterwirft. Insbesondere wird
beim erfindungsgemäßen Verfahren IBA kondensiert unter
9098 1 6/0S99 ·
COPY
COPY
2847913
Ausbildung von TMHPIB,indem man als Katalysator eine
Menge von 0,5 bis 3 Gewichtsteile eines Älkalihydroxyds
pro 100 Gewichtsteile IBA verwendet. Für das beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Ausgangsmaterial IBA besteht
nicht die Notwendigkeit, dessen Wassergehalt zu kontrollieren im Gegensatz zu den üblichen Verfahren (wie
in den Japanischen Patentveröffentlichungen 22857/1963
und 15582/1977). Der Wassergehalt spielt keine Rolle, selbst wenn IBA mit Wasser gesättigt ist.
Das Alkalihydroxyd wird als Feststoff oder als konzentrierte
wäßrige Lösung aus 20 % oder mehr (gewöhnlich 20 bis 60 %) des Feststoffes verwendet oder als eine gemischte Lösung
aus Feststoff und einer konzentrierten wäßrigen Lösung des Feststoffes, wobei die verwendeten Mengen im Bereich von
0,5 bis 3 Gewichtsteilen Alkalihydroxyd pro 100 Gewichtsteile IBA liegen.
Alkalihydroxyde schließen Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd,
Lithiumhydroxyd und dgl. ein, jedoch ist hinsichtlich der katalytischen Aktivität und auch aus wirtschaftlichen Ge-
- Sichtspunkten Natriumhydroxyd bevorzugt.
Die angewendete Reaktionstemperatur liegt beim erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise im Bereich von 20. bis.110 C,
wobei ein Bereich von 35 bis 85°C besonders bevorzugt wird und den Gesamtprozentsatz der Umwandlung von IBA erhöht,
und wobei der Prozentsatz der Umwandlung in TMHPIB im Vergleich zu dem bekannten Verfahren erheblich erhöht wird.
Bei einer Temperatur von weniger als 35 C liegt der Gesamtprozentsatz
der Umwandlung von IBA etwas höher als bei den üblichen Verfahren. Bei einer Temperatur oberhalb 85 C
ist der Gesamtprozentsatz der Umwandlung von IBA besser
909816/0699
aber der Prozentsatz der Umwandlung in TMHPIB zeigt eine abnehmende Tendenz·
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Umsetzung durchgeführt, indem man eine katalytische Menge eines
festen Alkalihydroxyds im voraus in ein Reaktionsgefäß
gibt und dann die erforderliche Menge des als Ausgangsmaterials verwendeten IBA in einem bestimmten Zeitraum
zugibt. Alternativ kann auch Alkalihydroxyd in ein Reaktionsgefäß eingegeben werden unter Verwendung einer selbständigen
Zuführungsvorrichtung und gleichzeitig mit dem als Ausgangsmaterial· verwendeten IBA. Außerdem ist es auch möglich,
ein suspendiertes oder zerkieinertes Aikalihydroxyd in einem Lösungsmittel, ausgenommen einem Niedrigalkanol,
beispielsweise TMHPIB, in Form einer Flüssigkeit oder Aufschlämmung zuzuführen. Die gleiche Reaktionsweise kann
sowohl in dem Fall verwendet werden, wo eine konzentrierte wäßrige Lösung eines Alkalihydroxyds als Katalysator verwendet
wird, oder bei welcher festes Alkalihydroxyd als Katalysator verwendet wird. Das dann erhaltene Reaktionsprodukt wird von vorhandenem Wasser durch azeotrope Destillation
mit nicht umgesetztem IBA befreit, nachdem man das Alkalihydroxyd durch Wasser ausgewaschen hat, und das so
erhaltene, nicht umgesetzte IBA wird als Ausgangsmaterial wieder gewonnen. (Es besteht nicht die Notwendigkeit, das
Wasser aus diesem IBA zu, entfernen, vielmehr kann es so wie es ist, als Ausgangsmaterial verwendet werden.) Der
zurückbleibende, höher siedende Anteil wird dann unter vermindertem Druck'destilliert, wobei man TMHPIB erhält.
Sin wesentliches Merkmal beim erfindungsgemäßen Verfahren
ist darin zu sehen, daß man den Wassergehalt im Ausgangsmaterial Isobutyraldehyd nicht regulieren muß, daß der
909816/0699
COPY
Prozentsatz der Umwandlung von IBA merklich besser ist als bei den üblichen Verfahren, und daß die Menge an Isobutyraldehyd,
die in dem System umlaufen gelassen werden muß, vermindert wird. Außerdem ist bei einer Reaktionstemperatur
im Bereich von 35 bis 85°C der Vorteil vorhanden, daß der Prozentsatz der Umwandlung in TMHPIB größer ist
und daß das sonst als Nebenprodukt gebildete IBIB nicht gebildet wird, und dies ergibt ein Herstellungsverfahren,
bei dem Arbeitskraft in merklichem Maße eingespart werden kann.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Erfinduna beschrieben,
ohne daß diese dadurch beschränkt wird.
In einen 500 ml 4-Hals-Reaktor, der mit einem Rührer,
einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgerüstet ist, sowie einer Eingangsöffnung für die Zufuhr des
Rohmaterials, werden 2,7 g eines handelsüblichen Natriumhydroxyds vorgelegt. Dazu gibt man 36Og IBA, enthaltend
weniger als 1000 ppm Wasser und weniger als 0,2 % Isobuttersäure im Laufe von 25 Minuten zu. Die Außenfläche des
Reaktors wird gekühlt, um die Reaktionstemperatur auf 50 C ± 2 zu halten und die Umsetzung wird während 65 Minuten,
nach Zuführung von IBA, weitergeführt. Nach Beendigung der
Umsetzung gibt man 90 g Wasser in den Reaktor und rührt 30 Minuten. Beim Stehen scheidet sich eine Wasserschicht
ab. Die ölige Schicht wird destilliert, wobei man TMHPIB erhält. Es werden folgende Ergebnisse erzielt:
9098 16/0699
Prozentsatz der Umwandlung von IBA in TMHPIB
Prozentsatz der Umwandlung von IBA in TMPD
Prozentsatz der Gesamtumwandlung
von IBA
Ausbeute an TMHPIB 76,0 %
2,8 %
2,8 %
78,8 %
96,4 %
96,4 %
Anmerkung: Der Prozentsatz der Umwandlung und die Ausbeute werden nach folgenden Formeln berechnet:
Prozentsatz der Umwandlung (%) von IBA in die verschiedenen Substanzen
Prozentsatz der Gesamtumwandlung ( %) von IBA Gewicht der verschiedenen
gebildeten Substanzen
Gewicht an zugeführtem IBA
Summe des Gewichtes von IBA, das in die verschiedenen Substanzen umgewandelt
wurde
χ
Gewicht an zugeführtem IBA
Ausbeute an TMHPIB (4) Gewicht des gebildeten TMHPIB
-x
Summe des Gewichtes von IBA, das in die verschiedenen Substanzen umgewandelt
wurde.
In einen Rohmaterialtank wurden 36Og des gleichen IBA,
das im Beispiel 1 verwendet wurde, eingegeben und in einen Katalysatortank wurden 8 g einer 50 %igen wäßrigen Lösung
von Natriumhydroxyd als Katalysator-Lösung vorgelegt.
- 10 -
909816/0699
Die Reaktion selbst wurde im gleichen Reaktor wie in Beispiel 1 durchgeführt. Zunächst wurde die Zufuhr von
IBA und der Katalysatorlösung aus den beiden Tanks in den Reaktor gleichzeitig begonnen. Die Umsetzung wurde
unter Rühren der Reaktionsflüssigkeit durchgeführt und die Zufuhr war nach 60 Minuten beendet, was erkennbar
war daran, daß beide Tanks zur gleichen Zeit leer waren. Die Außenseite des Reaktors wurde so gekühlt, daß die
Reaktionstemperatur bei 50Ci 2°C während der Zufuhr von IBA und der Katalysatorlösung gehalten wurde und
die Umsetzung wurde auch nach der Zufuhr von IBA und der Katalysatorflüssigkeit weitere 150 Minunten unter
Rühren durchgeführt und zwar unter Aufrecherhaltung der Reaktionstemperatur von 50 C =fc 2 C. Nach Beendigung der
Umsetzung wurde die Aufarbeitung in gleicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben, vorgenommen. Man erzielte folgende
Ergebnisse:
Prozentsatz der Umwandlung von
IBA in TMHPIB 71 ,2 %
Prozentsatz der Umwandlung von
IBA in TMPD 4,0 %
Prozentsatz der Umwandlung von
IBA in TMPDIB 1,0%-
Prozentsatz der Gesamtumwandlung
von IBA 76,2 %
Ausbeute an TMHPIB 93,4 %
Das Verfahren gemäß Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch wurde eine 50 %-ige wäßrige Lösung von Kaliumhydroxyd
als Katalysatorlösung verwendet. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt:
- 11 -
909816/089
Prozentsatz der Umwandlung von IBA in TMHPIB
Prozentsatz der Umwandlung von IBA in TMPD
Prozentsatz der Umwandlung von IBA in TMPDIB
Prozentsatz der Gesamtumwandlung von IBA
Ausbeute an TMHPIB
70.5 % 3,8 % 1 ,0 %
75,3 %
93.6 %
Die im Beispiel 1 beschriebene Verfahrensweise wurde durchgeführt,
jedoch unter Veränderung der Reaktionstemperaturen. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Nummer des Beispiels | TMHPIB IBIB TMPD TMPDIB Gesamt |
4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
Reaktxonstemperatur (0C) |
Ausbeute (%) an TMHPIB | 30 | 40 | 60 | 80 | 90 |
Prozentsatz der umwandlung von IBA in die ver schiedenen Sub stanzen (%) |
30,2 0 0 0 30,2 |
72,0 0 1,0 0 73,0 |
76,4 0 2,0 0 78,4 |
77,4 0 3,0 0,8 81 ,2 |
65,0 1,5 8,1 15,0 98,6 |
|
100 | 98,6 | 97,4 | 95,3 | 72,5 |
Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren wurde durchgeführt mit der Ausnahme, daß als Katalysatorlösung ein
Material verwendet wurde, das aus 3,1 g Natriumhydroxyd, 2,5 g Wasser und 79 g Isobutanol hergestellt worden war.
909816/0699 ·
Es wurden folgende Ergebnisse erzielt;
Prozentsatz der Umwandlung von
IBA in TMHPIB 48,8 %
Prozentsatz der Umwandlung von
IBA in TMPD 2,7 %
Prozentsatz der Umwandlung von
IBA in TMPDIB 51,7 %
Prozentsatz der Gesamtumwandlung
von IBA 51,7 %
Ausbeute an TMHPIB 94,4 %
Das Verfahren gemäß Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 36Og IBA enthaltend 1,7 % Wasser als Ausgangsmaterial
verwendet wurden, und daß als Katalysatorflüssigkeit 27,3 g einer 30 %-igen wäßrigen Lösung von
Natriumhydroxyd verwendet wurden.
Man erzielte folgende Ergebnisse:
Prozentsatz der Umwandlung von τη η °
IBA in TMHPIB /U,U < Prozentsatz der Umwandlung von
IBA in TMPD 6,0 %
Prozentsatz der Umwandlung von
TMPDIB 0,7 %
Prozentsatz der Gesamtumwandlung
von IBA 76,7 %
Ausbeute an TMHPIB 91,3 %
Die im Beispiel 2 beschriebene Verfahrensweise wurde durchgeführt,
jedoch wurde als Katalysatorflüssigkeit ein
- 13 -
909316/0699-
" 13 " 2841313
Material verwendet, das man durch Suspendieren von
2,7 g Natriumhydroxyd, das in einen Mörser zerkleinert worden war, in 30 g TMHPIB erhalten wurde. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt:
2,7 g Natriumhydroxyd, das in einen Mörser zerkleinert worden war, in 30 g TMHPIB erhalten wurde. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Prozentsatz der Umwandlung von
IBA in TMHPIB 76,1 %
Prozentsatz der Umwandlung von
IBA in TMPD 2,2 %
Prozentsatz der Gesamtumwandlung
von IBA 78,3 %
Ausbeute an TMHPIB 97,2 %
909816/0 6 99 ·
Claims (6)
- HOFFM ΑΚχΊΓ · !3ITIJE & IAKTNBR ? R A 1 QPATENTANWÄLTE Z OH I O \DR. !NG. E. HOFFMANN (1930-1976) · Dl PL.-I NG. W.EITLE · D R. RER. NAT. K. HOFFMAN N · Dl PL.-ING. W. LEH NDIPL.-ING. K.FDCHSLE.· DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFO N (089) 911087 "· TELEX 05-29619 (PATH E)31 213 o/fiChisso Corporation
Osaka / JapanVerfahren zur Herstellung von 2,2,4-Trimethyl-3-hydroxypentyl-isobutyratPatentansprüche)
1./ Verfahren zur Herstellung von 2,2 ^- liydroxypentylisobutyrat, dadurch gekennzeichnet , daß man Isobutyraldehyd einer Kontaktreaktion mit festem Alkalihydroxyd und/oder einer konzentrierten wäßrigen Lösung des Hydroxyds unterwirft. - 2. Verfahren nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalihydroxyd in einer Menge von 0,5 bis 3 Gew.-Teilen pro 100 Gewichtsteilen Butyraldehyd verwendet wird.— 2 —909816/0 699
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Reaktionstemperatur im Bereich von 20 bis 11O0C liegt.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Reaktionstemperatur im Bereich von 35 bis 85°C liegt.
- 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Alkalihydroxyd Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder Lithiumhydroxyd ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Konzentration der konzentierten wäßrigen Alkalihydroxydlösung 20 % oder mehr beträgt.909 3 16/0699
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP52122599A JPS5917099B2 (ja) | 1977-10-13 | 1977-10-13 | グリコ−ルモノエステルの製造法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841913A1 true DE2841913A1 (de) | 1979-04-19 |
DE2841913C2 DE2841913C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=14839910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782841913 Expired DE2841913C2 (de) | 1977-10-13 | 1978-09-26 | Verfahren zur Herstellung von 2,2,4-Trimethyl-3-hydroxypentylisobutyrat |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5917099B2 (de) |
DE (1) | DE2841913C2 (de) |
FR (1) | FR2405917A1 (de) |
GB (1) | GB2008097B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997041088A1 (en) * | 1996-04-29 | 1997-11-06 | Neste Oyj | Process for preparing monoesters of 1,3-diols |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104072367B (zh) * | 2014-07-09 | 2016-07-06 | 德纳化工滨海有限公司 | 一种2,2,4-三甲基-1,3-戊二醇单异丁酸酯的连续化生产方法 |
CN106699556A (zh) * | 2016-12-30 | 2017-05-24 | 山东万图高分子材料股份有限公司 | 一种成膜助剂十二碳醇酯的制备方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3291821A (en) * | 1963-11-04 | 1966-12-13 | Eastman Kodak Co | Preparation of glycol monoesters by condensation of aldehydes in the presence of an aqueous solution of a strong inorganic base |
US3718689A (en) * | 1972-02-10 | 1973-02-27 | Union Carbide Corp | Preparation of trisubstituted-hydroxyalkyl alkanoates |
-
1977
- 1977-10-13 JP JP52122599A patent/JPS5917099B2/ja not_active Expired
-
1978
- 1978-09-26 DE DE19782841913 patent/DE2841913C2/de not_active Expired
- 1978-10-03 FR FR7828263A patent/FR2405917A1/fr active Granted
- 1978-10-13 GB GB7840433A patent/GB2008097B/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997041088A1 (en) * | 1996-04-29 | 1997-11-06 | Neste Oyj | Process for preparing monoesters of 1,3-diols |
GB2327421A (en) * | 1996-04-29 | 1999-01-27 | Neste Oy | Process for preparing monoesters of 1 3-diols |
GB2327421B (en) * | 1996-04-29 | 2000-07-12 | Neste Oyj | Process for preparing monoesters of 1 3-diols |
DE19781729C2 (de) * | 1996-04-29 | 2003-07-17 | Dynea Chemicals Oy Helsinki | Verfahren zur Herstellung von Monoestern von 1,3-Diolen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2405917A1 (fr) | 1979-05-11 |
JPS5459215A (en) | 1979-05-12 |
DE2841913C2 (de) | 1983-11-24 |
GB2008097B (en) | 1982-04-15 |
GB2008097A (en) | 1979-05-31 |
FR2405917B1 (de) | 1984-03-02 |
JPS5917099B2 (ja) | 1984-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH398564A (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon | |
DE3011391C2 (de) | ||
DE2527120A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alpha-hydroxyisobutyramid aus acetoncyanhydrin | |
CH631956A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5-dichlorphenol. | |
DE2751383A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochreinen aethylenglykolen | |
DE2418569A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dl-weinsaeure | |
DE1816386C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vanadiumoxitri alkoholaten | |
DE2841913A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,2,4- trimethyl-3-hydroxypentyl-isobutyrat | |
DE2635174A1 (de) | Verfahren zur herstellung von butandiol und/oder butendiol | |
DE2911516C2 (de) | ||
DE2703746C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Iso-dodekanol durch Kondensation von n-Hexanol | |
DE3430554C2 (de) | ||
EP0647614B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Fluoranthranilsäure | |
DE69014284T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupferformiat. | |
DE2758883A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von alpha-hydroxy-beta,beta- dimethyl-gamma-butyrolacton | |
AT232981B (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen oder aromatischen Diacylperoxyden | |
EP0123042B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure | |
DE2824558B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure | |
DE2012434C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mindestens 10 Ringglieder aufweisenden N-Alkyllactam | |
DE1142854B (de) | Kontinuierliches Verfahren zur direkten Hydratation von gasfoermigen Olefinen zu Alkoholen und Katalysator hierfuer | |
DE1618510C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Oxydation von Cyclohexan in Gegenwart von Borverbindungen | |
DE2627940A1 (de) | Verfahren zur herstellung von d,l-pantolacton | |
AT283301B (de) | Verfahren zur Herstellung von Milchsäure | |
AT260907B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure | |
DE568879C (de) | Verfahren zur Durchfuehrung von Acetaldehydkondensationsreaktionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |