DE1695276B1 - Verfahren zur Herstellung von Bis-(4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bis-(4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methanInfo
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Description
OH
in der R1 ein Chlor- oder Bromatom und R2 ein
Chlor-, Brom- oder Wasserstoffatom bedeutet, zu einer Verbindung der allgemeinen Formel II
(Π)
OH
OH
in der R1 und R2 die vorstehend genannte Bedeutung
besitzen, umsetzt und anschließend die so erhaltene halogenhaltige Verbindung der allgemeinen
Formel II in stark alkalischem Medium mit Raney-Nickel in an sich bekannter Weise
dehalogeniert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Pyridinaldehyd mit einem
2,6-Di-chlor- oder -bromphenol kondensiert, indem man der Mischung der beiden Komponenten
bei einer zwischen O und 5° C liegenden Temperatur konzentrierte Schwefelsäure zusetzt und die Reaktion bei einer Temperatur zwischen O und 500C
vervollständigt.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Bis-(4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan,
das als Zwischenprodukt für die Synthese von Substanzen mit abführender Wirkung verwendet wird.
Ein bereits bekanntes Herstellungsverfahren für Bis-(4-hydroxy-phenyl)-(2-pyridyl)-methan besteht in
der Kondensation von 2-Pyridinyldehyd mit Phenol in Anwesenheit eines Kondensationsmittels. Man
stellte jedoch fest, daß sich bei diesem Verfahren neben dem gewünschten Produkt auch ein hoher Prozentsatz
(24 bis 29%) des unerwünschten isomeren 2,4-Dihydroxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methan
bildet, zu dessen Entfernung das Rohprodukt nachträglich wenigstens zweimal aus Äthanol umkristallisiert werden muß.
Die Endausbeute an reinem Produkt beträgt daher nur etwa 25%, bezogen auf 2-Pyridinaldehyd.
Die Bildung des unerwünschten Isomeren beruht auf der Tatsache, daß das Phenol außer in der Stellung 4 auch in einer der beiden äquivalenten Stellungen 2 und 6 in Orthosteilung zur Hydroxylgruppe reagieren kann.
Die Bildung des unerwünschten Isomeren beruht auf der Tatsache, daß das Phenol außer in der Stellung 4 auch in einer der beiden äquivalenten Stellungen 2 und 6 in Orthosteilung zur Hydroxylgruppe reagieren kann.
ίο Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die
Verhinderung oder wenigstens eine wesentliche Verminderung der Bildung unerwünschter Isomerer und
gestattet daher, reines Bis-(4-hydroxy-phenyl)-(2-pyridyl)-methan in hoher Ausbeute zu erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Bis-(4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
durch Kondensation von 2-Pyridinaldehyd mit einem Phenol in Anwesenheit eines Kondensationsmittels,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man 2-Pyridinaldehyd mit einem Phenol der allgemeinen
Formel I
OH
in der R1 ein Chlor- oder Bromatom und R2 ein
Chlor-, Brom- oder Wasserstoffatom bedeutet, zu einer Verbindung der allgemeinen Formel II
(H)
OH
in der R1 und R2 die vorstehend genannte Bedeutung
besitzen, umsetzt und anschließend die so erhaltene halogenhaltige Verbindung der allgemeinen Formel II
in stark alkalischem Medium mit Raney-Nickel in an sich bekannter Weise dehalogeniert.
Hierbei ist zu bemerken, daß, falls im Phenol der allgemeinen Formel I sowohl R1 als auch R2 ein Chloroder
Bromatom darstellt, die Bildung des unerwünschten Isomeren vollständig verhindert wird, da beide
Orthostellungen zur Hydroxylgruppe substituiert sind. Wenn jedoch nur einer dieser Substituenten ein solches
Halogenatom darstellt, findet die genannte Bildung wohl statt, aber in einem bedeutend geringeren Maße,
als dies mit dem nicht substituierten Phenol geschieht, da nur eine der Stellungen 2 und 6 reagieren kann.
Im letztgenannten Fall enthält das mit hohen Ausbeuten gewonnene Reaktionsprodukt eine kleine Menge
des unerwünschten Isomeren, welche jedoch leicht beseitigt werden kann, z.B. durch einfaches Auswaschen
mit siedendem 95%igem Alkohol.
Als Kondensationsmittel können saure Kondensationsmittels verwendet werden, wie z. B. Schwefel-
oder Phosphorsäure, Zinkchlorid oder Aluminiumchlorid; vorzugsweise wird jedoch Schwefelsäure verwendet.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher
2-Pyridinaldehyd mit 2,6-Dichlor- oder 2,6-Dibromphenol
in Anwesenheit konzentrierter Schwefelsäure zur Reaktion gebracht. Das Phenol wird dabei vorzugsweise
im Überschuß in bezug auf die stöchiometrische Menge verwendet, und zwar in einem zwisehen
den Werten 1:2,1 und 1:3,5 liegenden Verhältnis.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Phenol langsam der
Suspension des 2-Pyriditialdehyds in konzentrierter Schwefelsäure zugesetzt, und zwar bei einer niedrigen
Temperatur, vorteilhaft zwischen 0 und 5° C. Dann wird die Reaktionsmischung unter Rühren 1J2 bis
2 Stunden auf der genannten Temperatur gehalten; anschließend läßt man während Y2 bis 2 Stunden unter
Rühren die Temperatur von selbst ansteigen, jedoch 30° C nicht überschreiten. Schließlich wird die Reaktion
durch Rühren über Nacht bei Raumtemperatur vervollständigt.
Wird für die Reaktion ein 2,6-Dihalogenphenol
verwendet, so setzt man zweckmäßigerweise die Schwefelsäure der Mischung der anderen beiden
Reaktionsteilnehmer zu und vervollständigt die Reaktion dann durch lstündiges Erwärmen auf etwa
50° C, wonach man die Mischung nochmals während einer Stunde bei Raumtemperatur hält.
Hierauf wird die so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formelll dadurch gewonnen, daß man
entweder die Masse in einem Überschuß 10%iger Natronlauge löst und aus dieser Lösung die
gewünschte Verbindung durch Hinzufügen von 5%iger Salzsäure bis zur Neutralisation abscheidet oder sie
durch direktes Neutralisieren der Reaktionsmischung mit Natronlauge oder Natriumcarbonatlösung ausfällt.
Das so erhaltene feste Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet, gründlich mit
Äther gewaschen und schließlich wieder getrocknet. Wenn es sich um die Verbindung der allgemeinen
Formelll handelt, in der R2 ein Wasserstoffatom
bedeutet, wird außer mitÄther auch noch mit 95 %igem siedendem Alkohol gewaschen, um auf diese Weise das
mitentstandene Isomere zu entfernen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel II sind feste farblose Produkte, welche in Wasser unlöslich,
jedoch in Natronlauge löslich sind.
Zur Enthalogenierung werden die derart erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formelll in 5%iger
Natronlauge gelöst, unter Rühren innerhalb von 3 bis 5 Stunden bei Raumtemperatur mit Raney-Nickel
versetzt und über Nacht bei Raumtemperatur weitergerührt.
Nach Filtrieren der alkalischen Lösung wird das so erhaltene Bis-(4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
durch Ansäuern der Lösung mit 10%iger Essigsäure auf einen pH-Wert von 5 ausgefällt. Hierauf wird filtriert,
mit Wasser gewaschen, getrocknet, nochmals in 95%igem Alkohol gelöst und zur Entfernung der
vorhandenen unlöslichen Salze filtriert, wonach das Produkt schließlich durch Eindampfen der Lösung
erhalten wird.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung werden die nachstehenden Beispiele angeführt:
Beispiel 1
a) Bis-(3-chlor-4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
a) Bis-(3-chlor-4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
Zu einer bei 0 bis 10° C hergestellten Mischung aus 107 ml konzentrierter Schwefelsäure und 292,9 g
(2,28 Mol) 2-Chlorphenol gibt man etwa innerhalb einer Stunde tropfenweise 75 g (0,7MoI) 2-Pyridinaldehyd,
wobei man die Temperatur zwischen 0 und 5 ° C hält. Man rührt danach noch V2 Stunde bei derselben
Temperatur und läßt diese dann von selbst steigen, sorgt jedoch dafür, daß sie 30° C nicht überschreitet.
Nachdem man IV2 Stunden gerührt hat, läßt man die
Mischung über Nacht bei Raumtemperatur stehen. Dann wird unter Außenkühlung mit 10%iger Natronlauge
alkalisch gemacht, mit Kohle entfärbt und mit 5%iger Salzsäure neutralisiert. Der erhaltene Niederschlag
wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet, mit Äther angeteigt und von neuem getrocknet.
Das so gewonnene Rohprodukt wiegt 211 g.
Das darin enthaltene isomere (2-Hydroxy-3-chlorr phenyl) - (4 - hydroxy - 3 - chlorphenyl) - (2 - pyridyl)-methan
wird durch gründliches Waschen mit 430 ml siedendem 95%igem Alkohol entfernt. Man erhält so
167 g isomerenfreies Bis-(3-chlor-4-hydroxy-phenyl)-(2-pyridyl)-methan.
Die Verbindung ist ein farbloser Festkörper, welcher aus 95%igem Alkohol umkristallisiert einen Schmelzpunkt
von 212 bis 2150C besitzt.
Analyse: C18H13Cl2NO2.
Gefunden ... C62,01, H3,80, N3,98, Cl20,27%;
berechnet ... C62,47, H3,78, N4,05, Cl20,48%.
b) Bis-(4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
100 g so erhaltenes Bis-(3-Chlor-4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
werden in 660 ml 10%iger Natronlauge gelöst und unter starkem Rühren bei Raumtemperatur
innerhalb von 4 Stunden mit 49 g Raney-Nickel versetzt. Dann wird über Nacht bei Raumtemperatur
weitergeführt, schließlich filtriert und mit 10%iger Essigsäure auf einen pH-Wert von 5 angesäuert.
Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, gewaschen, getrocknet und in 1500 ml 95%igem siedendem
Alkohol von neuem gelöst, um ihn auf diese Weise von den vorhandenen unlöslichen Salzen zu
trennen. Der durch Verdampfen des Alkohols erhaltene Rückstand wiegt 74 g, was einer Ausbeute von
92% entspricht. Die Ausbeute in bezug auf 2-Pyridinaldehyd beträgt somit 63,5 %. Die Verbindung kristallisiert aus 95%igem Äthanol als farbloser Festkörper
vom Schmelzpunkt 248 bis 250,5° C (Dünnschichtchromatographisch rein in Cyclohexan/Äthylacetat/
Methanol im Verhältnis von 7:3:2; R = 0,361, angefärbt durch Besprühen mit Chromschwefelsäure).'
Analyse: C18H15NO2.
Gefunden ... C 77,52, H 5,44,-N 4,98%;
berechnet ... C 77,96, H 5,45, N 5,05%.
berechnet ... C 77,96, H 5,45, N 5,05%.
Ein Gemisch des so erhaltenen und auf andere Weise erhaltenen Produktes zeigt keine Senkung des
Schmelzpunktes; Rf-Wert, NMR- und IR-Spektrum sind ebenfalls gleich.
a) Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
Einer aus 19,04 g (0,1168MoI) 2,6-Dichlorphenol
und 5 g (0,0467 Mol) 2-Pyridinaldehyd bestehenden Mischung setzt man innerhalb von 15 Minuten 13 ml
konzentrierter Schwefelsäure zu, wobei man die Temperatur zwischen 0 und 5° C hält. Man rührt
noch 1Z2 Stunde bei derselben Temperatur und läßt
diese dann von selbst steigen, sorgt jedoch dafür, daß sie 30° C nicht überschreitet. Dann rührt man nochmals
2 Stunden, erwärmt danach 1 Stunde auf 500C und hält die Mischung schließlich noch 1 Stunde bei Raumtemperatur.
Dann neutralisiert man die Reaktionsmischung unter Außenkühlung mit einer Eis-Kochsalz-Mischung
mit 330 ml 8,5%iger wäßriger Natriumcarbonatlösung, wonach man sie noch etwa 1 Stunde
rührt. Das nach Filtrieren, Waschen, Trocknen, Anteigen mit Äther und neuerlichem Trocknen erhaltene
Produkt wiegt 16,7 g. Die Ausbeute beträgt 86%.
Das Bis - (3,5 - dichlor - 4 -hydroxyphenyl) - (2 - pyridyl)-methan
ist ein fester farbloser Körper, der aus 95%igem Alkohol umkristallisiert, einen Schmelzpunkt
von 231 bis 232° C besitzt.
Analyse: Q8H11Cl4NO2.
Gefunden ... C51,58, H2,72, N3,31, Cl33,99%;
berechnet ... C52,08, H2,67, N3,38, Cl34,17%.
b) Bis-(4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
50 g Bis - (3,5 - dichlor - 4 - hydroxyphenyl) -'(2 - pyridyl)-methan
werden in 330 ml 10%iger Natronlauge gelöst und unter starkem Rühren mit 49 g Raney-Nikkel
versetzt. Indem man wie im Beispiel 1 beschrieben vorgeht, erhält man das Bis-(4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
in einer Ausbeute von 80 %. Die Ausbeute in bezug auf 2-Pyridinaldehyd beträgt 69%.
Geht man von 25,6 g (0,1105 Mol) 2-Bromphenol,
9 ml konzentrierter Schwefelsäure und 4,75 g (0,0442 Mol) 2-Pyridinalde"hydaus und verfährt gemäß
Beispiel la), so erhält man l-Tjlg-des entsprechenden
Rohproduktes. Das isomer&'<Bis*(3-brom-4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan,
welches im Rohprodukt enthalten ist, wird durch gründliches-Auswaschen mit
35 ml 95%igem siedendem Alkohol entfernt. Man erhält so 13,5 g isomerenfreies Bis-(3-brom-4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
(Ausbeute 70%), welches einen festen farblosen Körper darstellt, der aus 95%igem Alkohol umkristallisiert, einen Schmelzpunkt von 173 bis 175° C aufweist.
Analyse: C18H13Br2NO2.
Gefunden ... C 49,88, H 3,11, N 3,9, Br 35,60%; berechnet ... C 49,70, H 3,02, N 3,22, Br 36,72%.
14,68 g (0,0858 Mol) 2-Pyridinaldehyd werden innerhalb einer Stunde und bei einer zwischen 0 und 50C
Hegenden Temperatur einer Suspension von 54 g (0,2145 Mol) 2,6-Dibromphenol in 37 nil konzentrierter
Schwefelsäure zugesetzt. Wird wie im Beispiel 2 a) beschrieben vorgegangen, so erhält man 44,8 g Bis-(3,5
- dibrom - 4 - hydroxyphenyl) - (2 - pyridyl) - methan (Ausbeute 88%) als farblosen Festkörper, der, aus
95%igem Alkohol umkristallisiert, einen Schmelzpunkt von 223,5 bis 225° C aufweist.
Analyse: C18H11Br4NO2.
Gefunden ... C 36,57, H 1,91, N 2,30, Br 53,51%;
berechnet ... C 36,45, H 1,86, N 2,36, Br 53,90%.
INSPECTED
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Bis-(4-hydroxyphenyl)-(2-pyridyl)-methan
durch Kondensation von 2-Pyridinaldehyd mit einem Phenol in Anwesenheit eines Kondensationsmittels, dadurch
gekennzeichnet, daß man 2-Pyridinaldehyd mit einem Phenol der allgemeinen Formel I
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1793666A CH513167A (it) | 1966-12-14 | 1966-12-14 | Procedimento di preparazione di sali de 4,4'-disolfossi-difenil-(2-piridil)-metano |
CH1793766A CH482671A (it) | 1966-12-14 | 1966-12-14 | Procedimento di preparazione del 4,4'-diossi-difenil-(2-piridil)-metano |
CH1793766 | 1966-12-14 | ||
CH1793666 | 1966-12-14 | ||
DEJ0033497 | 1967-04-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1695276B1 true DE1695276B1 (de) | 1972-08-03 |
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ID=
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE698916A (de) | 1967-11-03 |
FI48187B (de) | 1974-04-01 |
CH513167A (it) | 1971-09-30 |
CH482671A (it) | 1969-12-15 |
ES341506A1 (es) | 1968-07-01 |
DK122324B (da) | 1972-02-21 |
GR32929B (el) | 1967-05-15 |
NO126574B (de) | 1973-02-26 |
BR6789010D0 (pt) | 1973-12-26 |
DK123480B (da) | 1972-06-26 |
NO125676B (de) | 1972-10-16 |
NL6710643A (de) | 1968-06-17 |
SE327702B (de) | 1970-08-31 |
FI48187C (fi) | 1974-07-10 |
FR1605494A (en) | 1977-06-24 |
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |