DE2552713C3 - Verfahren zur Herstellung von AUyläthern von Phenolen bzw. halogenierten Phenolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AUyläthern von Phenolen bzw. halogenierten PhenolenInfo
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Description
Die Allylather von halogenierten Phenolen haben sich als Flammschutzkomponenten für verschiedene
Kiinv.sj'maritrn ht-rvorragcnü bewährt Besonders
geeignet sind dabei die bromieften Verbindungen, die
gegebenenfalls auch noch einige Chloratome im Molekül enthalten können. Solche Verbindungen sind
beispielsweise Tn- bzw. Pentabromphenylallyläther
sowie der Diallyläther des bromierten Bisphenols A.
Aus der britischen Patentschrift 12 06 171 ist bereits bekannt, den Allylather des 2,2- Bis-(4-hydroxy-3,5-dibromphenyl)-propans
durch Umsetzung von Allylbroaiid mit 2,2-Bis-(4-hydroxy-3,5-dibromphenyl)-propan in
einer Lösung von Kaliumcarbonat und Natriumiodid in Methylethylketon herzustellen. Das bei dieser Umsetzung
als Katalysator eingesetzte Natriumjodid muß aus dem Reaktionsprodukt weitgehend entfernt werden, um
die Weiterverarbeitung des Allyläthers nicht zu stören. Ein weiterer erheblicher Nachteil dieses Verfahrens ist
die Verwendung von Methylethylketon als Lösungsmittel. Bei der addierenden Halogenierung des aus diesem
Lösungsmittel isolierten Allyläthers, beispielsweise durch Umsetzung mit Brom, stören selbst geringste
Reste des Methyläthylketons insofern, als sich daraus bei Einwirkung des Halogens in Nebenreaktion
Verbindungen bilden, die stark zur Tränenbildung reizen. Dadurch wird nicht nur die Durchführung der
Halogenierung erschwert, sondern auch noch die weitere Verwendung des halogenierten Allyläthers
beeinträchtigt.
Die vorerwähnten Allylather können beispielsweise auch nach dem im |. Org. Chem. 12 (1947) 301
beschirebenen Verfahren erzeugt werden, nach dem Phenol in natriumhydroxidhaltigem Äthanol mit Allylchlorid
zu Phenylallyiäther umgesetzt wird. In gleicher Weise können auch halogenierte Phenole oder
Bisphenole in die entsprechenden Allylather umgewandelt werden. Weiterhin läßt sich neben Äthanol auch
Methanol als Reaktionsmedium verwenden.
Für diese als rein präparative Methode entwickelte Arbeitsweise muß jedoch wenigstens das Phenol in etwa
der dreifachen Menge an Alkohol gelöst werden. Um diese Methode auch großtechnisch durchführen zu
können, ist es erforderlich, das Lösungsmittel nach Abtrennung des Allyläthers aus dem Filtrat des
Reaktionsproduktes zurückzugewinnen und für einen nächsten Ansatz wieder zu verwenden.
Eine derartige Aufarbeitung erforderte jedoch einen erheblichen Energieaufwand, da das bei der Bildung des
Allyläihers entstehende Wasser das Filtrat stark verdünnte und dieses bisher höchstens noch einmal
wiederverwendet werden konnte. Spätestens nach diesem zweiten Einsatz mußte das Filtrat fraktioniert
destilliert werden, um wenigstens den als Lösungsmitttel eingesetzten Alkohol wiederzugewinnen.
Damit ist die Aufgabe gegeben, ein Verfahren zur Herstellung von Phenolallyläthern zu finden, bei dem
das als Lösungsmittel dienende Methanol ohne zwischengeschaltete Aufarbeitung mehrmals hintereinander
wiederverwendet werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Allyläthern von
Phenolen bzw. halogenierten Phenolen durch Umsetzung der in Methanol gelösten oder suspendierten
Phenole mit einem Allylhalogenid in Gegenwart eines Alkali- oder Erdalkalicarbonats bzw. -bicarbonats. Das
Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß man die Umsetzung mit Allylchlorid in Anwesenheit w>n 0,5 bis
10,0 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Methanol, durchführt
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst ein Reaktionsmedium hergestellt,
das auf 100 Gewichtsteile Methanol 03 bis 10,0 Gewichtsteile, insbesondere 3,0 bis 5,0 Gewichtsteile,
Wasser und 15,0 bis 30,0 Gewichtsteile Alkali- oder Erdalkalicarbonat bzw. -bicarbonat vorzugsweise Natriumcarbonat,
enthält Diesem Reaktionsmedium wird bei Raumtemperatur das für die Umsetzung vorgesehene
Phenol, beispielsweise Trichlorphenol, Tribromphenol,
Pentabromphenol, Tetrabrombisphenol A etc, zugegeben. Dabei ist die Phenolmenge so zu bemessen,
daß für jeweils 0,5 bis 0,6 Mol Alkali- oder Erdalkalicarbonat bzw. 1,0 bis 1,2 Mol Bicarbonat eine
phenolische OH-Gruppe im Reaktionsgemisch enthalten ist Danach wird das Gemisch bis zum Siedepunkt
erwärmt und das Allylchlorid zudosiert Insgesamt sollen pro phenolische OH-Gruppe des im Reaktionsmedium vorhandenen Phenols 1 bis 2 Mole Allylchlorid
angewendet werden. Nach beendeter Zugabe und einer gewissen Nachreaktionszeit scheidet sich der gebildete
Allylather ab. Er wird in an sich bekannter Weise abfiltriert, mit Methanol und anschließend mit Wasser
chloridfrei gewaschen und getrocknet
Nach dieser Arbeitsweise können auch Gemische dieser Verbindungen, beispielsweise ein Gemisch aus
Tribromphenol und fetrabrombisphenol A, umgesetzt werden. Dadurch lassen sich Reaktionsprodukte mit den
verschiedenartigsten Eigenschaften gewinnen, die beispielsweise als Flammschutzkomponente in Kunststoff
fen eingesetzt werden können.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Veifihrens ist die Möglichkeit, das anfallende Filtrat
ohne weitere Reinigung, insbesondere ohne Abtrennung des zugesetzten und bei der Reaktion gebildeten
'5 Wassers, für weitere Ansätze wieder zu verwenden. Es
wurde nämlich gefunden, daß für die Umsetzung in der erfindungsgemäßen Ausführungsart völlig trockenes
Methanol wenig geeignet ist, da es bei dessen Anwendung zu gefährlichen Reaktionsverzögerungen
kommen kann. Beim plötdichen Einsetzender Reaktion
werden dann augenblicklich so große Kohlendioxid mengen frei, daß dadurch die Reaktionsapparatur
beschädigt öder sogar zerstört werden karirL Dagegen
läuft die Umsetzung gefahrlos ab, wenn dem Methanol
zuvor eine geringe Menge Wasser zugesetzt worden ist
oder wenn das Methanol aus einem Vorhergehenden
Ansatz Verwendet wird, das stets eine ausreichende Menge an Wasser enthält. Sollte sich in letzterem Pail
durch Aufnahme des Reaktionswassers der Wassergehalt
zu stark anreichern, kann er auch durch Zugabe einer entsprechenden Menge an reinem Methanol auf
die erfindungsgcimäß erforderliche Konzentration vermindert
werden.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnene
Allyläther kann in dieser Form seiner weiteren Verwendung, beispielsweise als Flammschutzkomponente
in Kunststoffen, zugeleitet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Doppelbindung der Allylgruppe in
einer anschließenden Reaktion mit Halogen oder Halogenwasserstoff abzusättigen und so Verbindungen
mit einem noch höheren HaJogengehalt herzustellen. Solche Verbindungen sind beispielsweise
Tribromphenyldibrompropyläther,
Monochlordibromphenyldibrompropyläther,
Pentab romphenyl-dichlorpropyläther oder
Z2-[4-(23-dibrompropoxy)-3,5-dibrom-
Monochlordibromphenyldibrompropyläther,
Pentab romphenyl-dichlorpropyläther oder
Z2-[4-(23-dibrompropoxy)-3,5-dibrom-
phenyij-pnopan.
Sie können hergestellt werden nach den Verfahren der
deutschen Patentschriften 21 56 241 oder 22 10916. In gleicher Weise wie diese Allyläther genau definierter
Zusammensetzung lassen sich auch die bereits genannten Gemische solcher Allyläther in die entsprechenden
gesättigten halogenieren Produkte überführen.
Einige Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern.
In ein Reaktionsgefäß werdi. η in eii Gemisch aus 570
Gewichtsteilen Methanol, 30 Gewichtsteilen Wasser
und 119 Gewichtsteilen Nalriumcarbon; bei Raumtemperatur
544 Gewichtsteile Tetrabrombisphenol A gegeben. Danach werden dem unter Rückflußkühlung
auf eine Temperatur von 60°C erwärmten Gemisch im Verlauf von 4 Stunden 230 Gewichtsteile Allylchlorid
unter lebhaftem Rühren zudosiert Daran schließt sich eine Nachreaktsoriszeit von 5 Stunden an, in der das
Reaktionsgemisch auf Reaktionslemperatur gehalten wird.
Anschließend wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt Der ausgeschiedene Bisaliyläther
des Tetrabrombisphenols A wird abfiltriert, mit Methanol und anschließend mit Wasser chloridfrei
gewaschen und bei einer Temperatur von 700C im Umlufttrockenschrank getrocknet. Die Ausbeute beträgt
600 Gewichtsteile. das sind 96.1% der Theorie. )0
Es wird ein weiterer Ansatz in der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Dabei wird
jedoch anstelle der 570 Gewichtsteile Methanol und 30 Gewichtsteile V/asser das in Beispiel 1 angefallene
Filtrat erneut mil 119 Gewichtsteilen Natriumcarbonat
versetzt, als Re;iktionsmedium verwendet Bei dieser Arbeitsweise fällt eine Ausbeute an Tetrabrombisphenol-A-bis-(allyl)4ther
von 624 Gewichtsteilen= 100% der Theorie an.
(Vergleich)
In ein Reaktionsgefäß werden in ein Gemisch aus 570 Gewichtsteilen an vollkommen wasserfreiem Methanol
und 119 Gewichtsteiien Natriumcarbonat bei Raumtemperatur
544 Gewichtsteile Tetrabrombisphenol A gegeben. Danach wird das Gemisch unter Rückflußkühlung
auf eine Temperatur von 6O0C erwärmt Dabei
to werden dem Gemisch im Verlauf von 4 Stunden unter lebhaftem Rühren 230 Gewichtsteile Allylchlorid
zudosiert Anschließend wird das Reaktionsgemisch bei gleicher Temperatur zur Nachreaktion weitergerührt
Etwa 30 Minuten nach Beginn der Nachreaktion setzt
t5 plöszlich eine sehr starke Schaumbildung ein, die sich
schnell so weit steigert, daß der Versuch abgebrochen
werden muß.
In ein Reaktionsgefäß werden in ein Gemisch aus 620 Gewichtsteilen Methanol, 40 Gewichtsteilen Wasser
und i 33 Gewichtsteiien Natriumcarbonat bei Raumtemperatur 248 Gewichtsteile Tribromphenol und 408
Gewichtsteile Tetrabrombisphenol A gegeben. Danach wird das Gemisch auf eine Temperatur von 600C
erwärmt und bei dieser Temperatur so lange gerührt, bis die schwache Schaumentwicklung aufhört, was nach
längstens 1 Stunde der Fail ist
Dann werden unter Aufrechterhaltung der Tempera-
JO tür von 600C und unter lebhaftem Rühren im Verlauf
von 4 Stunden 230 Gewichtsteile Allylchlorid langsam zudosiert Daran schließt sich eine Nachreaktionszeit
von 5 Stunden bei unveränderter Temperatur an. Danach wird das Gemisch auf Raumtemperatur
abgekühlt, das Endprodukt abgesaugt, mit Methanol und anschließend mit Wasser chloridfrei gewaschen und
getrocknet
Als Produkt fällt eine weiße kristalline Substanz mit einem Schmelzpunkt von 67 bis 700C in einer Ausbeute
von 704 Gewichtsteilen = 94,3% vier Th^rie an. Es ist
ein Gemisch aus etwa gleichen Molanteilen Tribrom phenylallyläther und Tetrabrombisphenol-A-bis-(allyl)-äther
mit einem Bromgehalt von 54,7 Gewichtsprozent und einer Bromzahl von 0.46.
In einem Versuch zur weiteren Verarbeitung werden 498 Gewichtsteile dieses Gemisches bei Raumtemperatur
in 750 Gewichtsteiien Chloroform gelöst und die Lösung auf 10 bis ?.0°C erwärmt. Anschließend werden
im Verlauf von 5 Stunden 240 Gewichisteile Brom
r>o langsam zudosiert. Nach einer Nachreaktionszeit von 6
Stunden wird dem Reaktionsgemisch soviel Allylchlorid zugegeben, daß die vom Bromüberschuß hervorgerufene
Celbfärbung verschwindet, und das Gemisch zweimal mit Wasser gewaschen. Nach Abdestillieren
des Lösungsmittels erhält man eine hochviskose Flüssigkeit, die bei längerem Stehen und Abkühlen
erhärtet.
Dieses Endprodukt ist ein Gemisch aus Tribromphenyldibrompropyläther
und Tetrabrombisphenol-A-bis-
6" (dibrompropyl)-äther in etwa gleichen Molanteilert mit
einem Bremgehalt von 69,2 Gewichtsprozent= Die Ausbeute beträgt 690 Gewichtsteile = 93,6% der
Theorie,
40
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Allyläthern von Phenolen bzw. halogenierten Phenolen durch Umsetzung der in Methanol gelösten oder suspendierten Phenole mit einem Allylhalogenid in Gegenwart eines Alkali- oder Erdalkalicarbonats bzw. -bicarbonats, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Allylchlorid in Anwesenheit von 0,5 bis 10,0 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Methanol, durchführt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752552713 DE2552713C3 (de) | 1975-11-25 | 1975-11-25 | Verfahren zur Herstellung von AUyläthern von Phenolen bzw. halogenierten Phenolen |
FR7615129A FR2332970A1 (fr) | 1975-11-25 | 1976-05-19 | Procede de preparation d'ethers allyliques de phenols et de phenols halogenes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752552713 DE2552713C3 (de) | 1975-11-25 | 1975-11-25 | Verfahren zur Herstellung von AUyläthern von Phenolen bzw. halogenierten Phenolen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2552713B2 DE2552713B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2552713C3 true DE2552713C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=5962515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752552713 Expired DE2552713C3 (de) | 1975-11-25 | 1975-11-25 | Verfahren zur Herstellung von AUyläthern von Phenolen bzw. halogenierten Phenolen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2552713C3 (de) |
FR (1) | FR2332970A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US4060563A (en) * | 1976-10-18 | 1977-11-29 | The Firestone Tire & Rubber Company | Process for preparing 2-allyl phenol |
IT1140948B (it) * | 1980-05-16 | 1986-10-10 | Montedison Spa | Processo per la preparazione del mono-metallil-etere della pirocatechina |
DE3120556C1 (de) * | 1981-05-23 | 1982-10-28 | Chemische Fabrik Kalk GmbH, 5000 Köln | Verfahren zur Herstellung von Allylaethern bromierter Phenole |
-
1975
- 1975-11-25 DE DE19752552713 patent/DE2552713C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-05-19 FR FR7615129A patent/FR2332970A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2552713B2 (de) | 1978-10-12 |
FR2332970B3 (de) | 1979-02-16 |
DE2552713A1 (de) | 1977-05-26 |
FR2332970A1 (fr) | 1977-06-24 |
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