DE2659537C3 - Verfahren zur Herstellung von alkoxyäthylierten hochbromierten Diphenylen und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alkoxyäthylierten hochbromierten Diphenylen und deren VerwendungInfo
- Publication number
- DE2659537C3 DE2659537C3 DE2659537A DE2659537A DE2659537C3 DE 2659537 C3 DE2659537 C3 DE 2659537C3 DE 2659537 A DE2659537 A DE 2659537A DE 2659537 A DE2659537 A DE 2659537A DE 2659537 C3 DE2659537 C3 DE 2659537C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- parts
- highly brominated
- diphenyls
- preparation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/06—Ethers; Acetals; Ketals; Ortho-esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/02—Halogenated hydrocarbons
- C08K5/03—Halogenated hydrocarbons aromatic, e.g. C6H5-CH2-Cl
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Fireproofing Substances (AREA)
Description
Bromierte Diphenyle oder Diphenyläther finden
vielseitige Verwendung zur Brandschutzausrüstung von r> thermoplastischen Kunststoffen, wobei diese Verbindungen
allein oder zusammen mit synergistisch wirkenden Zusätzen, beispielsweise mit Antimonverbindungen,
eingesetzt werden. Solche Kunststoffe werden vielfach in der Elektrotechnik verwendet, wo die jo
Möglichkeit einer Brandentstehung leicht gegeben ist.
Aus der DE-AS 13 00 951 ist beispielswebe hierzu bekannt, daß Bis-(2r3-dibrompropoxy)-octachlordipheny>
als Brandschutzkomponente für thermoplastische Kunststoffe geeignet ist. Im Brandfall spaltet diese π
Brandschutzkomponente jedoch Dibrompropanol ab, das bekanntlich karzinogen wirkt und demzufolge
Personen in Brandnähe in ihrer Gesundheit empfindlich schädigen kann.
Die FR-PS 13 57 100 und die FR-PS 96 619 beschrei- w
ben halogenierte Polyphenyläther mit freien Hydroxylgruppen
als Brandschutzkomponenten für Polyester. Polyurethane, Epoxiharze. Derartige freie Hydroxylgruppen
enthaltende Verbindungen lassen sich jedoch erfahrungsgemäß in Thermoplaste nur schlecht einar- ·»>
beiten, da diese Verbindungen leicht verseifbar sind. Aus diesem Grunde sind halogenierte Verbindungen mit
freien Hydroxylgruppen für Thermoplaste, wie Polyolefine. Polystyrol oder ABS-Polymerisate, als Brandschutzkomponente
ungeeignet.
Weiter hat sich jedoch gezeigt, daß aus Formteilen, die mit bromierten Diphenylen oder Diphenyläthern ah
Brandschutzkomponenten ausgerüstet sind, bei hoher Luftumperatur sowie hoher Luftfeuchtigkeit, beispielsweise
unter tropischem Klima, diese Komponenten jj
leicht ausschwitzen. So bleibt beispielsweise ein Formteil aus ABS-Polymerisat, das als Brandschutz
komponente Nonabromdiphenyl enthält, bei nichttropi scher Temperatur und Luftfeuchtigkeit unverändert.
Wird es jedoch bei einer Temperatur von 50T und einer Luftfeuchtigkeit von 100% gelagert, ist bereits
nach kurzer Zeit ein Ausschwitzen des Brandschutz·· mittels zu beobachten. Wenn auch dabei die guten
brandhemmenden Eigenschaften dieser Formteile zu·1
nächst weitgehend erhalten bleiben, so wird doch der an der Oberfläche der Formteile sich bildende graue Belag
als unangenehm empfunden. Vor allem bei schwarzen oder sonstwie einheitlich gefärbten Formteilen tritt
dieser Nachteil stark in Erscheinung.
Damit war die Aufgabe gegeben, ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen zu finden, die als
Brandschutzkomponenten verwendbar sind und sich gleichzeitig durch eine besonders geringe Migrationsneigung, auch unter tropischen Bedingungen auszeichnen
und außerdem leicht und ohne Veränderung in thermoplastische Kunststoffe einzuarbeiten sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von alkoxyäthoxylierten hocnbromierten
Diphenylen. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß man eine Lösung der hochbromierten Diphenyle in
der 20- bis lOOfachen molaren Menge Glykolmethyl- bzw. äthyl- oder -propyläthyläther mit 3 bis 5 MoI
Alkalihydroxid je MoI hochbromiertes Diphenyl bei Temperaturen zwischen 20 und 1200C umsetzt Ein
weiterer Erfindungsgegenstand ist die Verwendung dieser äthoxylierten hochbromierten D phenyle als
Brandschutzkomponenten für thermoplastische Kunststoffe.
Zur Herstellung der genannten äthoxylierten hochbromierten Diphenyle wird von hochbromierten Diphenylen
ausgegangen, insbesondere von Octa-, Nona- oder Decabromdiphenyl. Die jeweiligen hochbromierten
Diphenyle werden in vorgelegten Glykolmethyläther eingetragen, der sich im Hinblick auf die stöchiometrisch
erforderliche Menge in so großem Überschuß befindet, daß pro MoI Diphenylverbindung 20 bis
100 MoI Glykolmethyläther im Reaktionsgemisch vorliegen. An Stelle des Glykolmethyiäthers lassen sich
gegebenenfalls auch andere Glykol-monoalkyläther. wie Glykoiäthyl oder Glykolpropyläther einsetzen.
Diesem Gemisch werden anschließend 3 bis 5 Mol Alkalihydroxid, vorzugsweise in Form einer wäßrigen
Lösung mit einem Gehalt von etwa 20 bis 50 Gew.-°/o Alkalihydroxid, zugefügt, und diese Suspension wird auf
die Umsetzungstemperatur zwischen 20 und 120cC.
vorzugsweise auf die Rückflußtemperatur, die gewöhnlich über 1000C liegt, erhitzt. Nach Ablauf einiger
Stunden ist die Umsetzung beendet. Das Ende der Umsetzung ist daran zu erkennen, daß eine zuvor
errechnete Menge an Alkalihydroxid sich umgesetzt hat, was beispielsweise durch Titration ermittelt werden
kann.
Es wird zunächst der Überschuß an Glykolmethyl· äther abgetrennt, vorzugsweise durch Destillation des
Reaktionsgemisches. Dann wird der Destillationsrückstand mit einem organischen Lösungsmittel aufgenommen
und mit Wasser gewaschen bis der Rückstand neutral und bromidfrei ist. Nach Abtrennen des Wassers
und Abdestillieren des Lösungsmittels fallen chemisch nitht ganz einheitliche Endprodukte an. bei denen 1 bis
4, insbesondere 2 bis 3. der ursprünglich vorhandenen Bromatome durch die entsprechende Anzahl Methylglykolgruppen
ersetzt worden sind. Es sind gefärbte zähflüssige Produkte.
Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte eignen sich vorzüglich /ur Brandschutzausrüstung von thermoplastischen
Kunststoffen. Die Zusatzmengen sind dabei so /u bemessen, daß auf 100 Gew. Teile des jeweiligen
Kunststoffs, je nach dem Bromgehalt der zur Anwendüflg
kommenden Diphenylderivate, 10 bis 25 Gew.-Tel·
Ie davon entfallen, Die aus solchen kunslslof^FornV
massen hergestellten Formteile zeichnen sich nicht nur durch eine gute Brandwidrigkeil aus, sondern außerdem
noch dadurch, daß diese Formteile, wenn sie höheren Lufttemperaturen sowie höherer Luftfeuchtigkeit ausgesetzt
sind, auf ihrer Oberfläche keinerlei Belag oder
Verfärbung zeigen, das auf ein Ausschwitzen der Brandschutzkomponenten schließen läßt.
Einige Beispiele sollen die Herstellung und die Anwendung der erfindungsgemäßen Diphenylderivate
näher erläutern.
In einem Reaktionsgefäß werden 580 Gew.-Teile Glykolmethyläther vorgelegt und in dieser Vorlage 51
Gew.-Teile einer Natriumhydroxidlösung mit 50 Gew.-°/o NaOH sowie 150 Gew.-Teile Decabromdiphenyl
zugegeben. Anschließend wird das Gemisch auf Rückflußtemperatur erhitzt und 5 Stunden auf dieser
Temperatur, die etwa 120°C beträgt, gehalten. Danach wird bei vermindertem Druck der überschüssige
Glykolmethyläther abdestilliert, der Destillationsrückstand mit 370 Gew.-Teilen Chloroform versetzt und das
Gemisch mit Wasser neutral und bromidfrei gewaschen. Dann wird das Chloroform abdestilliert, wonach als
Rückstand das Endprodukt in Form einer dunkelbraunen, bei Rausuemperatur zähen Masse anfällt.
Die Substanz entspricht weitgehend der Formel:
wie die Analyse zeigt:
Molekulargewicht:
Molekulargewicht:
i | Gefunden | 940.0 |
berechnet | 928,8 | |
Bromgehalt: | ||
Gefunden | 61,1% | |
i I |
berechnet | 60,2% |
Nach der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 werden 3385 Gew.-Teile Glykolmethyläther, 240 Gew.-Teile
Natriumhydroxidlösung mit 50 Gew. % NaOH und 943 Gew.-Teile Decabromdiphenyl 6 Stunden bei
Rückflußtemperatur erhitzt und danach aufgearbeitet. Dabei fallen 885 Gew.-Teile eines dunkelbraunen
Produkts an, dessen Bromgehalt 65,1 % beträgt.
75,5 Gew.-Teile eines ABS-Polymerisats wer.'.en auf
in der Walze zu einem Fell ausgearbeitet und dabei der
Masse 17,2 Gew.-Teile des Produkts nach Beispiel 1, das
durch Erwärmen auf 100° C in gießfähigen Zustand gebracht worden ist, 7,0 Gew.-Teile Antimontrioxid und
0,3 Gew.-Teile Färberuß zugesetzt und gleichmäßig in
ii der Formmasse verteilt (Probe 1).
Nach der gleichen Arbeitsweise wird eine weitere Probe aus 79,8 Gew.-Teilen ABS-Polymerisat, 12,9
Gew.-Teilen Decabromdiphenyläther, 7,0 Gew.-Teilen Antimontrioxid und 0,3 Gew.-Teilen Färberuß (Probe 2)
>» und schließlich eine dritte Probe aus 79,7 Gew.-Teilen
ABS-Polymtrisat, 13,0 Gew.-Teilen Nonabromdiphenyl, 7,0 Gew.-Teilen Antimontrioxid und 0,3 Gew.-Teilen
Färberuß hergesiellt (Probe 3).
Alle 3 Proben enthalten etwa 10,5% Brom und
j> erreichen bei dem Brandtest nach UL94 bei einer
Plattendicke von 1,6 mm die Klasse VO, d. h. die Proben verlöschen innerhalb 5 Sekunden und tropfen nicht
brennend ab.
Werden die Proben (100 χ 100 χ 2 mm) lOTage bei
«ρ einer Temperatur von 50°C und einer Luftfeuchtigkeit
von 100% gelagert, so ist nach Ablauf dieser Zeit bei den Proben 2 und 3 (Vergleich) ein weißer Belag auf der
Oberfläche der Plaiten festzustellen, während Probe I (erfindungsgemäß) unverändert ist.
i> Bei einer Lagerung der Proben in einem Heißluftschrank
bei einer Temperatur von 80°C zeigen die Proben 2 und 3 nach Ablauf von 4 Wochen wiederum
einen weißen Belag; der Gewichtsverlust der Proben beträgt 0,83 bzw. 1,7 Gew.-°/o des eingesetzten
Brandschutzmittels. Probe I ist nach dieser Zeit äußerlich unverändert, und ihr Gewichtsverlust beträgt
0,15 Gew.-% des eingesetzten Brandschutzmittels.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von alkoxyäthoxylierten
hochbromierten Diphenylen, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Lösung der hochbromierten Diphenyle in der 20- bis lOOfachen
molaren Menge Glykolmethyl- bzw. äthyl- oder -propyläther mit 3 bis 5 MoI Alkalihydroxid je Mol
hochbromiertes Diphenyl bei Temperaturen zwischen 20 und 120° C umsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Alkalihydroxid in Form einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von etwa 20 bis
50 Gew.-°/o Alkalihydroxid einsetzt
3. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 und 2 hergestellten alkoxyäthoxylierten hochbromierten
Diphenyle als Flammschutzkomponenten für thermoplastische Kunststoffe.
in
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2659537A DE2659537C3 (de) | 1976-12-30 | 1976-12-30 | Verfahren zur Herstellung von alkoxyäthylierten hochbromierten Diphenylen und deren Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2659537A DE2659537C3 (de) | 1976-12-30 | 1976-12-30 | Verfahren zur Herstellung von alkoxyäthylierten hochbromierten Diphenylen und deren Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2659537A1 DE2659537A1 (de) | 1978-07-06 |
DE2659537B2 DE2659537B2 (de) | 1981-05-27 |
DE2659537C3 true DE2659537C3 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=5997023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2659537A Expired DE2659537C3 (de) | 1976-12-30 | 1976-12-30 | Verfahren zur Herstellung von alkoxyäthylierten hochbromierten Diphenylen und deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2659537C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4220733A (en) | 1979-05-01 | 1980-09-02 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Thermally stable, flame-retardant polymers |
US4272429A (en) | 1979-05-01 | 1981-06-09 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Thermally stable, flame-retardant polymers and selected oligomers useful therein |
EP0236848A1 (de) * | 1986-03-03 | 1987-09-16 | Chemische Fabrik Kalk GmbH | Bis- oder Poly-(brom-4-methylphenoxyl)-alkane und -alkene, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als UV-stabile Flammschutzmittel für synthetische Materialien |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL288678A (de) * | 1962-02-10 | |||
FR1357100A (fr) * | 1963-02-20 | 1964-04-03 | Electro Chimie Soc D | Nouveaux composés polyhydroxylés halogénés et leur procédé de préparation |
-
1976
- 1976-12-30 DE DE2659537A patent/DE2659537C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2659537B2 (de) | 1981-05-27 |
DE2659537A1 (de) | 1978-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2104569C3 (de) | Äthylendiphosphorsäure-tetrakis-(2-chloräthyl)-ester, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung | |
DE2726786A1 (de) | Flammhemmende polymere zusammensetzungen | |
EP0043906B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polypentabromstyrol und seine Verwendung | |
DE2849228C2 (de) | Röntgenstrahlen abschirmendes Flammfestmachen von Polysiloxanmassen | |
DE4243701A1 (de) | Wäßrige Textilweichmacher-Dispersionen | |
DE1946956B2 (de) | Fluorhaltige Polyglykol Derivate und deren Herstellung und Verwendung | |
DE2659537C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von alkoxyäthylierten hochbromierten Diphenylen und deren Verwendung | |
DE1958744A1 (de) | Stabilisierung von Vinylpolymeren | |
DE2261884C3 (de) | Verwendung von Bis-Cdimethy!phenol)sulfiden zum Stabilisieren von chemisch quervernetztem Polyäthylen | |
DE1694788A1 (de) | Gegen Waerme- und Lichteinwirkung stabilisierte Massen aus Vinylhalogenidpolymeren | |
DE3320333C1 (de) | Bis-(pentabrombenzyl)-terephthalat, dessen Herstellung und Verwendung | |
DE2552713C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von AUyläthern von Phenolen bzw. halogenierten Phenolen | |
DE976829C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-ª‡-Alkylcycloalkyl-4, 6-dimethylphenolen | |
DE3036554C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrabrombisphenol A-bis-(dibrompropyl)-äther | |
DE3051167C3 (de) | Fluorierte Alkohole | |
DE2114235A1 (de) | Selbstverloeschende Polyamid-Formmassen | |
DE2509435C3 (de) | Selbstverlöschende antistatische Polyolefin-Massen | |
DE934500C (de) | Loesungs-, Weichmachungs- und Gelatinierungsmittel | |
DE1495473A1 (de) | Verfahren zur Herstellung geschaeumten Polyurethans | |
AT331505B (de) | Schwerentflammbare polypropylenmischung | |
DE2512319C3 (de) | Tribromphenoxymethylenbenzole, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2913276C2 (de) | Selbstverlöschendes Polyacrylnitril | |
DE2456278B2 (de) | Thermoplastische transparente und schlagfeste Masse auf der Grundlage von Vinylchlorid-Polymerisaten | |
DE929548C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeureestern | |
DE1669821C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polylaurinlactampulver für die Beschichtung von Metallen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |