DE2512319C3 - Tribromphenoxymethylenbenzole, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Tribromphenoxymethylenbenzole, Verfahren zu deren Herstellung und ihre VerwendungInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Description
(CH,
in welcher m=2 bis 4 ist und m+n=6 sind.
2. Verfahren zur Herstellung der Tribromphenoxymethylenbenzole nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Tribromphenol mit den entsprechenden
brommethylierten Benzolen in den jeweils stöchiometrisch erforderlichen Mengenverhältnissen in
Gegenwart von Alkalihydroxid in einem Aceton-Tohiol-Gemisch
als Lösungsmittel bei Tempe-aturen von 50 bis 70° C umsetzt.
3. Verwendung der Tribromphenoxymethylenbenzole nach Anspruch 1 als Flammschutzmittel für
Kunststoffe.
Die Erfindung betrifft Tribromphenoxymethylenbenzole, ein Verfahren zu deren Herstellung und ihre
Verwendung gemäß den vorstehenden Patentansprü- so chen.
Organische Bromverbindungen finden in der chemiscuen
Technik vielseitige Anwendung. Ein bevorzugtes Einsatzgebiet für solche Verbindungen ist der
Kunststoffsektor, wo sie als Flamnischutzkomponenten r>
verwendet werden. Dazu werden, je nach der Art der zu
schützenden Kunststoffe, diesen die verschiedensten Arten von organischen Bromverbindungen, allein oder
oft auch zusammen mit anderen organischen Halogenverbindungen sowie auch mit Phosphor- und Antimon- 4ii
Verbindungen, zugesetzt.
Unter einer Vielzahl von Verbindungen, die bereits für diesen Zweck erprobt worden sind, haben sich
hochbromierie aromatische Verbindungen, aromatische
Äther und aliphatisch-aromaiisehe Äther als besonders ti
geeignet erwiesen. Dennoch ist die Fachwelt bemüht,
immer wieder neue als Flammschutzmittel geeignete Verbindungen aufzufinden, da nicht jedes Flammschutzmittel
für jede Kunststoffart geeignet ist. Darüber hinaus werden von einem brauchbaren
Flammschutzmittel neben einer guten Flammschutzwirkung noch weitere gunstige Eigenschaften verlangt.
Dazu gehört u.a. eine möglichst geringe Migrationstendenz des Flammschutzmittels, so daß die Flammschutzwirkung
weder bei hohen Verai beitungstempera- ίϊ
türen noch bei längerer Gebrauchsdauer des Kunststoffs
verloren geht. Deshalb werden als Flammschutz mittel insbesondere solche Verbindungen bevorzugt,
die entweder über reaktive Gruppen in das Kunststoffmolekül
chemisch eingebaut werden oder solche, die schwer flüchtig sind. Weiterhin ist es in den meisten
Fällen nicht erwünscht, wenn die Flammschutzmittel die physikalischen Eigenschaften verändern und insbesondere
verschlechtern.
Daher wurde nach neuen aromatischen Bromverbindungen
gesucht, die aufgrund ihres höheren Molekulargewichts schwer flüchtig sind.
Als neue Verbindung dieser Art wurden Tribrom-
worin m=2 bis 4 ist und /n+n = 6 sind, gefunden.
Zur Herstellung der Verbindungen der Erfindung wird Tribromphenol in an sich bekannter Weise in
Gegenwart von Alkalihydroxid mit den entsprechenden brommethylierten Methylbenzolen in praktisch stöchiometrischen
Mengenverhältnissen bei erhöhter Temperatur umgesetzt. Als Reaktionsmedium für diese Umsetzung
dient ein Gemisch aus Aceton und Toluol, das eine geringe Menge Wasser enthält Vorteilhaft werden
dazu zunächst Aceton und Toluol im Molverhältnis 3 bis 5 :1 und pro Mol Toluol 4 bis 8 ml Wasser gut miteinander
vermischt. Die Menge des Fliissigkeitsgemisches soll in bezug auf die Menge der Reaktionsteilnehmer
und -produkte so gewählt werden, daß das Gemisch nach beendeter Reaktion noch filtrierfähig ist.
Diese Menge kann durch einfache Vorversuche leicht ermittelt werden.
In diesem Flüssigkeitsgemisch wird zunächst Alkalihydroxid, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumhydroxid
und anschließend Tribromphenol in äquimolaren Mengen
gelöst. In das erhaltene Gemisch wird anschließend die stöchiometrische Menge an Brommelhyl-methylbenzol,
beispielsweise Bis-(brommethyl)-tetramethylbenzol
oder Tris-(brommethyl)-trimeihylbenzol. langsam
eingetragen und gleichmäßig darin verteilt. Unter lebhaftem Rühren wird das Reaktionsgemisch anschließend
auf eine Temperatur von 50 bis 70° C erwärmt und bis zum Ende der Umsetzung auf dieser Temperatur
gehalten. Die Reaktionszeit liegt bei etwa 4 bis 10 Stunden. Bei dem anschließenden Abkühlen des Reaktionsgemisches
fallt als angestrebtes Reaklionsprodukt die Verbindung der Erfindung in hoher Ausbeute als
Feststoff aus und kann von den flüssigen Anteilen des Reaktionsgemisches mechanisch, beispielsweise durch
Filtrieren, abgetrennt werden. Nach kurzem Waschen, vorzugsweise mit Aceton und anschließend mit Wasser,
kann dieses Produkt getrocknet werden. Die auf diesr Weise hergestellte Verbindung der Erfindung hat eine
für viele technische Anwendungen völlig ausreichende Reinheit.
Die erfindungsgemäßen Tribronvhenoxymethylen
benzole sind weiße, kristalline Substanzen mit einem Schmelzpunkt von 260 C und darüber. Beispielsweise
schmelzen das I.2,4,5-Tetramethyl 3,6 bis(2.4.6tribromphenoxymethylen)-benzol
bei einer Temperatur von 265'C und das 1.3,5-Trimethyl 2.4,b-tris (2.4,b-tri
bromphenoxymethylen)-ben/ol bei einer Temperatur von 2600C.
Die Verbindungen der Erfindung haben sich als bromhaltige Flammschutzmittel für Kunststoffe bewährt.
Für thermoplastische Kunststoffe, wie Polyolefine, insbesondere Hochdruckpolyäthylen, sind 1,2,4,5-Tetramethyl-3,6-bis-(2,4,6-lribromphenoxymethylen)-benzol
und l,3,5-Trimeihyl-2)4,6-iris-(2,4,6-tribromphenoxymethylen)'benzol
besonders geeignet. Um einen guten Flammschutz eines thermoplastischen Kunststoffs,
wie Hochdruckpolyäthylen, zu bewirken, muß dieser Kunststoff die erfindungsgemäßen Verbindungen in solchen
Mengen enthalten, daß der Bromgehalt der Mischung, auf den Anteil des thermoplastischen Kunst-
Stoffs bezogen, etwa 2 bis 10 Gewichtsprozent, insbesondere
3 bis 5 Gewichtsprozent, beträgt. Die Verbindungen der Erfindung lassen sich leicht in die geschmolzenen
thermoplastischen Kunststoffe einarbeiten und darin verteilen. Da die Verbindungen der Erfindung
sich dabei nicht zersetzen, werden Substanz- und Wirkungsverluste sowie Korrosionsschäden vermieden, die
bei der Einarbeitung von anderen halogenhaltigen Flammschutzkomponenten in thermoplastische Kunststoffe
häufig auftreten.
Die in die thermoplastischen Kunststoffe eingearbeiteten Verbindungen der Erfindung zeigen auch nach
längerer Gebrauchsdauer des flammgeschüuten Kunststoffs keine Migrationstendenz, so daß sie dem
Kunststoff eine dauerhafte Flammfestigkeit geben.
Beispiel 1 (Herstellung)
In einen 4-Lkvr-Kolben, der mit Rührer, Heizeinrichtung
und Thermometer versehen ist, werden 1800 ml Aceton, 900 ml Toluol und 40 ml Wasser eingefüllt
Darin werden unter Rühren 81 g Kaliumhydroxid gelöst. Nachdem das Kaliumhydroxid gelöst ist, werden
in das Losungsmittelgemisch zunächst 476 g Tribromphenol
und danach 232 g Bis-(brommethyl)-durol langsam eingetragen. Daraufhin wird die Temperatur des
Reaktionsgemisches auf 651C erhöht und unter lebhaftem
Rühren im Verlauf von 5 Stunden die Umsetzung durchgeführt. Nach dieser Zeit wird das Reaktioinsgemisch
auf Raumtemperatur abgekühlt und filtriert. Der Filierrückitand wird zweimal mit Aceton, danach einmal
mit Wasser gewaschen uno anschließend im
Trockenschrank bei einer Ttmperatui von 80"C getrocknet.
Als Endprodukt fallen 539 g 1,2,4,5-TetramelhyI 3,6-bis-(2,4.b-tnbromphenoxymethylen)-benzol
mit einem Suimdzpunkt von 265 C an. Dies entspricht einer Ausbeute
vuii 91,4% der Theorie.
Beispiel 2
(Herstellung)
In die gleiche Apparatur wie in Beispiel I werden
UOO ml Aceton, 700 ml Toluol und 50 ml Wasser eingefuiit.
Darin werden unter Rühren 112 g Kaliumhydroxid gL-iost. Nachdem das Kaiiumhydroxid gelöst ist, werden
in Jjs l.osungsmittelgeniisch zunächst 662g Tnbromphenol
und danach 266 g Tns-(brommethyl)-mesitylen langsam eingetragen. Daraufhin wird die Temperatur
des Reaktionsgemisches auf 65° C erhöht und unter lebhaftem Rühren im Verlauf von 8 Stunden die Um-Setzung
durchgeführt. Nach dieser Zeit wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und filtriert
Der FHterrückstand wird zweimal mit Aceton, danach einmal mit Wasser gewaschen und anschließend
im Trockenschrank bei einer Temperatur von 800C getrocknet
Als Endprodukt fallen 690 g !,S^-Trimethyl-^.e-tris-(2,4,6-tribromphenoxymethylen)-benzoI
mit einem Schmelzpunkt von 26O0C an. Dies entspricht einer Ausbeute
von 90,1% der Theorie. Es wird ein Bromgehalt von 60,7 Gewichtsprozent gefunden. Der theoretische
Bromgehalt beträgt 62,6 Gewichtsprozent
B e i s ρ i e 3
(Anwendung)
(Anwendung)
In 87,7 Gewichtsteile Hochdruckpolyäthylen werden 7,1 Gewichtsteile l,2,4,6-Tetramethyl-3,5-bis-(2,4,6-tribromphenoxymethylen)-benzol
mit 3,6 Gewichtsteilen Antimontrioxid und 1,6 Gewichtsteilen Chlorparaffin eingearbeitet Aus der erhaltenen Mischung werden
Teststäbe hergestellt. Diese sind nach dem Brandtest ASTM-D-635-72 selbsrverlöschend nach 2 sec. Die Abbrandstrecke
beträgt 12 mm.
Beispiel 4
(Anwendung)
(Anwendung)
In 89,8 Gewichtsteile Hochdruckpolyäthylen werden 4,9 Gewichtsteile l,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris-(2,4,6-tribromphenoxymethylen)-benzol
mit 3,6 Gewichtsteilen Antimontrioxid und 1,6 Gewichtsteilen Chlorparaffin
ti eingearbeitet und aus der erhaltenen Mischung Teststäbe
hergestellt Die Teststäbe sind nach dem Brandtest ASTM-D-635-72 selbstverlöschend nach 3 see. Die
Abbrandstrecke beträgt 14 mm.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Tribromphenoxymethylenbenzole
liegt jedoch nicht nur in ihrer vorzüglichen Flammwidrigkeit, sondern auch in ihrer
sehr geringen Migrationstendenz im Vergleich zu anderen, gebräuchlichen Flammschutzmitteln, wie sich
aus den in nachfolgender Tabelle aufgeführten Ver-
r> suchen ergibt.
Prube Zusammensetzung (Gew. %)
Brandtest ASTM-D 635
Ausschwitztest
Aussehen
Kunststoff
Chlorparaffin
Sb2O,
SE.
sek Abbrand- A
strecke, mm
strecke, mm
87,7
89.8
88.2
89.8
88.8
86.8
89.8
88.2
89.8
88.8
86.8
7.1
4.9
6.6
4.9
6,0
8,0
4.9
6.6
4.9
6,0
8,0
3,6 3,6 3,6 3.6 5,6 3,6
2 4 2 3 5 5
2,24
1,46
1,46
32,4
49,2
49,2
U7
U3
U3
4,1
3.5
3.5
Anmerkungen.
Kunststoff:
In allen Proben Hochdruck-Polyäthylen,
Flammschutzmittel:
Probe la und b l,214,6-Tetramethyü3,5-bis-(2,4,6-tribrariipheMoxymethyten)-benzol (erfindungsgemäß).
Probe 2a und b i,3,5-Trimethy!-2,4,6-tns-(2,4,6-lribromphenoxymethylenj-benzol (erfindungsgemäß).
Probe 3 Bis-(dibrompropyl)-äther des Tetrabrombispiiienols A (Vergleich).
Probe 4 Diallylälher des Tetrabrombisphenols A (Vergleich). Ausschwitztest:
A 14 Tage bei 80°C Raumluft.
B 14 Tage bei 5O0C in Luft mit 100% rel. Feuchte.
Die Zahlen bedeuten Gewichtsverlust auf 100 Teile eingesetztes Flammschutzmittel.
kein Belag
kein Belag
kein Belag
starker Belag starker Belag
5 6
Wie aus den Versuchsergebnissen zu entnehmen ist, wesentlich größer ist jedoch der Unterschied im Ausbewirken
die erfindungsgemäßen Verbindungen im schwitztest. Insbesondere im Verhalten bei einer Tem-Vergleich
zu ähnlich aufgebauten Verbindungen im peratur von 8O0C ist der Unterschied so groß, daß er
gleichen Kunststoff in gleichen oder geringeren Men- nicht nur gewichtsmäßig festzustehen, sondern auf der
gen eine deutlich bessere Brandschutzwirkung, Noch 5 Oberfläche der Proben direkt zu beobachten ist
Claims (1)
- Patentansprüche:l.Tribromphenoxymethylenbenzole der allgemeinen Formel:Brphenoxymethylenbenzole der allgemeinen Formel:Br
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752512319 DE2512319C3 (de) | 1975-03-20 | 1975-03-20 | Tribromphenoxymethylenbenzole, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752512319 DE2512319C3 (de) | 1975-03-20 | 1975-03-20 | Tribromphenoxymethylenbenzole, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2512319A1 DE2512319A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2512319B2 DE2512319B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2512319C3 true DE2512319C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=5941957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752512319 Expired DE2512319C3 (de) | 1975-03-20 | 1975-03-20 | Tribromphenoxymethylenbenzole, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2512319C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217614C2 (de) * | 1982-05-11 | 1984-03-08 | Chemische Fabrik Kalk GmbH, 5000 Köln | Tetrakis-(tri- bzw. pentabromphenoxymethylen)-diphenyläther, deren Herstellung und Verwendung als Brandschutzmittel in Kunststoffen |
-
1975
- 1975-03-20 DE DE19752512319 patent/DE2512319C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2512319B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2512319A1 (de) | 1976-09-30 |
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