DE2849228C2 - Röntgenstrahlen abschirmendes Flammfestmachen von Polysiloxanmassen - Google Patents

Röntgenstrahlen abschirmendes Flammfestmachen von Polysiloxanmassen

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DE2849228C2
DE2849228C2 DE2849228A DE2849228A DE2849228C2 DE 2849228 C2 DE2849228 C2 DE 2849228C2 DE 2849228 A DE2849228 A DE 2849228A DE 2849228 A DE2849228 A DE 2849228A DE 2849228 C2 DE2849228 C2 DE 2849228C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von BaTiO3, BaF2 und/oder PbSO4 mit Pt bzw. Pt-Verbindungen in zu Elastomeren härtenden Polysiloxanmassen, die ;rur Verwendung in Form eines Siliconkautschuks, eines Vergußmaterials, eines Lacks, Klebers usw. angeboten werden können.
Die Erfindung soll zu vorstehenden Massen führen, die sowohl flammwidrige Eigenschaften als auch Röntgenstrahlen-Abschinnvermögen aufweisen.
In jüngerer Zeit werden Siliconmassen für zahlreiche Zwecke aufgrund ihrer ausgezeichneten elektrischen, mechanischen und verschiedenen physikalischen Eigenschaften verwendet, und solche Siliconmassen wenden zur praktischen Verwendung in Form von Vergußmaterial, Lacken oder Klebern angeboten. Um solche Siliconmassen flammwidrig zu machen, wird gewöhnlich Platin oder eine Platinverbindung als flammwidriges Mittel der Masse zugesetzt
Soll diese Masse als Anodenkappe für die Kathodenstrahlröhre in einem Farbfernsehempfänger verwendet werden, muß sie Röntgenstrahlenabschirmvermögen zusätzlich zur Flammwidrigkeit besitzen. Bislang ist jedoch noch keine Siliconmasse verfügbar, die sowohl flammwidrige als auch Röntgenstrahlen abschirmende Eigenschaften aufweist '
Im allgemeinen kann verschiedenen Materialarten Röntgenstrahlenabschirmvermögen durch Zusatz einer Blei- oder Bariumverbindung verliehen werden. Im Falle der flammwidrigen Siliconmassen jedoch erfährt jeder Zusatz, da der Mechanismus der Flammwidrigkeit
von einer katalytischer! Wirkung abhängt leicht eine Katalysatorvergiftung, was die Masse ihrer Flammwidrigkeit beraubt
Hier soll der Mechanismus der FlammvJrigkeit in diesen Siliconmassen kurz rekapituliert werden.
Als flammwidrige Maßnahme wird im allgemeinen ein flammwidriges Mittel zugesetzt wie es für gewöhnliche organische Polymere verwendet wird, oder es wird eine Halogengruppe in das Polymere selbst eingeführt Diese Maßnahmen werden jedoch nicht für
Siliconmassen herangezogen, da sie bestimmte unannehmbare Mängel mit sich bringen, wie die Bildung eines giftigen Gases, wenn die Masse verbrennt
Auf dem Gebiet der Flammwidrigkeit von Siliconmassen ist die veröffentlichte japanische Patentanmel-
dung Nr. 2591/69 mit dem Zusatz einer Platinverbindung vorangegangen, und dieses Verfahren wird nun zur Herstellung flammwidriger Siliconmassen überwiegend angewandt Vermutlich ist an dem Mechanismus der Verbrennung
von Siliconkautschuk der Vorgang beteiligt bei dem ein Trimeres oder Tetrameres des Siloxanausgangsmate· rials gemäß folgender Reaktion entsteht:
CHj
-Si-O CH,
\ / Il
Si —Si — O—Si-
/ \ Il
—> O O oder O O
— St O Si— —Si — O—Si-
/ \ I I
und dies führt zu allmählicher thermischer Zersetzung der Siliconmasse. so
Das Verfahren der obenerwähnten japanischen Patentanmeldung verläuft in Gegenrichtung zur Reaktion (I)1 d.h., die gebildeten Zersetzungskomponenten werden wieder additiv gebunden, bevor sie zum Trimeren oder Tetrameren werden, and die folgende Reaktion (2) zur Bildung einer Raumstruktur wird durch Zu:atz von 3 bis 250 ppm einer Platinverbindung merklich beschleunigt:
CH, ■0—Si —O + 0 — 0-
CH2OOH -0 —Si —O -
— O—Si —O— + HCHO + OH
OH — — O- OH
I
— O —Si —O— + I
-Si —Ο
ι
O O
O O
I I
-0—Si—O—+ HO—Si —ΟΙ I
O O
I I
— Ο—Si-Ο—Si-Ο—+ H2O
I I
Platinverbindungen sind der einzige Katalysator, der ι ο einen erwünschten Einfluß durch Zusatz einer nur geringen Menge (in der Größenordnung von ppm) hervorzurufen vermag, und er wird bei der Temperatur von etwa 1800C, bei der Siliconmassen gewöhnlich behandelt werden, wenig beeinträchtigt
Derzeit werden Versuche unternommen, die Flammwidrigkeit durch Zusatz einer winzigen Menge einer organischen Verbindung, z. B. Benzotriazol, Azobisisobutyronitril, Diazoaminobenzol, Methylmethacrylnitril oder Methylhydrogenpolysiloxan, oder eines Metalloxids, wie Titwoxid oder Nickeloxid, weiter zu verbessern. Selbst in solchen Fallen spielt der Platinkatalysator noch eine wichtige Rolle.
Bei solchen Verfahren zum Flammwidrigmachen jedoch besteht ein sehr schwieriges Problem, d. h, der Platinkatalysator, obgleich in der Lage, durch Zusatz einer geringen Menge einen starken .Einfluß auszuüben, unterliegt leicht der Vergiftung durch nur eine Spurenmenge bestimmter Arten von Verunreinigungen, wie z. B. der Verbindungen von Nichtmetallen, wie N, P oder S, oder durch Schwermetalle, wie Pb, Sn, Hg oder BL Diese Verunreinigungen wirken vermutlich als Radikalabfänger und verhindern dadurch die obige Reaktion (2).
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer flammwidrigen Polysüoxanmasse, der Köntgenstrahlenabschirmvermögen verliehen werden kann, ohne die Rammwidrigkeit der Masse zu opfern, durch Zusatz von Platin oder einer Platinverbindung.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung gemäß Patentanspruch.
Nach im Rahmen der Erfindung durchgeführten Versuchen wurde sicher festgestellt, daß keine dieser drei Verbindungen Bariumtitanat Bariumfluorid und Bleisulfat, eine katalysatorvergiftende Wirkung bei Platin oder Platinverbindungen aufweist, und folglich können Polysiloxanmassen erhalten werden, die sowohl ausgezeichnete Flammwidrigkeit als auch Röntgenstrahlenabschirmvermögen haben, indem ihnen wenigstens eine der drei anorganischen Verbindungen neben einem Gehalt an zumindest Platin oder einer Platinverbindung als flammwidrigem Mittel zugesetzt wird. Es ist noch nicht geklärt, warum diese drei Verbindungen hinsichtlich der flammwidrigen Wirkung von Platin oder Platinverbindungen inert sind, vermutlich wirken aber diese Verbindungen nicht als Radikalabfänger.
Die Dosierung der Röntgenstraheln abschirmenden Substanz wird in geeigneter Weise in Obereinstimmung mit verschiedenen Faktoren, wie Art und Eigenschaften des als Basisharz verwendeten Organopolysiloxans, der w> Menge an Füllstoffen), Verwendungszweck, erwünschter mechanischer Festigkeit, Kosten, gefordertes Ausmaß an Röntgenabtchirmung, Produktdicke und anderer Gestaltungserfordernisse, festgelegt
Der Röntgenstrahlen schwächende Einfluß, der durch du Einbringen der Röntgenstrahlen abschirmenden Substanz in die erfindungsgemäß verwendeten Mittel oder Massen zustande kommt kann durch die folgende Formel ausgedrückt werden, die dem Lambert-Beer-'schen Absorptionsgesetz entspricht:
/o
wenn
/o die Stärke der Röntgenstrahlen vor dem Eindringen in das Material,
/ die Stärke der Röntgenstrahlen nach dem Durchdringendes Materials,
χ die Materialdicke und
μ der Absorptionskoeffizient (bestimmt durch die Qualität der Röntgenstrahlen und die Art des Materials, durch die die Röntgenstrahlen dringen)
ist
Tatsächlich ist der Röntgenstrahlen schwächende Einfluß zwischen monochromatischen Röntgenstrahlen und weißen Röntgenstrahlen geringfügig verschieden. Im Falle weißer Röntgenstrahlen ist der Wert für μ variabel, und es ist sine abnehmende Tendenz für μ erkennbar, wenngleich tröpfchenweise, wenn χ zunimmt
Der Absorptionskoeffizient von Ba und Pb (pro g Substanz) bei verschiedenen Wellenlängen ist in der folgenden Tabelle I gezeigt:
Tabelle I Atom
Pb
Ba
Wellenlänge, nm 141/g
202
354
585
45,2/g
307
501
819
7,1
14
18
22,9
Für den Fall, daß eine Röntgenstrahlen abschirmende Substanz tatsächlich in eine Polysüoxanmasse eingearbeitet wird, wird der Absorptionskoeffizient entsprechend den Dosierungen der jeweiligen Atome darin festgelegt so daß die erforderliche Menge an einzubringender Röntgenstrahlen abschirmender Substanz unter Heranziehung der Daten der Tabelle I berechnet werden kann.
Im Falle der Verwendung von Bariumtitanat das ein starkes Dielektrikum ist kann die Dielektrizitätskonstante der erhaltenen Polysüoxanmasse durch Einstellen der Dosismenge der Verbindung gesteuert werden, so daß eine Polysüoxanmasse mit einer Dielektrizitätskonstanten erhalten werden kann, die den für ein elektronisches oder elektrisches Teil, an das die Polysüoxanmasse angepaßt wird, geforderten Eigenschaften am besten entgegenkommt
Diese drei Arten von Röntgenstrahlen abschirmenden Substanzen vermögen einen gleichen Röntgen-
Strahlenabschirmungseffekt hervorzurufen, und zwar bei einzelner Verwendung oder auch in Kombination.
Beispiel 1
Ein Gemisch mit 100 Teilen Organopolysiloxanrohkautschuk, bestehend aus 99,9 MoI-1Vb (CHafcSiO-Einheiten und 0,1 Mol-% CH^CH2= CH)2SiO-Einheiten, 15 Teilen eines in einer Flamme hergestellten Siliciumdioxids, 2,5 Teilen Diphenylsilandiol, das als Dispergiermittel für Siliciumdioxid dient, 7 Teilen Titandioxid des in Anatas-Typs und 0,05 Teilen einer (berechnet als Platin) 2% igen Butanollösung von Chlorplatinsäure wurde durch zwei Mischwalzen gleichförmig gemischt und dann 1 h bei 1500C behandelt, um eine Polysiloxanmasse und das Ausgangsmaterial für dieses Beispiel herzustel- !en.
Dann wurden die drei Verbindungen, Bariumtitanat, Bariumfluorid bzw. Bleisulfat, jeweils auf eine später beschriebene bestimmte Menge ausgewogen und dem Grundmaterial zusammen mit 0,7 Teilen einer Siliconölpaste (Härter) mit 50% Benzoylperoxid zugesetzt, und die jeweiligen Gemische wurden durch zwei Knetwalzen zur Probenherstellung ausreichend geknetet.
Zum Vergleich wurden andere Verbindungen, wie Bleioxid, Bariumsulfat, Bleifluorid usw., die sich als eine
Tabelle II
nachteilige Einwirkung auf die Flammwidrigkeit aufweisend erwiesen haben, obgleich sie einen Röntgenstrahl lenabschirmeffekt zeigen, auch abgewogen und dem Grundmaterial zugesetzt, um ebenso die Vergleichsproben herzustellen.
Jede dieser Proben wurde unter einem Druck von 49 bar (50 kg/cm2) für 20 min und dann weitere 3 h auf 1500C erwärmt, um eine Platte oder Folie zu bilden, uiid jede der so gebildeten Platten oder Folien wurde durch einen Verbrennungstest ausgewertet, wie in der folgenden Tabelle II zu ersehen.
Der Verbrennungstest wurde wie folgt durchgeführt: Jede Probenplatte von 1,5 mm Dicke, 1,5 cm Breite und 15 cm Länge wurde 10 s einer etwa 18 cm langen blauen Flamme ausgesetzt, die vom Ende eines Bunsen-Brenners unter Verwendung von Stadtgas aufstieg, und die Brennzeit nach dem Entfernen der Flamme wurde gemessen. Ging die Flamme der Probe nach dem ersten Entflammen aus, wurde die Probe wieder sofort der Flamme für 10 s ausgesetzt und die gleiche Messung vorgenommen. Dies wurde dreimal wiederholt, und der Durchschnittswert der Zeiten tür das Ausgehen der Flamme bei diesen drei Versuchen des Flammtests wurde zum Vergleich berechnet Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II wiedergegeben:
Probe Röntgenstrahlen abschirmende Dosierung Brennzeit (s) 3. Durchschnitt
Substanz (Teile) (S)
1. 2.
1 Grundmaterial allein 3 2 .nt 0
2 BaTiO3 17 4 0 0
3 BaTiO3 34 3 0 0
4 BaTiO3 51 3 0 0
5 BaF2 26 3 1 0
6 BaF2 52 4 0 0
7 PbSO4 30 3 1 0
8 PbSO4 60 3 0 0
9 BaTiO3
BaF2
17
26
2 1 1
10 BaTiO3
BaF2
34
26
3 0 0
11 BaTiO3
t PbSO4
17
30
4 0 0
12 BaTiO2
PbSO4
34
30
3 1 1
13 BaF2
PbSO4
13
60
4 0 0
BaTiO3 17
4 PbSO4 30 2 1 0
BaF2 26
5 PbO 5.4 ausgebra
f. Pb,0j 5,5 desgl,
7 PbF, 5.1J desgl.
8 BaSO1 8.5 desgl.
0 Ba(PO1); 10.8 desgl.
PnO 30 desgl.
„I HhSO, 4!< dcsül.
1,7 1,3 1,0 1,0 1,3 1,3 1,3 1,0
1,3 1,0 1,3 1,7 1,3
1,0
Wie den vorstehenden Ergebnissen zu entnehmen ist, zeigen die Polysiloxanmassen mit einem Zusatz an wenigstens einer der Verbindungen Bariumtitanat, Bariumfluorid bzw. Bleisulfat als Röntgenstrahlen abschirmender Substanz gemäß der Erfindung überhaupt keinen Unterschied in der Flammwidrigkeit gegenüber solchen ohne Zusatz einer dieser Verbindungen, und der Flammwidrigkeitsmechanismus wird durch die Zugabe der Verbindungen nicht im mindesten nachteilig beeinflußt. Andererseits fingen die mit anderen Röntgenstrahlen abschirmenden Substanzen als den vorgenannten drei Verbindungen, wie z. B. mit Blei(II)oxid (PbO), Mennige (Pb1O4), Bleifluorid (PbF2). Bariumsulfat (BaSÜ4), Bariumphosphat [Ba(POj)?] usw., versetzten Proben bei der ersten Flammenbehandlung Feuer und brannten unabhängig von der Dosierung solcher Verbindungen vollständig aus.
Obgleich in dem oben beschriebenen Beispiel I Organopolysiloxan verwendet wird, können die Massen wenn gewünscht, zahlreichen, bereits als Handelserzeugnisse hergestellten Polysiloxanmassen oder -mitteln zugesetzt werden.
Beispiel 2
1,3 Teile eines handelsüblichen organischen Peroxidhärtungsmittels und 0,3 Teile eines anderen handelsüblichen Azobisisobutyronitrilhärtungsmittcls wurden 100
in Teilen eines handelsüblichen Polysiloxankautschukgemisches zugesetzt, und diesem Gemisch wurden dann die Röntgenstrahlen abschirmenden Substanzen gemäß der Erfindung jeweils in den in Tabelle Il angegebenen Teilmengen zugesetzt. Jedes Gemisch wurde von zwei
r< Knetwalzen ausreichend geknetet, dann bei 150'C 30 min unter einem Druck von etwa 98 bar vorgehärtet und dann 5 h weiter auf 200°C erwärmt, um eine 1,5 mm dicke Probenplatte herzustellen.
Jede der so hergestellten Probenplatten wurde dem
in cmc gewuiiM'iiie neiMcruiiigsiuim. wie em
Lack. Vergußmaterial. Kleber usw. durch Änderung der Art des Organopolysiloxans und/oder der Art des oder der Füllstoffe gebracht werden. So können die nach dem erfindungsgemäOen Beispiel I erhaltenen Polysiloxanmassen für zahlreiche Zwecke verwendet werden.
Die drei Verbindungen. Bariumtiianat, Bariumfluorid bzw. Bleisulfat. können dem Grundhar/ zuvor oder. gieicncfi vcruiciiiiuiigsicsi ausgcsci/.i, wie ei in υει^μιει 1 durchgeführt wurde, und die Flammwidrigkeit wurde ermittelt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III wiedergegeben. Es ist zu erkennen, daß die obengenannten Gemische zu den flammwidrigen Polysiloxanmassen mit Röntgenstrahlenabschirmvermögen führen.
Tabelle ill
l'rc.he
.ιΙιμ.·Ιι;γ:ικ·ικΙο
Substanz
Dosierung
!lc-ilcl lirenn/cit 'si
1.
Durch·, chnitl
lsi
Grundmaterial
HaIiO
BaTiO,
BaI-";
HaI-";
PbSO;
PbSO1
PbSO,
BaIiO.
BaF;
BaTiO-.
BaTiO-.
BaF;
PbSO,
PbO
PbF;
BaSO,
lein
S.5 3
1 7.0 4
6.4 4
12.8 3
7.3 4
14.6 5
".3 ;
8.5
6.4
8.5 !
4
8.5 ι
6.4 j 3
3,6 '■
10.8 ausgebrannt
11.8 ausgebrannt
17.0 ausgebrannt
2.1
1.7
2.0
2.0
2.3
2.0
2.3
3.0 2.0
2.0
Beispiel 3
34 Teile Bariumtitanat, BaTiOj. als Röntgenstrahlen abschirmende Substanz wurden zu 50 Teilen eines handelsüblichen Vergußmaterials für elektrische und elektronische Instrumente gegeben, und jedes Gemisch wurde in einem Kneter ausreichend dispergiert Nach dem Vakuumentschäumen wurde jede Dispersion in eine Form gebracht und 10 min auf 100°C wie in Beispiel 1 erwärmt. Jede der so hergestellten Proben wurde dann dem gleichen Verbrennungstest wie im Beispiel 1 ausgesetzt. Zu Vergleichszwecken wurden ähnlich die Vergleichsproben hergestellt, wozu 34 Teile BaSO*.43 Teile Ba(PO3)*. 22 Teile PbO. 22 Teile Pb3O, bzw. 24 Teile PbF2 ansteile des Bariumtitanats. BaTiOj.
o5 als röntgenabschirmende Substanz verwendet wurden. Jede dieser Vergleichsproben fing Feuer und brannte beim ersten oder zweiten Entflammen vollständig aus, während die mit Bariumtitanat versetzten Proben
praktisch die gleiche Flammwidrigkeit zeigten wie das eingesetzte Vergußmaterial, und die durchschnittliche Ausbrennzeit dreimaligen Entflammens betrug 3,2 s. Dies weicht kaum von (den 3,5 s des) eingesetzten Vergußmaterials ab, was zeigt, daß kein Verlust an selbsterlöschenden Eigenschaften (Flammwidrigkeit) der Masse vorliegt.
Pin ähnlicher Verbrennungstest wurde auch an Piohen vorgenommen, die mit 25 Teilen Bariumfluorid bzw. 28 Teilen Bleisulfat anstelle von Bariumtitanat als Röntgenstrahlen absorbierender Substanz versetzt waren. Die durchschnittliche Ausbrennzeit betrug 3,6 bzw. 3,4 s, und die Möglichkeit einer Katalysatorvergiftung bestätigte sich nicht.
Beispiel 4
10 Teile Bariumtitanat wurden als Röntgenstrahlen abschirmende Substanz zu 100 Teilen einer handelsüblichen, seibsthartenden RTV-Kautschukmasse gegeben, und das Gemisch wurde rasch durchgemischt und dann auf einer Polytetrafluoräthylenplatte ausgebreitet und zu einer 1 mm dicken Probenplatte gehärtet. Sie wurde dem gleichen Verbrennungstest wie in Beispiel I unterworfen. Hierbei ging die Flamme innerhalb 3 s nach !Os dauernder Behandlung durch die Brennerflamme, wie im Falle der eingesetzten Kautschukmasse, aus, und es wurde bestätigt, daB der Flammwidrigkeitsmechanismus der eingesetzten Kautschukmasse nicht nachteilig beeinflußt wird. Ähnliche Probenplatten wurden unter Verwendung von jeweils 5 Teilen Lariumfluorid bzw. Bleisulfat als Röntgenstrahlen abschirmender Substanz hergestellt, und diese Platten wurden dem gleichen Verbrennungstest wie in Beispiel 1 unterworfen. Die durchschnittliche Ausbrennzeit dieser Platten betrug 3,0 bzw. 2,9 s, und so konnten Röntgenstrahlen abschirmende Platten unter Erhaltung einer hohen Flammwidrigkeit erzielt werden.
Beispiel 5
15 Teile Bariumtitanat wurden zu 100 Teilen eines handelsübüchen, lösungsmittelfreien, flammwidrigen, flexiblen Polysiloxanlacks gegeben, und das Gemisch wurde in einem Kneter ausreichend geknetet und dann ferner mit 2 Teilen eines handelsüblichen Härters, eines ein organisches Peroxid enthaltenden Siliconöls, versetzt und anschließend in einem Glasbehälter zu einer 0,8 mm dicken Probenplatte gehärtet Die Ergebnisse des Verbrennungstests an dieser Platte zeigten, daB die durchschnittliche Brenndauer bei dreimaligem Entflammen etwa 2 s betrug, was die Erhaltung der flammwidrigen Eigenschaften des eingesetzten Siliconlacks zeigt
Ebenso wurden Proben hergestellt wozu jeweils 15 Teile Bariumfluorid bzw. Bleisulfat verwendet wurden. und sie wurden dem gleichen Verbrennungstest unterzogen, worauf die Ergebnisse eine durchschnittliche Ausbrennzeit von 2,1 bzw. 1,9 s zeigten. So konnte also flammwidriger und Röntgenstrahlen abschirmen- ·> der Polysiloxanlack erhalten werden.
Wie die vorstehenden Ausführungen erkennen lassen, ist es erfindungsgemäß möglich, eine flammwidrige Polysiloxanmasse zu erhalten, die Röntgenstrahlen abzuschirmen vermag, indem zumindest eine der
in Verbindungen Bariumtitanat, Bariumfluorid oder Bleisulfat in eine Platin oder eine Platinvc-bindung als flammwidriges Mittel enthaltende Polysiloxanmasse eingearbeitet wird.
Die Siliconmassen haben von Natur aus ausgezeich-
r> nete Anti-tracking-Eigenschaften, wenn solche Massen aber mit Röntgenstrahlenabschirmvermögen, wie erfindungsgemäß beabsichtigt, versehen werden, kann durch den Zusatz des abschirmenden Mittels etwas Streuung der Anti-tracking-Eigenschaften verursacht werden.
.'ti Experimenten wurde jedoch bestätigt, daß eine solche Streuung durch Zugabe wenigstens einer der Verbindungen AI(OH)3, Mg(OH)2 oder MgnAl6(OH)4e(CO3)3 · 12 H2O beseitigt werden kann. Solche Verbindung(en) wird bzw. werden gewöhnlich in
.>-) einer Menge von über 1 Gewichtsteil zugesetzt, wenngleich sie durch die Reinheit der verwendeten, Röntgenstrahlen abschirmenden Substanz beeinflußt wird. Die Zugabe solcher Verbindungen) konnte die Anti-tracking-Eigenschaften bei einem Wert über 101
in Tropfen in allen Fällen unter den Meßbedingungen von 800 V und 1 A halten.
Mg^l^OHMCOsh 12H2O wird Hydrotalcit genannt, es ist ein Doppelsalz von MgCO3, Mg(OH)2 und AI(OH)3. Es wurde auch festgestellt, daß die vorerwähn-
Ii ten Verbindungen AI(OH)3. Mg(OH)2 bzw. Hydrotalcit keine den Katalysator vergiftende Wirkung gegenüber Platin und Platinverbindungen haben.
Beispiel 6
»o
Die in Beispiel 1 erhaltene Polysiloxankautschukmrsse wurde weiter mit AI(OH)3, Mg(OH)2 bzw. Hydrotalcit versetzt, mit dem Ziel, die Kriechstromfestigkeitseigenschaften zu verbessern, und die Eigenschaften der
ti erhaltenen Massen wurden mit denen der nicht mit irgendeiner dieser Verbindungen versetzten Masse verglichen.
Tabelle IV zeigt den Einfluß von AI(OH)3, Mg(OH)2 bzw. Hydrotalcit auf die Flammwidrigkeit In Tabelle IV zeigen die Proben 2, 3 und 4 die Versuchsergebnisse, erhalten mit einem Zusatz von AI(OH)3 alleine, Mg(OH)2 alleine bzw. Hydrotalcit alleine zu dem Grundmaterial. Tabelle V zeigt die Ergebnisse des Kriechstromfestigkeitstests und des Verbrennungstests.
Tabelle IV
Zusatz
Dosierung (Teile)
Brenndauer (s) Durchschnitt
(S)
1 Grundmaterial allein 3 2 0 1,7
2 Al(OH)3 10 2 1 0 1,0
3 Mg(OH)2 10 3 I ö M
4 Hydrotalcit 10 4 4 1 3,0
BaTiO, PbSO4 Ilydrotalcit Mg(OH)2 11 28 49 > 100 MOO 6J MOO MOO 5 I MOO > 100 15 Kriech 228 38 5 31 12 3)1 12 H2O llr.-nndaue (si Durch mit einer
AI(OH), Mg(OH", PbSO4 BaTiO, 26 19 21 17 > 100 wenig- > 100 MOO schnitt Platinverbindung als flammwidrigem Zusatz besitzt.
Tabelle V 3 PbSO4 5 BaF., AI(OII), BaF2 26 MOO > 100 13 Durch I. 2. (S)
Pro- Zusatz 4 BaF,
π
ι PbSO4 AI(OH), Do- Zahl der Klektrolytlropfcn (8(X) 2 2 Diese Ergebnisse machen verständlich, < 25 V. I Λ) 34 17 schnitt
be 8 BaTiO, Hydrotalcit sie- 15 2 erfindungsgemäß möglich ist, eine flammwidrige - KK) > KX) M(X) (Tropfen) 4 0 0 1.3
7 rung 1 2
/T..
1 > 100 M(X) 4 3 1 0 1.3
\ Ii.
Ie)
15 17 29 13 23,6
I BaTiO, 9 17 13 21 15 M(K) MUO M(X) MOO 3 I (1 1.3
2 17I >ioo >loo 3 I 0 1.3
4 I MOO MOO > 100 20
30 16 8 M(K) 3 1 0 1.3
30 4 1 (1 \~
> 100 MOO MOO 19.8
M(K) 3 2 0 1."
MOO MOO "■> KX) MOO
4 1 0
daß es - KK)
Polysi- j-, 3 1 0 i..'·
loxanmasse zu erhalten, die Röntgenstrahlen wirksam
abzuschirmen vermag und auch ausgezeichnete MOO
Stromfestigkeitseigenschaften durch Einarbeiten AI(OH),. f VIg(OH): bzw.
zusätzlich zu wenigstens
stens einer der Verbindungen einer der Verbindungen Bariumtitanat. Bariumfluorid
Mg18AMOH)48(CO bzw. Bleisulfat in einer Polysiloxanmasse

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Bariumtitanat, Bariumfluorid und/oder Bleisulfat zusammen mit Platin bzw. Platinverbindungen als Röntgenstrahlen abschirmendes Flammschutzmittel in zu Elastomeren härtenden, gegebenenfalls die Kriechstromfestig keitseigenschaften verbessernde Verbindungen der Formeln AI(OH)3, Mg(OH)2 und MgI8AI6(OH)48(CO)3-^H2O enthaltenden PoIysiloxanmassen.
DE2849228A 1977-11-15 1978-11-13 Röntgenstrahlen abschirmendes Flammfestmachen von Polysiloxanmassen Expired DE2849228C2 (de)

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JP52137535A JPS5952798B2 (ja) 1977-11-15 1977-11-15 X線遮蔽能を有する難燃性シリコン組成物

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Publication Number Publication Date
DE2849228A1 DE2849228A1 (de) 1979-06-07
DE2849228C2 true DE2849228C2 (de) 1982-05-06

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ID=15200948

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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JP (1) JPS5952798B2 (de)
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DE (1) DE2849228C2 (de)
GB (1) GB2008136B (de)

Cited By (1)

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