DE1695188C3 - Verfahren zur Herstellung von l-Alkyl^-chlor^-dihydro-S-phenyl-IH-1,4-benzodiazepinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von l-Alkyl^-chlor^-dihydro-S-phenyl-IH-1,4-benzodiazepinenInfo
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Description
20
IO
worin R einen Alkylrest mit 1 —4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung de«" allgemeinen Formel Il
N-CH2-CH1-NH-CO-
(H)
worin R die in Formel I angegebene Bedeutung j-> besitzt,
in Gegenwart von einem Gemisch aus Phosphoroxichlorid und Phosphorpentoxid als dehydratisierend
wirkendes Mittel bei erhöhter Temperatur cyclisiert. w
2. Verfahren nach Anspruch I zur Herstellung von 7-Chlor-23-dihydro-1 methyl-5-phenyl- IH-1,4-ben-
zodiazepin, dadurch gekennzeichnet, daß N-(p-Chlorphenyl)-N-methyl-N'-benzoyl-äthylendiamin
als Ausgangsmaterial zur Verwendung ge- 4". langt.
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I sind bereits bekannt. Das
erfindungsgemäße Verfahren verkörpert jedoch im Vergleich zu den bisher bekannten Verfahren einen
erheblichen technischen Fortschritt, da die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen
Formel Il sehr billig zugänglich sind, weil sie in guten Ausbeuten und in hoher Reinheit erhalten
werden. Weiterhin sind die verschiedenen Reaktanten, die zu deren Herstellung benützt werden, leicht und
billig im Handel erhältlich oder lassen sich auf einfachste Weise aus Materialien gewinnen, die im Handel
erhältlich sind. Die Verbindungen der allgemeinen Formel Il werden somit auf einfache und billige Weise
zugänglich, wodurch das erfindungsgemäße Verfahren sowohl von kommerziellen wie von technischen
Gesichtspunkten her gesehen sich besonders attraktiv gestaltet.
Außerdem ist die Tatsache, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel Il sich leicht zu Verbindungen der
allgemeinen Formel I cyclisieren lassen, überraschend,
da wegen des Vorliegens eines protonierbaren Anilinstickstoffatomes
in den Verbindungen der allgemeinen Formel Il und aufgrund des bekannten Mechanismus
der Bischler-Napieralski-Synthese kein Ringschluß, sondern vielmehr aufgrund der Offenbarung in J. Org.
Chem. 27, 562 (1962) eine Hydrolyse der Amidbindung in den Verbindungen der allgemeinen Formel II erwartet
werden mußte.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Verbindungen der allgemeinen Formel II mit einem
Gemisch von Phosphoroxichlorid und Phosphorpentoxid dehydratisiert, wodurch eine Cyclisation zu
Verbindungen der allgemeinen Formel I bewirkt wird. Vorzugsweise enthält dieses Gemisch mehr als 50%,
bezogen auf moiare Mengen, Phosphoroxichiorid. Die Dehydratisierung von Verbindungen der allgemeinen
Formel II zu den entsprechenden Verbindungen der allgemeinen Formel I wird bei erhöhter Temperatur,
beispielsweise in einem Temperaturintervall zwischen ungefähr 50° bis ungefähr 1200C, durchgeführt.
Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung. Alle Temperaturen sind in 0C angegeben.
N-(p-Chlorphenyl)-N-methyl-N'-benzoyl-äthylendiamin
(288 mg, 1 mMol), 1,42g (lOmMol) Phosphorpentoxid
und 4 ml (43 mMol) Phosphoroxichlorid werden bei 110" 17 Stunden gerührt Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und mit 25 g Eis und danach mit
25 ml 4N Salzsäure versetzt. Die Lösung wird mit Äther extrahiert und mit ION Natriumhydroxidlösung
alkalisch gestellt. Die organische freie Base wird dann mit Methylenchlorid extrahiert und der Extrakt getrocknet.
Nach Entfernung des Lösungsmittel hinterbleibt 7-Chlor-2r3-dihydro-1 -methyl-5-phenyl-1H-1,4-benzodiazepin
in Form eines gelben Öles, das in 2 ml Methanol gelöst wird. Methanol, 0,7 ml, das
1,05 mMol Chlorwasserstoff enthält, wird hinzugefügt und die Kristallisation durch Zufügen von Äther
induziert. Man erhält 211 mg (71%) 7-Chlor-2,3-
dihydro-1 -meihyl-5-phenyl-1H-1,4-benzodiazepinhydrochlorid
vom Schmelzpunkt 250-252°.
Das Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt werden:
Ein Gemisch von 63,8 g (0,5 Mol) p-Chloranilin und
114 g (0,6 Mol) p-Toluolsulfonsäurechlorid in 400 ml
Pyridin wird bei Zimmertemperatur über Nacht gerührt. Der größte Teil des Pyridins wird dann im
Vakuum abgezogen. Der Rückstand wird in 2 Liter Eiswasser gegossen und das Tosylat mit Äther extrahiert.
Der Äther wird mit IN Natriumhydroxidlösung, wäßriger Salzsäure und Wasser extrahiert, über
Magnesiumsulfat getrocknet und danach konzentriert, Es hinterbleibt ein öl, das aus Äther kristallisiert wird.
Man erhält 114,5 g (81,5%) Tosylamido-4-chlorbenzol
vom Schmelzpunkt 119,5-120,5°.
Ein Gemisch von 70,4 g (0,25 Mol) Tosylamido-4-chlorbenzol,
700 ml Toluol und 0,3 Mol Natriummethylat in 200 ml Methanol wird gerührt und eine Stunde
unter Rückfluß erhitzt. Danach wird der größte Teil des Methanols abdestilliert und 47,3 ml (0,5 Mol) Dimethyl-
sulfat hinzugefügt Es wird weitere 5 Stunden gerührt und unter Rückfluß erhitzt Das ausgefallene Natriumsalz löst sich langsam auf. Überschüssige Dimethylsulfat
wird durch zusätzliches Kochen unter Rückfluß mit 40OmI 3N Natriumhydroxid zerstört Die Phasen s
werden getrennt und das Toluol abdestilliert Es hinterbleibt ein weißer kristalliner Rückstand. Umkristaliisation aus Methanol liefert N-Methyltosylamido-4-chlorbenzol vom Schmelzpunkt 92—93°, Ausbeute 84%. ίο
61,5g (0208MoI) N-Methyl-tosyIamido-4-chlorbenzol werden bei 105° zu 580 ml Schwefelsäure (spezifisches Gewicht 1,74) zugegeben. Das Gemisch wird
gerührt auf 145° erwärmt und bei dieser Temperatur eine Stunde lang belassen. Nach dem Abkühlen wird die
Lösung mit 50%igem Natriumhydroxid stark alkalisch gestellt und die organische Base mit Äther extrahiert
Der organische Extrakt wird über Kaliumhydroxid-Pillen getrocknet, konzentriert und der Rückstand im
Vakuum destilliert. Man erhält p-Chlor-N-methylanilin
mit einem Siedepunkt von 74—75° bei 0,7 mm Hg, Ausbeute 82%.
Zu 133 g Aluminiumchlorid und 20 ml trockenem Benzol werden in einem 50-mI-Dreihalskolben, der mit
Rückflußkühler, Tropftrichter und Rührer versehen ist 14,1 g (0,1 Mol) p-Chlor-N-methylariilin sorgfältig und
unter Kühlung zugetropft Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch erwärmt bis Rückfluß einsetzt und diese
Temperatur kurzzeitig beibehalten. Danach wird frisch destilliertes Äthylenimin (43 g, 0,1 Mol) langsam in das
Reaktionsgefäß aus einem kleinen Kolben, der mit dem ersteren über ein Gaseinle-iungsr. lir verbunden ist,
durch Erhitzen des kleinen Kolbens eindestilliert Nachdem das gesamte Äthylenimin '"Vergetrieben ist
wird das Reaktionsgemisch weitere 30 Minuten gerührt v-,
und danach auf 200 g Eis gegossen, das sich in einem mit Kühler versehenem 1-Literkolben befindet. Festes
Kaliumhydroxid (50 g) wird dann zu der erhaltenen festen Masse in kleinen Portionen zugegeben und man
kann beobachten wie das gesamte feste Material in Lösung geht Man kühlt dann ab und extrahiert dreimal
mit Benzol. Die vereinigten Benzol-Extrakte werden über Kaliumhydroxid-Pillen getrocknet und danach
konzentriert Der Rückstand wird im Vakuum über eine 10-cm-Vigreuxkolonne destilliert Man erhält 13,7 g 4r>
(74,5%) N-(p-Chlorphenyl)-N-methyl-äthylendiamin mit einem Siedepunkt von 126-127° bei 0,05 mm Hg.
Ein Gemisch von 3,69g (2OmMoI) N-(p-Chlorphenyl)-N-methyl-äthylendiamin und 2,18 ml Benzoylchlorid in 10 ml trockenem Pyridin wird über Nacht bei v>
Raumtemperatur stehen gelassen. Das Reaktionsgemisch wird in Äther gelöst und einmal mit 3N
Natriumhydroxidlösung und danach dreimal mit Wasser extrahiert Die organische Phase wird mit
Natriumsulfat getrocknet eingedampft und der größte Teil des Pyridins im Vakuum abdestilliert. Umkristallisation des rotbraunen Rückstandes aus einem Äthanol/
Wassergemisch Hefen 3,21 g (55%) N-(p-Chlorphenyl)-N-methyl-N'-benzoyl-äthylendiamin mit einem
Schmelzpunkt von 102 -103°. w
Spätere Versuche zeigten, daß die zuletzt erwähnte Verbindung vorteilhafter durch Rückflußkochen von
Benzoylchlorid und N-(p-Chlorphenyl)-N-methyl-äthylendiamin in Benzol hergestellt werden kann. Das
isolierte, rohe N-(p-Chlorphenyl)-N-methyI-N'-benzoyl-äthylendiamin erwies sich dann als rein
genug, um diiraus direkt 7-Chlor-2r3-dihydro-1-methyl-5-phenyl-l H-1,4-benzodiazepin analog zu der im ersten
Abschnitt dieses Beispiels gegebenen Vorschrift herzustellen.
In einem Reaktionskolben verrührt man 128 g N-p-Chlorphenyl-N-methyl-N'-benzoyläthylendiamin und
52,8 g Phosphorpentoxyd in 335 g (200 ml) Phosphoroxychlorid und bringt das Gemisch zum Sieden.
Das über den Kühler entweichende Chlorwasserstoffgas saugt man mit der Wasserstrahlpumpe ab.
Nach 3stündigem Kochen des Gemisches unter Rückfluß läßt man das Reaktionsgemisch auf 90°C abkühlen und destilliert dann im Teilvakuum der Wasserstrahlpumpe ca. 161—174g Phosphoroxychlorid ab.
Sobald die angegebene Menge Phosphoroxychlorid abdestilliert ist, wird die Destillation unterbrochen, das
noch heiße Reaktionsgemisch mit 139 g Toluol versetzt
und so lange gerührt bis sich wieder eine homogene Lösung bildet Diese läßt man auf 60° C abkühlen und
tropft sie zu 240 g Wasser auf 60" C. Die stark exoterme Hydrolysereaktion beginnt fast augenblicklich und wird durch d'£ Zutropfgeschwindigkeit der
Reaktionslösung und durch angemessenes Kühlen so geführt, daß die Temperatur während der Hydrolyse
stets zwischen 60° und 8O0C liegt. Nach beendeter
Hydrolyse wird die Reaktionslösung, wiederum unter Kühlen, mit 50%iger Kalilauge (ca. 540 ml) auf
pH 7—8 gestellt, wobei vorteilhafterweise so gekühlt wird, daß die Temperatur der neutralisierten Lösung
etwa 70° C beträgt. Die beiden Phasen werden getrennt und die wäßrige Phase noch zweimal mit je 160 ml
Toluol extrahiert Die vereinigten Toluolauszüge werden im Wasserstrahlpumpenvakuum bei 60°C vom
Toluol befreit. Der kristalline Rückstand wird danach in 520 ml Aceton gelöst. Zu dieser Lösung wird unter
kräftigem Rühren und Kühlen eine Lösung von 61,5 g Oxalsäure in 200 ml Aceton zugegeben. Zur Vervollständigung der Kristallisation wird der dicke Kristallbrei auf 0°C gekühlt und nach 1 stündigem Rühren über
Nacht bei 0°-5T gehalten. Danach wird das auskristallisierte Oxalat abfiltriert und mit eiskaltem
Aceton gewaschen. Das abfiltrierte Oxälat wird mit 400 g Wasser, 320 g Methylenchlorid und 61ml
50%iger Kalilauge vernetzt, wobei der pH-Wert etwa 7-8 beträgt. Die Methylenchloridphase wird abgetrennt und die wäßrige Schicht noch zweimal mit
Methylenchlorid gewaschen. Die vereinigten Melhylenchloridauszüge werden zur Trockene eingedampft. Den
Rückstand löst man in 310 g Isopropylalkohol, entfärbt die Lösung durch Zugabe von Norit XXX und
filtriert sie in heißem Zustand klar. Zur Kristallisation kühlt man die Lösung unter Rühren und läßt sie
schließlich zur Vervollständigung der Kristallisation für 3Std. im Kühlschrank bei 0°-5°C stehen. Das ausgefallene Kristallisat wird abfiltriert, mit eiskaltem
Isopropylalkohol naehgewasehen und bei 60" C bis zur
Gewichtskonstanz getrocknet. Man erhält so 102 g (85%) 7-Chlor-2,3-dihydro-1 -methyl-5-phenyl-
1H-1,4-benzodiazepin vom Schmelzpunkt 101 bis
104° C.
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1. Verfahren zur Herstellung von l-Alkyl-7-chlor-2,3-dihydro-5-phenyl-l
H-l,4-benzodiazepinen der allgemeinen Formel I
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